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Zusammenfassung Die in frÜheren Mitteilungen (1951, 1, 2) gemachten qualitativen Angaben Über das Auftreten interlamellärer Federungen in denHaversschen Systemen biegungsbelasteter frischer Corticalisstäbchen konnten an einem größeren Untersuchungsmaterial in vollem Umfange bestätigt werden. Außerdem ergab sich, daß die Breitenänderungen der Lamellen mit gegenseitigen Torsionen und wahrscheinlich auch tangentialen Längsverschiebungen benachbarter Schichten einhergehen. Bei all diesen histomechanisch und -genetisch gleichermaßen bedeutsamen Vorgängen sowie beim mikroskopischen Bruchgeschehen spielen die interlamellären Faserverbindungen eine wichtige Rolle.Die mit Hilfe des Okularschraubenmikrometers im Auflicht durchgefÜhrte quantitative Analyse des Verhaltens derHaversschen Lamellen im Belastungsversuch erbrachte den Nachweis, daß sich die Lamellenverschiebungen im Experiment tatsächlich in jener Größenordnung abspielen, die bereits in den ersten Untersuchungen mit Hilfe des photographischen Vergleiches ermittelt wurde. An Hand einer Reihe tabellarisch zusammengestellter typischer Belastungsserien werden der räumliche und zeitliche Ablauf der Belastungsauswirkungen im Bereiche derHaversschen Lamellen eingehend und kritisch besprochen und der nur synthetisch zu erfassenden mechanischen Reaktion des Gesamtknochens gegenÜbergestellt. Eine konkrete Beziehung zwischen der Verhaltensweise einer bestimmten Speziallamelle und ihrer Zugehörigkeit zu einem auf der Druck- oder Zugseite des Probebälkchens angeordneten Osteon besteht offenbar nicht.Die Untersuchungen werden fortgesetzt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde der Azotobacter-Gehalt innerhalb der Rhizosphäre zahlreicher landwirtschaftlicher Nutzpflanzen während ihrer frühsommerlichen Wachstumsphase untersucht. Die Zunahmen gegenüber dem wurzelfreien Boden bewegen sich im allgemeinen in sehr engen Grenzen, können jedoch erheblich sein, falls der Boden arm an organischen Stoffen ist. Eine Verdrängung von Azotobacter durch Wurzelausscheidungen ließ sich bei den Versuchspflanzen nicht feststellen. N-Gewinne ergeben sich nicht so sehr aus der Azotobacter-Dichte als vielmehr aus dem laufenden Umsatz an Azotobacter-Zellen; an diesem Geschehen dürften Antagonisten, insbesondere Fluoreszenten, die sich im Wurzelbereich stark anreichern können, wesentlich beteiligt sein. In Sterilsynthesen (Weizen und Azotobacter) ließ sich bei nachträglicher Beimpfung mit Pseudomonas fluorescens ein spontaner Abbau von Azotobacter-Zellen und deren Verwertung als Nahrungsquelle nachweisen.Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Rippel-Baldes, zum 70. Geburtstage.  相似文献   

