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1.
Zusammenfassung Zur Prüfung der physiologischen Spezialisierung vonErysiphe graminis DC. auf Futtergräsern wurden 47 Handelssorten von 15 verschiedenen Futtergrasarten auf ihr Verhalten gegenüber 8 Herkünften des Echten Mehltaus geprüft. Dabei ergab sich, daß die mehltaupopulationen vonDactylis glomerata L. undTrisetum flavescens (L.) P.B. streng auf die beiden GattungenDactylis undTrisetum spezialisiert sind. Weitgehende Übereinstimmung hinsichtlich ihres Wirtspflanzenkreises zeigten die Mehltaupopulationen vonFestuca heterophylla Lam. undFestucarubra L., die beiden Mehltauherkünfte vonFestuca pratensis Huds. undLolium perenne L. sowie die beiden Mehltaupopulationen vonPoa pratensis L. Diese beiden letztgenannten Mehltauherkünfte zeichneten sich insbesondere noch dadurch aus, daß sie außer Gräsern der GattungPoa auch noch Gräser einiger anderer Gattungen wieAlopecurus, Arrhenatherum, Festuca undPhleum befallen können. Die Versuche zeigten, daß es in weiteren Untersuchungen erforderlich sein wird, auch die Wildgräser einer Überprüfung zu unterziehen, da diese als Keimreservoir für den Echten Mehltau der Gräser ebenfalls von großer Bedeutung sein können.Die künstlichen Infektionen wurden anfangs nach der Pinselmethode, später nach einer verbesserten Stäubemethode durchgeführt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

2.
Using pour plates and shaken-flask cultures, 56 species of filamentous and yeast-like fungi were isolated from samples of Clermont silt loam and Otokee fine sand in which the grassesDactylis glomerata andPhalaris arundinacea were grown and in which at weekly or triweekly intervals 1/4 inch of aerobically or anaerobically digested sewage sludge was added. Of these fungi, 13 species were present in the original Clermont silt loam, 17 species in the Otokee fine sand, 18 in the aerobically digested sludge, and 12 in the anaerobically digested sludge. Samples from which fungi were isolated were taken at five and nine month intervals after the initiation of the experiment. The build-up of fungal populations indicates that in addition to a rhizosphere effect which may have been present, the fungi were actively reducing the organic matter added to the soil in the digested sewage sludge.
Zusammenfassung Mittels Platten- und Schüttelflaschenkulturen sind 56 Arten von Fadenpilzen und hefeähnlichen Organismen aus Proben von Clermont Siltlehm und von Otokee Feinsand isoliert worden, in welchen die GräserDactylis glomerata undPhalaris arundinacea wuchsen und zu welchen in wöchentlichen oder dreiwöchentlichen Intervallen ca 6 mm (1/4) von aerob oder anaerob verdautes Abwassersediment hinzugefügt wurde. Von diesen Pilzen waren 13 Arten in den originalen Clermont Siltlehm, 17 Arten in Otokee Feinsand, 18 in dem aerob verdauten und 12 in dem anaerob verdauten Abwassersediment vorhanden. Proben, von denen Pilze isoliert worden sind, wurden in Intervallen von fünf und neun Monaten nach Beginn des Experiments genommen. Der Aufbau der Pilzpopulation zeigt, daß neben dem rhizospheren Effekt, der vorhanden sein mochte, Pilze das organische Material tatsächlich verminderten, wenn sie zum verdauten Abwassersediment hinzugefügt wurden.
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3.
The cabbage root fly Erioischia brassicae (Bouché) must feed on carbohydrate but not on protein to mature its initial batch of eggs. From a laboratory assessment of the nutritive values of naturally occurring carbohydrates and related compounds, fructose, glucose, maltose, sucrose, melezitose, mannitol and sorbitol were highly nutritive. Except for melibiose which was intermediate the other compounds tested were of low nutritive value. These compounds were either inert (xylose, galactose), toxic or repellent. The toxic compounds when mixed with sucrose were either undetectable (L-arabinose) or stimulatory (D-arabinose). The repellent compounds acted either through the gustatory mechanisms of the fly (sorbose, dihydroxy-acetone) or by olfactory or chemo-contact stimulation (pyruvic acid). Highly nutritive sources of carbohydrates were present during April and May in the nectars of Anthriscus sylvestris (L.). Bernh. and Lamium album L. and during June and July in the nectars of Crataegus monogyna Jacq. and Heracleum sphondylium L. Dactylis glomerata L. was the most nutritive flower tested but in this and other nutritive wind-pollinated plants the nutrients must have been obtained from a source other than nectar.
