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This paper presents the results of taxonomic investigation of 8 species of lichens with gyalectoid apothecia collected in North-India and Nepal. Four species are recognized as new:Dimerella isidiata (sp. nova),D. nepalensis (sp. nova),Gyalideopsis lithophila (sp. nova) andRamonia nepalensis (sp. nova). Four species are reported for the first time from Nepal:Coenogonium moniliforme, Gyalectidium caucasicum, Gyalidea lecideopsis andG. scutellaris.  相似文献   

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In mindestens 7 Familien (Aizoaceae s. I., Chenopodiaceae, Oxalidaceae, Piperaceae, Commelinaceae, Asteraceae, Orchidaceae) stehen blattsukkulente Vertreter mit einem peripheren Wasserspeichergewebe solchen mit einem zentralen Speicher gegeniiber. Bei den Aizoaceae s. I. (IHLENFELDT und HARTMANN 1982) und bei den Piperaceae (KAUL 1977) kann als gesichert gelten, daß die Evolution von peripheren Speichern ausgegangen ist und zu zentraler Speicherung als optimaler Adaptation an die Anforderungen an perennierende Organe oder Pflanzen unter ariden Bedingungen fortgeschritten ist. Für Crassulaceae, Commelinaceae, Orchidaceae und Asteraceae liegen deutliche Parallelen zu den erstgenannten Familien und viele Hinweise fiir einen parallelen Evolutionsverlauf vor. In mindestens 5 Familien (Aizoaceae, Asteraceae, Piperaceae, Commelinaceae, Orchidaceae) sind morphologische Reihen ausgebildet, die die Formen mit peripheren Speichern mit Formen mit zentralen Speich ern verbinden und die als phylogenetische Reihen interpretiert werden konnen. Demnach ist es denkbar, daß die Evolution der Blattsukkulenz in mehreren Familien ahnlich und in mehreren Teilschritten verlief: Periphere Wasserspeicher sind im Pflanzenreich weit verbreitet (s. NAPP-ZINN 1984) und dürfen als leicht evoluierbare Adaptation an zeitweise aride Bedingungen angesehen werden, die offenbar für viele Familien den ersten Schritt zur Eroberung arider Standorte darstellt. Es ist vorstellbar, daß erst an solchen Standorten Selektionsbedingungen vorliegen, die die Entwicklung so aufwendiger Strukturen erzwingen, wie sie in den voluminösen zylindrischen Blättern mit kompliziert gebauten dickwandigen Epidermen gesehen werden miissen. Selbstverstandlich muß auch die Vorstellung einer getrennten Evolution der beiden Speichertypen in getrennten Entwicklungsreihen in Betracht gezogen werden, zumal es einige — wenn auch unbedeutende — blattsukkulente Familien gibt, die nur zentrale Speicher aufweisen. Gegen diese Vorstellung bei den oben aufgezahlten Familien spricht aber das Vorkommen von — verschieden gut belegten — Forrnenreihen, die die Extreme miteinander verbinden. Die Vorstellung einer parallelen Evolution ausgehend von peripheren Wasserspeichern hin zu zentralen Speichern bei mehreren blattsukkulenten Familien sollte als Arbeitshypothese bei zukiinftigen phylogenetischen und ökologischen Betrachtungen der blattsukkulenten Verwandtschaftskreise in Betracht gezogen und überprüft werden.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die marinen Schwarmfische kommen ausschließlich als echter Schwarmverband vor, solange sie sich im pelagischen Raum aufhalten. Bei der Nahrungsaufnahme und in der Nacht wird der Schwarmverband aufgelöst.2. Die Reaktionen innerhalb eines Schwarmes breiten sich nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten aus und sind zeitlich meßbar.3. Eine Reaktion innerhalb eines Schwarmes kann von verschiedenen Stellen aus ausgelöst werden.4. Leitfische im Schwarm existieren nicht.5. Die echten Schwarmfische des Süßwassers entsprechen in ihren Reaktionen den Schwarmfischen des Meerwassers. Im Süßwasser treten außerdem noch andere Sozietätsformen auf.6. Die SüßwasserartAlburnus alburnus eignet sich als Modellfisch für Untersuchungen der Reaktionen von Schwärmen auf Fanggeräte und für die weitere Erforschung der Schwarmgesetzmäßigkeiten.
Methods and results of studies on the schooling behaviour of fishes using the diving method
Knowledge of schooling behaviour is becoming increasingly important in deep-sea fishery. Observations and experiments were conducted to elucidate standard responses of some schooling fishes in situ and in net aquaria using diving apparatus, cine and photocameras. The 5 species of sea-water schooling fishes studied show mainly uniform behaviour. Using 4 measurable criteria it was possible to examine and time the pattern of behaviour within the school. The way a response spreads within a school differs, and 3 basic types can be differentiated. Of 6 freshwater fish species studied,Alburnus alburnus is the only obligatory school fish; it is the only one which shows values within the range recorded for the sea-water school fishes studied. The other freshwater fishes examined are obligatory school fishes only in their juvenile phases. With increasing age they conform with the other 4 types of social behaviour differentiated in the study. The recorded reaction times of schools and the responses to nets of varying mesh size (meshes up to 1 m length were avoided by schools) are important for fishery. Qualitative intensification gains in importance by the frequently observed unification of different schools. The freshwater-livingAlburnus alburnus is a suitable model fish for studies on the conformity of school behaviour, as well as for experiments with new fishing gear and methods.
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Zusammenfassung Beim Vergleich der Wirkung von Thymohydrochinon und Thymochinon mit der von 2,4-DNP auf den aeroben und anaeroben Stoffwechsel der Hefe wurde eine Ähnlichkeit in der Wirkung dieser Substanz gefunden. Beim Vergleich gleicher Konzentrationen ist die Stoffwechselaktivität von 2,4-DNP größer als die von Thymohydrochinon und Thymochinon. Bei Konzentrationen, die die Atmung anregen, wird von Thymohydrochinon und Thymochinon im Gegensatz zu 2,4-DNP die Synthese der Polysaccharide nicht gehemmt.  相似文献   

