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1.
Zusammenfassung Der Farbstoff der Fruchtkörper vonSphaerobolus stellatus besteht in der Hauptsache aus -Carotin. Daneben kommen in sehr geringer Menge -Carotin und einige weitere, nicht identifizierte Carotinoide vor.Mit 3 TextabbildungenTeilauszug aus der Dissertation Untersuchungen über die Tätigkeit glykogenspaltender Enzyme und über den Farbstoff in den Fruchtkörpern vonSphaerobolus stellatus (Thode) Pers. Hamburg 1964.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Verlauf des Nahrungsflusses im Darmtrakt der Kleinzikade Euscelidius variegatus wird nach Verfütterung von farbstoffhaltiger Nährlösung ermittelt. Es wird der Beweis erbracht, daß die aufgenommene Nahrungsmenge in der Filterkammer geteilt wird und die beiden Anteile den Darmtrakt auf zwei verschiedenen Wegen in Richtung Rektalblase passieren. Ein Anteil der aufgenommenen Nährlösung wird über einen Kurzschlußweg in der Filterkammer sowohl über den Filterkammerdarm als auch über die Kryptonephridien direkt in den Enddarm gepumpt, während die in der Magentasche der Filterkammer verbleibenden Nahrungsanteile über einen langen Verdauungsweg zum After gelangen. Hierbei wird der Magentascheninhalt in den Magen gedrückt. Von dort aus passiert er den Mitteldarm und erreicht über den Enddarm den After. Der Kurzschlußweg und der Verdauungsweg können gleichzeitig benutzt werden. Der Kurzschlußweg wird von der Nahrung jedoch in viel kürzerer Zeit durchströmt als der längere Verdauungsweg.
The directions of the flow of food in the alimentary trad of the leafhopper Euscelidius variegatus KBM. (Jassidae)
Summary The leafhopper Euscelidius variegatus is fed with synthetic food, coloured with 1% Azorubin-S. Its flow in the alimentary tract has been studied. It has been found that the sucked-in food is divided into two parts in the filter chamber, each taking different way in the alimentary tract for its flow. One part of the food is pumped into the hindgut via the short circuit way going through the filter chamber once over the Filterkammerdarm and also over the kryptonephries. That part of the food, which remains in the pocket of the filter chamber takes the long digestion way to the anus over stomach, midgut and hindgut. Both the ways could be used at the same time. But the food takes much shorter time for its passage through the short circuit way as compared to the time needed for the long digestion way.
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3.
Zusammenfassung Pantothensäurebedürftige Hefezellen können ihren Bedarf an diesem Vitamin nicht allein aus -Alanin decken, sondern auch aus Benzoyl--Alanin, -Alanyl-d,l-Norleucin und -Alanyl-l-Histidin. Der Antagonist Asparagin hemmt die Verwertung dieser Peptide genauso wie diejenige der freien Aminosäure. Durch höhere Konzentrationen an -Alanin oder -Alanyl-d,l-Norleucin läßt sich die Hemmwirkung nicht allein kompensieren, es kommt sogar zu einer Förderung des Hefewachstums. Der Antagonist wird dann zum Synergisten.
Summary The -alanine containing peptides benzoyl--alanine, -alanyl-d,l-norleucine and -alanyl-l-histidine can substitute for the amino acid -alanine in a pantothenic acid requiring yeast. Asparagine, an antagonist of -alanine, affects these peptides in a similar manner. In combination with an overdose of -alanine or -alanyl-d,l-norleucine, asparagine is no longer an antagonist but becomes a synergist.
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4.
Zusammenfassung Die kleinen und kleinsten Arterien des Stratum periostale der menschlichen Pachymeninx sind durch wechselnd starke Schlängelungen gekennzeichnet. Sie zeigen stellenweise einen mäanderähnlichen Verlauf und Knäuel-Bildungen. Entsprechende Arterien finden sich auch in der Dura von Huhn und Kaninchen.Mögliche Entstehungsursache, charakteristische Verteilung und funktionelle Bedeutung der Spiralarterien der menschlichen Pachymeninx werden diskutiert.Wiss. Assistent am planmä¿igen Extraordinariat für Anatomie.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Klärung des Problems der Kastendetermination bei Formiciden konnte durch die Untersuchung der endomitotischen Polyploidisierung im Verlauf der Larvenentwicklung beigetragen werden. Endomitosen können hierbei nicht direkt beobachtet werden, die Polyploidisierung ist nur aus dem Wachstum der Kerne zu erschließen.Die Polyploidisierung sieben verschiedener Gewebe von Myrmica- wurde untersucht. Alle Tiere wachsen unter ständiger Polyploidisierung bis zum Puppenstadium heran. Während der Metamorphose werden alle hochpolyploiden Gewebe abgebaut. Besonders hohe Polyploidiegrade erreichen Gewebe der Stoffwechselorgane, wie Mitteldarm und Malpighische Gefäße. Oenocyten zeigen sehr unübersichtliche Verhältnisse. Die Spinndrüse wird im Zusammenhang mit dem Sekretionszyklus hochpolyploid. Fettzellen, Epidermis und Ganglien zeigen dagegen nur geringe Polyploidiegrade.Die Unterschiede in den verschiedenen Kasten werden festgestellt. Es zeigte sich, daß a anfänglich haploid sind and Geschlechtstiere einen Endomitoseschritt mehr ausführen als .Die Polyploidisierung entsprechender Gewebe von Lasius niger zeigt die gleiche Entwicklungstendenz. Futter- ud Temperatureinflüsse konnten festgestellt werden. Zwerg- zeigten Polyploidiegrade, die von denen der Normal- abweichen und dadurch auf blastogene Determination schließen lassen.