Zusammenfassung Die Kohlfliege Erioischia brassicae muß sich statt mit Eiweißen mit Kohlenhydraten ernähren, um den ersten Satz ihrer Eier fruchtbar zu machen. Untersuchungen des Nährwertes natürlich vorkommender Kohlenhydrate und verwandter Verbindungen ergaben, daß Fruktose, Glukose, Maltose, Rohrzucker, Melezitose, Mannitol und Sorbitol von hohem Nährwert sind. Melibiose hatte mittelmäßigen und alle anderen Verbindungen hatten niedrigen Nährwert. Sie waren entweder unwirksam (Xylose, Galaktose), giftig oder abstoßend.Wenn die giftigen Verbindungen mit Rohrzucker-Lösung gemischt wurden, riefen sie entweder Reaktionen hervor (D-Arabinose) oder nicht (L-Arabinose). Die abstoßenden Verbindungen wirkten entweder über den Geschmacksmechanismus der Fliege, über Geruch oder durch Chemo-Kontakt-reizung (Pyruvic acid). Nahrungsmäßig hochwertige Kohlenhydrat-Quellen kamen von April bis Mai im Nektar von Anthriscus silvestris und Lamium album und während Mai und Juni im Nektar von Crataegus monogyna und Heracleum sphondylium vor. Unter den geprüften Blüten war die von Dactylis glomerata die nährstoffreichste; jedoch müssen bei ihr und anderen windbefruchteten Arten die Nährstoffe einen anderen Ursprung als im Nektar haben.
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4.
Food consumption, digestion, and utilization were estimated in fifth-instar larvae and adults of the migratory locust by measurements of the weight of food ingested, the weight of faeces produced and the increase in body weight. The diet consisted of either rye, perennial rye-grass, cocksfoot, water meadow-grass, or reed-grass.Neither the general shape of the growth curve nor the duration of the developmental period are influenced by these diets.Considerable diet-specific differences in amounts of food consumed as well as digested are estimated. Although explanations for these differences cannot be given, some probable causes are discussed: water content of the food, and transition effect of dietary change.The approximate digestibility of the food is higher in larvae than in adults during their somatic growth, which will reflect a greater digestive capacity in larvae. This digestive capacity remains constant within each developmental period, but its absolute value may differ between the two periods investigated and is dependent on the kind of food offered. The efficiency of conversion of ingested food as well as digested food to body substance are greater for water meadow-grass and particularly for rye than for the other grasses.
Zusammenfassung Im 5. Larvenstadium von Locusta migratoria und in den adulten Tieren wurden Aufnahme, Verdauung und Nutzbarmachen der Nahrung, die jeweils aus frischen Blättern der Species: Secale cereale, Lolium perenne, Dactylis glomerata, Glyceria maxima oder Phragmites communis bestand, durch Messungen von drei Parametern bestimmt: (1) Trockengewicht der aufgenommenen Menge an Gras, (2) an produzierten Fäces, und (3) Änderung des Körperfrischgewichtes.Weder die allgemeine Form der Wachstumskurve noch die Dauer der Entwicklungsperiode wurden von den Diäten beeinflusst.Beträchtliche Diät-spezifische Unterschiede in der Quantität des aufgenommenen sowie verdauten Futters wurden nachgewiesen. Obwohl es nicht möglich ist schon eine Erklärung dafür zu geben, sind mögliche Ursachen erwähnt: der Wassergehalt des Futters und der transition effect des Diät-Wechsels.Der A.D. (approximate digestibility)-Wert des Futters ist in Larven höher als in den adulten Tieren; dies deutet auf eine höhere Verdauungskapazität der Larven hin. Innerhalb einer Entwicklungsphase bleibt die Verdauungskapazität konstant; ihr absoluter Wert kann beim Vergleich der beiden untersuchten Entwicklungsstadien verschieden sein, und zwar abhängig von der Art des angebotenen Futters. Die efficiency of conversion of ingested food (ECI) wie auch digested food (ECD) in Körpersubstanz sind für G. maxima und besonders für S. cereale höher als für die übrigen Diäten.
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5.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

6.
Intensive studies of the mycoflora of Dixie Spanish peanuts grown under different combinations of tillage, organic matter, and previous crop revealed no consistent reduction in either Total Fungi,A spergillus spp.A. niger, A. flavus, Penicillium spp., orFusarium spp. for any of the 16 combinations studied. The level of fungous invasion in apparently sound peanut shells and seeds was consistently high, but the species composition of this flora changed as the season progressed.Penicillium was the most common genus, being isolated from over half the shells sampled. The level in seeds was lower, but in both shells and seeds there were morePenicillium spp. in fruits in the ground than in fruits from stacks.A spergillus spp. occurred at lower levels thanPenicillium, but they also decreased in fruits in the stack. Of particular interest is the fact that at all three collecting dates the amount ofAspergillus isolated from seeds was at least twice that from shells. The lower frequency of certain fungi in fruits from stacks is undoubtedly related to the lower moisture level in the drying fruits. Other fungi, especiallyFusarium spp., increase sharply in the dried tissues so that the overall level of invasion remains high. This may be of considerable practical importance since certain species ofFusarium are now known to produce toxins. Whether the increase in these fungi is due to their ability to grow under conditions of low moisture or is related to altered interspecific competition resulting from differences in the abilities of other species to survive the dry habitat, or both, is uncertain.
