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1.
Summary 1. Chemical composition and caloric content of egg and zoea of the hermit crabEupagurus bernhardus have been determined and the cumulative efficiencies of yolk utilization calculated.2. The cumulative efficiencies of yolk utilization for different constituents were 70.0%, 55.3%, 79.4% or 35.0% for dry weight, caloric content, protein or fat.3. Since the efficiencies with which the different constituents of yolk utilized vary, the chemical composition of the developing eggs undergoes considerable changes. While fat and caloric content showed remarkable decreases, water, ash and protein contents of the eggs increased.4. Of 0.0722 cal expended on metabolic processes of the embryo, only 28.4% was drawn from the oxidation of protein, while fat contributed as much as 66.6%.5. Considerable quantities of inorganic salts (0.77µg/egg) are absorbed from the sea-water by the developing egg.
Chemische Zusammensetzung und Kaloriengehalt von Ei und Zoea des EinsiedlerkrebsesEupagurus bernhardus
Kurzfassung Im Laufe der vollständigen Eientwicklung findet eine Zunahme von Wasser um 31,5%, Asche um 5,7%, Eiweiß um 8,8% und Nicht-Eiweiß-Stickstoff um 0,2% statt. In der gleichen Zeit sinkt der Fettgehalt von 29,5% auf 14,8% und der Energiegehalt von 6292 auf 5282 cal/g organischer Substanz. Der Kumulativ-Nutzeffekt der Entwicklung von einem Ei zur Zoea-Larve beträgt 70,0%, 55,3%, 79,4% bzw. 35,0% bezogen auf Trockengewicht, Kaloriengehalt, Eiweiß bzw. Fett. Von den 0,0722 cal, die sich auf den Stoffwechsel der gesamten Entwicklung eines Eies beziehen, werden nur 28,4% aus Eiweiß gewonnen; 66,6% werden durch Oxydation von Fett beigetragen.
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2.
Zusammenfassung Kristalline B-Granula im Pankreas der Ringelnatter besitzen die Form von Rhombendodekaedern (a 11 nm, kubisch-raumzentriertes Gitter). Diese Diagnose wird abgeleitet von den Ergebnissen der dreidimensionalen Rekonstruktion von Serienschnitten, der optischen Diffraktometrie und aus dem Vergleich mit Kristallmodellen. Die Bedeutung kristalliner B-Granula wird erörtert.
Crystallographic interpretation of the ultrastructure of B-granules in the islets of langerhans of the grass-snake, Natrix n. natrix (L.)
Summary Crystalline B-granules of grass-snake islets of Langerhans have been shown to possess the shape of rhombic dodecahedra (a 11 nm, cubic body-centered lattice). Three-dimensional reconstructions from serial sections, optical diffractometry and comparison with crystal models were the techniques utilized. The significance of crystalline B-granules is discussed.
Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (La 229/3).Fräulein D. Vaihinger, Gießen, danken wir für die Anfertigung von Kristallmodellen, den Herren Prof. Dr. R. Mosebach, Gießen, und Dr. J. T. Finch, Cambridge, für Diskussionen und Anregungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die durch Selbstbefruchtung entstandenen Anteile (kurz Selbstungsanteile) im Polycross-Saatgut von homozygoten Roggen-Inzuchtlinien wurden ermittelt durch visuelle Bestimmung der relativen Häufigkeit von Linienpflanzen in den einzelnen Polycross-Nachkommenschaften. Der Einfluß genetischer und umweltbedingter Effekte auf die Variation der Selbstungsanteile wurde untersucht.In den Jahren 1960 und 1961 wurde in Scharnhorst und von 1966 bis 1968 in Hohenheim je eine Polycross-Isolierparzelle angelegt. Die Selbstungsanteile wurden in den jeweils nachfolgenden Jahren bestimmt. Die Mittelwerte von 41 zusammenfassend analysierten Linien schwankten zwischen 4,3% und 85,9% und betrugen im Durchschnitt 46,45%. Die Jahresmittelwerte variierten von 34,93% bis 56,37%. Die phänotypische Varianz wurde zu 57,31% durch Unterschiede zwischen den Nachkommenschaften, dagegen nur zu 16,00% durch Genotyp-Umwelt Interaktionen verursacht. Für die mittleren Selbstungsanteile von Linien verschiedener Ausgangssorten wurden keine signifikanten Unterschiede gefunden. Die Selbstungsrate lag bei Anbau von 4 Pflanzen je Polycross-Teilstück geringfügig höher als bei Anbau von l Pflanze je Teilstück.In der Diskussion wurden mögliche Ursachen für die unterschiedliche Selbstungsneigung der Linien besprochen und die züchterischen Konsequenzen der Befunde für die Schätzung der Kombinationsfähigkeit und für den Aufbau synthetischer Sorten erörtert.
