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1.
Karl Umrath 《Protoplasma》1935,22(1):193-202
Zusammenfassung AnVaucheria ergab sich das Zellinnere zu etwa 87, maximal 125 Millivolt negativ gegenüber dem Au\enmedium. Der Aktionsstrom macht je nach dem Zustand der Zelle dieses Potential zu einem verschieden gro\en Teil vorübergehend rückgÄngig, im optimalen Zustand der Zelle vielleicht zur GÄnze. Seine Anstiegszeit ist 0,8 Sekunden.AnSpirogyra ergab sich das Zellinnere zu etwa 103, maximal zu 164 Millivolt negativ gegenüber dem Au\enmedium. Der Aktionsstrom macht meist etwas mehr als die HÄlfte dieses Potentials vorübergehend rückgÄngig. Seine Anstiegszeit ist 0,74 Sekunden. Bei Anwendung von Induktionsströmen treten erste Anzeichen der Chloroplastenkontraktion erst bei stÄrkeren Reizen als Aktionsströme auf; wenn Chloroplastenkontraktion eintritt, ist die Wiederherstellung des Potentials nach dem Aktionsstrom au\erordentlich verzögert. Farbstoffaufnahme in die Zellen tritt bei Reizung mit 6 öffnungsinduktionsschlÄgen in 20 Minuten nur bei sehr hochgradiger Chloroplastenkontraktion auf.An PollenschlÄuchen vonTulipa ergab sich das Zellinnere, hier wohl sicher das Protoplasma, als negativ gegenüber dem Au\enmedium; die gemessenen Werte, maximal 45 Millivolt, dürften durch den Eingriff merklich herabgesetzt sein.An Epidermiszellen vonHelodea ergab sich das Zellinnere zu etwa 104, maximal zu 150 Millivolt negativ gegenüber dem Au\enmedium.Bei allen untersuchten Zellen ergaben sich sehr deutliche Zeichen der Bildung einer selektiv kationenpermeablen Membran an der eingestochenen Elektrode.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Azur B ist der wichtigste Romanowsky-Farbstoff. Zusammen mit Eosin Y erzeugt er in Zellen den bekannten Romanowsky-Giemsa-Effket.Käufliches Azur B ist im allgemeinen stark verunreinigt. Deshalb haben wir chemisch reines Azur B-BF4 hergestellt, das keine farbigen Verunreinigungen enthält. Es wurde zur Bestimmung des molaren Extinktionskoeffizienten des monomeren Azur B in Ethanol verwendet. Im Maximum der längstwelligen Absorptionsbande bei =15,61 kK (=641 nm) beträgt der Extinktionskoeffizient (15,61) M =(9,40±0,15)×104 M–1 cm–1. Er dient zur Standardisierung von Farbstoffproben.In wäßriger Lösung bildet Azur B mit steigender Konzentration Dimere und höhere Assoziate. Die Dissoziationskonstante der Dimeren K=2,2×10–4 M (293 K) und die Absorptionsspektren der Monomeren und Dimeren in Wasser wurden aus der Konzentrationsabhägigkeit der Spektren iterativ bestimmt. Der molare Extinktionskoeffizient des Monomeren bei 15,47 kK (646 nm) beträgt 7,4×104 M–1 cm–1. Das Dimere hat zwei langwellige Absorptionsbanden bei 14,60 und 16,80 kK (685 und 595 nm) mit sehr verschiedenen Intensitäten, 2×104 und 13,5×104 M–1 cm–1. Das Spektrum des Dimeren in wäßriger Lösung steht mit theoretischen Überlegungen von Förster (1946) und Levinson et al. (1957) in Übereinstimmung. Es spricht für eine antiparallele Orientierung der Moleküle im Dimeren. Haben substratgebundene Dimere eine andere Bindungsgeometrie als in Lösung, ist mit einer Zunahme der Intensität der längstwelligen Absorption zu rechnen.