-Brut gibt bei Ausschluß der Nestbegattung stets , die sick in ihren Kerngrößen nicht von den aus weiselrichtigen Nestern unterscheiden.Alle untersuchten Formicidenarten weisen die gleiche Entwicklungstendenz auf.Beobachtungen über Entwicklungsdauer, Eiablage und -Brut-Entwicklung werden angefügt.Auf Grund der Ergebnisse wurde zu Fragen der endomitotischen Polyploidisierung Stellung genommen. Die Gründe, die zur Annahme eines Polyploidisierungsvorganges in der Larvenentwicklung der Formiciden führen, werden diskutiert. Polyploidie wird in Beziehung gesetzt zur Körpergröße der Tiere, zur phylogenetischen Entwicklungshöhe und zur Gewebsfunktion (Deutung als Sparsamkeitsmaßnahme). Hypothesen zur Kastendetermination werden durch die Ergebnisse unterstützt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Enchytraeus albidus aus dem Anwurf mariner Algen an der Kieler Förde (Ostsee) erträgt als Nahrung die folgenden dort vorkommenden Pflanzen (Reihenfolge mit abnehmender Verträglichkeit): Fucus — Grünalgen —Seegras (Zostera) — Rotalgen (Delesseria). Diese Reihenfolge gilt für Nahrungsaufnahme, Fortpflanzungsrate und Überlebensdauer.Mit zunehmender Fäulnis des Nahrungssubstrates steigt die Zahl der Tiere, die aus ihm fliehen. Ihre Anzahl wird außerdem bestimmt durch den Salzgehalt des Substrates: Von 15–45 ist sie proportional der Substratsalinität. Bei 60 ist die Aktivität der Tiere bereits stark eingeschränkt.Bei Fucus-Nahrung ertragen auf Sand gehaltene Tiere eine Salinität von 60–70 länger als 4 Wochen, auf Filtrierpapier dagegen nur 50 für durchschnittlich 1 Woche. Die obere Fortpflanzungsgrenze liegt bei 40 Salzgehalt im Substrat. Bei 5 werden die meisten Kokons abgelegt. Die Sterblichkeit im Kokon ist bei 15 am geringsten. Auf den Substratsalinitäten 0–15 ist die Entwicklungsdauer im Kokon signifikant kürzer als auf Substraten von 30 und 40. Enchytraeus hat sich als Rückwanderer zum Meer mit einer sekundär erweiterten Poikilosmotie an den neuen Lebensraum angepaßt. Er kann eine Binnenkonzentration entsprechend etwa 72 längere Zeit ertragen. Auf niedrigen Salzgehalten besitzt er eine ausgeprägte Hypertonieregulation.
Summary Enchytraeus albidus was fed with Fucus, green algae, Zostera marina and Delesseria. Judging from absorption of food, rate of reproduction and duration of life, the animals preferred the plants in the sequence given above.As the putrefaction of a Fucus substrate advances, more and more enchytraeids leave it. A changing salinity of the substrate also influences the number of emigrating worms, increasing it from 15–45, but decreasing it towards 60. Fed with Fucus E. albidus tolerates a salinity of 60–70 on sand for more than 4 weeks, on filter paper only 50 for about one week.Reproduction is possible at salinities up to 40. Cocoon production is most frequent at 5. The mortality of young worms within the cocoons is lowest at 15. The incubation period is significantly shorter at salinities of 0–15 than at 30 and 40.As a terrestrial immigrant to the seashore Enchytraeus albidus secondarily enlarged its range of poikilosmosis, tolerating a concentration of 72 in its coelomic fluid for some time. At low salinities it maintains a remarkable degree of hyperosmosis.
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7.
Zusammenfassung An Laboratoriumszuchten vonReticulitermes lucifugus Rossi undReticulitermes flavipes Kollar (aus den Hamburger Befallsgebieten) werden Beobachtungen zur Biologie der Ersatzgeschlechtstiere mitgeteilt. Für die Durchführung dieser Beobachtungen wurden besondere Schaunester eingerichtet. Folgende Punkte der beobachteten Verhaltensweisen werden hier hervorgehoben: Die Nymphen der Ersatzgeschlechtstiere sammeln sich stets in Herden von 80–100 Einzeltieren und werden von einer Gruppe Arbeiter (als Hütehunde) bewacht. Die Arbeiter halten die Nymphen auf einem engen Raum zusammen und versuchen andere Nestgenossen von den Nymphen fernzuhalten. Alle ein bis zwei Tage wechseln die Herden ihren Standort. Das Weiterziehen geschieht gleichfalls in Form von Herden.Die Ernährung der Nymphen geschieht auf stomodealem Wege durch die Arbeiter. *** DIRECT SUPPORT *** A0180089 00007  相似文献   

8.
Zusammenfassung Kegel und Säulen der Schwanen-Eischale hinterlassen am Querschliff nach Entkalkung mit EDTA organisches (mucoproteides) Material als ein zusammenhängendes Gerüst, das sich mit Thionin metachromatisch färbt; ohne Demineralisierung oder wenigstens Anätzung bleibt Thionin an Schliffen und Bruchkanten der Schale wirkungslos. Das Lichtmikroskop zeigt an Schliffen nichts von dem organischen Material, es wurde während des Kristallwachstums fein zerteilt in Gitterlücken des Schalencalcits eingeschlossen. Es findet sich am stärksten angehäuft an den äueren und inneren Oberflächen der Kristall-individuen. In den Kegeln ist das Gerüst radial ausgebildet als die Loculi der Keile, und konzentrisch geschichtet, entsprechend den Lagen der Globularinklusionen, um deren jede herum Verdichtung der organischen Substanz statthat. In den inneren Säulen folgt das organische Gerüst dem Rhombenmuster; die äueren Säulen sind arm an organischer Substanz, hier verbleibt nach der Entkalkung eine dünne laterale Oberflächenschicht.
Summary The cones and columns of the swans egg shell leave behind after decalcification with EDTA an organic (mucoproteid) material in form of a continuous frame work stainable metachromatically with thionine. Without demineralisation or at least etching, thionine proves ineffectual in ground sections or breaking edges of the shell. In ground sections the light microscope demonstrates nothing of the organic material: it was inclosed during the crystal growth in submicroscopical lattice gaps of the calcite individuals. The organic material is chiefly accumulated in the outer and inner surfaces of the crystals. In the cones the organic frame work is developed radially as the loculi of the wedges and concentrically layered corresponding with the globular inclusions, concentrated in the circumference of each. In the inner columns the organic material follows to the rhomb pattern. The outer columns after decalcification only leave behind a thin lateral organic sheath.