Zusammenfassung Eingehende Untersuchungen der Mykoflora der Dixie Spanish Erdnüsse unter verschiedenen Kombinationen von Ackern, organischem Material und vorherigem Anbau zeigten keine beständige Verminderung des gesamten Pilzgutes,Aspergillus spp.A. niger, A. flavus, Penicillium spp., oderFusarium spp., für keine der 16 Kombinationen. Der Grad der Pilzinvasion in anscheinend gesunden Erdnußhülsen und Samen war ständig hoch, aber die Artzusammensetzung dieser Flora wechselte mit der fortschreitenden Jahreszeit.Penicillium war die häufigste Gattung und war von der Hälfte der Hülsen isoliert. Der Grad in den Samen war niedriger, aber sowohl in Hülsen als auch in Samen war mehrPenicillium spp. in Früchten im Boden als in Früchten im Stapel.Aspergillus spp. kam zu einem niedrigeren Grade alsPenicillium vor, aber sie nahmen auch in Früchten im Stapel ab. Von besonderem Interesse ist die Tatsache, daß die Anzahl vonAspergillus spp., die von Samen isoliert worden sind, war mindestens das Zweifache von denen, die von Hülsen erhalten worden sind, an allen drei Sammeldaten. Die niedrigere Häufigkeit gewisser Pilze in Früchten vom Stapel ist zweifellos mit dem niedrigeren Feuchtigkeitsgrad der trockenen Früchte im Zusammenhang. Andere Pilze, insbesondereFusarium spp., nahmen im trockenen Gewebe stark zu, so daß der allgemeine Grad der Invasion hoch blieb. Dies mag von einer besonderen, praktischen Gewichtigkeit sein, da gewisse Arten vonFusarium bekannterweise Toxine produzieren. Ob die Zunahme dieser Pilze die Folge ihrer Fähigkeit ist, unter Bedingungen niedriger Feuchtigkeit zu wachsen oder sie mit dem veränderten interspezifischen Wettbewerb im Zusammenhang steht als Ergebnis der Unterschiede in der Fähigkeit anderer Pilze, in trockener Umgebung zu überleben oder beide, ist ungewiß.


Journal Series Paper No. 612, University of Georgia College of Agriculture Experiment Stations, College Station, Athens. This research was supported in part by funds from Cooperative Agreement No. 12-14-100-9378(34), administered by Peanut Investigations, Oilseed and Industrial Crops Branch CRD, ARS, USDA. Accepted for publication: 20. IX. 1969  相似文献   

7.
Zusammenfassung Überprüft wurden die in der Literatur enthaltenen Angaben über das Vorhandensein von Colchioin und der ihm verwandten Substanzen im Pflanzenmaterial. Es konnte nachgewiesen werden, daß Colchioin-alkaloide bloß, inColchicum-Pflanzen (und zwar in allen ihren Teilen) und in den Arten der GattungGloriosa undAndrocymbium vorhanden sind.BeiLittonia modesta Hook kann das Vorkommen der Colchicinalkaloide als sehr wahrscheinlich angenommen werden.Keine Colchicinalkaloide sind, unseren Feststellungen nach, inVeratrum album undV. nigrum, Anthericum ramosum L.,Hemerocallis fulva L.,Ornithogalum umbellatum L.,Tulipa silvestris L.,Fritillaria imperialis undMuscari tenuiflorum enthalten. Weiters konnte kein Colchicin beiZygadenus intermedius, Chamaelirium carolinianum Willd.,Xerophyllum setifolium Mich, undNarthecium ossifragum festgestellt werden.Siehe vorherige Mitteilung XLIV, Chemické listy50, 672 (1956).An dieser Stelle möchten wir vor allem Herrn Doz. Dr. F.Mrkos, Direktor des Botanischen Instituts der Pädagogischen Hochschule in Olomouc, sowohl für seine aktive Hilfe bei der Beschaffung des benötigten Pflanzenmaterials als auch für die bereitwilligst erteilten wertvollen Ratschläge, unseren herzlichsten Dank aussprechen. Unser verbindlichster Dank gehört auch den Direktoren der Botanischen Gärten in Oxford (England), Wien (Österreich), Brno, Olomouc und Prag und Herrn Professor Dr. J.Kabelik, Direktor des Forschungsinstitutes für Heilpflanzen in Velké Losiny (Tschechoslowakei) für die außerordentliche Gefälligkeit, mit der uns Pflanzenmaterial in genügender Menge zur Verfügung gestellt wurde, so daß die Möglichkeit gegeben war, die von uns gemachten Feststellungen an einigen voneinander unterschiedlichen Exemplaren zu beglaubigen.Gleichzeitig danke ich Frau I.Bartoová für die Durchführung der zu dieser Arbeit benötigten Papierchromatographie und die deutsche Übersetzung der vorliegenden Mitteilung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die quergestreiften Muskelzellen im Lymphherzen von Rana temporaria werden von etwa 60 AE dicken Filamenten durchzogen, die den Aktinfilamenten ähnlich sind. Sie bilden ein Netzwerk, das unter dem Sarkolemma zirkulär verläuft und mit queren Zügen die Z-Streifen der Myofibrillen untereinander und mit der Zellmembran verbindet. Aktinfilamente der Myofibrillen strahlen in das Netzwerk ein. Die Filamente haben Beziehung zum Sarkoplasmaretikulum und seinen Anlagerungen (Enhapsen) an die sarkolemmalen Einstülpungen (T-System). Das tonofibrillenartige System dient vermutlich der Aufnahme von quer zu den Myofibrillen gerichteten Kräften, unterstützt so den Ablauf der gerichteten Kontraktion der Weichteilmuskulatur des Lymphherzens und erhält die Lage und Ordnung der intrazellulären Strukturen.Im Zusammenhang mit den zytoplasmatischen Filamenten wird hingewiesen auf die sog. Z-Brücken (Garamvölgyi), die Krausesche Grundmembran, die Spiralbinden (Ringbinden) und die leptomeren Myofibrillen (Thoenes und Ruska), die zeigen, daß Muskelzellen passiv wirksame (Filamente im Lymphherzen) und aktiv wirksame (Ringbinden) Quersysteme zur Aufnahme bzw. Ausübung von quergerichteten Kräften auszubilden vermögen.