Romanowsky dyes and romanowsky-giemsa effect1. Azure B, purity and content of dye samples, association
Summary Azure B is the most important Romanowsky dye. In combination with eosin Y it produces the well known Romanowsky-Giemsa staining pattern on the cell. Usually commercial azure B is strongly contaminated. We prepared a sample of azure B-BF4 which was analytically pure and had no coloured impurities. The substance was used to redetermine the molar extinction coefficient of monomeric azur B in alcoholic solution. In the maximum of the long wavelength absorption at =15.61 kK (=641 nm) the absorptivity is (15.61) M =(9.40±0.15) ×104 M–1 cm–1. This extinction coefficient may be used for standardization of dye samples. In aqueous solution azur B forms dimers and even higher polymers with increasing concentration. The dissociation constant of the dimers, K=2,2×10–4 M (293 K), and the absorption spectra of pure monomers and dimers in water have been calculated from the concentration dependence of the spectra using an iterative procedure. The molar extinction coefficient of the monomers at 15.47 kK (646 nm) is (15.47) M =7.4×104 M–1 cm–1. The dimers have two long wavelength absorption bands at 14.60 and 16.80 kK (685 and 595 nm) with very different intensities 2×104 and 13.5×104 M–1 cm–1. The spectrum of the dimers in aqueous solution is in agreement with theoretical considerations of Förster (1946) and Levinson et al. (1957). It agrees with an antiparallel orientation of the molecules in the dimers. it may be that dimers bound to a substrate in the cell have another geometry than dimers in solution. In this case the weak long wavelength absorption of the dimers can increase.
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3.
The nodal anatomy inMelastomataceae is variable. The (two times) unilacunar one trace type is wide-spread. In addition, species ofHeterocentron and ofTribouchina exhibit one pair of common gaps with split laterals. Others possess a distinct flank bridge of vascular tissue. Species with internodes quadrangular and four-winged in transsect exhibit up to five concentric cortical bundles per wing; they are involved in both petiolar vascularization and formation of flank bridges.
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4.
5.
Zusammenfassung Ebenso wie die Laubblätter können auch die Karpelle eine radiär gebaute, solide, normal unifaziale Spitze entwickeln, die dann je nach ihrer relativen Länge verschiedenen Anteil am Aufbau des Griffels nimmt. Unabhängig von ihrer Länge sind die Spitzen in der Regel einfach zylindrisch ausgebildet, können sich aber auch postgenital gestaltlich in einen stielartigen und einen spreitenartigen Abschnitt differenzieren. Jedenfalls ist die Ausbildung und Lokalisierung der Narbenpapillen unabhängig von der Form der Spitzenregion. Sie steht demnach in keinem grundsätzlichen Zusammenhang mit der Unifazialität der Griffel und ist deshalb auch nicht als Indikator für diese zu benützen.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die tiefenCandida-Infektionen der Haut lassen sich im allgemeinen mehr oder weniger eng um zwei relativ gut gekennzeichnete zentrale Krankheitsbilder ordnen; trotzdem kann ihre Differenzierung im Einzelfall gelegentlich schwierig sein. Daraus erhellt, daß in der Natur zahlreiche Varianten vorkommen. Wir versuchten mit zwei kasuistischen Beobachtungen das Wissen um die Streuspanne der beiden Standardtypen zu vertiefen und berichteten über atypisch regionär auf den behaarten Kopf beschränkte, wenig exzessive Granulome bei einem Mädchen und über eine, anders als zu erwarten, deutlich disseminierte, papillomatös-hyperkeratotische Candidiasis bei einem Mann. Hier konnten histologisch zwar Pilzelemente und beachtliche Entzündungserscheinungen, aber