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9.
Erika Post 《Hydrobiologia》1967,29(1-2):263-287
Zusammenfassung Die Bostrychia-Caloglossa-Assoziation wächst vorwiegend auf Mangroven oder krautiggen Halophyten. Innerhalb des Bostrychietum wachasen die kleineren Assozienten auf den grossen. Zwischen Mangroven und Bostrychietum können Balaniden als zoologisches Substrat zwischengeschaltet sein. Auf der Bostrychia-Caloglossa-Assoziation siedeln nicht nur obligat Diatomeen und fakultativ Infusorien — suktorien — sondern Muschellarven setzen sich z.B. auf Bostrychia arbuscula zur ontogenetischen Ausbildung fest. Caloglossa — bevorzugt ältere Thalli — wird von Schnecken abgeweidet (von Ratnasabapathy in Südneuseeland beobachtet) und regeneriert anschliessend. Analog bilden hochkant stehende verrottete Blätter flutender Caloglossa ogasawaraensis — Räschen in strömendem Wasser marginale Adventivspro\serien, die zu neuen Horsten werden. Rheo-Wirkung kann sich bei Caloglossa — ausser generell langgestreckten Formen — auswirkwen in Torsion, Blatt-randwellung, Polykladie und zangenartigem Zusammenneigen ihrer Gabelspitzen (C. leprieurii). Bei Bostrychia — ausser Auflockerung der Versweeigungssysteme — in Ausbildung nurmehr latenter Hapteren (Flagellifulcratae) oder von langstieligen Puschelhapteren (Ramifulcratae), deren breite Terminalzone beim Fassen eines Halms als Saugscheibe fungiert. Die an rheo-Standorten zurücktretende Catenella ist nurmehr in toto langgestreckt fluitans entwickelt.F. libera von Murrayella periclados von recht tiefen Horizonten wie submerse Mangrovewurzeln wirkt gegenüber f. genuina etiolieer und ist als gigas-Form ausgebildet. Als Modus sekundären Wachstums kann — die ekortikate — Murrayella Hyphenrinde ausbilden, wie die unberindete subantarktische Bostrychia tenuis, während bei Bostrychia moritziana durch Längenwachstum die Zweigabgänge sekundär in die oberen Ecken der Rhachis-Perizentralen verschoben werden. Auch in sehr alten Bostrychia tenella-Rhachides von Ghana weisen gesprengte Zentralzellen auf sekundäres Längenwachstum und breite Querstreifen-Strukter überalterter Bostrychia scorpioides von Sierra Leone auf Dehnung des zentralen Sipho und hiermit in Zusammenhang stehendes sekundäres Dickenwachstum.Das für das schattige obere Litoral charakteristische Bostrychietum vergrünt bei Lichtexponierung. Die — berindeten — Bostrychien werden nun schwammartig und/oder krümmen ihre Spro\systeme dorsiventral beiderseits zur Rhachis und bodenwärts, hierdurch die Fruktifikationsorgane schützend.Am euryoxybionen Standort — Mangrove — bildt Caloglossa zur Schlammkompensierung Stämmchen aus (C. leprieurii var. hookeri). Ramifulkrate Bostrychien stelzen mittels ihre positiv geotroischen Hapterenzweige auf den stark verschalammten Borken der Mangroven, über die die grösseren Catenellen — durch den gleichen Hapterenmondus — gleichsam zu schweben scheinen.Für den west-venezolanischen Lago Maracaibo (s.1.) wurde erstmalig-für die Felsfazies — Bostrychia binderi , Bostrychia tenella , Caloglossa leprieurii und Catenella opuntia festgestellt, ferner Bostrychia radicans von Brückenbalken (lignikol).Antheridien für Mangrove-Catenellen bei C. impudica für die Monate Januar, April, Juli, bei C. nipae für Süd-Mai, Süd-Juni und August. Erstmalig Antheridien für Catenella subumbellata für Süd-Dezember (Moçambique).Herbarisierte neuseeländische — berindete — Bostrychia scorpioides drei Wochen unter cellotape erholte sich nach Abpräparieren und Überführen in Wasser vollkommen (Poikilohydrie).  相似文献   

10.
Summary In a population of Great Reed Warbler (42–53 stationary males) the sex ratio was balanced and occurence of polygynous males (on average 15 % of the males) was more or less compensated by respective number of unmated males. Prospective polygynists arrived earlier in spring on average than monogamists, and got the first female quicker. Their territories were larger (statistically insignificant) and more often situated close to good foraging grounds. The reeds around primary female nests were on average thicker (and taller) and not so dense as in the case of monogamous, secondary and tertiary females. The intensity of nestling feeding (no. of visits per nestling per hour) was higher in the nests of monogamous females, than in primary females, and lowest in secondary and tertiary females nests. Nestlings in secondary and tertiary female broods were on average lighter than in monogamous and primary female broods. The male helped feed nestlings in secondary female nest only exceptionally. In monogamous situation their share in feeding was ca. 50%, and less so in primary female nests. Production of fledglings per female was highest in primary females and lowest in secondary and tertiary females, mainly due to the high starvation rate in the nests of secondary and tertiary females. Generally, collected data strongly suggest that female choice is determined by territory quality, and polygyny threshold hypothesis cannot be rejected. The deception hypothesis cannot be rejected as well in some observed special situations (disruptive territories or polyterritoriality; four cases).