Summary A net of filaments of about 60 Å diameter, similar to actin filaments, is observed in cross striated muscle cells in the lymph heart of Rana temporaria L. The filaments form circular strands beneath the sarcolemma. They connect the Z-regions of myofibrils and make contact with the sarcoplasmic reticulum, specially where it is attached to the sarcolemmal invaginations (enhapsis). It is supposed that the filaments resist mechanical forces perpendicular to the myofibrils and keep cellular structures in the right place.In relation to these filaments the Z-bridges (Garamvölgyi), Krauses Grundmembran, Ringbinden und leptomere myofibrils (Thoenes and Ruska) are discussed. It is concluded that muscle cells are capable to develop non contractile (filaments in the lymph heart) or contractile (Ringbinden) systems in response to forces acting perpendicular to the regular myofibrils.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. med. Kurt Goerttler zum 70, Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Under field conditions, both bark beetles, Hylurgops palliatus Gyll. and Tomicus piniperda L. (Col., Scolytidae) preferred flight barrier traps baited with ethanol and oleoresin of their favoured host, Picea abies L., and Pinus sylvestris L., respectively, compared to traps baited with ethanol and various monoterpenes. However, replacing the host-specific oleoresin with -pinene and the pine-characteristic terpinolene enhanced trap catches of both species. Response of H. palliatus increased with myrtenol, but decreased with (+)-trans-verbenol, while T. piniperda was attracted by both terpene alcohols.
Zusammenfassung Die Lockwirkung wirtsspezifischer Terpenmuster auf die sekundären Rindenbrüter Hylurgops palliatus und Tomicus piniperda wird im Freiland untersucht. Beide Arten fliegen bevorzugt Fallen an, die mit Ethanol und dem Rohharz ihrer Wirtsbäume, Picea abies bzw. Pinus sylvestris, beködert sind. Der Ersatz der Rohharze durch eine Mischung aus -Pinen und dem für Kiefernharz charakteristischen Terpinolen erhöht die Fangzahlen beider Arten deutlich. Die Präferenzen für Monoterpene deuten unterschiedlich enge Wirtsbindungen an: Bei breitem Wirtsspektrum bevorzugt H. palliatus wenig spezifische Terpene und hohe Ethanol-Konzentrationen, der zur Monophagie an Frischholz neigende Waldgärtner T. piniperda jedoch geringe Ethanol-Konzentrationen und spezifische Terpenkombinationen. H. palliatus wird von dem Terpenalkohol (-)-Myrtenol deutlich angelockt, während das von aggressiven Scolytiden bekannte Pheromon (+)-trans-Verbenol seinen Anflug im Gegensatz zu T. piniperda zu hemmen scheint.
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10.
Zusammenfassung Es wurde versucht, ein wirksames Prinzip als Ursache für den sexuellen Jahresrhythmus bei Littorina littorea L. zu finden. Die Tiere wurden auf den Gehalt an androgenen und oestrogenen Stoffen untersucht. Die Prüfung auf Extrakte aus Gonaden, Mitteldarmdrüsen und den Rest-Tieren ergab: Littorina littorea enthält keine im Test am Kückenkamm, an der männlichen, kastrierten Maus und papierchromatographisch nachweisbaren Mengen an androgenen Stoffen.Im Allen-Doisy-Test wirksame Substanzen konnten aus den Ovarien extrahiert werden. Aus der Dosiswirkungskurve ergibt sich ein Gehalt von etwa 3 mg Oestradiolbenzoat-Äquivalenten/kg Frischgewebe.Das Vorkommen von oestrogenen Stoffen ist auf die Ovarien beschränkt. Männliche Tiere sowie Mitteldarmdrüsen und andere Gewebe der Weibchen enthalten keine erfaßbaren Mengen an Oestrogenen.Es herrscht Parallelität zwischen der extrahierbaren Oestrogenmenge und dem Ausbildungsgrad der Keimdrüsen.Im Vergleich mit den Sexualhormonen der Wirbeltiere mittels Papierchromatographie zeigt sich, daß das wirksame Agens nicht identisch mit Oestradiol-(3,17) oder Oestron ist.Durch Abkühlungsversuche konnte ein Einfluß der Temperatur auch für die Aufbauphase im Sexualzyklus bei L. littorea wahrscheinlich gemacht werden.Die Injektion arteigener Extrakte bei den Schnecken führte bisher — wegen der Empfindlichkeit der Tiere — zu keinem Ergebnis.Für die mir immer gewährte freundliche Unterstützung bei der Durchführung der Arbeit sage ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. H. Giersberg, meinen herzlichen Dank.Für die freundliche Überlassung von Hormonpräparaten und Testsubstanzen bin ich Herrn Prof. Dr. J. Schmidt-Thomé, Frankfurt a. M.-Hoechst, Herrn Dr. J. Hübener, Institut für vegetative Physiologie, Frankfurt a. M., und der Schering AG zu besonderem Dank verpflichtet.Herrn C. Lüders, Seewasseraquarium Wilhelmshaven, danke ich verbindlichst für die Beschaffung der Littorinen.  相似文献   

11.