keine Granulome gefunden werden.Als Ursache für das Angehen tiefergreifender Infektionen der Haut durchCandida-Arten wird eine allgemeine Resistenzminderung bzw. eine Schwachstelle in der immunologischen Abwehrbereitschaft des Wirtsorganismus angesehen.Eine Übergangsform zwischen oberflächlichen und tiefenCandida-Infektionen ist die Folliculitis candidamycetica, die durch die dritte Kasuistik vorgestellt wurde. Hier ist die Follikelöffnung als Eintrittspforte der Sproßpilze vorgegeben, während bei den Candidagranulomen der Weg, auf dem die Keime in die tieferen Hautschichten gelangen, oft unbekannt bleibt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden analysenreine Proben der Romanowsky-Farbstoffe Eosin Y, Erythrosin B und Tetrachlorfluoreszein hergestellt.Im DC der Farbstoffproben konnten keine Verunreinigungen nachgewiesen werden. Die Absorptionsspektren der Farbstoffdianionen in wäßriger alkalischer Lösung und der Farbstoffsäuren in 95%igem Ethanol wurden bei sehr kleinen Farbstoffkonzentrationen gemessen und der molare Extinktionskoeffizient der längstwelligen Absorptionsbande der monomeren Farbstoffspezies bestimmt (Tabelle 1). Die Extinktionskoeffizienten können zur Standardisierung von Farbstoffproben verwendet werden. Die Absorptionsspektren von Eosin Y hängen in wäßriger Lösung von der Farbstoffkonzentration ab. Aus der Konzentrationsabhängigkeit wurden mit einem neuen, sehr empfindlichen Verfahren zwei Assoziationsgleichgewichte ermittelt. Bereits in sehr verdünnter Lösung bilden sich Dimere, bei erhöhter Konzentration Tetramere, Die Dissoziationskonstante der DimerenD in MonomereM beträgt bei pH=12, 293K:K 21=2,9 × 10–5 M; der TetramerenQ in DimereD:K 42=2,4 × 10–3 M. Aus den gemessenen Spektren von Eosinlösungen verschiedener Konzentration, pH=12, und den GleichgewichtskonstantenK 21,K 42 haben wir die Spektren der reinen Monomeren, Dimeren und Tetrameren bestimmt.M hat eine langwellige Absorptionsbande: , M =1,03 x 105 M-1 cm-1;D eine Bande: , D =1,74 x 105 M-1 cm-1;Q zwei Banden: , , Q1=1,65 x 105, Q2=1,96 x 105 M-1 cm-1. Das Absorptionsspektrum der Dimeren wird quantenmechanisch interpretiert.
Romanowsky dyes and Romanowsky-Giemsa effect. 2. Eosin Y, Erythrosin B, tetrachlorofluorescein, Spectroscopic characterization of pure dyes, association of Eosin Y
Summary Analytically pure smaples of the Romanowsky dyes eosin y, erythrosin b and tetrachlorofluorescein are prepared. DC of the dye samples shows no contaminations. We measured the absorption spectra of the dye dianions in alkaline aqueous solution and of the dye acids in 95% ethanol at very low dye concentrations. The molar extinction coefficients of the long wavelength absorption of the monomeric dye species are determined (Table 1). The extinction coefficients may be used for standardisation of dye samples. The absorption spectra of eosin y in aqueous solution are dependend on concentration. Using a new very sensitive method it was possible to identify two association equilibria from the concentration dependency of the spectra. Dimers are formed even in very dilute solutions, at higher concentrations tetramers. The dissociation constant of the dimersD in monomersM at 293 K, pH=12, isK 21=2,9×10–5 M; of the tetramersQ in dimersDK 42=2,4×10–3 M. From the experimental spectra of eosin solutions at various concentrations, pH=12, and the equilibrium constantsK 21,K 42 the absorption spectra of the pure monomers, dimers and tetramers are calculated. M has one long wavelength absorption band, , M =1,03 x 105 M-1 cm-1;D also one absorption band, , D =1,74 x 105 M-1 cm-1;Q two absorption bands, , , Q1=1,65 x 105, Q2=1,96 x 105 M-1 cm-1. The absorption spectrum of the dimers is discussed by quantum mechanics.
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8.