Breeding rye varieties from inbred linesI. Selfing-proportions in polycross progenies
Summary Proportions of polycross seed resulting from self-fertilization (selfing-proportions in short) were ascertained in homozygous inbred lines of rye (Secale cereale L.). The proportions could be determined in polycross progenies by visually recognizable differences between mbred and hybrid plants. The influence of genetic and environmental factors on the variability of the selfing-proportions was investigated.Polycross nurseries were planted in 1960 and 1961 at Scharnhorst, and in 1966 through 1968 at Hohenheim. Selfing-proportions were determined in 1961, 1962 and 1967 to 1969, respectively. Mean values varied among 41 lines from 4.3% to 85.9%, and among years from 34.93% to 56.37%, with an overall mean of 46.45%. Estimates of variance components showed 57.31% of the phenotypic variance to be caused by genetic effects, and only 16.00% by genotype-environment interactions. No significant variation was found between mean selfing-proportions of lines from different varietal sources. Polycross blocks with 4 plants per plot exhibited slightly higher selfing-proportions than blocks with 1 plant per plot.The findings are discussed as to various possible explanations, and with special regard to their bearing on the evaluation of combining ability and on establishing synthetic varieties.


Angenommen durch F. Mechelke  相似文献   

4.
In laboratory experiments of the choice type, olive fruit flies, Dacus oleae (Gmelin), wild and/or olivereared for a few generations, showed strong preference for oviposition in yellow and orange colored ceresin wax domes 18 mm in diameter. Green colored domes of two different hues were less preferred, while red, blue, black and white domes received a limited number of eggs when a preferred color was present. The females more frequently visited the domes of the preferred colors, which indicates that they selected them before arrival. The observed preference for certain colors like yellow and orange depended primarily on the color hue and not on the intensity of the total reflected light or on the degree to which the colored domes contrasted with the background. The females responded positively to hues reflecting maximally between 560 and 610 nm, optinum at ca. 580 nm. Hues reflecting maximally between 520 and 550 nm or above 610 nm were not very attractive while hues reflecting below 520 nm and especially between 400 and 480 nm appeared to be rather unattractive. There were indications that not only the spectral purity of a hue but also the quantity of the energy reflected within the narrow spectral region which corresponds to that hue are important for the selection of the oviposition site by this fly.
Der einfluss von farbtönen und farbintensität künstlicher eiablagesubstrate auf ihre auswahl für die eiablage bei Dacus oleae
Zusammenfassung In Auswahlversuchen im Labor bevorzugten wilde und für einige Generationen im Labor auf Oliven gezüchtete Olivenfliegenweibchen zur Eiablage gelb und orange gefärbte Ceresinwachsdome von 18 mm Durchmesser. Grüngefärbte Dome von zwei verschiedenen Farbtönen waren weniger bevorzugt. Rote, blaue, schwarze und weisse Dome wurden mit einer begrenzten Anzahl Eiern belegt, wenn eine der bevorzugten Farben dabei war. Die Weibchen besuchten öfter die Dome mit den bevorzugten Farben, was darauf hindeutet, dass sie diese vor der Ankunft auswählten.Die beobachtete Bevorzugung für gewisse Farben wie gelb und orange hing hauptsächlich von den Farbtönen ab und nicht von der Intensität des total reflektierten Lichtes oder der Stärke des Kontrastes der farbigen Dome vom Hintergrund. Die Weibchen reagierten positiv auf Farbtöne mit einer maximalen Reflektion zwischen 560 und 610 nm mit einem Optimum bei ca. 580 nm. Farbtöne, die maximal zwischen 520 und 550 nm oder bei mehr als 610 nm reflektierten, waren nicht sehr attraktiv und Farbtöne mit einer Reflektion bei weniger als 520 nm, speziell zwischen 400 und 480 nm, scheinen nicht attraktiv zu sein. Es bestehen Hinweise dafür, dass nicht nur die Farbreinheit sondern auch die Menge der reflektierten Energie des entsprechenden Spektralabschnittes wichtig für die Auswahl der Eiablagesubstrate ist.
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5.
Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode zur Bestimmung von Ammoniak im Meerwasser beschrieben, die statt des Oxidationsmittelverbrauchs eine direkte Farbstoffbildung mit dem Ammoniak colorimetrisch zu messen erlaubt.2. Die Methode beruht auf der Bildung eines chinoiden blauen Farbstoffs mit Natrium-Salicylat als phenolischer Komponente und Natrium-Dichlorcyanurat als Halogenträger. Die meisten im Meerwasser anwesenden Substanzen stören die Reaktion nicht und werden auch nicht erfaßt. Die Methode ist vom Salzgehalt in weiten Bereichen (ca. 25 bis 40) unabhängig.3. Da nur eine veränderliche Lösung gegen eine konstante Gegenlösung photometriert wird, läßt sich die Messung auch gut mit einem Autoanalyzer durchführen. Dazu wurde die Vorbereitung der Reagenzien für die Messung auf See stark vereinfacht.4. Während bei der manuellen Methode streng auf eine lineare Abhängigkeit zwischen Konzentration und Extinktion geachtet werden muß, kann bei der automatischen Bestimmung die Ammoniak-Konzentration direkt durch die Peakhöhe ausgedrückt werden. Diese Unabhängigkeit von der Linearität gibt die Möglichkeit einer genaueren Bestimmung des Ammoniaks im Bereich geringerer Konzentrationen.5. Streuung und Reproduzierbarkeit liegen bei ca. ± 3% im untersuchten Meßbereich zwischen 0,35 und 16,60µg-at NH 4 + -N/l. Wichtig für die Bestimmung ist die genaue Einhaltung der Temperatur und Reaktionszeit; dies ist bei der Analyse mit dem Autoanalyzer ohne Schwierigkeiten möglich.