D. Janke 《Mycopathologia》1956,7(3-4):229-240
Zusammenfassung Aus Granulomen der Lunge einer 49jähr. Frau konntePeyronellaea n. sp. in Reinkultur isoliert werden. Aufgrund vergleichender mykologischer Untersuchungen vonPeyronellaea glomerata (Cda.) (Goidanich) u.Peyronellaea hominis (Agostini etTredici)G. Goidanich mit dem von uns isolierten Stamm wird letzterer auf Vorschlag vonWesterdijk als Spezies nova beschrieben. Mykologische Daten werden in Einzelheiten angeführt. Nach intraperitonealer Einimpfung erweist sich der Stamm für weisse Mäuse als fakultativ pathogen. Es wird kurz auf die im Schrifttum aufgeführten Mitteilungen von Peyronellaeose eingegangen.
Summary From granules in the lungs of a 49-year-old womanPeyronellaea n. spec. was cultured. The isolated fungus was compared with cultures ofPeyronellaea glomerata (Cda.) G. Goidanich andPeyronellaea hominis (Agostini et Tredici) G. Goidanich and as suggested by Westerdijk, described as species nova. Mycological characteristics are described. Cultures intraperitoneally injected into mice produce sporadic lesions in the visceral organs. A summary of available literature is given.
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12.
The searching behaviour of two aphid parasitoids, Lysiphlebus testaceipes (Cresson) and Aphidius colemani Viereck (Hymenoptera, Aphidiidae), was analysed. Both species searched banana plants (Musa spec.) infested with the banana aphid Pentalonia nigronervosa Coq. in a different way. L. testaceipes restricted its search to open plant structures and avoided concealed areas. A. colemani partitioned its time spent on the plant between open and concealed areas. This general pattern was independent of aphid colony size and was also observed in the absence of aphids. As a consequence of these searching tactics, the borders of a host patch differed for both parasitoid species. For L. testaceipes, the patch consisted only of aphids feeding on open structures, while it comprised the whole aphid colony for A. colemani. The observed searching patterns resulted in a different exploitation of the aphid colonies.
Zusammenfassung Eine Analyse des Suchverhaltens der beiden Blattlausparasitoide Lysiphlebus testaceipes (Cresson) and Aphidius colemani Viereck zeigte, daß beide Arten Bananenpflanzen (Musa spec.), die von der Bananenblattlaus Pentalonia nigronervosa Coq. befallen waren, auf unterschiedliche Weise absuchten. L. testaceipes beschränkte seine Wirtssuche auf frei zugängliche Pflanzenteile und vermied ein Eindringen in geschützte Pflanzenstruckturen. Dagegen hielt sich A. colemani gleichermaßen häufig auf offenen und in geschützten Pflanzenteilen auf. Dieses generelle Suchmuster war unabängig von der Blattlauskoloniegröß und wurde auch beim Fehlen von Wirten beobachtet. Als Konsequenz aus diesem unterschiedlichen Suchverhalten ergaben sich verschiedene Patchgrenzen für beide Parasitoide. Für L. testaceipes bestand der Patch nur aus Blattläusen, die an frei zugänglichen Pflanzenstrukturen saugten, während der Patch für A. colemani alle Blattläuse einschließlich der Tiere umfaßte, die sich in geschützten Pflanzenteilen aufhielten. Damit führte dieses unterschiedliche Suchverhalten beider Parasitoidenarten zu einer unterschiedlichen Ausnutzung der Blattlauskolonien.
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13.
Zusammenfassung In den Thrombozyten der Maus finden sich bandförmige Einschlüsse mit gleichmäßiger, quer zur Längsachse verlaufender Streifung. Sie liegen in der Regel in Anteilen des Granulomer- und können dort in vier verschiedenen Formen (Typ I–IV) auftreten. Eine Reihe von Tatsachen spricht für die Annahme, daß es sich bei diesen quergestreiften Einschlüssen um Fibrin handelt. Mehrere in Frage kommende Entstehungsmöglichkeiten werden diskutiert.
