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1.
Zusammenfassung Die Epidermis von Priapulus caudatus besteht aus E. R.-reichen Zellen, deren chromatinarme Kerne apikal von zahlreichen Mitochondrien umgeben werden. Distal lagert eine dicke Kutikula, die aus feinfaserigem Material besteht. Die basale Plasmamembran ist zu einem umfangreichen Labyrinth aufgefaltet.Die Epidermis von Phascolion strombi weist nur wenig endoplasmatisches Retikulum auf. In den Zellen kommen viele Tonofilamentbündel vor. Das basale Plasmalemm ist aufgefaltet. Die Kutikula besteht aus vielen Schichten rechtwinklig gegeneinander versetzter Fibrillenlagen. Dieser ultrastrukturelle Bau einer Kutikula tritt sonst nur bei den Anneliden auf. Im Bereich der Tentakel findet sich keine Kutikula. Das Epithel ist hier mit einem Mikrovillussaum versehen und trägt an manchen Stellen Zilien.
The fine structure of the integument of priapulids and sipunculids (Priapulus caudatus, Phascolion strombi)
Summary The epidermis of Priapulus caudatus consists of cells with strikingly pale nuclei and an abundant granular endoplasmic reticulum. The apical parts of the nuclei are surrounded by dense clusters of mitochondria. The thick cuticle consists of fibrous material. The basal plasmalemma exhibits up-foldings that build up a labyrinthine system of intercellular spaces.The epidermis of Phascolion strombi which is poor in endoplasmic reticulum, is characterized by many bundles of tonofilaments. The basal plasmalemma exhibits simple up-foldings. The cuticle consists of layers of fibrils, which are orientated at right angles over each other. A similar cuticle has been found in the class of Annelids. In the area of the tentacles there is no cuticle, the epithelium bears microvilli and cilia.
Herrn Prof. Dr. W. Bargmann und Herrn Prof. Dr. O. Moritz danken wir für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut und im Institut für Pharmakognosie Kiel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Rezeptoren von Priapulus caudatus und Rhynchelmis limosella werden elektronenmikroskopisch untersucht. Ihre Strukturen stimmen in folgenden Merkmalen überein: Apikal steht eine Zilie, die von regelmäßig angeordneten Mikrovilli umgeben wird. Das Cytoplasma der Mikrovilli ist zentral verdichtet und im übrigen Bereich von Filamenten ausgefüllt, die im Perikaryon wurzeln. Im distalen Teil der Zelle liegt ein reich entwickeltes glattes E. R., darunter folgen Tubuli. Die Zellen werden reich innerviert.Aufgrund der strukturellen Übereinstimmung mit Mechanorezeptoren anderer Tiergruppen wird den Rezeptoren der untersuchten Formen ebenfalls eine mechanorezeptive Funktion zugeschrieben.
Electron microscopic observations on a mechanoreceptor of invertebrates (Priapulida, Oligochaeta)
Summary Epidermal receptor cells of Priapulus caudatus and Rhynchelmis limosella have been investigated with the electron microscope. The following structural peculiarities characterize these cells: an apical cilium is surrounded by regularly arranged microvilli, which contain filaments extending into the cytoplasm of the cell body. The central part of the microvilli is electron dense. The apical part of the cell contains abundant tubules of smooth E. R., below which microtubules are located. The cells are richly innervated.These elements are interpreted to represent mechanoreceptors because they have the above mentioned structures in common with mechanoreceptors of other invertebrate groups.
Für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut und im Institut für Pharmakognosie Kiel danken wir Herrn Prof. Dr. W. Bargmann und Herrn Prof. Dr. O. Moritz.  相似文献   

3.
Publications on the coccidia of certain invertebrates are reviewed and two new taxonomic-nomenclatural combinations are introduced: Alveocystis macrocoronata (Lüling, 1942) n. comb., in hosts Priapulus caudatus and Halicryptus spinulosus (Priapuloidea); and A. gugleri (Wacha, 1981) n. comb., in Triodopsis albolabris (Mollusca).  相似文献   

4.
Resistance in Nicotiana species to the green peach aphid appears to result from the production of a toxic material produced by the aerial parts of the plant. Materials exuded from the leaf hairs which are transferred to glass micro-beakers are toxic to several species of aphids. The symptoms of such poisoning resemble those of nicotine poisoning, but resistance does not appear to be correlated with the amount of nicotine in the leaf.