Studener  Olga 《Planta》1947,35(3-4):427-444
Planta - Die Saugkraft von Pflanzenzellen hat neben ihrer rein osmotischen Hauptkomponente noch eine elektrische Komponente. Dieses läßt sich an verschiedenen Pflanzenzellen, vor allem...  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die unter dem Namen Anacystis nidulans für wichtige physiologische Zwecke verwendete Cyanophycee bildet unter Umständen mehrzellige Fäden. Sie sollte deshalb vielleicht nicht wie bisher zu den Chroococcales gestellt werden. Da sie auch keine eigentlichen Trichome und keine Hormogonien hervorbringt, kann sie auch nicht bei den Hormogenales eingeordnet werden.Für diese Cyanophycee wird der neue Gattungsname Lauterbornia vorgeschlagen. Die einzige Art L. nidulans (Richter) nov. gen., nov. comb. zeigt eigenartige ernährungsphysiologische Züge.
Short contributions on flagellates and algaeXVI. Lauterbornia (Anacystis) nidulans (Richter) nov. gen., nov. comb. Cyanophyceae
Summary Under the name Anacystis nidulans a Cyanophycean form has been used for important physiological investigations. Since the alga is able to produce filaments composed of a number of cells it should not perhaps be grouped among Chroococcales as hitherto done. It also does not possess proper trichomes nor hormogonia and may not therefore be considered to be a member of the Hormogenales.The new generic name Lauterbornia is therefore proposed, so that the organism is to be called Lauterbornia nidulans (Richter) nov. gen., nov. comb. It is also peculiar physiologically by a tendency to mixotrophy of the mainly phototrophic alga.
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10.
Zusammenfassung DiePlasmafilamente entstehen beiMusa frei im Cytoplasma der noch kern- und tonoplastenhaltigen Siebröhren, wahrscheinlich aus der Verdichtung fadenförmiger Vorstufen. Sehr früh lagern sie sich zu Parallelgruppen zusammen, die den plasmatischen Raum zwischen Tonoplast und Plasmalemma ganz einnehmen können. Nach der Rückbildung des Tonoplasten durchlaufen die Einzelfilamente während ihrer Dispersion über das Siebröhrenlumen einen Gestaltwandel von 160–200 ÅA weiten tubulusähnlichen Formen in 80–120 Å weite perlschnurartig strukturierte Fäden. Die tonoplastenfreien Siebröhren vonTamus enthalten vergleichbar enge Filamente, während in den Siebröhren vonNuphar auch nach der Tonoplasten-Degeneration ausschließlich tubulusähnliche Filamente (Ø 150–180 Å) vorkommen. Die von den Plasmafilamenten eingenommenen Zellbereiche sind im allgemeinen frei von ER-Membranen, allein beiNuphar werden die Filamente auffallend stark von Elementen des ER durchsetzt.Gestreckte wandparalleleMikrotubuli (Ø ca. 200 Å) sind sehr zahlreich in jungen Siebröhren, in ausdifferenzierten Leitbahnen fehlen sie ganz.Die Differenzierung derSiebporen wird noch vor der Rückbildung von Kern und Tonoplast eingeleitet. Die einzelnen Poren gehen auf je einen Plasmodesmos zurück, dessen Durchtrittsfläche beiMusa um das 40- bis 50fache zur offenen Siebpore erweitert wird. Die spätere Porenweite ist durch Callose und lokal begrenzte ER-Zisternen auf beiden Seiten der Zellwand markiert. In den offenen Poren vonMusa, Nuphar, Tamus undTinantia sind Plasmafilamente locker angeordnet und gleichmäßig verteilt bzw. zu einer Dichtestlage zusammengezogen.In einer Rückschau werden abschließend Probleme der Siebröhren-Differenzierung besprochen.