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S. Kostytschew 《Planta》1931,13(4):778-782
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Genfrequenzuntersuchungen zur Adenosindesaminase wurden an einer süddeutschen Stichprobe durchgeführt. Hierbei wurde erstmals statt der Stärkegelelektrophorese die Celluloseacetatfolien-Elektrophorese verwendet. Die dabei ermittelten Genfrequenzen weichen nicht von bisher publizierten Ergebnissen ab.
Determination of adenosine deaminase gene frequencies with a new technique
Summary In a population sample of South-Germany red cell adenosine deaminase phenotype has been determined. For the first time it was used cellulose acetate membran-elektrophoresis instead of starch-gel-elektrophoresis. The results show that there are no significant differences to other published gene frequencies.


Leiter: Priv.-Doz. Dr. H. Determann  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur histochemischen Darstellung der A-Esteraseaktivität beschrieben, bei welcher der Enzymort durch die Schwermetallverbindung Wismutsulfid markiert ist. Die Ergebnisse dieses Verfahrens wurden mit denen einer Azomethode verglichen.
Summary A method for the histochemical determination of A-Esterase activity is described; the site of the enzyme is marked by the heavy metal compound bismuth sulphide. The results obtained with this method are compared with those obtained with azo-dyes.


Herrn Professor Dr. Franz Büchner zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die mittlere EnthalpiedifferenzH m von Rinderserumalbumin (RSA)-Salz-Wassergemischen im Temperaturbereich von –47 °C bis 0°C bestimmt.H m enthält neben der Energie zur Erwärmung auch noch die Schmelzwärme der Mischung. Aus dem Verlauf vonH m als Funktion des Lösungsmittels (0,5 molale NaCl-Lösung) ergibt sich für den Anteil des kalorisch gebundenen Lösungsmittels ein Wert von 0,54 g Lösungsmittel pro g RSA. Dieser Anteil ist unabhängig von der mittleren Ladung des RSA-Moleküls.Aus einer Analyse der Meßergebnisse nach der Theorie der Mischungen folgt, daß die Partialenthalpie des RSA in verdünnten Mischungen negativ ist. Die Partialenthalpie des Lösungsmittels ist dagegen in diesen verdünnten Gemischen unverändert gleich der Enthalpiedifferenz des Lösungsmittels selbst. Die Messungen wurden mit Hilfe eines Differential-Scanning-Kalorimeters der Fa. Perkin-Elmer durchgeführt.
Melting behaviour and caloric properties of a mixture of bovine serum albumin, sodium chloride and water
Summary In the temperature range from –47 °C to 0 °C the enthalpy differencesH m of bovine serum albumin (BSA)-salt-water mixtures were measured.H m includes the energy to increase the temperatures as well as the melting heat of the mixture. The plot ofH m as a function of the solvent content (0,5 molal NaCl solution) gives 0,54 g solvent per g dry BSA for the caloric bound solvent. This value is independent of the average charge of the BSA molecule.The theory of mixtures applied to this measurements shows that the partial enthalpy difference of BSA in dilute mixtures is negative while that of the solvent in this mixtures is equal to the enthalpy difference of the pure solvent.The enthalpy differences were measured with a Differential-Scanning-Calorimeter (Perkin-Elmer).


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Boris Rajewsky zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Eileiter von Carausius morosus enthält quergestreifte Muskelfasern. Eine H-Zone fehlt. Bei zunehmender Sarkomerenlänge werden sowohl die I- als auch die A-Zonen größer, und zwar wächst im allgemeinen zunächst die A-Zone, dann die I-Zone. Es gibt Ausnahmen, die zeigen, daß I- und A-Zonen auch relativ unabhängig voneinander ihre Länge verändern können.Wird I>A, so enthält die I-Zone beiderseits der Z-Membran einen schwach doppelbrechenden Bereich, der häufig, aber nicht immer etwa so lang ist wie die A-Zone. Zwischen ihm und dem Rand der A-Zone liegt eine schmale, offenbar isotrope Zone.Herrn Professor Dr. W. J. Schmidt zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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