Summary Band-like inclusions with a periodicity which runs transverse to their longitudinal axis are found in blood platelets. Mostly they were seen in the territories of -granules and can be divided into four types (I–IV). There are good arguments that these cross striped bands are identical with fibrin or fibrin-like material. Some possible modes of their development are discussed.


Herrn Prof: Dr. Illig, Universitäts-Hautklinik, Freiburg/Br., danken wir herzlich für die freundliche Überlassung des Geräts.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Periodisch quergestreifte Fibrillenbündel kommen in allen Stadien der Spermatogenese-Reihe bei Bombina variegata L. mit Ausnahme der nicht mehr teilungsfähigen Spermatiden vor. In ihrer Feinstruktur entsprechen sie den rootlets an den Basalkörperchen vieler Flimmerepithelien und werden daher mit diesen für homolog gehalten. Während der Vermehrung der Spermatogonien zweiter Ordnung, die sich durch die schnelle Folge von Mitosen hervorhebt, stellen sie zwischen den Zentriolen und mehreren in den Golgi-Apparat eingedrungenen Mitochondrien eine Verbindung her, die nur in dieser Periode besteht. Es wird daher als wahrscheinlich erachtet, daß sie für die Übermittlung von Energie an den Teilungsapparat Bedeutung haben.
Summary Cross-striated fibrils within the Golgi-apparatus are regularly found in spermatogonia and spermatocytes of Bombini variegata L. They merely disappear during cell division. In relation to the state of development of the cells, their form and configuration is variable, but within the same category markedly uniform. During the period of multiplication of spermatogonia II, which is characterized by the rapid sequence of mitotic cell divisions, they connect the centrioles with several mitochondria shifted into the Golgi-apparatus. The junction between centrioles and mitochondria is thought to be related to the intensified activity of the mitotic centers, which have to replenish their energy-supply for the next division within a shorter time than usually. The cross-striated fibrils might play a rôle in the transmission of energy in this functional system.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Die Verhaltensweisen des Aufspießens und Festklemmens von Beute bei der GattungLanius wurde vonLorenz (1935) als eine Verschränkung einer angeborenen Bewegungskoordination mit einer erlernten Orientierung nach einer Spieß- oder Klemmgelegenheit aufgefaßt. An drei Würgerarten,L. collurio, L. senator undL. exubitor wurde das Zusammenspiel phylogenetisch angepaßter und individuell erlernter Information beim Aufspießen und Festklemmen erneut untersucht.1. Erbkoordinationen Dieselbe Bewegungskoordination liegt sowohl dem Aufspießen wie dem Fest-klemmen zugrunde, nur die begleitenden Orientierungsreaktionen und späteren Lernvorgänge machen sie verschieden. Der Vogel hebt den Beute haltenden Schnabel hoch, streckt den Kopf weit vor, senkt ihn dann und führt ihn, den Nacken abwärts beugend, zu sich hin. Ist ein geeigneter Dorn vorhanden, so beginnt die Bewegung mit einem leichten Hintupfen auf die Spitze, verstärkt sich kurz und endet, sowie die Beute daran hakt, oder sie verläuft dann, die durchbohrte Beute ziehend, dem Dorn entlang abwärts. Fehlt ein Dorn und damit die Orientierung nach seiner Spitze, so senkt der Vogel den vorgestreckten Kopf, bis die im Schnabel gehaltene Beute Sitzstange oder Zweig berührt, drückt sie ziemlich fest dagegen und wischt dann mit ihr entlang der Unterlage in der Richtung zu sich hin. Außer der Spieß- und Wischbewegung verfügen die untersuchten Würger noch über eine zweite Erbkoordination zum Ablegen von Beute. Dabei wird diese vom Vogel weg in eine Raumecke gedrückt.2. Auslösung und Orientierung Der Beginn des Verhaltensablaufes mit der Orientierung zu einer Spitze entscheidet, ob gespießt oder gewischt wird. Bei beidem spielt eine zweite Orientierungsreaktion mit, die den Vogel veranlaßt, den Schnabel mit der Beute an einem längsausgedehnten Objekt entlang zu führen. Die optische Wahrnehmung eines räumlichen Dornes löst nicht nur bei einem schon eine Beute im Schnabel haltenden Vogel die Orientierung zur Spitze, sondern