Zusammenfassung Nicotiana-Arten erzeugen einen Stoff, der für die grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae und verschiedene andere Blattlausarten giftig ist. Dieser Giftstoff scheint von den Haaren der Pflanzen ausgeschieden zu werden. Er wird von den Blattläusen aufgenommen, während sie über die Pflanzen laufen, und vermutlich durch die Kutikula absorbiert. Wenn man diese Exsudate mit Kamelhaarpinseln von den Blättern resistenter Pflanzen in Mikrobecher überträgt, werden die Blattläuse verschiedener Art getötet, sobald sie in diese Becher gesetzt werden. Die von N. gossei, einer hoch resistenten Art, übertragene Substanz blieb in diesen Behältern wenigstens 28 Tage lang toxisch.Das erste Symptom der Vergiftigung ist eine Lähmung der Hinterbeine. Die beiden anderen Beinpaare werden kurz danach betroffen, sodass sich die Blattläuse nicht mehr aufrecht halten können. Die Endsymptome bestehen in ziemlich raschen, jedoch nicht heftigen Zuckungen der Beine und Antenne. Es scheint keinerlei Beziehung zwischen der Anfälligkeit der Nicotiana-Arten und der Nicotiana tabacum-Sorten durch die Grüne Pfirsichlaus und dem Nikotingehalt der Blätter zu bestehen. Reziproke interspezifische Pfropfungen zwischen resistenten und anfälligen Nicotiana-Arten verursachen keinerlei Veränderungen in der Resistenz von Unterlagen und Reissern.


The investigation reported in this paper is in connection with a project of the Kentucky Agricultural Experiment Station and is published with the approval of the Director.  相似文献   

5.
Paulinia acuminata grasshoppers, which are usually green, are found to become darker when feeding on brown Salvinia under natural conditions. In the laboratory the response is not homochromic but is due to melanin deposition, which may be associated with the unfavourable diet and hyperactivity.
Zusammenfassung Heuschrecken der Art Paulinia acuminata wurden 1971 zur biologischen Bekämpfung des Wasserunkrauts Salvinia molesta auf dem Karibasee importiert. Unter natürlichen Bedingungen scheinen sich die Heuschrecken der Farbe des Nahrungssubstrates anzupassen. Die häufigeren grünen Insekten finden sich auf grünen Pflanzen, olivgrüne bis braune Insekten auf braunen Pflanzen (Homochromie nach Thomas, 1974).Im Laboratorium änderten grüne Paulinia, welche auf braune Salvinia gesetzt wurden, ihre Farbe in dunkelgrün bis fast schwarz, während dunkle Paulinia auf grünen Salvinia hellgrün wurden. Der Farbumschlag erfolgte auch bei absoluter Dunkelheit und bei blinden Insekten. Er war unbeeinflusst von der Farbe des Hintergrundes und deshalb nicht homochrom.Braune Salvinia hatten nachteilige physiologische Effekte auf Paulinia. Die Farbe grüner Paulinia-Morphen beruht auf einer Pigmentmischung eines blauen Pigments, Mesobiliverdin, und eines gelben Karotinoids, wahrscheinlich ß-Carotin. Offenbar benötigen die Insekten für die Mesobiliverdinsynthese eine Diät grüner Salvinia.Die Melanisierung der Kutikula scheint verantwortlich zu sein für die Farbe dunkler Paulinia. Die Farbe verändert sich nur nach Häutungen, da Melanin während der Härtung und des Dunkelwerdens in die frische Kutikula eingelagert wird. Die Melanisierungsintensität wurde verändert nach mindestens fünftägiger Fütterung auf braunen Salvinia. Wie bei gewissen andern Insekten ist die Melanineinlagerung mit Hyperaktivität verbunden. Auf braunen Salvinia gefütterte Paulinia waren viel aktiver als solche von grünen Pflanzen.
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6.