A method for colorimetric determination of ammonia in sea water
A method is described which measures the amount of an ammonium compound colorimetrically, instead of measuring the consumption of oxidizing matter. The method is based on the formation of a blue quinoid dye, with sodium salicylate as phenolic, and sodium derivative of dichlorcyanuric acid as halogenic reagent. Most non-ammonium compounds occuring naturally in sea water do not interfere with this reaction. The method is applicable within a wide salinity range manually as well as automatically. Manual determination requires strict linear interdependence between concentration and extinction. In the automatical determination, concentration is expressed by the peak level; this independence from linearity facilitates more exact measurements at lower ammonia concentrations. For shipboard investigations the preparation of reagents is simplified to eleminate handling errors. Exact control of temperature and reaction time is essential. The reproducibility of the method is approximately 3% within the range investigated: 0.35 to 16.60µg-at NH 4 + -N/l.
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6.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde beiTriton, Pleurodeles, Maus, Ratte undHühnchen elektronenmikroskopisch untersucht. In allen Fällen stellt sich dieser Körper als Hohlzylinder mit einem Durchmesser von etwa 150 m und einer Länge von 300–500 m dar. Seine Wandung, die stark osmiophil ist, besteht aus etwa 9 Röhrchen, die untereinander und zur Achse des Zylinders parallel angeordnet sind. Der Zentralkörper liegt entweder am Spindelpol von Mitosen oder in der Nähe der Nuclearmembran und des Golgiapparates im Cytoplasma von ruhenden Zellen.Die an normalen Gewebe beobachtete Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde ebenso in verschiedenen Krebsgeweben und in Zellen, die der Wirkung von Colchicin oder Natrium-Kakodylat ausgesetzt waren, nachgewiesen.Die Spindelfasern erscheinen als kleine Kanäle mit einem Durchmesser von 20 m; sie sind bei einer großen Mehrzahl von Mitosen, die der Wirkung von Mitosegiften ausgesetzt waren, nicht nachweisbar.Die Ultrastruktur des Zentralkörpers entspricht derjenigen des Basalkörperchens des Flimmerepithels und des proximalen Zentralkörpers der Spermatozoen.Der Zentralkörper erscheint als ein hochdifferenziertes Organ, dessen Ultrastruktur, je nach den verschiedenen Anforderungen der Zellentwicklung, die Synthese von Faserproteinen möglich macht.  相似文献   

7.
Summary 1. The antibacterial spectrum of sixty marine bacteria was determined using twenty test organisms.2. Gram-positive organisms were in general found to be more susceptible to antibiotics produced by marine bacteria than the gram-negative forms.3. The production of antibacterial substances by marine bacteria may be one of the factors responsible for the rapid reduction in number of adventitious organisms entering the marine environment.
Antibiotische Aktivität mariner Mikroorganismen: Das antibakterielle Spektrum
Kurzfassung Das antibakterielle Spektrum von sechzig Antibiotika produzierenden Mikroorganismen mariner Herkunft wurde bestimmt. Zwanzig verschiedene Bakterienarten dienten als Testorganismen; von ihnen waren fünfzehn gramnegativ, vier grampositiv und eine Art säurefest.
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8.
The effects of spacing and trap number on interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana, placed in lines along the wind were investigated. In pairs of traps, each containing 100g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate, an interaction was evident at spacings of 25–200 m, and the upwind trap usually caught more moths than the downwind trap. In lines of three traps spaced at 50 m the upwind trap caught more moths than the sum of the other two. In lines of five traps spaced at 25 m or 100 m the upwind and downwind traps caught more moths than the other three. The results indicate that the number of traps in a line had a greater effect on the profile of catches than the spacing between the traps, and suggest that the range of attraction of pea moth traps containing 100g of the obove attractant may be in excess of 400 m. The dispersal of pheromone from traps and the resultant behaviour of male moths are discussed briefly.
Zusammenfassung Der Einfluss der Abstände und der Fallenzahl auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen des Erbsenwicklers Cydia nigricana, die in Reihen längs des Windes plaziert waren, wurde untersucht. In Fallenpaaren, die je 100 g von (E,E)-8,10-dodecadien-l-yl Azetat enthielten, war eine Beeinflussung bei Abständen von 25 bis 200 m offensichtlich, wobei die windaufwärts plazierte Falle meist mehr fing als die windabwärts plazierte Falle. Bei Reihen von drei Fallen in Abständen von 50 m fing die Windaufwärts-Falle mehr Falter als die beiden anderen zusammen. In Reihen von fünf Fallen in Abständen von 25 oder 100 m fingen die Windaufwärts-und die Windwärts-Fallen mehr Falter als die andern drei Fallen. Die Resultate deuten darauf hin, dass die Fallenzahl in einer Reihe mehr Einfluss auf das Flugprofil hat als der Fallenabstand und dass der Anziehungsbereich von Erbsenwicklerfallen mit 100 g des erwähnten Lockstoffes über 400 m liegen dürfte. Die Ausbreitung des Pheromons von den Fallen und das daraus folgende Verhalten der Männchen wird kurz diskutiert.