auch bei einem beutelosen die Appetenz nach einem spießbaren Objekt aus, u. zw. so stark, daß oft inadäquate Ersatzobjekte angenommen werden. Selbst eine echte Leerlaufreaktion des Beuteschlagens wurde beim erstmaligen Bieten eines Dornes beobachtet (S. 138). Umgekehrt löst der Besitz einer größeren Beute Appetenz nach der das Spießen (oder das Klemmen) ermöglichenden Reizsituation aus. Die Reizsituation, durch welche die Stopfbewegungen ausgelöst und orientiert wird, konnte beiL. collurio undL. senator nicht klar ermittelt werden, nurL. excubitor zeigt beim Stopfen eine klare Bevorzugung konkaver Raumecken. Doch wurden auch von dieser Art besonders hergestellte Attrappen nicht berücksichtigt.3. Lernen Die Orientierung der Spießbewegung nach der Spitze des Dornes braucht nicht gelernt zu werden, doch ist Lernen zur Vergrößerung der Zielgenauigkeit unbedingt nötig (S. 141). Die Orientierung der Bewegungsweisen des Einklemmens wird erlernt. Die angeborene Orientierungsreaktion des Entlang-Wischens verbunden mit der allgemeinen Tendenz zu erworbener Orts-Stetigkeit und verbunden mit Gegebenheiten des Biotops, wie spitzwinkligen, aufwärts gerichteten Verzweigungen, sichern rasche Selbstdressur auf geeignete Gabelungen. NurL. excubitor scheint auch angeborene Information über zum Klemmen geeignete, konkave Raumwinkel zu besitzen. Schließlich wird der Vogel genauer darüber informiert, wann er die Beute loszulassen hat. Zwar spricht alles dafür, daß der verstärkte Widerstand beim Festhaften der Beute angeborenermaßen auslösend auf das Loslassen wirkt, doch lernt der Vogel sichtlich durch Erfahrung, den Widerstand abzuschätzen und die Kraft seiner Bewegungen danach zu dosieren.4. Unterschiede zwischen den Arten Die Reifung der einzelnen Bewegungskoordinationen vollzieht sich beiL. collurio undL. excubitor schrittweise, in der Reihenfolge von niedriger- zu höherschwelligen Bewegungen, während beiL. senator sämtliche beteiligten Erbkoordinationen beinahe schlagartig gleichzeitig auftreten. Hinsichtlich der Orientierungs-reaktionen und der Erbkoordinationen sind die 3 Arten nur quantitativ unterschieden. Nach Freilandbeobachtungen könnte man erwarten, daß beiL. collurio die Appetenz nach Dornspitzen stärker sei als beiL. senator. Dies ist nicht der Fall. DaßL. collurio meist spießt undL. senator meist klemmt, kann nur aus biotopbedingten Verschiedenheiten der artspezifischen Dressursituation erklärt werden.Dagegen ist die größere Neigung zum Klemmen beiL. excubitor teilweise aus seiner angeborenen Orientierungsreaktion auf einspringende Winkel und aus seiner stärkeren Stopftendenz erklärbar.  相似文献   

16.
A multiple regression procedure was used to evaluate allometricresponses to stand age and species population densities in monoculturesand mixtures of orchardgrass (Dactylis glomerata L., also knownas cocksfoot) and timothy (Phleum pratense L.). In each speciesthe allometry between shoot dry weight and either leaf areaor tiller number per plant was studied. Population density treatmentsaffected allometry by changing allometric exponents expressingthe ratio of relative growth rates of different plant characteristics.Allometric relationships changed as growth proceeded, and thetwo species differed in their allometric responses to treatments. Plant growth analysis, allometry, competition, Dactylis glomerata L., Phleum pratense L.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein flügger Jungvogel vonChloris sinica minor (Temm. & Schleg.), der am 15. Mai 1969 in einem Park in Tokio gefunden wurde, war einflügelig geboren. Wie in einigen anderen bekannt gewordenen Fällen fehlte der linke Flügel; für diese Erscheinung wird der Terminus Asinistrismus vorgeschlagen. Die Entwicklung des Sternums, des Schultergürtels und der Brust-und Armmuskeln wurde untersucht und wird beschrieben; während derM. pectoralis keine Degeneration zeigte, waren die Armmuskeln schlecht entwickelt, jedoch noch zu identifizieren. Ähnliche Fälle entgehen oft deswegen der Feststellung, weil die einflügelig geborenen Vögel nicht lange überleben.
A chick ofChloris sinica born with one wing
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18.