Zusammenfassung 1. Die glatten Tentakel vonLanice conchilega Pallas wurden in bezug auf ihre Feinstruktur untersucht.2. Den äußeren Abschluß des Tentakels bildet eine Kutikula, die eine deutliche Zonierung aufweist. Der Kutikula liegt eine Schicht osmiophiler Granula auf.3. An die Kutikula schließt sich eine einschichtige Epidermis an. Diese enthält Sekret- und Sinneszellen.4. Die Sekretzellen treten gehäuft in der Tentakelspitze und weniger oft in dem übrigen Tentakel auf. Je nach Lage der Sekretzellen wird ein unterschiedliches Freiwerden der Sekrete beobachtet.5. Von der Tentakelspitze bis zum Mund verläuft eine Flimmerrinne. Eingehend wird der Feinbau der Kinocilien und ihrer Cilienwurzeln behandelt.6. Es werden drei Typen von Sinneszellen beschrieben, von denen wahrscheinlich zwei chemorezeptorische und eine mechanorezeptorische Funktionen wahrnehmen.7. Auf die Epidermis folgt ein Hautmuskelschlauch. Dieser besteht aus einer schwach ausgebildeten Ringmuskulatur und einer wesentlich stärkeren Längsmuskulatur.8. Den Abschluß zum Tentakelhohlraum bildet ein Coelothel mit vereinzelt auftretenden Coelothelwimpern.9. Die Coelomflüssigkeit enthält Coelomocyten, die dem Typ der Lymphocyten zugeordnet werden können.
Electron microscope studies on the tentacles ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
The structure of the smooth tentacles inLanice conchilega Pallas was studied employing an electron microscope. The monolayered tentacle epithelium is covered by a zonated cuticle which bears a granular border. Specialized cells of the epithelium comprise secretory cells and three types of sensory cell (one mechanoreceptor and two chemoreceptors). The kinocilia of the ciliated grooves possess two types of rootlets, one of which connects the basal bodies of neighbouring cilia. Below the epithelium are located layers of circular and longitudinal muscles. The wall of the tentacle cavity is composed of a coelothelium which bears only few cilia. The coelomic fluid contains coelomocytes (lymphocytes).


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Summary The histology and ultrastructure of the oviduct of three ostriches are described. The ostriches were obtained at the stage just before oviposition. The oviduct wall consists of a mucous membrane carrying mucosal folds showing side branching. The pseudostratified columnar or tall simple columnar epithelium covering the lumen contains ciliated and non-ciliated cells. The ultrastructure of the two cell types and the glandular cells of the lamina propria is described. The vagina has no glands in the subepithelial connective tissue. Beyond the connective tissue, the oviduct wall has two layers of smooth musculature. The inner layer consists of circularly disposed fibres some of which continue into the subepithelial connective tissue to ultimately enter the core of the mucosal folds. The outer layer contains oblique and longitudinally arranged fibres and is peripherally bound by a serous covering.
Über den Eileiter vonStruthio camelus massaicus
Zusammenfassung Histologie und Ultrastruktur des Eileiters des Straußes werden anhand von drei Individuen beschrieben, die gerade vor der Eiablage geschossen wurden. Der Eileiter ist von einer Schleimhaut ausgekleidet, die in Falten mit Verzweigungen geworfen ist. Das mehrreihige oder einschichtige Zylinderepithel enthält sowohl mit Zilien versehene als auch zilienlose Zellen. Ihre Ultrastruktur und die der Drüsenzellen der Lamina propria werden dargestellt. Die Propria der Vagina enthält keine Drüsen. Peripher vom Bindegewebe der Lamina propria wird die Eileiterwandung durch zwei Lagen glatter Muskulatur vervollständigt. Die innere Schicht besteht aus circulär angeordneten Fasern, von denen einige in das subepitheliale Bindegewebe der Schleimhautfalten einstrahlen. Die äußere Muskelschicht enthält longitudinal und schräg verlaufende Fasern und ist außen von einer Serosa bedeckt.
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9.
Zusammenfassung Das Tömösvárysche Organ von Scutigerella immaculata wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Es liegt in einer Epidermisinvagination direkt hinter der Basis der Antenne. Die Grube des Organs ist mit Kutikula ausgekleidet und steht durch eine rundliche Öffnung mit der Außenwelt in Verbindung. Zwei Drittel des Grubenraumes sind angefüllt mit einem Gitterwerk kutikulärer Stäbe, die distale Fortsätze von Sinneszellen enthalten. Unterhalb der Grube liegen mehrere Sinneszellen. Jede Sinneszelle formt proximal und distal einen schmäleren Fortsatz. Jeder distale Fortsatz läuft in zwei Zilienstrukturen aus, die unter Verzweigung in das Gitterwerk eintreten und sich auch dort weiter verzweigen. Die Sinneszellen werden von drüsigen Hüllzellen umfaßt. An ihnen können trichogene und tormogene Zellen unterschieden werden. Das Sekret der Hüllzellen umgibt die distalen Fortsätze der Sinneszellen von den Zilienstrukturen an bis in das Gitterwerk hinein. Die Kutikula des Gitterwerkes ist sehr dünn und von winzigen Poren durchsetzt.Nach einem Vergleich mit Sinnesorganen von Insekten muß vermutet werden, daß es sich beim Tömösváryschen Organ um ein Geruchssinnesorgan handelt, das vielleicht auch als Hygrorezeptor fungiert.