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9.
Zusammenfassung Im Pseudoculus von Allopauropus konnen Sinneszellen und 2 Arten von Hüllzellen unterschieden werden. Die peripher gelegenen Hüllzellen sparen im Zentrum des Organs eine Fldche aus, an der die dendritischen Fortsätze von ca. 16 Sinneszellen durchtreten. Pro Dendrit sind 2 Sinneszilien vorhanden, die sich unter Verzweigung nach peripher unter der Kutikula ausdehnen. Jeweils eine innere Hüllzelle umschlicßt mehrere proximale Dendritenabschnitte getrennt voneinander. Die Kutikula des Pseudoculus ist durch zahlreiche Poren perforiert. Man kann daher annehmen, daß es sich beim Pseudoculus um ein olfaktorisches Sinnesorgan handelt. Es wird die Homologie von Pseudoculi, Tömösváryschen Organen und Postantennalorganen diskutiert.
Ultrastructure of the pseudoculus of Allopauropus (pauropoda) and the homology of temporal organs
Summary The pseudoculus is a large elliptic sense organ situated on thelateral side of the head capsule. It consists of about 16 sensory cells and two kinds of enveloping cells. The outer enveloping cells are situated in the periphery of the organ and leave a central pores open for passage of the dendrites. Each dendrite has two sensory cilia, their branches spread beneath the cuticula. Each of the inner enveloping cells surrounds several proximal dendritic segments separately. The cuticula of the pseudoculus is perforated by numerous pores. This configuration suggests that the pseudoculus is an olfactory organ. The homology of pseudoculi, temporal organs and postantennal organs is discussed.


Ich danke Frau O. Raabe für die technische Mitarbeit, Fran C. St. Friedemann für die Anfertigung der Zeichnungen und Herm U. Scheller für die Unterstützung bei der Bestimmung der Pauropoden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Autoradiographische und interferometrische Untersuchungen an Tupfpräparaten der regenerierenden Rattenleber ergeben eine nahezu quantitative Beziehung zwischen Kerntrockengewicht und Einbau von 3H-Thymidin in die DNS. Zur Bestimmung des relativen 3H-Thymidingehalts des Einzelkerns wurde die Silberkornzahl auflichtphotometrisch bestimmt und für die Koinzidenz der -Teilchen sowie für die -Selbstabsorption korrigiert. Die Ergebnisse lassen eine lineare Korrelation zwischen Kerntrockengewicht und 3H-Thymidineinbau zweifelhaft erscheinen.
Summary Autoradiographic and interferometric investigations have been performed in single nuclei from the regenerating liver of the rat. The results indicate an almost quantitative correlation between nuclear dry mass and amount of 3H-thymidine incorporated into DNA. In order to determine the relative amount of 3H-thymidine per single cell grain counts were done by incident light photometry. They were corrected for the coincidence of -corpuscles as well as for the influence of -self absorption. A non-linear relation between nuclear dry mass and incorporation of 3H-thymidine per nucleus seems to be most probable.


Studie im Rahmen der Assoziation Hämatologie EURATOM-GSF.

Wir danken Herrn Prof. Dr. W. Maurer, Inst. für Medizinische Isotopenforschung der Universität Würzburg, für die Überlassung der Unterlagen zur Berechnung von - Absorption und - Selbstabsorption.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Aufnahme von i. v. injiziertem 14C- und 3H- markiertem Noradrenalin (10–400 g/kg Körpergewicht) wurde an Ratten a) nach Verabreichung von Desmethylimipramin und b) von Normetanephrin autoradiographisch untersucht. a) Desmethylimipramin-HCl (2–40 mg/kg Ratte) bewirkte eine starke Hemmung der intraneuralen Aufnahme und Stapelung von Noradrenalin. Trotzdem wurden das Myokard und andere extraneurale Organgewebe radioaktiv markiert. b) Normetanephrin (33 mg/kg Körpergewicht) verminderte lediglich die Aufnahme von radioaktiv markiertem Noradrenalin in die Myokardfasern, während die intraneurale Aufnahme unbeeinflußt blieb. Beide Substanzen verbesserten die periphere Durchblutung nach toxischen Dosen von Noradrenalin.
Inhibition of the uptake of norepinephrine by desmethylimipramine and normetanephrine, an autoradiographic investigation
Summary The uptake of 14C- or 3H-labelled norepinephrine (dose 10 to 400 g/kg body weight) injected intravenously into rats was studied after the application a) of desmethylimipramine and b) of normetanephrine by autoradiography. a) Desmethylimipramine-HCl (2–40 mg/kg body weight) caused a strong inhibition of the intraneuronal uptake and storage of norepinephrine. b) Normetanephrine (dose 33 mg/kg body weight) on the other side diminished only the uptake into the myocardial fibers without an effect of the intraneuronal uptake. Both substances, desmethylimipramine and normetanephrine, improved the peripheral circulation after toxic doses of norepinephrine.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durchgeführt. Ein vorläufiger Bericht wurde schon anläßlich der 34. Tagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft (Mainz 27.–29.3.1968) sowie auf der 6. Jahrestagung der Gesellschaft für Nuclearmedizin (Wiesbaden 26.–28.9.1968) gegeben (vgl. Leder u. Harms, 1968 a, b). Wesentliche Teile der Arbeit wurden von Herrn E. Harms der Medizinischen Fakultät i. Br. als Dissertation eingereicht.  相似文献   

12.