Zusammenfassung Es wird über das von der allgemein verbreiteten Auffassung abweichende Ergebnis einer Nachprüfung der AngabenCooks über die Embryogenese der nur ein Keimblatt ausbildenden Portulacaceen-ArtGlaytonia virginica L. berichtet.Vom Tetraden- bis zum Kugelstadium gleicht die Embryoentwicklung derjenigen der zweikeimblättrigenClaytonia perfoliata. Mit der relativ frühen Anlegung des einzigen Keimblatts beiC. virginica hängen folgende Abweichungen vom Verhalten der dikotylen Arten zusammen: Dauernd kreisrunder Querschnitt der Embryo-Achse, Förderung der Kotyledonarregion gegenüber den übrigen Teilen des Embryos, Periklinalteilungen auch in der peripheren Zellschicht des Keimblattprimordiums und Einbeziehung auch der Zellen des Embryo-Scheitels in dessen Anlage. Infolgedessen entwickelt sieh eine seitlich, aber noch im Terminalsegment gelegene Zellgruppe zum SproßVegetationspunkt. Dieser wird später von der Keimblattbasis scheidig umhüllt.Von der Anlage eines zweiten Kotyledos fehlt jede Spur. Auf die Fehldeutungen von Längsschnitten, dieCook zur entgegengesetzten Ansicht führten, wird eingegangen. Entgegen den VermutungenGoebels ist es nicht immer nur der äußere (auf der Konvexseite des gekrümmten Embryos gelegene) Kotyledo, der allein entwickelt ist, sondern man findet gelegentlich auch Samen mit einer umgekehrten Embryoorientierung.Auch die Keimungsvorgänge (vorherrschende Aktivität der Keimblattbasis) und die anatomischen Verhältnisse der Sämlinge (direkter Anschluß des ersten Plumularbündels an einen Teil der Wurzelstele) gleichen auffallend denjenigen vieler Monokotylen (z. B.Allium).Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Theorie der Systematik wird diskutiert.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung der vorliegenden Untersuchungen der verbindlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die in der obersten Schalenschicht (Tegmentum) verteilten Ästheten vonChiton marmoratus L. wurden in Gestalt und Feinstruktur dargestellt. Dabei wurde besonders das intrapigmentäre Schalenauge berücksichtigt. Dieses sitzt den Ästheten seitlich an. Es besteht aus einer kalkigen Linse, die aus dem Tegmentum hervorgegangen ist, den Sinneszellen, deren lange distale Mikrovilli ein Rhabdomer bilden, und einem Pigmentbecher. Ein Vergleich der intrapigmentären Schalenaugen mit den Photoreceptoren von anderen Invertebraten wurde durchgeführt. Das intrapigmentäre Schalenauge leitet sich vermutlich von einem primitiven Photoreceptor ab, wie wir ihn vom Ästhetenkörper unterhalb des Makrästheten beiLepidochitona cinerea (L.) beschreiben. Der Makrästhet selbst hat wahrscheinlich keine photoreceptorische Funktion.
The aesthetes with intrapigmental eye in the shell ofChiton marmoratus L. (mollusca, placophora)
Summary Shape and fine structure of the aesthetes located in the uppermost calcareous layer of the shell plates (tegmentum) ofChiton marmoratus L. were demonstrated. Special interest was given to the intrapigmental eye which is laterally inserted in the aesthete body. It consists of a calcareous lens derived from the tegmentum, sensory cells with long microvilli at their distal end forming a rhabdomere, and a pigment cup. The shell eye of the Placophora was compared with the eyes of other invertebrates. We suppose that the intrapigmental eye is derived from a primitive photoreceptor like that we have described of the aesthete body below the macraesthete ofLepidochitona cinerea (L.). The macraesthete probably has no photoreceptor function.


Die Arbeit entstand als Nebenprodukt unserer in der Forschergruppe Biomineralisation von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Arbeiten. Wir danken den Herren Dr. K. Werding und Dr. F. Köster vom Institute Columbo-Aleman de Investigationes Cientificas Punto Betin in Santa Marta, Kolumbien, für ihre wertvolle Unterstützung bei der Aufsammlung des Materials. Herr Prof. Dr. H.K. Erben, Bonn, überließ uns freundlicherweise von ihm in Mexiko gesammelte Exemplare vonChiton albolineatus Sowerby. Herrn Priv. Doz. Dr. G. Flajs, Bonn, sind wir für die Herstellung einiger schwieriger REM-Aufnahmen verpflichtet  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Tryptophanabbau in der Leber von Ratte (Mus rattus L. domest.), Kaninchen (Oryctolagus cuniculus L. domest.), Hahn (Gallus bankiva domest.), Taube (Columba livia L.), Frosch (Rana temporaria L.) und Fisch (Leuciscus rutilus L.) wurde in qualitativer und quantitativer Hinsicht untersucht. Es wurden die Aktivitäten des TryptophanPeroxydase-Systems, der Kynureninase und der Kynurenin-Transaminase bestimmt, sowie ihre Verteilung auf die einzelnen Zellfraktionen. Die Papierchromatographie wurde zur qualitativen Analyse der entstandenen Stoffwechselprodukte herangezogen.Außer beim Hahn wird Tryptophan praktisch ausschließlich über Kynurenin zu Kynurensäure und Anthranilsäure abgebaut. Die Verteilung der Enzyme auf die Zellfraktionen entspricht der vom Säugetier bekannten, die Aktivitäten liegen in der gleichen Größenordnung.Beim Hahn wird Kynurenin auch von Mitochondrien und Kernfraktion gebildet. Die Kynureninbildung im Cytoplasma wird durch Kombination von Cytoplasma + Mikrosomen oder Cytoplasma + Mitochondrien auf das Mehrfache erhöht. Auch scheint beim Hahn neben der Kynureninbildung noch ein zweiter Mechanismus des Tryptophanabbaus vorhanden zu sein. Durch Cyclophorasesystem wird aus Tryptophan eine gelbe Substanz gebildet, die aber nicht identifiziert werden konnte. Eine Kynurensäurebildung wird beim Hahn nicht gefunden, was im Einklang steht mit der Tatsache, daß er keine Kynurensäure ausscheidet.Fütterungsversuche an Ratten ergaben, daß bei tryptophanarmer Nahrung die Aktivität des Tryptophan-Peroxydase-Systems deutlich unter die Normalwerte absinkt, während Kynureninase und Kynurenintransaminase nicht beeinflußt werden.  相似文献   

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