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相似文献
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3.
Zusammenfassung Die Familienuntersuchungen einer galaktosämischen Patientin ergaben bei 5 Verwandten das gleichzeitige Vorkommen eines galaktosämischen Merkmals und eines varianten Enzyms (Duarte-Variante). Aktivität der Gal-1-Phosphat-Uridylyltransferase wurde mit Hilfe eines modifizierten UDPG-Verbrauchstests nach Beutler u. Baluda bestimmt.
Summary 5 relatives of a patient with galactosemia showed a simultaneous occurence of the characteristic sign of galactosemia and of a variant enzyme (Duarte variant). The activity of Gal-1-Phosphat-Uridylyltransferase was determined by a modification of the UDPG-consumptiontest of Beutler and Baluda.


With the aid of: Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und Landschaftsverband Westfalen Lippe.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Jahresgang der Strahlungsbilanz und ihrer Komponenten: Global- und Reflexstrahlung, diffuse Himmelsstrahlung, langwellige Ausstrahlung und atmosphärische Gegenstrahlung über einem Buchenwald in Göttingen, einer Grasfläche in Hamburg (1983 und 1984) sowie über je einem Kiefernwald bei Freiburg (1983) und in Fuhrberg (1984) werden beschrieben. Reflexion, langwellige Strahlungsbilanz und gesamte Strahlungsbilanz werden in Relation zur Globalstrahlung gesetzt. Die unterschiedliche Reflexion, Interzeption und Absorption der Globalstrahlung (G) wie auch ihres sichtbaren, photosynthetisch wirksamen Anteils (PAR, Wellenlänge 400–700 nm) durch Buchenwald und Kiefernwald werden ebenso verglichen wie der Tages- und Jahresgang der Reflexion von G, PAR und ihrer Differenz (CNIR = G-PAR), die nahezu der Infrarotstrahlung entspricht. Es zeigt sich dabei ein teilweise entgegensetztes Verhalten der Reflexion von G und PAR im Jahresablauf.
Comparison of the radiation above a beech forest, two pine forests and a grass covered surface
The annual courses of the net radiation and of its basic components: global radiation and reflected fraction, diffuse sky radiation, long wave emission and atmospheric back radiation are evaluated for a grass cover in Hamburg, a beech forest near Goettingen (1983, 1984) and pine forests near Freiburg (1983) and Fuhrberg (1984). Reflected, long wave net radiation and total net radiation are compared with the incoming global radiation. It is demonstrated how the global radiation (G) and the photosynthetic active radiation (PAR, wavelength 400–700 nm) are reflected and intercepted by the beech forest and by the pine forest and how much radiation is absorbed at the soil surface of these two forests. Finally the daily and the annual courses of the reflection of the global radiation, of the PAR and of its difference (G-PAR), nearly equal to the infrared radiation, are described for the pine forest and the deciduous beech forest for 1984. It is shown that the reflection of G and of the PAR above the beech have a different annual course.
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5.
Zusammenfassung An Blutausstrichen und Gewebsschnitten von männlichen und weiblichen Mäusen und Ratten wurde das Vorkommen von geschlechtsspezifischen morphologischen Kernmerkmalen untersucht. Die Kerne der neutrophilen Granulocyten weisen bei beiden Arten keine an den Kernanhängen erkennbare Geschlechtsdifferenz auf. An den Kernen der Parenchymzellen wurde für weibliche und auch für männliche Tiere ein positiver Geschlechtsnachweis auf Grund einer charakteristischen Chromatinverteilung geführt.Wir stimmen dem Vorschlag von Th. Lüers (1957) zu, die Begriffe Geschlechts-bestimmung und Geschlechtsdifferenzierung nur in ihrer ursprünglichen Bedeutung zu verwenden.  相似文献   

6.
  1. The formation and reversion of spheroplasts of the diaminopimelic acid-auxotrophic mutant Escherichia coli K 12, 335, dap , R+TEM in a medium lacking diaminopimelic acid have been investigated by microphotography: During their development from rod form cells to spheroplasts cells on slide-surface-agar preparations underwent two successive cell divisions in the course of which the cells retained their rod form. The cells formed by these divisions partitioned into a varying number of spheroplasts of different size. The reversion of spheroplasts to rod form cells, started by the addition of diaminopimelic acid showed two characteristic steps: Each spheroplast partitioned again into several spheroplast-like cell bodies; most of them reverted directly to rod form cells.