Sense organs of symphyla (Myriapoda)II. Ultrastructure of the temporal organ of Scutigerella immaculata Newport
Summary The temporal organ of Scutigerella immaculata is situated in a pit just behind of the antenna. The pit represents an epidermal invagination. It is coated by cuticle and corresponds to the outside by a circular opening. More than half of the pit is filled up with a complicated network of branching and anastomosing cuticular protuberances. The cuticle of the protuberances is very thin and perforated by tiny pores. There are about ten sense cells situated under the pit, each of which forms a distal as well as a proximal process. Each distal process shows two ciliary structures. After branching they enter the cuticular protuberances and branch inside of it, as well. The sense cells are surrounded by glandular sheath cells, in which trichogen and tormogen cells can be distinguished. The secretion product of the sheath cells surrounds the distal parts of the sense cells inside of the cuticular protuberances. By comparison to sense organs of insects it must be presumed that the temporal organ represents an olfactory organ which may also function as hygroreceptor.
Ich danke Herrn Rau (Zentralinstitut für Elektronenmikroskopie der Technischen Universität Berlin) für die Durchführung der Arbeiten am Raster-Elektronenmikroskop und Frau Friedemann für die Anfertigung der Zeichnung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Aufbau der Haut und des ventralen Atrialepithels des Lanzettfischchens (Branchiostoma lanceolatum) wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Die Zellen der einschichtigen Epidermis, die nicht durch Desmosomen untereinander verbunden sind, tragen an ihrer Oberfläche zahlreiche, durch eine Innenstruktur verstärkte Mikrovilli, über denen eine feine massendichte Schicht von Mucopolysacchariden liegt. Eine Kutikula ist nicht ausgebildet. In die Oberfläche der Epidermiszellen sind besondere urnenförmige, mit Muzinen gefüllte Gebilde eingesenkt. Die gesamte Zellperipherie ist mit Tonofilamentbündeln gefüllt, die an der Zellbasis ein besonderes Maschenwerk aufbauen, das der basalen gestreiften ZoneJosephs (1900) entspricht. In dem gut entwickeltem Golgiapparat werden die Mucopolysaccharide, die wahrscheinlich besonders reich an Karbohydraten sind, vermutlich nicht nur konzentriert und verpackt, sondern auch synthetisiert, da ein granuläres Retikulum fehlt. Die Pigmentzellen der Epidermis besitzen ein Zilium.Die mächtige, regelmäßig aufgebaute Kollagenfaserschicht der Dermis wird von Fibroblasten gebildet, in deren Zytoplasma feine Fibrillen angetroffen werden, vermutlich Vorstufen der Kollagenfasern.Unter den ventralen Plattenepithelzellen des Atriums und unter der Epidermis wurden Gruppen von Nervenendigungen gefunden, die synaptische Bläschen enthalten. Es handelt sich wahrscheinlich um Mechanorezeptoren.
Observations on the fine structure of the skin and the external atrial epithelium of the lancelet (Branchiostoma lanceolatumPall.)
Summary The organisation of the skin and the ventral atrial epithelium of the lancelet was investigated with the electron microscope. The cuboid or columnar epithelial cells of the epidermis are not connected by desmosomes, which, however, are possibly substituted by especially constructed lateral interdigitations. The apical cellular surface is studded with microvilli, the fine structure of which suggests that they have considerable structural stability. The microvilli are covered by an electrondense layer of mucopolysaccharides. There is no cuticle on top of the epidermal cells, as described by many older light microscopists. Lowered into the surface are several urn-like depressions filled with mucins. The whole cellular periphery is densely packed with bundles of tonofilaments, forming a peculiar filamentous system at the base of the cells, which corresponds to the basal striated zone ofJoseph (1900). As a granular reticulum is lacking, it is suggested that in the well developed golgi apparatus the secretory product (mucins, presumably rich in carbohydrates) is not only concentrated for package, but also synthetized. The pigment cells of the epidermis carry a cilium.The huge stratum of collagen fibres consists of regularly ordered layers. It is produced by fibroblasts in whose cytoplasm precursors of the collagen fibres can be found.Under the ventral squamous epithelium of the atrium and the epidermal cells groups of nerve terminals, containing synaptic vesicles, are interspersed, which presumably represent mechanoreceptors.