Contributions to fine structure and dispersal of plasmatic filaments in sieve tubes and to development and structure of sieve pores in some monocotyledons and inNuphar
Summary InMusa plasmatic filaments have their origin in any part of the cytoplasm of the still nucleus- and tonoplast-containing sieve tubes. The first filaments seem to condense out of finer elements and soon arrange into parallel groups that often occupy the total plasmatic area between tonoplast and plasmalemma. Following the disintegration of the tonoplast the plasmatic filaments undergo structural alterations which transform 160 to 200 Å wide filaments of young sieve tubes into 80 to 120 Å wide filaments of differentiated ones. Mature sieve tubes ofTamus contain striated filaments, too, whereasNuphar sieve tubes after the degeneration of their tonoplasts still have tubular filaments (Ø 150–180 Å). InNuphar plasmatic areas occupied by plasmatic filaments are remarkably interspersed by elements of the ER-system.Parietal microtubules (Ø 200 Å) are numerous in young sieve tubes, they are absent in differentiated elements.Antecedent to the final disintegration of nucleus and tonoplastsievepore differentiation will be initiated. Sieve pores can be traced back to plasmodesmata, the pore area of which will be widened up to the 40 to 50fold, building the mature sieve pores ofMusa. The later breadth of a pore is distinctly marked by callose and by local ER-cisternae on either side of the developing sieve plate. Open pores ofMusa, Nuphar, Tamus, andTinantia are crossed by plasmatic filaments that are equally distributed in carefully fixed pores without callose.In a final retrospect problems of sieve-tube differentiation will be discussed.


Teil einer Habilitationsschrift der Math.-Naturw. Fakultät Bonn.

Mit dankenswerter Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Zuwendungen an Prof. Dr. W.Schumacher). Für zuverlässige Mitarbeit danke ich FrauChrista Grabert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Feinbau von Rhinophoren verschiedener Nudibranchia (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) wurde untersucht. Die meisten Epithelzellen besitzen dicht beieinander liegende, große Vakuolen, welche amphidiskenförmige Einschlüsse enthalten, sowie an weiteren kennzeichnenden Organellen Filamentbündel, Mikrotubuli und zahlreiche glattwandige Bläschen. Apikal tragen sie einen Mikrovillussaum und oft Zilien. Diese Zellen stehen einerseits mit nackten Nervenfasern in Kontakt, andererseits basal mit zahlreichen Synapsen. Sie dienen wahrscheinlich der Wahrnehmung von Tast- und Strömungsreizen. Daneben kommen im Epithel vereinzelt langgestreckte Zellen vor, die vermutlich olfaktorische Funktion haben.
Cytology and function of the nudibranch rhinophores
Summary The fine structure of the rhinophores of various nudibranch molluscs (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) was studied with the electron microscope. Most of the epithelial cells contain densely packed large vacuoles with amphidisc-like inclusions. Further, their cytoplasm ist characterized by filament bundles, microtubules and numerous smooth-surfaced vesicles. The apical cellular surface bears microvilli and frequently also cilia. These cells are in close contact both with naked nerve fibers and at their base with synapses, and presumably serve the perception of tactile and rheotactile stimuli. Much less frequently slender epithelial cells occur, the function of which may be olfactory.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel.  相似文献   

12.