Summary 1. Changes in chemical composition and caloric content as well as the cumulative efficiencies of yolk utilization have been studied in the developing eggs and freshly hatched protozoea of the shrimpCrangon crangon L.2. Per unit dry weight of the fresh egg the following relative increases were observed during the development: 16.8% water, 5.9% ash, 10.6% protein, and 0.5% non-protein nitrogen. During the same period (fresh egg to freshly hatched protozoea) fat content decreased from 32.6% to 15.6% and energy content from 6443 to 5287 cal/g dry organic substance.3. The cumulative efficiencies of yolk utilization for the different constituents varied; they were 70.3% for dry weight, 54.0% for total energy, 83.0% for protein, and 33.6% for fat.4. Of the 0.0453 cal expended on the metabolic processes of the embryo, only 20.8% was drawn from the oxidation of protein, while fat oxidation contributed as much as 75.0%.5. Considerable quantities of inorganic salts (0.29µg/egg) were absorbed from the surrounding sea-water by the egg during its development.
Änderungen in der chemischen Zusammensetzung und im Kaloriengehalt sich entwickelnder Eier der GarneleCrangon crangon
Kurzfassung Pro Trockengewichtseinheit ergeben sich während der gesamten Eientwicklung vonCrangon crangon L. folgende relative Zunahmen: Wasser 16,8%, Asche 5,9%, Eiweiß 10,6%, Nicht-Eiweiß Stickstoff 0,5%. In gleichem Zeitraum sinken die entsprechenden Werte für den Fettgehalt von 32,6% auf 15,6% und für den Energiegehalt von 6443 auf 5287 cal/g organische Substanz. Für die Entwicklung der aus dem Ei geschlüpften Protozoea beträgt der Kumulativ-Nutzeffekt 70,3% für Trockengewicht, 54,0% für Energie, 83,0% für Eiweiß und 33,6% für Fett. Während der ganzen Entwicklung eines Eies werden im Mittel 0,0453 cal für den Stoffwechsel aufgewendet; davon stammen 20,8% aus dem Eiweiß und 75,0% aus der Fettoxydation. Im Verlauf der Eientwicklung werden offensichtlich beträchtliche Mengen anorganischer Salze (0,29µg pro Ei) aus dem umgebenden Meerwasser absorbiert.


This paper is based on a lecture presented during the Annual meeting of the International Council for the Exploration of the Sea in Hamburg, October, 1967.

Dedicated to Prof.R. V. Seshaiya, the founder of the Marine Biological Laboratory, Porto Nova, South India, on his 70th birthday.  相似文献   

13.
The oviposition rhythm in Laspeyresia pomonella (L.) is entrained by light-dark cycles and freeruns in continuous light with a period =25.9 hr and in continuous darkness with =21.8 hr. In the laboratory as well as in the field, the median of oviposition occurs on average 2.5 hr before the onset of darkness. The codling moth can adapt quickly to a new light regime. Oviposition was resynchronized with a normal light-dark cycle within 48 hr after freerunning for several days in continuous light.
Circadiane steuerung der eiablage beim apfelwickler, Laspeyresia pomonella, lepidoptera, olethreutidae
Zusammenfassung Der Eiablagerhythmus von Laspeyresia pomonella (L.) wird von Licht-Dunkel-Zyklen gesteuert und läuft frei im Dauerlicht mit einer Periode =25.9 St. und im Dauerdunkel mit =21.8 St. Im Labor sowie unter natürlichen Bedingungen lag der 50%-Punkt der täglichen Eiablage jeweils 2.5 St. vor dem Beginn der Dunkelheit. Der Apfelwickler kann sich rasch an ein verändertes Lichtregime anpassen. Nach mehreren Tagen Freilauf im Dauerlicht synchronisierte sich der Eiablagerhythmus innerhalb von 48 St. mit einem normalen Licht-Dunkel-Zyklus.
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14.
Summary 1. Productivity of algal-invertebrate symbiosis in coral reef ecosystems is discussed, and current methods of analysis described.2. Translocation within the symbiosis, apparent rates of turnover, the retention time of carbon fixed in photosynthesis and the excretory pathways leading to the reef community are examined. Possible mechanisms for recycling carbon back to the level of the primary producers are presented.3. Future prospects for in situ studies of the coral reef problem, and the requirements for substantiative data in these areas are discussed.
Symbiotische Wege des Kohlenstoffs in Korallenriff-Ökosystemen. Gegenwärtiger Status und zukünftige Aussichten
Kurzfassung Die metabolische Leistungsfähigkeit des Ökosystems Korallenriff basiert zu einem wesentlichen Teil auf der unmittelbaren zellulären Integration von Primärproduzenten und Konsumenten in der symbiotischen Verbindung von Algen und Korallen. Diese Form des Zusammenlebens zweier Organismen stellt ein charakteristisches Merkmal der tropischen Korallenriffe dar und spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Ernährungsgleichgewichts innerhalb dieses Ökosystems. Die gegenwärtigen Kenntnisse in bezug auf die Primärproduktion und den Weg des durch die Symbionten fixierten Kohlenstoffs werden besprochen. Methoden für In-situ-Forschungen werden an Hand der bisher erzielten Ergebnisse bewertet, und die Aussichten, die Energietransformation in den Lebensgemeinschaften im Korallenriff zu erfassen, diskutiert.