Herrn Prof. Dr.A. Remane zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Summary The fine structure of blood vessels of the retina and arms of Octopus and the lip of Sepia is described.There are two main types of vessels. The first type (type 1) has a complete basement membrane, an incomplete lining of endothelial cells formed into finger—like processes, and a complete investment of pericytes surrounding the vessel. These latter cells contain myofilaments. The second type (type 2) is smaller and contains few if any myofilaments, and has a less complexly folded endothelium. This type is subdivided into three forms depending on the number of pericytes and the form of the endothelial lining.Amoebocytes are described and these form a distinct group of cells.The fine structure of hemocyanin is observed in normally fixed material and is correlated with its previously described structure.These observations are related to their possible functional importance.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur von Blutgefäßen der Retina und der Arme von Octopus und der Lippe von Sepia wird beschrieben.Es bestehen vorwiegend zwei Gefäßtypen. Der erste Typ (Typ 1) zeigt eine geschlossene Basalmembran, eine unvollständige Begrenzung durch Endothelzellen, die fingerförmige Fortsätze bilden und eine vollständige Pericytenhülle um das Gefäß. Die letztere enthält Myofilamente. Der zweite Typ (Typ 2) ist kleiner und enthält wenig oder keine Myofilamente. Er besitzt ein weniger komplex gefaltetes Endothel. Dieser Typ wird gemäß der Zahl der Pericyten und der Form der endothelialen Begrenzung in drei Gruppen unterteilt.Deutlich verschiedene Amoebozyten werden beschrieben.Die Ultrastruktur von Haemocyanin ist an normal fixiertem Material zu beobachten. Sie wird zu ihrer in früheren Arbeiten beschriebenen Struktur in Beziehung gebracht.Die Beobachtungen werden in Hinblick auf ihre mögliche funktionelle Bedeutung diskutiert.


Acknowledgements. We would like to acknowledge the encouragement and advice of Professor J. Z. Young and Dr. E. G. Gray. Mrs. J. I. Astafiev did the drawings and Mr. A. Aldrich and Mr. S. Waterman helped with the photography.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Pseudoculus von Allopauropus konnen Sinneszellen und 2 Arten von Hüllzellen unterschieden werden. Die peripher gelegenen Hüllzellen sparen im Zentrum des Organs eine Fldche aus, an der die dendritischen Fortsätze von ca. 16 Sinneszellen durchtreten. Pro Dendrit sind 2 Sinneszilien vorhanden, die sich unter Verzweigung nach peripher unter der Kutikula ausdehnen. Jeweils eine innere Hüllzelle umschlicßt mehrere proximale Dendritenabschnitte getrennt voneinander. Die Kutikula des Pseudoculus ist durch zahlreiche Poren perforiert. Man kann daher annehmen, daß es sich beim Pseudoculus um ein olfaktorisches Sinnesorgan handelt. Es wird die Homologie von Pseudoculi, Tömösváryschen Organen und Postantennalorganen diskutiert.
Ultrastructure of the pseudoculus of Allopauropus (pauropoda) and the homology of temporal organs
Summary The pseudoculus is a large elliptic sense organ situated on thelateral side of the head capsule. It consists of about 16 sensory cells and two kinds of enveloping cells. The outer enveloping cells are situated in the periphery of the organ and leave a central pores open for passage of the dendrites. Each dendrite has two sensory cilia, their branches spread beneath the cuticula. Each of the inner enveloping cells surrounds several proximal dendritic segments separately. The cuticula of the pseudoculus is perforated by numerous pores. This configuration suggests that the pseudoculus is an olfactory organ. The homology of pseudoculi, temporal organs and postantennal organs is discussed.