Byl sledován výskyt a zp?sob ukládání kalózy v cystolitech 23 druh? roduFicus a 16 dal?ích druh? z ?eledíMoraceae, Acanthaceae, Combretaceae, Oleaceae aUrticaceae. Kalóza cystolit? byla nalezena v podstatě pouze u roduFicus. Na po?átku tvorby cystolit?Ficus clastica jsou vzniklé ?ásti stopky slo?eny z celulózy. Po dosa?ení délky kolem 30 μ se tvo?í na volném konci stopky první kalózové útvary ve formě tenkých povlak?. Postupně se tvo?í vět?í vrstvy st?ídavě z celulózy a kalózy, které vyplňují st?ední ?ást cystolit?. Zvápenatělé cystolity jsou obaleny plá?těm p?evá?ně z ?isté kalózy. Je diskutován problém funkce kalózy cystolit?. Kalóza je pova?ována—v souladu s d?íve uváděným názorem—za pr?vodní produkt změněného metabolismu tvorby buně?ných stěn během vzniku litocyst?.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Nucleolus der Leberzellen von Ratten ist elektronenmikroskopisch — mit Formalinfixierung — kontrastreiches Chromatin und autoradiographisch — mit H3-Thymidin — eine DNS-Synthese nachweisbar. Das Chromatin ist nicht in die netzigen Anteile der Nucleolarsubstanz (Nucleolonema), sondern in die dazwischen liegenden Aufhellungen eingelassen, doch sind nur einige dieser Räume und auch diese oft nur unvollständig von Karyoplasma (= Chromosomensubstanz) ausgefüllt. Die einzelnen Chromatin-Einschlüsse erreichen normalerweise die lichtmikroskopischesichtbarkeitsgrenzenicht. Lediglich in hepatozellulärenTumornucleolen sind bereits in gewöhnlichen Präparaten feulgenpositive Strukturen festzustellen.Aus den Befunden wird gefolgert: der Nucleolus der Somazellen ist generell von — meist sublichtmikroskopischen — Anteilen aufgelockerter und aufgesplitterter Chromosomen durchzogen. Dabei handelt es sich um die nucleolusorganizer-Region der Nucleolarchromosomen, denen der organisierte Nucleolus auch in der Intermitose verhaftet bleibt.  相似文献   

14.
15.
Zusammenfassung Bei gesunden Normalpersonen wurde gammaspektrometrisch über die Gamma-Emission des im natürlichen Kalium enthaltenen Isotops K40 der Gesamtkörper kaliumgehalt gemessen. Der Mittelwert von GKK betrug bei Männern 1,68 gK/kg, bei Frauen 1,51 gK/kg mit einer Schwankungsbreite ± 15% (n=92).Die flammenphotometrisch gemessene Kaliumkonzentration im Plasma von Normalpersonen war 4,03 mäq/l±0,26, die gleichzeitig gemessene Kaliumkonzentration im Erythrozytensediment 90,9 mäq/l Sediment±2,6 (n=57).Bei gesunden Versuchspersonen wurden die drei genannten Kaliumparameter gleichzeitig gemessen und die Veränderung dieser Größen bei der durch ein Saluretikum verursachten experimentellen Kaliumverarmung verfolgt. Während einer Versuchsperiode von 7 Tagen nahm der Gesamtkörperkaliumgehalt bei Einnahme vonChlorthalidon (2×100 mg/Tag) im Mittel um 7,7%, die Kaliumkonzentration in Plasma bzw. Erythrozyten um 27,5% bzw. 3,1% ab.Erythrozyten stellen unter den hier gewählten Versuchsbedingungen ein Zellsystem dar, das qualitativ Änderungen der Kaliumkonzentration des intrazellulären Raumes anzeigt. Das Ausmaß des Kaliumverlustes ist jedoch bei anderen Zellsystemen größer, wie sich aufgrund der Bestimmung des Gesamtkörperkaliumgehaltes nachweisen läßt. Die Bedeutung der Bestimmung verschiedener Kaliumparameter beim Menschen für die klinische Beurteilung pathologischer Zustände wird diskutiert.In der Arbeit verwandte Abkürzungen GKK Gesamtkörper-Kalium-Gehalt, Pk bzw - Ek Kalium-Konzentration des Plasmas bzw. des Erythrozytensediments - Ki/Ke Quotient aus intrazellulärer und extrazellulärer K-Konzentration - Knat natürlich vorkommendesK-Isotopengemisch - Uk×V Kalium-Ausscheidung im Urin/24 Std - Hk Hämatokrit Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. B.Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaftliche Forschung und des Bundesministeriums des Innern.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Frau A.Schulze und Frl. B.Zimmermann danken wir für zuverlässige technische Assistenz.  相似文献   

16.