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15.
Zusammenfassung 1. Eine Apparatur zur kontinuierlichen Messung von Assimilation und Atmung mariner Organismen nach dem Prinzip der elektrochemischen Sauerstoffbestimmung wird beschrieben.2. Die O2-Messung erfolgt in einem geschlossenen System mittels einer stabilisierten, membranüberzogenen Pt-Elektrode (Clark-Prinzip) mit folgenden Eigenschaften: Die Einstellzeit auf 90% des Endwertes beträgt 14 bis 16 sec; die Drift liegt über Tage bei 0,8%, über Wochen bei 2%. Im Bereich von 0 bis 10 mg O2/l ist die Beziehung zwischen Depolarisationsstrom und O2-Konzentration linear. Die Eichkurve schneidet den Nullpunkt.3. Mit der beschriebenen Anordnung können Sauerstoffänderungen von 0,0035 mg O2 erfaßt werden. Es werden Beispiele für die Anwendung von Assimilations- und Atmungsmessungen an der BraunalgeFucus vesiculosus L. angeführt.
Continuous measurement of assimilation and respiration of marine algae, employing electro-chemical oxygen determination
An apparatus is described for the continuous measurement of assimilation and respiration of marine organisms, employing the principle of electro-chemical oxygen determination. The measurement of O2 takes place in a closed system with a stabilized membrane-covered Pt-electrode (Clark-principle), having the following properties: The electrode gives 90% of the full response in 14 to 16 seconds; drift over a period of a few days amounts to about 0.8%, over a few weeks, to about 2%. In the range from 0 to 10 mg O2/l, the relationship between the depolarization current and O2-concentration is linear. The calibration curve goes through the origin. With the described assembly, variations in oxygen changes down to 0.0035 mg can be detected. An example of the usefulness of the new method is shown on the basis of assimilation and respiration measurements on the algaFucus vesiculosus L.
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16.
Zusammenfassung 1. Rotschlamm ist ein bei der Aluminiumgewinnung aus Bauxit anfallendes Abfallprodukt. Der Antrag eines Industrieunternehmens auf Verklappung von ca. 800 000 t Rotschlamm (Naßgewicht) pro Jahr in der Nordsee gab den unmittelbaren Anlaß zur Aufnahme von Laborversuchen über die Wirkung auf marine Planktonalgen. Als Testformen dienten die DinoflagellatenPeridinium trochoideum, Gymnodinium splendens undProrocentrum micans sowie die DiatomeenCoscinodiscus granii undChaetoceros socialis. Die Algen wurden sowohl im Batch-Verfahren als auch im kontinuierlichen Verfahren nach dem Turbidostatprinzip gezüchtet.2. Rotschlamm wurde den Kulturen im Batch-Verfahren einmalig bei Versuchsbeginn fein suspendiert zugesetzt und je nach Versuchsanordnung entweder der Sedimentation überlassen oder durch regelmäßiges Aufschütteln bzw. vermittels eines Rührwerkes soweit wie möglich in Turbulenz gehalten. Im kontinuierlichen Verfahren wurde den Kulturen während der gesamten Versuchsdauer täglich frischer Rotschlamm zudosiert und der Sedimentation überlassen. Die Menge des zugegebenen Rotschlammes variierte je nach Versuchsanordnung zwischen 0,001 und 50 g(Naßgewicht)/l Seewasser.3. Als Kriterien einer Schädigung dienten die Beeinflussung der Vermehrungsrate der Algen und die maximal erreichbare Zelldichte der Kulturen. Zugleich wurden die letalen Grenzkonzentrationen bestimmt.4. Die Testversuche zeigten, daß die Empfindlichkeit gegenüber Rotschlamm wesentlich von der verwendeten Algenart und von der jeweiligen Versuchsanordnung abhängt. Reversible Anfangsschädigungen wurden im Batch-Verfahren bei 0,005 g/l(Coscinodiscus granii), 0,01 g/l(Gymnodinium splendens), 0,05 g/l(Peridinium trochoideum undProrocentrum micans) und 0,5 g/l(Chaetoceros socialis) nachgewiesen. Irreversible Schädigung führte im kontinuierlichen Verfahren bei täglicher Zudosierung des Rotschlammes in Mengen von 0,01 g/l(Peridinium trochoideum), 0,05 g/l(Coscinodiscus granii) und 0,5 g/l(Prorocentrum micans) zum Absterben der Kulturen.5. Die Anfangsschädigung ist in erster Linie auf mechanische Wirkung unmittelbar nach Zugabe des frischen Rotschlammes zum Meerwasser zurückzuführen. Die Partikel sedimentieren unter lockerer Koagulation und reißen die Algen mit sich. Gealterte Rotschlammpartikel erweisen sich als weniger schädlich. In höheren Konzentrationen kann eine toxische Wirkung hinzukommen (0,5 g/l Rotschlamm beiGymnodinium splendens), die sich jedoch erst nach längerer Versuchsdauer bemerkbar macht.6. Da die verwendeten Testalgen den relativ robusten Planktonformen zugehören, ist bei einer Übertragung der Ergebnisse auf die in See eintretende Gesamtsituation damit zu rechnen, daß viele andere Planktonalgen gegenüber einer Rotschlammverklappung noch empfindlicher reagieren.7. In einer Literaturübersicht werden die von anderen Autoren an repräsentativen Gliedern der Nahrungskette (Algen, Fischnährtiere und Fische) ermittelten wichtigsten Ergebnisse von Rotschlammversuchen kurz referiert und den vorliegenden Ergebnissen gegenübergestellt. In einer gemeinsamen Stellungnahme mehrerer bundesdeutscher Institute wird aus den angeführten Untersuchungen die Schlußfolgerung gezogen, daß einer Einbringung von Rotschlamm in die Nordsee nicht zugestimmt werden kann.