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Zusammenfassung 1.Valonia ventricosa ist eine pantropisch verbreitete marine Grünalge (einziger Fundort im Mittelmeer: Insel Ibiza). Die hier dargestellten Untersuchungen wurden an der Ostküste Venezuelas durchgeführt.2. Die osmotischen Werte (kryoskopisch bestimmt) liegen 1 bis 3 atm über dem Wert des Meerwassers.3. Wachstum und Alter der Zellen ändern den osmotischen Wert nicht.4. Aus Meerwasser in destilliertes Wasser überführt, tritt sehr rasche Abnahme des osmotischen Wertes des Zellsaftes ein (innerhalb von 160 Minuten von 26 auf 2 atm).5. Infolge der größeren relativen Oberfläche nimmt der osmotische Wert kleinerer Zellen viel schneller als der größerer.6. In konzentriertem Meerwasser (31 atm) ändern sich die Zellsaftwerte innerhalb von 3 Stunden nicht.7. In stärker konzentriertem Meerwasser sterben die Zellen rasch ab. Ihr Zellsaft wird damit zum Spielball der Außenbedingungen.8.Valonia ventricosa ist somit ein stenohaliner Organismus ohne erkennbare Fähigkeit zur Osmoregulation.9. Zugabe von CaCl2 zum destillierten Wasser verlangsamt zunächst die Abnahme des osmotischen Wertes.10. Die chemische Untersuchung des Zellsaftes zeigt auch bei dieser Art das Vorherrschen des Kaliums, das gegenüber dem Meerwasser 66fach konzentriert ist.11. Die Zellwand färbt sich mit Methylenblau stark an, ist jedoch für diesen Farbstoff in keiner Richtung permeable. Angefärbte Zellwände scheinen eine geringe Ionenpermeabilität zu besitzen.12. Elektronenoptische Untersuchnugen der Zellwände zeigen, daß diese aus 40 bis 50 Lamellen bestehen, wobei benachbarte Lamellen eine überkreuzte Paralleltextur (Fischgrätenmuster) besitzen. Da die Zellen — im Gegensatz zu anderenValonia-Arten — nicht in destilliertem Wasser platzen, muß die Zellwand entweder hohe Drucke auszuhalten vermögen oder eine relativ geringe Wasserpermeabilität besitzen.
Investigations on the osmotic behaviour of the green algaValonia ventricosa
Among the marine Chlorophyta,Valonia ventricosa represents a pantropic species; one of its few extratropical localities is the island Ibiza in the Mediterranean. Our physiological investigations were carried out during several months between 1960 and 1963 in the coastal waters of Venezuela (Mochima Bay near Cumana). The following results were obtained: 1. The osmotic values (measured with the kryoskopic method) are 1 to 3 atm higher than those of the seawater (salinity 36–37 ). 2. Neither size nor age of the cells influence the osmotic characteristics of the cell sap. 3. A transfer from marine to distilled water causes a rapid decrease of the osmotic values (within 160 minutes from 26 to 2 atm). Due to the bigger relative surface, this decrease is more rapid in small cells than in the bigger ones. 4. In concentrated seawater with 31 atm the osmotic values of the cells did not change within 3 hours. 5. In more concentrated or in diluted seawater, the cells are irreversibly damaged within a short time.Valonia ventricosa can therefore be considered as a stenohaline aliga without any recognizable osmoregulation. 6. Addition of CaCl2 delays the decrease of the osmotic value. 7. Chemical analysis of the cell sap demonstrates the well-known prevalence of potassium, which is 66 times more concentrated than in seawater. 8. The cell wall can be easily stained with methyleneblue and in this case the permeability for anorganic ions is probably reduced. 9. Photographs taken with the electron-microscope show in cross section the multilammellate nature of the cell wall and the change of the fibrillar-direction from one lamella to the other, giving the picture of a cross-fibrillar structure. Since the cells — in contradiction to those of otherValonia species — do not burst in distilled water, it must be assumed that the cell wall structure is able to resist high pressures (about 26 atm) or is characterized by a relatively low water-permeability.
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Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Nebenniere des Menschen und einiger Tiere (Rind, Pferd, Schwein, Hund, Katze, Igel, Meerschweinchen) zur Plasmalreaktion untersucht.Das Mark zeigte bei allen untersuchten Arten eine deutliche Plasmalreaktion. Die Plasmale (= Acetalphosphatide) sind ganz gleichmäßig im Mark verteilt. Die Markzellen zeigen neben einer Diffusfärbung ihres Cy oplasmas noch Stellen stärkerer Färbung, die als Plasmalherde bezeichnet werden.Auch die Rinde zeigte in allen Fällen eine positive Plasmalreaktior. Im Gegensatz zum Mark ist aber das Bild der Plasmalverteilung in der Rinde nicht nur von Art zu Art, sondern auch bei einer Art, ja sogar in der Nebennierenrinde eines Tieres sehr wechselnd.An der bindegewebigen Kapsel wurde durch die Plasmalreaktion bei mehreren Tieren (Rind, Katze, Meerschweinchen) eine Differenzierung in zwei Schichten entdeckt: eine äußere, die wie alles sonstige Bindegewebe plasmalfrei ist, und eine innere, schwach aber deutlich plasmalhaltige Schicht. Letztere ist zweifellos identisch mit der von R. Bachmann zuerst für die menschliche Nebenniere beschriebenen Zona germinativa oder Blastemschicht.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 19 Textfiguren Diese Untersuchung ist von der „Wenner-Grenska Samfundet” in Stockholm mit Geldmitteln unterstützt worden. In der Ausführung der Versuche hat Frau Cand. phil. Brita Wikén assistiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden Wurzelspitzen von Soja hispida, Phaseolus vulgaris, Vicia, saliva und Zea mays fixiert und Präparate daraus hergestellt, die für die Untersuchungen beim Verhalten des Nukleolus während der Kernteilung benutzt wurden.Obwohl es nicht ganz klar ist, deuten doch die Kernteilungsbilder der späteren Prophase darauf hin, daß zwischen dem Nukleolus und dem Kernfaden ein stofflicher Austausch stattfindet. Der Nukleolusrest unterwirft sich dann, während der Metaphase, einer direkten Teilung. Während der Telophase, zur Zeit der Alveolierung der Chromosomen, wird der Nukleolusstoff, welcher an dem Chromosomenaufbau teilnahm, ausgeschieden und lagert sich in Form von Tropfen um die aus der direkten Teilung entstammende Nukleoluskugel. Mit der Zeit verschwinden zahlenmäßig diese Tropfen, um eine zweite ebenso große Kugel zu bilden. Am Ende verschmelzen beide Kugeln und in jedem Tochterkern ist wieder je ein Nukleolus entstanden, womit auch die Kernteilung zu Ende ist.Die Experimente mit Einwirkung von elektrischem Strom auf die Zellen der Wurzelspitzen von Zea mays deuten ebenfalls auf die stoffliche Verschiedenheit des Nukleolus hin.  相似文献   

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Zusammenfassung Bienen, die in der Fallinie eines Hanges in gleicher Entfernung bergauf, bzw. bergab sammeln, melden bei Windstille die Bergstrecke weiter, die Talstrecke kürzer. Durch den Wind wird dieses Ergebnis stark beeinflußt, bei Hangaufwind von genügender Stärke tanzen die von der Talstrecke heimkehrenden Bienen bei einer gleichen Entfernung langsamer als jene der Bergstrecke. Künstlich um 200 m weiter versetzte Bienen melden, wenn überhaupt, die Entfernung des Hinflugs. Alle Ergebnisse lassen sich nur durch die von v. Frisch bereits ausgesprochene Annahme erklären, daß die Bienen ausschließlich die Entfernung des Hinflugs melden und dieser Meldung den Zeit- oder Kraftaufwand während des Flugs zugrunde legen.Die Größe der Magenfüllung ist bei bergaufwärts und bei bergabwärts sammelnden Bienen fast gleich.  相似文献   

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