  2. The release of the R-factor mediated periplasmic TEM-β-lactamase, E. C. 3.4.2.6., into the growth medium during the development of spheroplasts attained more than 50% of the entire TEM-β-lactamase activity.
The spheroplasts showed a multiple enhancement of TEM-β-lactamase activity per mg cell protein compared with rod form cells.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es gibt Männer, die mit dem Nagelschen Anomaloskop untersucht als protanop befunden und daraufhin für rotgrünblind erklärt werden, die aber im täglichen Leben nicht nur rote Kleidungsstücke unmittelbar als rot erkennen, sondern auch Verkehrslichter ohne weiteres als rot bzw. grün wahrnehmen. Die Träger dieser bisher verkannten Varietät des Farbensinns unterscheiden sich von voll farbentüchtigen Männern durch eine wesentlich höhere Schwelle ihres Rotgrünsinns; sie ist X-gekoppelt erblich.Die Dreifarbentheorie ist unhaltbar, weil sie mit dem Vorkommen echter Rotgrünblindheit, bei der als Grundfarben nur Gelb und Blau wahrgenommen werden, unvereinbar ist. Normal Farbentüchtige sollte man daher nicht wie bisher normale Trichromate nenne; denn sie können vier Grundfarben (Rot, Gelb, Grün, Blau) wahrnehmen; sie sind also Tetrachromate. Ein solcher Terminus erübrigt sich aber. Nachdem die Dreifarbentheorie und mit ihr die Trichromaten erledigt sind, genügt die Bezeichnung normal Farbentüchtige.
Experience with a formerly mistaken variety of color vision. Theoretical and practical consequences
Summary Some men are thought to be protanopes if studied with Nagel's anomaloscope, yet they are not only able to recognise in everyday life red clothing immediately as red, but also see traffic lights as red and green, respectively. Men affected with this formerly mistaken variety of colour vision differ from those with normal colour vision by their higher threshold of red-green perception. The variety is X-linked.The three-colour theory cannot be reconciled with the existence of genuine redgreenblindness, in which the only basic colours seen are yellow and blue. Persons with normal colour vision should not be called normal trichromates, as they perceive four basic colours red, yellow, green and blue. They are tetrachromatic. This term is unnecessary, however. As the three-colour theory and the expression trichromate are obsolete, it is sufficient to refer to normal colour vision.
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Zusammenfassung Die weiblichen Larven der heterogonen Gallmücke Heteropeza pygmaea (Syn.: Oligarces paradoxus) können milieuabhängig viviparpädogenetisch sowohl weibliche als auch männliche Nachkommen erzeugen.Das Divergieren der pädogenetischen Entwicklung von Weibchen und Männchen ist spätestens im Laufe der ersten Reifeteilung sichtbar: Bei Weibchen läuft nur eine, und zwar eine äquationelle Reifeteilung ab. Der nicht reduzierte Eikern enthält ungefähr 77 Chromosomen. Der einzige Richtungskern degeneriert in der Regel. Aus Eiern, in denen beide Reifeteilungen durchgeführt werden und der Chromosomensatz des Eikerns auf 38 oder 39 Chromosomen reduziert wird, entwickeln sich Männchen. Die drei Richtungskerne degenerieren nicht, sondern beteiligen sich an der Furchung.Die Männcheneier sind in der Regel schon vor der Metaphase der ersten Reifeteilung daran zu erkennen, daß sie größer sind als Weibcheneier gleichen Kernteilungsstadiums und außerdem