Voraussetzungen für fakultative Polygynie beim Drosselrohrsänger (Acrocephalus arundinaceus)
Zusammenfassung Das Geschlechterverhältnis in der untersuchten Drosselrohrsänger-Population von 42 bis 53 war ausgeglichen. Das Auftreten polygyner (durchschnittlich 15 % der ) wurde mehr oder weniger durch eine entsprechende Anzahl unverpaarter kompensiert. Prospektiv polygyne kamen durchschnittlich früher an als monogame und waren schneller verpaart. Ihre Reviere waren (statistisch nicht signifikant) größer und lagen näher zu günstigen Nahrungsgebieten. Das Schilf in der Nähe der Nester von Erst- war durchschnittlich dicker (und höher) als und nicht so dicht wie bei Einzel- oder Zweit- und Dritt- . Die Fütterungsfrequenz der Nestlinge (Anzahl der Besuche beider Altvögel mit Futter pro Nestling pro Stunde) war bei Nestern von Einzel- höher als bei Erst- und am niedrigsten bei Nestern von Zweit- und Dritt-. Nestlinge von Zweit- und Dritt- waren durchschnittlich leichter als solche von Einzel-und Erst- . halfen nur ausnahmsweise bei der Fütterung von Nestlingen von Zweit- . Bei monogamen Paaren beteiligten sich die ungefähr zur Hälfte an der Fütterung der Nestlinge, bei Nestern von Erst- in geringerem Umfang. Der Ausfliegeerfolg war am höchsten beim Erst- und am niedrigsten bei Zweit- und Dritt- , hauptsächlich bedingt durch Verhungern der Nestlinge. Allgemein legen die Daten nahe, da\ die die nach der Revierqualität auswählen und daß das Polygynieschwellenmodell vonOrians undVerner nicht abgelehnt werden kann. Einige Beobachtungen stützen die Hypothese, daß in bestimmten Situationen (unübersichtliche Reviere, Polyterritorialität) durch Täuschung polygyn werden.
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11.
Zusammenfassung In der Einleitung ist das Ziel der Arbeit in den wesentlichsten Punkten herausgestellt.Die Bursastrukturen (Bursavelum und Rippen bzw. Papillen) der parasitischen Strongylina lassen sich von den entsprechenden Bildungen der freilebenden Rhabditina, vor allem der Gattung Rhabditis, ableiten und in ihren Einzelgliedern homologisieren.Die im Laufe der Phylogenie bei den Strongylina auftretenden strukturellen Transformationen lassen sich auf einige wenige, relativ einfache morphogenetische Grundvorgänge zurückführen, die da sind: Wachstumsallometrien, Materialkompensationen, Organverschmelzungen und Spaltungen (Fissationen), Rudimentationen und ähnliche Vorgänge.Innerhalb der Strongylina Bursa ist ein Gefälle der Wachstumsgradienten feststellbar, das sich vom Zentrum der Bursa sowohl nach distal als auch proximalwärts abschwdcht. Zunehmende Förderung der zentral gelegenen Organe (Rippen) führt zu entsprechender Reduktion der peripheren Bursastrukturen, was vor allem im terminalen Schwanzabschnitt auffällt und zur Ausbildung des oft nur noch als Rudiment vorhandenen Dorsalrippenkomplexes führt. Letzterer entspricht in seiner Gesamtheit der Schwanzspitze der peloderen Rhabditiden mit den Papillen 9 und 10.Die bei Rhabditis moist getrennten Papillen 7 und 8 sind bei allen Strongylina zu einer Rippe (Externodorsal-Rippe) verschmolzen, die jedoch in manchen Aberrationen durch Abspaltung eines akzessorischen Astes ihre wahre Natur (als Verschmelzungsprodukt) zu erkennen gibt (Atavismus).Da dieselben Transformationsvorgänge innerhalb der Strongylina mehrfach unabhängig voneinander wirksam geworden sind, treten bestimmte Strukturformen als Parallelbildungen in verschiedenen phylogenetischen Union auf (polytope Entstehung).Zahlreich untersuchte Bildungsabweichungen (Aberrationen), deren Bedeutung für die Morphologie kurz umrissen wird, erschöpfen sich in den gleichen strukturellen Transformationstypen, die auch bei der Evolution der verschiedenen Union der Strongylina nachweisbar sind. Die Aberrationen führen daher häufig zu Atavismen oder zu Parallelvariationen (homologe Variationen").Die Zahl der Umwandlungsmbglichkeiten (Potenzen) der Bursastrukturen innerhalb der Strongylina ist beschränkt (Paripotenz im Sinne Haeckers). Bestimmte Arten (und Entwicklungshnien) haben jeweils nur bestimmte Potenzen realisiert. Andere können jedoch latent (virtuell) im Kryptotypus vorhanden sein, ohne normalerweise in Erscheinung. zu treten. In bestimmten Aberrationen können sie jedoch plötzlich realisiert werden, so ihr latentes Vorhandensein demonstrierend (Pluripotenz).Wie lange bestimmte Potenzen in einer Gruppe erhalten bleiben konnen, verdeutlichen auch die Schwanzhocker weiblicher Nematoden, als zum Bauplan der Nematoden gehbrende Bildungen. Die Potenz zur Ausbildung dieser Strukturen kommt offensichtlich sehr vielen Nematoden-Arten zu, wird jedoch nur in relativ wenigen Fällen, aber innerhalb der verschiedenen Gruppen bald hier, bald dort (disjunkte Verbreitung), realisiert. Es handelt sich bei den Schwanzhöckern um rudimentäre Organe, die bei keiner Nematoden-Art mehr voll ausgebildet erhalten sind. Ihre Rudimentation beruht zum Teil auf Materialentzug, als Folge von Unkonstruktionen der Schwanzregion, wobei die Adultstadien zuerst betroffen werden (Aphanisie nach Sewertzoff).Bei den in Chiropteren parasitierenden Strongylacanthinae haben sich Schwanzhöcker noch bei allen Arten erhalten, was ein offensichtlich archaisches Merkmal darstellt. Bei anderen Nematoden, denen sie nur im Larvalstadium zukommen, treten sie wohl durch Fötalisation in seltenen Fällen auch bei den adulten Stadien wieder auf.Alle speziellen Bursaformen der Strongylina lassen sich durch relativ wenige und einfache Transformationsvorgänge aus einem durch Abstraktion gewonnenen diagrammatischen Typus ableiten (Prinzip der variablen Proportionen" nach Troll).Die typisierten Umwandlungsvorgänge decken sich weitgehend mit den von Remane allgemein gefaßten strukturellen Typen der Realmutationen. Da sie bei den beobachteten Aberrationen, deren Entstehung auf dem Wege über Realmutationen sehr wahrscheinlich ist, in homologer Weise auftreten, kann das innerhalb der Strongylina zu beobachtende Evolutionsphänomen auf Realmutationen zurückgeführt warden.Obwohl sich die untersuchten strukturellen Transformationen in dem systematisch relativ wait gefaßten Rahmen einer Unterordnung abspielen (transspezifische Evolution nach Rensch), handelt es sich bei der von uns bevorzugten Terminologie (nach Woltereck und Remane), unter Berücksichtigung des Charakters der Umwandlungen, doch nur um Vorgänge, die in den Bereich der Mikroevolution fallen.  相似文献   

12.
