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Zusammenfassung Die petaloid verbildeten Staubblätter vonBerberis aristata, guimpeli undvulgaris zeigen neben petaloider Verlängerung der Dorsalspreite und teilweisem Verlust der Theken stets zwei charakteristische Wülste, die von den ventralen Pollensäcken gegen die Blattbasis herablaufen. Der Vergleich mit den petalisierten Staubblättern vonDianihus, im weiteren mit den Kronblättern vonWaldsteinia geoides, Aesculus hippocastanum undPachyphytum läßt erkennen, daß es sich bei diesen Wülsten um den echten Blattrand handelt. Der Blattrand wird an der Spreitenbasis in einer S-förmigen Kurve, entsprechend der Stellung der Pollensäcke einer Theka, auf die Vorderseite des Blattes geführt und verläuft dann in der Blattmitte gegen die Basis zu. Aus diesem letzten Randteil gehen, ebenso wie beiDianihus die ventralen Nagelflügel des Kronblattes, beiBerberis die Nektardrüsen des Nektarblattes hervor. Bei beiden Blättern ist aber in der normalen Ausbildung dieser geschlossene Randverlauf unterbrochen, da sich der obere Spreitenrand basal an eine durch sekundäre Abflachung des Stieles entstandene Randkante anschließt, so daß sich die ventralen Lamellen vonDianthus sowie die Nektardrüsen vonBerberis isoliert auf der Vorderseite ihrer Blätter befinden.  相似文献   

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I. Mähren     
Ohne ZusammenfassungDas Referat umfasst den Zeitraum vom 1. October 1890 bis 1. April 1891.  相似文献   

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II. Kärnten     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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II. Kärnten     
Ohne ZusammenfassungDas Referat bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. November 1892 bis 1. December 1893.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kronblätter der untersuchten LinaceengattungenReinwardtia, Linum, Hesperolinon undHugonia zeichnen sich alle durch ein gesteigertes Wachstum des Blattrückens aus. Dies führt beiReinwardtia undLinum neben einer nur an jungen Blättern erkennbaren dorsalen Ausbuchtung der Blattbasis über die Ansatzstelle des Blattes hinaus zur Ausbildung der charakteristischen Lamellen, die im Bereich des Nagelteiles den morphologischen Blattrand begleiten. BeiHesperolinon hingegen zeigt der Blattrücken nur partielles Wachstum in der Umgebung der Blattansatzstelle, welches zu einem Emporheben des mit dem Blatt kongenital verwachsenen Staminodiums (dens interjectus) und zu einem schleifenartigen Aufbiegen der echten basalen Blattränder führt. Die hypopeltaten Kronblätter vonHugonia schließlich verdanken ihre Schildform ebenfalls dem gesteigerten Wachstum des Blattrückens und sind daher als gespornte Blätter zu bezeichnen. Wie nämlich der Verlauf des echten Blattrandes an jungen Petalen zeigt, wird die an sich herzförmige Blattgestalt durch einen medianen Rückenauswuchs zum geschlossenen Schilde abgerundet. Die Deutung des Stieles dieser Kronblätter als eine stielartige Verschmälerung der Unterblattbasis oder als eine stielartige Verlängerung der Ansatzstelle des Blattes, der Achse also, wird offengelassen.Daß jene Stelle am Kronblatt, an der das gesteigerte Wachstum des Blattrückens vor sich geht, dem Unterblatt angehört, konnte an verbildeten pollensacktragenden Kronblättern vonReinwardtia trigyna gezeigt werden. An diesen sind nämlich öfters alle Teile eines normalen Blattes wohl erkennbar ausgebildet. Wie auch anderswo festgestellt, entspricht die Platte der Spreite, der Nagel dem Stiel und die Nagelbasis dem Unterblatt, das mitunter Andeutungen von nebenblattartigen Randausgliederungen aufweist.  相似文献   

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Zusammenfassung Die ventralen Kronblattschuppen der CrassulaceengattungPachyphytum werden als Teile der Ventralspreite eines modifiziert diplophyllen Blattes gedeutet, wofür die Entwicklungsgeschichte und der Gefäßbündelverlauf sprechen. Es gehören mithin auch diese Kronblätter zum gleichen Blattypus wie die Staubblätter.  相似文献   

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Zusammenfassung Pedicularis besitzt wie einige andere Mitglieder der TribusPedicularieae (Scrophulariaceae) sogenannte Interkalarblätter, frondose Deckblätter an der Basis der Floreszenz, die in ihrer Achsel mehr oder minder weit rückgebildete, oft auf primordialer Stufe sistierte Blüten bergen. Die durch sie gekennzeichnete Hemmzone der Floreszenz kann bis zur Laubblattrosette der Pflanze hinabreichen. Ihre Gegenwart darf in taxonomischer Hinsicht nicht vernachlässigt werden. Die basipetale Hemmung der Blüten kann eine basipetale (zentrifugale) Aufblühfolge vortäuschen.Seinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Wilhelm Troll, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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