On the effect of red mud on the culture of some marine plankton algae
Red mud originates from bauxite processing, the first step of aluminium production. A newly constructed plant intends to release about 800 000 tons of this waste product into the southern North Sea. The effect of red mud on the culture of some marine algae was investigated. The dinoflagellatesPeridinium trochoideum, Prorocentrum micans andGymnodinium splendens, and the diatomsCoscinodiscus granii andChaetoceros socialis served as test organisms. They were examined in batch cultures and in continuous cultures (turbidostats) to which 0.001 to 50 g of red mud per 1 sea water was added. Multiplication rates of the algae were chosen as criterion for assessing the influence of red mud. Maximum cell densities of the batch cultures were also determined. When red mud was added to the batch cultures once, at the beginning of the experiments, the test algae exhibited initial reductions in population growth at 0.005 up to 0.5 g of red mud/l sea water, depending on the species. In most experiments they recovered from initial growth-rate reduction and grew to nearly the same cell densities as did the controls. In the continuous cultures, suspended red mud was added daily. After 9 days, this caused irreversible break-down ofPeridinium trochoideum populations at 0.01 g red mud/l/day.Coscinodiscus granii populations were irreversibly damaged at 0.05 g/l/day;Prorocentrum micans, at 0.5 g/l/day. All test algae represent euryplastic forms. Other, more stenoplastic planktonic algae species are likely to be less tolerant to red mud exposure.
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17.
Summary 1. It is shown that the extraction by 5% trichloracetic acid of glycogen from the tissues of some typical marine invertebrates(Balanus balanoides, Nephtys hombergi, Carcinus maenas, Mytilus edulis) is a function of the homogenization procedure.2. In agreement with work on rat tissues, glycogen fractions cannot be differentiated by their solubility in cold 5% trichloracetic acid. Total glycogen only need be determined.
Die Glykogenextraktion aus dem Gewebe mariner Invertebraten
Kurzfassung Es wird der Nachweis geführt, daß die Glykogenextraktion aus den Geweben einiger mariner Invertebraten(Balanus balanoides, Nephtys hombergi, Carcinus maenas, Mytilus edulis) durch 5% Trichloressigsäure von dem Homogenisierungsverfahren abhängt. In Übereinstimmung mit Untersuchungen an Rattengewebe können die Glykogenfraktionen nicht durch ihre Löslichkeit in kalter 5% Trichloressigsäure unterschieden werden. Daher ist nur die Bestimmung des Gesamt-Glykogengehaltes angebracht.
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18.
Summary After a short discussion of the scarce and incomplete literature on anionic adsorption properties of soils and sediments, a new technique based on the adsorption of manoxol to soils, sediments and pure humic acid is described.Adsorption curves for various sediments, humic acid and clays are given. The adsorption capacity of bottom deposits are interpreted in terms of humic acid equivalents.The method can be used for series analysis of both the specific adsorption capacity for manoxol of river muds and also as a more general parameter for the anionic and surface adsorption capacity of various materials such as sludges, soils and compost.
Zusammenfassung Nach einer kurzenBesprechung der bestehenden spärlichen Literatur über anionische Adsorptionseigenschaften von Böden und Sedimenten wird eine Technik, die auf der Adsorption van Manoxol (Na-dioctyl-sulfosuccinat) an Bodensedimenten beruht, beschrieben.Adsorptionskurven verschiedener Sedimente, Huminsäuren und einiger Tone werden graphisch dargestellt und die Adsorptionskapazitäten von Bodensedimenten als Huminsäure-äquivalente ausgedrückt und interprätiert.Die beschriebene Methode eignet sich für Serienanalysen zur Bestimmung der spezifischen Adsorptionskapazität für Manoxol von Sedimenten natürlicher Gewässer und kann auch als ein allgemeiner Parameter zur Charakterisiering der anionischen und Oberflächen-adsorptionskapazität von Substraten, wie Schlamm, Böden und Kompost angewandt werden.