Ich danke Frau O. Raabe für die technische Mitarbeit, Fran C. St. Friedemann für die Anfertigung der Zeichnungen und Herm U. Scheller für die Unterstützung bei der Bestimmung der Pauropoden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung führt zur Unterscheidung von drei verschiedenen Zellsorten, welche die Haftorgane am Kopf der Larven von Tilapia mariae (Substratlaicher) aufbauen. Die Zellen der Basalplatte, die in 2 Sonderformen vorliegen, produzieren einen neutralen Schleim, der einen anscheinend festeren Achsenfaden bildet. Von den seitlichen, apikal in starre Hülsen auslaufenden langen Drüsenzellen wird ein schwach saurer Schleim geliefert, der sich als eigentliches Klebmaterial dem Achsenfaden auflagert. Ultrastruktur und histochemisches Verhalten der rudimentären Haftorgane von Tilapia nilotica (Maulbrüter) weisen auf eine sehr geringe Sekretionsleistung hin. Diese besteht in der Bildung eines schwach perjodatreaktiven Materials im Cytoplasma. Es konnten jedoch keine Anzeichen dafür gefunden werden, daß dieses Material ausgeschleust wird.
Cement glands of larval Tilapia mariae (Cichlidae, Teleostei)Histochemical and electron microscopical investigations
Summary Electronmicroscopic observations lead to the conclusion, that the cementglands of larval Tilapia mariae (substratebrooding Cichlidae) consist of three different sorts of cells. Two of them form the basal plate of the gland. They secrete a neutral mucus, which apparently forms a relatively solid axial thread. This axis is covered by a gluing substance, a faint acid mucus, secreted by the long cells forming the side wall of the organ. Ultrastructure and histochemical behaviour indicate very little secretion in the rudimentary cement-glands of Tilapia nilotica (mouth-brooder). These rudiments produce a faint perjodate reactive material. But there is no evidence, that this material is released from the cells.


Unter technischer Assistenz von M. Tölken und H. Guckes.

Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Forschungsprogramms.  相似文献   

14.
Dieter Bunke 《Zoomorphology》1981,97(1-2):101-119
Zusammenfassung Die Ultrastruktur der Schalendrüsen von Microdalyellia fairchildi (Graff) wird dargestellt. Die Drüsen bestehen aus zwei Zelltypen, Drüsenzellen I und II genannt.Die erste Zellart bildet zwei Büschel langstieliger Zellen am proximalen Oovitellodukt. Auffällige Merkmale dieser Zellen sind: das umfangreich entwickelte rauhe E.R., das aus stark erweiterten Zisternen besteht und in zahlreiche blasen- oder sackartige Teilräume aufgegliedert ist, die granuläres Material enthalten; ferner der schlauchförmige Sekretionsfortsatz, der mit gedrängt liegenden Sekretionsvakuolen angefüllt ist und den Eindruck eines vielkammerigen Sekretspeichers macht, sowie Autolysosomen. Sekretsubstanz ist in den Vesikeln nicht dargestellt. Der kanalförmige Endteil des Fortsatzes besitzt peripher liegende Mikrotubuli und bildet im mündungsnahen Bereich eine septierte Kontaktzone mit den Epithelzellen des Oovitellodukts, in den er ventrolateral ausmündet.Die Drüsenzellen II liegen — ebenfalls in zwei Gruppen geordnet — weiter distal. Sie sind wesentlich kleiner, haben ein englumiges rauhes E.R. und membranumschlossene Sekretgrana mit dichtgranulärem Material. Vereinzelt wurden Autolysosomen beobachtet. Die Fortsätze der Zellen bilden einen rohrartigen Endabschnitt, der in der Feinstruktur dem der ersten Zellart entspricht. Sie münden ventrolateral in den Oovitellodukt.Die erste Drüsenzellart von Microdalyellia besitzt eine Reihe von Übereinstimmungen mit bestimmten Zellen der Mehlisschen Drüse parasitischer Plathelminthen, den sog. S2-Zellen der Trematoden. Diese Zelltypen sind wahrscheinlich homolog. Andererseits ergeben sich aus der Ultrastruktur der Drüsenzellen II und der einer weiteren Zellform der Mehlisschen Drüse, den S1-Zellen, keine sicheren Anzeichen für eine gemeinsame phylogenetische Herkunft.