eine im Verhältnis zur Nährkammer sehr viel größere Eikammer haben.Zwischen Meiose und erster Furchungsteilung der Männchen wird die Chromosomenzahl des reduzierten Eikerns aufreguliert, indem zwei oder mehrere somatische Kerne der Mutter mit dem Eikern verschmelzen. Diese somatischen Kerne wurden schon während der Meiose in der Eikammer beobachtet.In der zweiten bis vierten Furchungsteilung werden in Weibchen und Männchen Chromosomen aus den zukünftigen somatischen Kernen eliminiert (1. El.). Jeweils ein Kern jedes Embryos, der spätere Keimbahnkern, wird von dieser Elimination ausgenommen. Im Männchen ist dies stets ein Abkömmling des auf regulierten Kerns. Aus den anderen Abkömmlingen des aufregulierten Kerns werden die zur Aufregulation verwendeten Chromosomen der mütterlichen Somakerne eliminiert.In der sechsten bis achten Furchungsteilung wird in beiden Geschlechtern aus den künftigen somatischen Kernen ein einzelnes Chromosom eliminiert (2. El.). Danach enthalten die Somakerne die endgültigen Chromosomenzahlen: im Weibchen 10, im Männchen 5. Die Chromosomenzahl der Spermatocyten II beträgt 7.Meinem verehrten Lehrer, Prof. Dr. H. Ulrich, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und den stets fördernden Einfluß, den er auf den Fortgang der Untersuchungen ausübte. Ich danke Herrn F. Würgler und Herrn Dr. W. Sautee für ihre Hilfe bei der Auswertung und meiner Mutter für ihre Unterstützung beim Verfassen des Manuskripts. Prof. J. Seiler und Prof. H. Bauer danke ich für ihre wertvollen Ratschläge.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Arbeitsweise und die Leistungen der Rhipidoglossenradula von Theodoxus fluviatilis werden durch die kräftigen 4. Zwischenzähne und die Randbürstenzähne bestimmt. Die 4. Zwischenzähne lockern im wesentlichen die dem Fre\grund anhaftenden oder aufliegenden ein- bis wenigzelligen Algen (Diatomeen, chlorococcale und konjugate Grünalgen), die Randzähne fegen das gelockerte Nahrungsgut quantitativ zusammen. Fädige Grünalgen (z. B. Cladophorales) und Gewebeteile höherer Pflanzen werden nicht abgebissen bzw. abgeschabt.Die Diatomeen werden nur verdaut, wenn die Kieselschalen bereits bei der Nahrungsaufnahme mechanisch zerkleinert werden. Diese Zerkleinerung erfolgt allein auf einem Substrat mit rauher Oberfläche; sie wird durch die während des Bisses zwischen 4. Zwischenzähnen und Substrat auftretenden Reibungskräfte erzielt. Theodoxus wurde bei refiner Diatomeenernährung über mehrere Generationen gezüchtet. Tierisches Eiwei\ ist als Zusatzkost nicht erforderlich. Mit besonderen Hilfsma\nahmen kann Theodoxus im Laboratorium auch mit Cyanophyceen oder besonders mit Flagellaten (Chlamydomonas), die den Schnecken an den im Freiland besiedelten Standorten nicht zur Verfügung stehen, ernährt werden.Sämtliche Grünalgen mit stärkerer Cellulosewandung (Chlorococcales, Conjugatae) sind unverdaulich. Die Unverdaulichlichkeit beruht vermutlich auf einem Fehlen von Cellulasen im Verdauungstraktus. Die Zellmembranen und extrazellularen Scheiden der Cyanophyceen, die aus Hemicellulosen und Pektinen aufgebaut sind, werden im Magen aufgelöst. Theodoxus ist ein reiner Diatomeenfresser. Die ökologische Einnischung in die litorale Steinregion ist vorwiegend ernährungs-physiologisch begründet und erklärt das Vorkommen in Flie\gewassern und an Brandungsufern stehender Sü\gewässer sowie der Ostsee.  相似文献   

13.