National Institute for Water Research, S. A. Council for Scientific and Industrial Research  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1) Es wird ein Verfahren zum direkten Nachweis von Ammoniak im Seewasser durch alkalische Oxydation mit Hypobromit beschrieben.2) Der Meßbereich geht von 0 bis 250 µg NH4-N/l bei einer Genauigkeit von ± 5 µg NH4-N/l.3) Die Bestimmung wird durch Aminosäuren gestört.4) Ein Anwendungsbeispiel zeigt für die Deutsche Bucht sehr komplizierte Verhältnisse: Offenbar stammt ein Teil des Ammoniaks aus dem Süßwasser bzw. von der Küste, während ein anderer durch Nitratreduktion oder Zersetzung von organischer Substanz entsteht.
Summary 1) A method is described for the direct determination of ammonia in sea water by oxydation with hypobromit in an alkaline solution.2) It is applicable to concentrations of 0 to 250 µg NH4-N/l with an accuracy of ± 5 µg NH4-N/l.3) The determination is interfered by amino acids.4) A given example shows a very complicated situation for the German Bight: One part of the ammonia seems to come from the fresh water respectively from the coast. An other part is formed by reduction of nitrates or by decomposition of organic substances.


(Mit 4 Abbildungen im Text)  相似文献   

20.
Zusammenfassung 1. Untersuchungen über die Bestimmung des Geschlechts bei dem AmphipodenGammarus duebeni Lillj. haben zur Annahme einer polyfaktoriellen Geschlechtsdetermination geführt. Neben amphogenen ist die Existenz thelygener Stämme nachgewiesen worden (Traut 1962). In den amphogenen Stämmen ist darüber hinaus ein mehr oder weniger starkes Wirksamwerden modifikatorischer Einflüsse auf die Geschlechtsdetermination vermutet worden. Diese Annahme bezieht sich insbesondere auf Tiere, die hinsichtlich der Geschlechtsverteilung ihrer Nachkommen beträchtliche Schwankungen in aufeinanderfolgenden Würfen aufweisen (Allelogenie) und daher auf genetisch labile Verhältnisse schließen lassen.2. Die bislang offen gebliebene Frage nach der Natur und Wirkung derartiger Umwelteinflüsse konnte dahingehend geklärt werden, daß der Photoperiode eine entscheidende Bedeutung zukommt. Kulturversuche bei unterschiedlichen Lichtzeiten ergaben, daß in Brutsätzen von Tieren des allelogenen Typs unter Kurztagsbedingungen (LD 8:16) die Zahl der und unter Langtagsbedingungen (LD 16:8) die Zahl der. beträchtlich erhöht ist. Relative Unterschiede hinsichtlich der Verschiebung des Geschlechtsverhältnisses, die von Paar zu Paar verzeichnet wurden, deuten auf eine Abhängigkeit von der genetischen Konstitution der Elternitere hin. Die photosensible Phase liegt im geschlechtlich indifferenten Stadium nach der Geburt; sie ist ungefähr auf das Intervall zwischen 2. und 4. Häutung begrenzt. Die Differenzierung der Gonaden zu Ovarien oder Hoden vollzieht sich im allgemeinen zwischen 4. und 5. Häutung.3. Unter Berücksichtigung entwicklungsphysiologischer und endokrinologischer Untersuchungen an anderen Malakostraken wird die Abhängigkeit der Geschlechtsausprägung von der Tageslänge unter der Annahme gedeutet, daß die Aktivität neurose kretorischer Zentren im Gehirn photoperiodisch beeinflußt wird und die Entwicklung der androgenen Drüsen einer übergeordneten neurohormonalen Steuerung unterliegt. Differenzieren sich die androgenen Drüsen, die ebenso wie Vesiculum seminalis, Vasa deferentia und Ovidukte als Anlagen postembryonal bei allen Jungtieren auftreten, so stimulieren sie durch die Abgabe eines Sexualhormons die Ausbildung der männlichen Sexualcharaktere. Unterbleibt ihre histologische Entfaltung und damit die Produktion des androgenen Hormons, so vollzieht sich die Entwicklung in weibliche Richtung.
On the influence of the photoperiod on sex realization inGammarus duebeni
In the euryhaline amphipodGammarus duebeni Lillj., highly different sex ratios have been found. Rearing experiments proved the existence of amphogenic and thelygenic strains. Evidence is given for polygenic sex determination in this species; however, depending on the genetic background, environmental factors may also influence sex ratio. A modifying effect of the factors involved was assumed in animals producing offspring with considerable fluctuations of the sex ratio (allelogeny). In order to analyse the influence of the environment, animals of this type were selected and tested under different conditions of light time. Rearing experiments under two light-dark cycles, LD 8:16 and 16:8, have demonstrated the increase of the number of females in the short-day photoperiod, while males dominate in the long-day photoperiod. The photosensitive phase is restricted to the sexually indifferent life span after birth; it is more or less limited to the interval between the second and fourth moult. On the basis of research on physiological and developmental aspects in Malacostraca, an interpretation of the photoperiodic influence on sex realization is presented; it is assumed that the activity of neurosecretory cells in the brain depends on the day length and the differentiation of the androgenic glands is subjected to neurohormonal control of the CNS. The androgenic glands occupy a key position in sexual differentiation by causing a hormonal stimulation of primary and secondary male characters; if they do not differentiate, the sexual development tends towards feminity.


Herrn Professor Dr.W. E. Ankel zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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