Three isomers of farnesene occur in the siphon excretions of at least four aphid species: the siphon excretions of Myzus persicae contain (E)--farnesene, as well as (Z,E)--farnesene. The significance of (E)--farnesene as an alarm pheromone was evaluated by the investigation of the ratios and quantities of the above-mentioned farnesene isomers in various morphs of Myzus persicae (Sulz.). It is suggested that a relationship exists between the production of farnesene isomers and the occurrence of morphs.
Zusammenfassung Es ist bekannt, dass drei Isomere des Farnesens in der Siphonensekret von wenigstens vier Blattläusmorphen vorkommen. So enthielt zum Beispiel das Siphonensekret bei Myzus persicae (E)--, (Z,E)-- und (E,E)--Farnesen. Um die Bedeutung des (E)--Farnesens zu ermitteln, haben wir die Mengen und Verhältnisse der Farnesenisomere in verschiedenen Morphen von Myzus persicae bestimmt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Beziehung zwischen der Produktion von Farnesenisomeren und der Bildung der Morphe in dieser Blattläus besteht.
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13.
Zusammenfassung In den Jahren 1961 und 1962 wurden Untersuchungen mit Hilfe der Exosmose-Methode durchgeführt, um sich über die Frostresistenz von nahezu 100 Apfelsorten zu orientieren. Die Versuchsergebnisse (ausgedrückt in RLF-Werten, d. h. als Proportion des elektrolytischen Widerstandes zwischen den Kontrollen und den kältebehandelten Pflanzenteilen) zeigen gute Übereinstimmung mit den Resultaten anderer Härtebeurteilungsmethoden, z. B. mit den Gefrierversuchen in Gefrierkammern und mit den amerikanischen, deutschen und schweidischen Freilandbeobachtungen. Die berechneten Korrelationskoeffizienten gaben Werte von r=>+0,750 mit einer statistischen Sicherheit von P=<0,001. Es gibt jedoch Sorten, welche sich unter den verschiedenen Versuchsbedingungen nicht gleichartig verhielten. In diese Gruppe gehören die Sorten Goldparmäne, James Grieve, Lanes Prince Albert, Schöner aus Nordhausen, Slava Petersburga und Transparente de Croncels. Der Zusammenhang zwischen der geographischen Herkunft und der Frostresistenz ist augenfällig. Die durchschnittlichen RLF-Werte der frostempfindlichen oder sehr frostempfindlichen französischen Sorten liegen bei ungefähr 150, die der finnischen und baltischen frostharten Sorten dagegen unter 110. Die Rangordnung der verschiedenen Klimagebiete erfolgte entsprechend der geographischen Lage. Es gab Sorten, die der allgemeinen Tendenz nicht folgten und sich abweichend verhielten. Hierzu gehören: Transparente de Croncels, (Frankreich), Wealthy (USA), Cox Pomona und Ribston (Großbritannien). Über eine wesentlich schlechtere Resistenz, als auf Grund des Ursprungsgebietes zu erwarten war, verfügt Ontario (Kanada).  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die vor einem Jahr veröffentlichten Beobachtungen anTurnix sylvatica lepurana (Hoesch 1959) sind bis Ende 1959 durch Feststellungen an 3 gekäfigten Paaren und ihrem Nachwuchs wesentlich ergänzt worden. macht Kopulationsversuche besonders häufig nach Beginn der Eiablage und in den Brutpausen des , wirksame Begattungen scheinen aber nur dann zu gelingen, wenn das sein besteigt.Ein machte von Anfang März bis Ende November 1959 sieben Gelege, die vom bebrütet wurden. beginnt mit der Bebrütung des Geleges meist schon in der Nacht, die der Ablage des letzten Eies vorangeht, gleichviel, ob das Gelege aus 3, 4 oder mehr Eiern besteht. Vermutlich richtet es sich dabei nach dem Verhalten des , das am Tage vor dem letzten Ei dem Nest gänzlich fernbleibt, während es sich vordem tagsüber mehrmals aufs Nest gesetzt hatte.Es war nötig, das spätestens kurz vor dem Schlüpfen der Jungen zu entfernen, nicht nur, weil die Mutter das in der Brutzeit zu belästigen pflegt, sondern vor allem, weil sie frisch geschlüpfte Küken der eigenen Art durch Schnabelhiebe zu töten trachtet und sie zu diesem Zweck sogar unter dem Gefieder des hudernden Vaters hervorzuziehen sucht. Dieses Verhalten erlischt, wenn die Jungen etwa 20 Tage alt geworden sind.Sobald die Jungen dieses Alter erreicht haben, und nicht früher, beantwortet das die werbendenhu-hu-Rufe des , die bald nach Ablage des letzten Eies einsetzen, zum Zeichen seiner Bereitwilligkeit durch einen langgezogenen Ruftriii. Es gelang in einem Versuch, die Legepause des , deren Länge (im Mittel etwa 50 Tage) durch die Länge der väterlichen Brutpflege (Bebrütung, Aufzucht) erzwungen wird, durch Anbieten eines zweiten, noch unbeschäftigten wesentlich abzukürzen. In diesem Falle legte das das 1. Ei des neuen Geleges schon 11 Tage nach Ablage des letzten Eies seines vorherigen Geleges.Beide Geschlechter vermögen sich schon im Alter von 5 Monaten fortzupflanzen.