Ultrastructure of the shell gland of Microdalyellia fairchildi (Turbellaria, Neorhabdocoela)
Summary The ultrastructure of the shell gland of Microdalyellia fairchildi (Graff) is described. The gland is composed of two types of secretion cells termed gland cell I and II.The first type consists of two bundles of large flasklike cells placed in opposite positions at the proximal ovovitelloduct. Distinguishing features of these cells are the amply developed rough E.R. with distended cisternae, forming several circular or elongate vesicles, which contain a granular substance, the long cell process with densely packed secretion vacuoles constituting a honeycomblike structure, and autolysosomes. No condensed material is seen in the vacuoles. The process terminates with a narrow channellike part lined by peripheral microtubules and forming septate desmosomal junctions with the epithelial cells of the ovovitelloduct, into which the cells open ventrolaterally.The second cell type is likewise arranged in two lateral clusters at a more distal part of the genital duct. The cells are essentially smaller and the rough E.R. has the usual appearance with flattened cisternae. The secretion bodies are surrounded by a membrane and contain a central core of dense granular material. Some autolysosomes are also present. The fine structure of the endpiece of the process passing through the ventrolateral epithelium of the ovovitelloduct is similar to that of the gland cell I.There are special similarities between the first cell type of Microdalyellia and certain Mehlis gland cells of parasitic flatworms termed S2 cells in Trematoda, indicating that these are homologous. On the other hand there are no such hints concerning the gland cell II and another cell type of the Mehlis gland called the S1 cell.
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15.
Zusammenfassung Die Cuticula von Platynereis dumerilii liegt den Epidermiszellen auf. Ihre Matrix ist von zahlreichen, oberflächenparallelen, extrazellulären Fibrillenlagen durchzogen, die sich schichtweise kreuzen. In den Maschen dieser gekreuzten Fibrillenroste ziehen durchschnittlich 80 m weite Mikrovilli der Epidermiszellen bis in die Epicuticula. Die Oberfläche der Cuticula bildet Falten und ist von einer elektronendichten Cuticulamembran überzogen. Die Cuticula der Augenregion und des übrigen Körpers weist keine charakteristischen Unterschiede auf. — Die Bedeutung der Ultrastruktur der Cuticula für die Entstehung der beobachteten Interferenzfarben wird diskutiert.
Summary The cuticle of Platynereis dumerilii covers the epidermal cells. Many sheets of extracellular, parallel fibers are embedded in the matrix of the cuticular layer. These sheets go parallel to the surface. The fiber run alternates from one sheet to the other. Microvilli of the epidermal cells measuring about 80 m in diameter extend through the meshes of the fiber grates up to the epicuticle. The surface of the cuticle is folded and covered by an electron-dense cuticle membrane. In the cuticle region covering the eye no corneal specializations are observed. — The structure of the cuticle is discussed with respect to the structural colours visible on the Platynereis body surface.
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16.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde beiTriton, Pleurodeles, Maus, Ratte undHühnchen elektronenmikroskopisch untersucht. In allen Fällen stellt sich dieser Körper als Hohlzylinder mit einem Durchmesser von etwa 150 m und einer Länge von 300–500 m dar. Seine Wandung, die stark osmiophil ist, besteht aus etwa 9 Röhrchen, die untereinander und zur Achse des Zylinders parallel angeordnet sind. Der Zentralkörper liegt entweder am Spindelpol von Mitosen oder in der Nähe der Nuclearmembran und des Golgiapparates im Cytoplasma von ruhenden Zellen.Die an normalen Gewebe beobachtete Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde ebenso in verschiedenen Krebsgeweben und in Zellen, die der Wirkung von Colchicin oder Natrium-Kakodylat ausgesetzt waren, nachgewiesen.Die Spindelfasern erscheinen als kleine Kanäle mit einem Durchmesser von 20 m; sie sind bei einer großen Mehrzahl von Mitosen, die der Wirkung von Mitosegiften ausgesetzt waren, nicht nachweisbar.Die Ultrastruktur des Zentralkörpers entspricht derjenigen des Basalkörperchens des Flimmerepithels und des proximalen Zentralkörpers der Spermatozoen.Der Zentralkörper erscheint als ein hochdifferenziertes Organ, dessen Ultrastruktur, je nach den verschiedenen Anforderungen der Zellentwicklung, die Synthese von Faserproteinen möglich macht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur der intracerebralen Sehkolben und die der potentiell photoreceptorischen Lamellarkörper aus der Cerebralregion von Parotoplana capitata werden dargestellt. Die Konfiguration der Rhabdomeren der Sehkolben zeigt eine deutliche Terzettbildung. Zwischen die Cilien der Lamellarkörper schieben sich einige Mikrovilli. Die Bedeutung der pigmentfreien Sehkolben und der Lamellarkörper in evolutiver Hinsicht wird diskutiert. Der Mangel von Pigmentgranula in der Mantelzelle der Sehkolben bildet eine Autapomorphie der Proseriata Lithophora. Ciliäre Lamellarkörper repräsentieren vermutlich eine Autapomorphie des Teiltaxons Parotoplaninae.