Zusammenfassung DerAscidienkeim besitzt einen Bezirk, an dem virtuelles Mesoderm, Entoderm und Chorda zusammenstoßen. Das Schicksal der hier entstehenden Zellen wechselt individuell. Die A7.6-Zellen, welcheConklin für Mesenchymzellen,Ortolani für Chordazellen hielt, liefern in etwa zwei Drittel der Fälle Muskulatur, in einem Drittel der Fälle Chorda. Auch ihre gewöhnlich entodermale Schwesterzellen A7.5 können in relativ seltenen Fällen Mesoderm liefern.Der VersuchReverberis und seiner Mitarbeiter nachzuweisen, daß die Bildung des Neuralsystems derAscidien auf Induktion von Seiten des bei der Gastrulation invaginierenden Chorda-Entoderms der A4.1-Zellen beruht, schlug fehl. Die Anwesenheit der A4.1- oder ihrer Tochterzellen im Keim ist Bedingung für die Ausdifferenzierung des Neuralsystems, nicht Ursache.Aus den VersuchenReverberis und seiner Mitarbeiter läßt sich dagegen entnehmen, daß der Vorgang der Gastrulation als solcher erforderlich ist, damit der neuralvirtuelle Ektodermbezirk sich seiner prospektiven Bedeutung entsprechend zu einem Neuralystem selbstdifferenzieren kann.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungTeilergebnisse einer Dissertation Über Ursachen und Auswirkung des unterschiedlichen Anpassungsvermögens der Bakterien an Hemmstoffe der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen (1955).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Durch Tusche-Injektionen in die Coronararterien konnte gezeigt werden, daß das Glomus pulmonale dem Coronarkreislauf angeschlossen ist. Zusammen mit den supracardialen Paraganglien (Penitschka) ist das Glomus pulmonale als ein Chemoreceptorenfeld für die Herzkranzgefäße zu betrachten. Licht-und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Glomuszellen (Glomus pulmonale) und ihrer synaptischen Verknüpfung mit dem Nervensystem ergaben eine morphologische Übereinstimmung mit dem Glomus caroticum. Auf Grund von Durchschneidungsversuchen (Exstirpation des Ganglion nodosum) ließ sich die Innervation des Glomus pulmonale durch den N. Vagus nachweisen.Jene das Glomus pulmonale versorgende Arterie des Coronarkreislaufes besitzt an ihrer elastischen Wegstrecke zahlreiche pressoreceptorische Nervenendigungen. Demnach ist auch der Coronarkreislauf wie der Große Kreislauf mit Chemo- und Pressoreceptorenfeldern ausgestattet.Auch durch physiologische Untersuchungen konnte die funktionelle Bedeutung der Chemoreceptoren im Glomus pulmonale und in den supracardialen Paraganglien für den Coronarkreislauf nachgewiesen werden. Ihre Stimulierung durch örtliche Natriumsulfitapplikationen bzw. durch eine intravenöse Persantininjektion bewirkt eine coronare Mehrdurchblutung. Die Folge der coronaren Mehrdurchblutung ist eine Erhöhung der Sauerstoffspannung im venösen Blut des Sinus coronarius.Der bisher unbekannte Mechanismus der hypoxämischen Coronarerweiterung und die maximalen Coronardurchblutungen bei Anämien wurden als Folge einer Reizung der coronaren Chemoreceptoren unter Hinweis auf die bekannte große Sauerstoffmangelempfindlichkeit der Chemoreceptoren diskutiert: Es besteht eine auffallende Parallelität zwischen dem Grad der Sauerstoffsättigungsminderung, der einerseits eine coronare Mehrdurchblutung verursacht und andererseits eine erhebliche Zunahme der Chemoreceptorenimpulse bewirkt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise vorgetragen 1. auf der 59. Versammlung der Deutschen Anatomischen Gesellschaft, München, April 1963, 2. auf der Naturw.-med. Gesellschaft, Münster/W., Juli 1963 und 3. in Diskussionsbeiträgen auf der 47. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Basel, Juni 1963.  相似文献   

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