Summary The observations onTurnix sylvatica lepurana published a year ago (Hoesch 1959) have been considerably supplemented through further observations on three caged pairs and their offspring.The female makes attempts to copulate particularly frequently after she has started laying and during the period when the male is brooding but actual copulation appears to succeed only when the male mounts his mate.One female laid seven clutches from the beginning of March to the end of November 1959, all of which were brooded by the male.The male begins to sit usually during the night before the last egg of the clutch is laid, regardless of whether the clutch in question consists of 3, 4 or more eggs. It is probable that the male's reactions in this connection are dependent on the behaviour of the female, who remains away from the nest on the day before the last egg is laid, whereas on previous days she will often sit on the nest during the day.It proved necessary, at the latest just before the eggs hatched, to remove the female, not only because she bothers the male when he is brooding but also, and this is particularly important, because she endeavours to kill fresh hatched chicks of her own kind with blows from her beak and even, will try to pull them out from the covering plumage of the male. This behaviour on the part of the female disappears when the young are about 20 days old.As soon as the young have reached this age, but not before, the male answers the females courting hu-hu call, which begins soon after the laying of the last egg, with a long drawn-out triii which shows his readiness.In one experiment it proved possible, by introducing a second unpaired male, materially to shorten the pause between the laying of clutches by the female (usually around 50 days), which pause is normally regulated by the length of time the male requires to hatch the eggs and rear the young. In this experiment the female laid the first egg of the new clutch 11 days after laying the last egg of the previous clutch.Both sexes are able to reproduce at an age of 5 months.
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15.
Friedl Weber 《Protoplasma》1957,48(1):143-146
Zusammenfassung Bei einigen Exemplaren vonNicotiana Tabacum trat an jungen Crown-Gall-Tumoren eine ungewöhnlich dichte Behaarung auf. Die Drüsenhaare solcher Filzgallen erreichten in der Längs- und Querdimension ungefähr die doppelten Werte der normalen Trichome. Die Zellkerne der Riesenhaare waren auffallend groß, ebenso die Nucleolen. Die Cytoplasmatasche, in der die hypertrophierten Kerne lagen, zeigte strahlenförmig angeordnete Stränge nnd wabige Struktur, wie sie für virusinfizierte Tabakhaare beschrieben worden sind.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der diploiden hohen Garten-Iris cv. Floridor (Cayeux 1929) wurde als bisher einziger Sorte ein neues Delphinidinglycosid Floridorin aufgefunden. Seine chemische Konstitution wurde als Delphinidin-3-Glukose-Rhamnose-p-Cumarsäure aufgeklärt. Es fand sich zusammen mit dem schon von uns aufgeklärten Anthozyan Tulipanin (Delphinidin-3-Glucose-Rhamnose). Das Hauptanthozyan der anderen Garten-Iris ist das von uns neuerdings nachuntersuchte Violanin. Die Untersuchungen wurden mit bereits von uns angegebenen neueren Methoden ausgeführt, wie der stufenweisen Hydrolyse und dem oxidativen Abbau. Das neue Floridorin zeigte bei den diploiden Garten-Iris einen monohybriden rezessiven Erbgang gegen Violanin. Die Blüten der Sorten, die Floridorin enthalten, sind schon mit dem Auge an einem charakteristischen taubenblauen Farbton zu erkennen.
On the constitution and inheritance of a new delphinidine glycoside Floridorin from the cultivated iris variety cv. Floridor (Cayeux 1929)Studies on anthocyanins LI
Summary The diploid tall bearded garden Iris cv. Floridor (Cayeux 1929) proved to be thus far the only variety with a different anthocyanine, called Floridorin. Its chemical structure has been found to be delphinidine-3-glucose-rhamnose-p-coumaric-acid. It occurs together with tulipanine already analyzed by us as delphinidine-3-glucose-rhamnose. The main anthocyanine of thePogoniris garden varieties proved to be violanin the structure of which has been studied by us lately. The investigations were carried out by some newer methods, such as partial hydrolysis and oxidative degradation already published by us. The new Floridorin gives a monohybrid recessive Mendelian ratio with other diploid varieties ofPogoniris colored by violanine. The varieties colored by Floridorin show a characteristic greyish blue coloration which can be recognized with the naked eye.
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17.
Zusammenfassung Die Blasenzellen stellen ein typisches Zellelement im Bindegewebe der Gastropoden dar. Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an Cepaea nemoralis haben gezeigt, daß der größte Teil einer Blasenzelle mit einer veränderlichen Glykogenmenge angefüllt ist. Diese zentrale Glykogenansammlung verdrängt das Zytoplasma mit seinen Organellen auf den peripheren Bereich der Zelle einschließlich der Zellausläufer und einen schmalen Saum um den Zellkern. Das wichtigste Identifizierungs-merkmal der Blasenzelle ist eine sehr spezialisierte — hier als Spaltenapparat bezeichnete — Oberflächendifferenzierung. Die Auswertung von Serienschnitten hat gezeigt, daß diese Oberflächenstruktur durch eine zum Teil verzweigte Invagination des extrazellulären Raumes gebildet wird, die wiederum von der Blasenzelle durch eine mäanderförmig unterbrochene Platte abgedeckt ist. Zwischen dem Spaltenapparat der Blasenzellen und dem Reusenapparat der Podozyten der Niere scheint eine Ähnlichkeit zu bestehen.
Globular cells of the ganglionic connective tissue sheath of Cepaea nemoralis L. (Gastropoda, Stylommatophora)I. The ultrastructure of the cells
Summary The globular cells are typical elements of the connective tissue of Gastropods. Light- and electronmicroscopic investigations of Cepaea nemoralis have shown, that these cells are filled with variable contents of glycogen, accumulated in the centre of the cell. This crowds the cytoplasm and the cell organelles into the peripheral area, including the cell processes and a narrow band surrounding the nucleus. The typical element of the globular cell is a special differentiation of the cell surface, the so-called Spaltenapparat. The three-dimensional organisation of the Spaltenapparat has been analysed by serial ultrathin sections. The reconstruction shows, that the Spaltenapparat consists of numerous branched invaginations of the extracellular space covered by very small, winding cell processes; there are tiny clefts between them. There appears to be some similarity between the Spaltenapparat of the globular cells and the pedicels of the podocytes of the renal glomerulus.