In analogy to ecosystems, palaeoecosystems are defined here as the palaeocommunities of a given area and their relationships to the abiotic variables of their respective environments. They are characterized by (a) their species diversity, (b) the trophic structure of their palaeocommunities, based on their food webs, and (c), based on their detailed historical development, ecosystem functions such as stability, resilience, and succession. Due to numerous taphonomic biases, palaeocommunities can only be reconstructed from very few fossil horizons (taphocoenoses). Important conditions for such reconstructions are an uninterrupted vertical sequence of taphocoenoses with little time-averaging, excellent fossilization potential, a minimal percentage of allochthonous species in the taphocoenoses, and reliable evidence concerning the original trophic interactions between the species or trophic guilds of the palaeocommunities. The following topics are discussed in detail: Taphonomic assessment concerning fossilization potential; estimation of autochthonous vs. allochthonous components, and time-averaging; reconstruction of food webs and their interpretation in terms of extant food webs, such as web parameters; various ecosystem functions, especially successions and structuring processes, and the limited possibilities for their reconstruction.  相似文献   

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Within the last 11 years several Beira antelope fawns (Dorcatragus megalotis) had been hand reared for several reasons at Al Wabra Wildlife Preservation (AWWP) in Qatar (Abb. 1). Hand rearing Beira antelopes is usually not more difficult than hand rearing any other small antelope species as long as no complications occur. The following case report describes the problems that occurred while artificially rearing an orphaned Beira fawn as well as our approach to a solution.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Elisabeth Tschermak 《Planta》1943,33(3):458-464
Zusammenfassung Pulvinococcus praecipitans ist vor allem durch die Art des Festsetzens seiner Schwärmer bemerkenswert. Fortlaufende Beobachtung erweist, daß sie sich nicht, wie bisher allgemein von Chlorophyceenschwärmern angenommen wurde, mit ihrem Vorderende an das Substrat anheften oder, wie für Heterokonten und Chrysophyceen angegeben wird, einfach mit dem amöboiden Hinterende festsetzen. Sie bleiben vielmehr zunächst mit den Geißelenden an der Unterlage hängen, überschlagen sich dann mit einem plötzlichen Ruck und setzen sich mit dem Hinterende fest.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine kritische Überprüfung der von den verschiedenen Arten der Gattung Lactobacillus gebildeten Milchsäure ergab, daß zwar die D(-)-Laktatbildner reines D(-)-Isomer, die L(+)-Laktatbildner aber immer auch einige wenige Prozente des anderen Isomers bilden. Letzteres beruht auf der Anwesenheit einer sehr schwach aktiven NAD-abhängigen D-Laktatdehydrogenase neben der hochaktiven NAD-abhängigen L-Laktatdehydrogenase.Die Bildung von Dl-Laktat beruht entweder auf der Anwesenheit der beiden stereospezifisch verschiedenen Laktatdehydrogenasen oder auf der Bildung vo L(+)-Milchsäure und anschließender Racemisierung. In einigen Fällen ist die biochemische Grundlage der Racematbildung noch unklar. Bei fast allen Dl-Bildnern ist das Isomerenverhältnis von den Wachstumsbedingungen abhängig.Bei Lactobacillus curvatus, L. sake und L. casei ssp. pseudoplantarum wurde die für die Dl-Bildung verantwortliche Milchsäureracemase nachgewiesen und näher charakterisiert. Es handelt sich um ein induzierbares Enzym, dessen Induktor L(+)-Milchsäure ist. Die Induktion kann mit Actinomycin D gehemmt werden. Eine Trennung von Racemase und L-Laktatdehydrogenase gelang durch Zentrifugation im Saccharosedichtegradienten, da das Molekulargewicht der Racemase mit 52–60000 in einigen Fällen niedriger liegt als das der Laktatdehydrogenase.
Formation of Dl-lactic acid by lactobacilli and characterization of a lactic acid racemase from several streptobacteria
Summary The isomer composition of the lactic acid formed by the various species of lactobacilli was enzymatically determined. It is shown, that the D(-)-lactate formers produce D(-)-lactate exclusively whereas all L(+)-lactate formers always produce a few per cent of the other isomer in addition. The latter is due to the presence of a NAD dependent D-LDH of very low activity. The formation of Dl-lactic acid is either caused by the presence of both stereospecific different LDHs or by the formation of L(+)-lactic acid followed by racemisation. In some species the biochemical basis of the racemate formation is still unknown.The racemase was isolated and characterised from Lactobacillus curvatus, L. sake and L. casei ssp. pseudoplantarum. This enzyme is induced by L(+)-lactic acid. The induction is inhibited by actinomycine D. A separation of lactic acid racemase and of L-LDH was achieved by the application of a sucrose density gradient.
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