Fine structure of visual clubs and lamellate bodies in Parotoplana capitata (Plathelminthes, Proseriata)
Summary The ultrastructure of intracerebral visual clubs and the fine structure of presumed photoreceptive lamellate bodies from the cerebral region of Parotoplana capitata are described. The rhabdomeric elements of the visual clubs exhibit a tripartite configuration. Some microvilli are mingled with the cilia of the lamellate bodies. The evolutionary aspects of the visual clubs and of the lamellate bodies are discussed. The absence of pigment granules within the mantle cell of the visual clubs form an autapomorphy of the Proseriata Lithophora. Ciliary lamellate bodies represent an autapomorphy of the subordinated taxon Parotoplaninae.

Abkürzungen bk Basalkörper - cm ciliäre Mikrotubuli - cw Cilienwurzel - gk Gehirnkapsel - la Lamellen des Membranwirtels - mc Mantelzelle - mi Mitochondrium - mv Mikrovilli - nl Zellkern des Lamellarkörpers - nm Zellkern der Mantelzelle - nr Zellkern der Receptorzelle - rc Receptorzelle - rh Rhabdomeren Die Studie wurde in der Arbeitsstelle zur Erforschung der Mikrofauna des Meeresbodens der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz in Göttingen angefertigt. Für technische Assistenz danke ich Frau E. Hildenhagen-Brüggemann, Frau M. Frixe und Herrn B. Baumgart  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere lichtmikroskopisch erhobene Befunde (Silberimprägnation; 1924, 1928) weist der Verfasser durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nach, daß durch die Interzellularspalten des Epithels (Schnauze der weißen Ratte) Nervenfasern hindurchziehen. Diese Nervenfäserchen, ihre Varikositäten und ihre Endknöpfchen liegen in den Spalten zwischen den Epithelzellen. Die Ultrastruktur der nackten, d.h. von Schwannschen Zellen nicht umhüllten terminalen Nervenfasern und ihrer Endigungen im Epithel wird beschrieben.
On intraepithelial nerve endings in a stratified squamous epithelium
Summary In addition to former light microscopical observations the author demonstrates electronmicroscopically that nerve fibers pass through the intercellular spaces of the epithelium. The nerve fibers, their varicosities and terminal bulbs lie within the spaces between the epithelial cells. The ultrastructure of the terminal nerve fibers in the epithelium is described.
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20.
Zusammenfassung An der Schilddrüse von Wistar-Ratten wurde der Einfluß der Kost (Laborstandardkost, halbsynthetische-tocopherolhaltige und halbsynthetische-tocopherol-freie Kost) und der subkutanen Injektion von Tocopherol und Tocopherolchinon auf die Ultrastruktur der C-Zellen untersucht. Während nach Standardfütterung die Aktivität der C-Zellen der Norm entspricht, werden Syntheseleistung und Sekretabgabe dieser Zellelemente durch die halbsynthetische-tocopherolhaltige Kost gesteigert und im alimentären Tocopherol-Ubichinonmangel wieder gedämpft. Der elektronenmikroskopisch erkennbare Gehalt der C-Zellen an Sekretgranula entspricht der in vitro ermittelten Calcitoninaktivität. Die Beziehungen zwischen den Funktionskreisen von Thyreozyten und Calcitoninzellen werden diskutiert.
Ultrastructural studies of the C-cells of the rat thyroidThe influence of tocopherol/ubiquinone deficiency on the ultrastructure of C-Cells
Summary The influence of different diets (standard laboratory diet, semisynthetic tocopherol-containing and semisynthetic tocopherol-free diet) and the influence of subcutaneous injections of tocopherol and tocopherolquinone upon the ultrastructure of the C-cells in the thyroid gland of Wistar rats were investigated. While the activity of the C-cells is quite normal after feeding a standard diet, the synthetic and secretory activities of these cells show an increase with a semisynthetic diet containing tocopherol, but a decrease during alimentary lack of tocopherol and tocopherolquinone. The amount of secretory granules in the C-cells as seen with the electron microscope corresponds with the in vitro-activity of extracted calcitonin. The relations between the functional system of the thyrocytes and that of the C-cells are discussed.
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