Frau Prof. Dr. A. Nolte danke ich für anregende Diskussion, Frau R. Dingerdissen und Herrn Dr. Kappert für technische Hilfe.  相似文献   

18.
Summary Human -galactosidase-deficient skin fibroblasts from a patient with generalized gangliosidosis (GM1-gangliosidosis type I) were treated with phage plac DNA, coding for Escherichia coli -galactosidase (-D-galactoside galactohydrolase, EC 3.2.1.23). New -galactosidase activity detected in cell extracts of phage DNA-treated GM1-gangliosidosis fibroblasts continued to vary considerably from one experiment to another. It behaved like the E. coli z-gene product upon immunochemical and physicochemical investigation. In some experiments the antigenic behavior of resultant -galactosidase activity in plac DNA-treated cells resembled that of mutant E. coli -galactosidase. Among the factors and variables that may be responsible for the variation in the results obtained here and elsewhere, low physical binding between prokaryotic mRNA sequences and fibroblast ribosomal RNA could play a part connected with effective translation. This hypothesis is discussed under the aspect of a comparison of the ribosomal binding site of lac z mRNA with the 3-terminus of the eukaryotic 18s ribosomal RNA, which shows limited possibilities for base-pairing interactions.More extensive possibilities for forming Watson-Crick base pairs between their initiation site and the eukaryotic ribosomal binding site exist for other prokaryotic messengers, such as those of Q-replicase, f 1-coat protein, or UDPG-4-epimerase.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung In einem Gebiet, das sich über mehr als 2000 km erstreckt (Abb. 13 a), wurden insgesamt 741 Strophen von 47 Zilpzalp- und in einem Gebiet von 570 km Länge (Abb. 13 a) 108 Strophen von 15 Fitis- auf Tonband aufgenommen und klangspektrographiert.Die zwei Gesangsformen des Zilpzalps — hier normal und spanisch genannt — und der Gesang des Fitis werden beschrieben. Fitis und normaler Zilpzalp ähneln sich nur in der qualitativen Ausbildung mancher Elemente und ihrer verschieden großen Zahl in den Strophen (Tab. 4, Spalte 3), während der Tonhöhenbereich der qualitativ verschiedenen Elemente (Tab. 4, Spalte 1), der maximale Tonhöhenbereich des Gesanges (Tab. 4, Spalte 2), die durchschnittliche Strophenlänge (Tab. 4, Spalte 5), die durchschnittliche Pausenlänge in den Strophen (Tab. 4, Spalte 6) sowie das Verhältnis der Elementlängen zu den Pausen (Tab. 4, Spalte 7) verschieden sind. Der Fitis teilt seine Strophen viel ausgeprägter in Phrasen ein als der normale Zilpzalp. Außerdem hält der normale Zilpzalp die Tonhöhe innerhalb der Strophen, von kleinen Schwankungen abgesehen, konstant, während die Fitisstrophe in der Tonhöhe vom Anfang zum Schluß hin abfällt.Der spanische Zilpzalp ist dem Fitis in vier Merkmalen ähnlicher als dem normalen Zilpzalp (qualitative Ausbildung der Elemente, Einteilung in Phrasen, Wechsel in der Tonhöhe auf- und absteigender Elemente, durchschnittliche Strophenlänge: Tab. 4, Spalte 5). In einem Merkmal steht der spanische Zilpzalp zwischen Fitis und normalem Zilpzalp (Tonhöhenbereich der Elemente: Tab. 4, Spalte 1). Fünf Merkmale des spanischen Zilpzalps stellen ihn in die Nähe des normalen Zilpzalps (Zahl der Elemente/Strophe: Tab. 4, Spalte 4; Pausen innerhalb der Strophen: Tab. 4, Spalte 6; Verhältnis der Elementlängen zu den Pausen: Tab. 4, Spalte 7; geringe Schwankungen der Tonhöhe innerhalb der Strophe; Zahl der qualitativ verschiedenen Elemente). In vier Merkmalen ist der spanische Zilpzalp sowohl vom Fitis wie vom normalen Zilpzalp isoliert (Eigenart des Rhythmus; Tonhöhenbereich des Gesanges; geringe Variation in der Strophenlänge; Zahl der Elemente in der Strophe: Tab. 4, Spalte 4).Die Mischsänger zwischen spanischen und normalen Zilpzalpen im Überschneidungsgebiet beider Gesangsformen stehen zwar zwischen normalen und spanischen Zilpzalpen, letzteren jedoch meistens näher. Es werden drei Formen des Mischgesanges beschrieben. Einer von fünf Zilpzalpen bei Gibraltar sang ähnlich wie die Mischsänger, die übrigen vier sangen spanisch.Die spanische Gesangsform des Zilpzalps ist auf Spanien, einen kleinen Teil von Südwestfrankreich und Nordwestafrika beschränkt (Abb. 13 a). Auf den Kanarischen Inseln singen die Zilpzalpe nach den vonMarler (1960) veröffentlichten Spektrogrammen wie Mischsänger. In Südwestfrankreich, wo beide Gesangsformen aufeinanderstoßen, ist das Mischgebiet z. T. ganz schmal, z. T. breit.Die geographische Variation innerhalb des erfaßten Gebietes ist sowohl bei den normalen wie bei den spanischen Zilpzalpen bestenfalls gering (S. 377. 381).Fitis- und normalen Zilpzalp- wurden in Südwestdeutschland Fitis-Strophen sowie normale und spanische Zilpzalp-Strophen vorgespielt (Abb. 18). Beide Arten reagieren besser auf ihren Gesang als auf den der Zwillingsart, während der Gesang des spanischen Zilpzalps schlechter als der eigene, aber vielleicht besser als der der Zwillingsart wirkt. (Tab. 5).An Hand der Befunde wird versucht, die Verbreitungsgeschichte des Zilpzalps und des Fitis zu rekonstruieren. Es wird angenommen, daß die normalen Zilpzalpe während der letzten Eiszeit ihr Refugium im Osten, die spanischen im Südwesten hatten. Bei ihrem Wiederaufeinandertreffen hatten sie sich so weit auseinanderentwickelt, daß sie sich vielleicht nicht mehr überall unbeschränkt kreuzen, für eine artliche Trennung reichen die Unterschiede jedoch nicht. Dem spanischen Zilpzalp fehlte im Gegensatz zum normalen Zilpzalp und Fitis — die sich vielleicht in östlichen Refugien auseinanderentwickelt haben — der Druck der Zwillingsart, so daß sein Gesang mehr urtümliche Anteile beibehielt, ohne daß seine Entwicklung jedoch stehenblieb. Es werden Vorschläge gemacht, mit welchen Untersuchungen diese Hypothese zu prüfen ist.
Summary In an area, spreading over more than 2000 km (fig. 13 a), a total of 741 stanzas from 47 Chiffchaff- were recorded and then analyzed on the spectrograph. 108 stanzas from 15 Willow Warbler- , taken from an area spreading over 570 km (fig. 13 a), were likewise recorded and analyzed.The two song forms of the Chiffchaff — called normal and Spanish — and the song of the Willow Warbler are described. The Willow Warbler and the normal Chiffchaff approach each other only in qualitative characteristics in a few notes and also in the deviation in a number of notes (for an individual) in the stanzas (table 4, no. 3). However, the range in pitch of the qualitatively different notes (table 4, no. 1), the maximum range in pitch of the song (table 4, no. 2), the average stanza length (table 4, no. 6), and the proportionate of the sum of the length of the notes over the lenght of the pauses in a stanza (table 4, no. 7) all differ greatly. The Willow Warbler divides its stanzas more distinctly than the normal Chiffchaff. Moreover, the pitch of the Chiffchaff remains constant in a stanza, disregarding smaller variations, while in stanzas of the Willow Warbler the pitch falls steadily.The Spanish Chiffchaff is more similar to the Willow Warbler than to the normal Chiffchaff in four characteristics (qualitative characteristics of the notes, the dividing of the stanza into phrases, the change of some notes rising in pitch with some notes falling in pitch and the average stanza length [table 4, no. 5]). In one characteristic the Spanish Chiffchaff stands between the Willow Warbler and the normal Chiffchaff (range in pitch of the notes: table 4, no. 1). Five characteristics of the Spanish Chiffchaff are similar to those of the normal Chiffchaff (the number of notes within a stanza: table 4, no. 4; the pauses within a stanza: table 4, no. 6; the proportion of the sum of the length of the notes over the length of the pauses: table 4, no. 7; the small variation in pitch within a stanza and the number of qualitatively different notes). In four characteristics the Spanish Chiffchaff is completely different from both the Willow Warbler and the normal Chiffchaff (peculiarity of rhythm, range in pitch of the song, minor variations in the length of the stanza, and the average number of notes of an individual: table 4, no. 4).Those birds in the overlap zone (see fig. 13 b), which sing a mixture of, or both, the songs of the normal and the Spanish Chiffchaff (here called Mischsänger) are usually more similar to the Spanish Chiffchaff than to the normal Chiffchaff. Three forms of these Mischsänger birds are discussed. One of five Chiffchaffs near Gibraltar sang similarly to the Mischsänger birds in the overlap zone, the remaining four were Spanish.The Spanish song of the Chiffchaff is restricted to Spain, a small sector of Southwest France and Northwest Africa (fig. 13 a). The Chiffchaffs on the Canary Islands sing identically to the Mischsänger birds (afterMarler [1960]). The overlap area (located in southwest France) where the normal and Spanish forms come together varies in size and is sometimes very narrow, sometimes wide.The geographical variation within the designated area is at best trivial in respect to the effect on both the normal and the Spanish Chiffchaff (S. 377, 381).Stanzas of the Willow Warbler, normal Chiffchaff and Spanish Chiffchaff (fig. 18) were played in Southwest Germany before wild Willow Warblers males and normal Chiffchaffs males. Both forms reacted better to their own form of song than to that of their sibling species. However, while the reaction to the song of the Spanish Chiffchaff was poorer than to that of their own song, it was still better than to the song of the sibling species (table 5).On the grounds of the above findings an attempt was made at reconstructing the history of the distribution of the Chiffchaff and the Willow Warbler. It was hypothesized that during the ice age the normal Chiffchaff took its refuge to the East and the Spanish Chiffchaff its refuge to the Southwest. By the time the two types came together again they had so differently evolved that they perhaps can no longer completely cross-breed; however, the differences were not great enough to inable them to behave as distinctly separate species. The Spanish Chiffchaff, contrary to the normal Chiffchaff and the Willow Warbler (whose songs perhaps evolved in their eastern refuge from each other due to pressure of the sibling species), has more basic parts of the original ancestral song eventhough it continued to evolve. Suggestions are made for possible investigation in connection with the proof of this hypothesis.


Herrn Professor Dr. K. Lorenz zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

20.
The psychological side effects of self-regulatory treatment (a combination of relaxation, thermal biofeedback, and cognitive therapy) for irritable bowel syndrome (IBS) were compared among 20 successfully treated patients, 12 unsuccessfully treated patients, and 9 patients who merely monitored symptoms for 12 weeks. Pretreatment and posttreatment scores on the Beck Depression Inventory, State-Trait Anxiety Inventory, and Psychosomatic Symptom Checklist were examined. Successfully treated patients had significant (p<.01) reductions on all measures and significantly greater reductions on depression and state anxiety than the symptom monitoring group. Interestingly, the failures also showed a significant (p=.027) reduction in trait anxiety and no significant increases on other measures.  相似文献   

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