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1.
Zusammenfassung Das erste Auftreten der Glandulae olfactoriae in der olfaktorischen Region der Maus wird beschrieben. Die Struktur der Bowmanschen Drüse und ihre topologische Beziehung zu den übrigen zellulären Elementen im Riechepithel wird untersucht. Die Bedeutung des Sekrets für die Bildung des Deckhäutchens wird diskutiert.Die Bowmanschen Drüsen der Maus erreichen im letzten Viertel des intrauterinen Lebens die Lamina propria des Riechepithels.In den Endstücken finden sich dunkle, sekretreiche und helle, sekretarme Zellen. Die sezernierenden Zellen der Bowmanschen Drüsen sind nicht auf die Lamina propria beschränkt, sondern erstrecken sich bis in die untersten Anteile des Kernlagers im Riechepithel.Beim Austritt der Bowmanschen Drüsen aus dem Riechepithel in die Lamina propria konfluieren die Basalmembranen dieser Gewebeanteile miteinander. Die gemeinsame Basalmembran kann sich noch eine Strecke weit bis in den normalen Interzellularraum zwischen Drüsen- und Riechepithelanteilen einsenken.In den apikalen Anteilen des Riechepithels wird der Ausführungsgang von den benachbarten Sinnes- und Stützzellen nur durch eine normal breite Interzellularfuge getrennt. Im Ausführungsgang der Bowmanschen Drüse finden sich dunkle und helle auskleidende Zellen. Die durch Desmosomen miteinander verbundenen Epithelzellen der Ausführungsgänge zeigen Zeichen einer Sekretion.Die periphersten Ausläufer des Ausführungsgangepithels erstrecken sich lediglich bis in das Terminalplattenniveau der Stützzellen, mit denen sie sich durch desmosomenartige Kontaktzonen verbinden. In der Verlängerung der Ausführungsgänge wird das Lumen peripher des Terminalplattenniveaus von den apikalen Stützzellanteilen und deren Mikrovilli sowie von den obersten Anteilen der Dendriten, von den Riechköpfen und den Sinneshaaren der Rezeptorzellen umgrenzt.Im Lumen der Ausführungsgangverlängerung finden sich im Bereich des olfaktorischen Saumes flächenhafte Ansammlungen von Sekret. Das Sekret im intervillösen Raum des olfaktorischen Saumes zeigt eine besondere Affinität zu den Membranen der peripheren Sinneszellausläufer. In der intrauterinen Lebensphase ließ sich bisher kein Deckhäutchen feststellen.Die austrocknende Wirkung der Luft auf das Sekret der Bowmanschen Drüsen wird als Entstehungsmechanismus für das Deckhäutchen in Erwägung gezogen.
The structure of the glands of bowman in the regio olfactoria of white mice. a light- and electronmicroscopical study
Summary First appearance, structure and topological relations of Bowmans' glands in the regio olfactoria of white mice are described. The importance of these glands for the formation of the terminal mucous cover of the olfactory epithelium is discussed.In the last quarter of intrauterine life the glands of Bowman reach the lamina propria.In the terminal portion of the glands dark cells with many secretory droplets and pale cells with only a few of them can be seen. Secretory active cells are localized in the basal part of the olfactory epithelium as well.When entering the lamina propria the irregular wide basement membrane of the glands joins that one of the epithelium. It is possible to follow up this joined basement membrane for a short distance between the glands and the cells of the olfactory epithelium.Peripheral to the very basal part of the olfactory epithelium there is no basement membrane around the glands' tissue. Receptors and sustentacular cells are separated from the gland only by a normal intercellular space. The epithelium of the ducts consists of dark and light cells as well. They are connected with the sustentacular cells by desmosomelike contacts. In its prolongation the lumen of Bowman's duct is lined by the apical portions of the sustentacular cells and their microvilli, and by dendrites, olfactory vesicles, and sensory cilia of the receptor cells.In the region of cilia and microvilli one can see masses of secretion which have confluenced. In the intervillous space its special affinity to the receptor's membranes is evident. During the intrauterine phase of life no terminal mucous cover could be demonstrated.The drying effect of the air as a possible reason for the origin of the terminal mucous cover is discussed.
Der Verfasser dankt Frau Schaeben und Herrn Donberg für sorgfältige technische Assistenz.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit der Bielschowsky-Methode werden feine präterminale Nervenstränge an den Blutgefäßen des Pankreas beim Hund dargestellt.Die Verbindung der exkretorischen Pankreasdrüsen mit dem Nervengewebe erfolgt durch eine netzartige Formation feinster Neurofibrillenstränge. Die als Synapse zu betrachtende, neurovegetative Endausbreitung besitzt den Charakter des Terminalreticulums.Die Inselzellen erhalten die gleiche Innervation wie die exkretorischen Zellen.Die nervösen Endnetze an den exkretorischen und endokrinen Drüsen hängen sowohl miteinander wie mit den Gefäßnerven und den Nerven der Ausführungsgänge zusammen.Im interlobulären Bindegewebe, zwischen den exkretorischen Drüsen und an der Einmündung des Ductus pancreaticus in das Duodenum kommen kleine, aus multipolaren Zellen aufgebaute Ganglien vor.Die Ganglienzellen finden sich überdies vereinzelt im Bindegewebe, in seltenen Fällen sogar innerhalb der Inseln.Die mikroskopische Innervation des Pankreas und der Inseln in Gestalt eines allerfeinsten Endnetzes unterscheidet sich nicht von dem Innervationsmodus anderer exkretorischer Drüsen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Vergleichende histologische, histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen an der Tränendrüse erwachsener Kaninchen und Katzen beiderlei Geschlechts ergaben sowohl hinsichtlich des Baues als auch der Substrat- und Enzymausstattung des Drüsengewebes deutliche Unterschiede. Folgende Befunde wurden erhoben:Der Kaninchen-Tränendrüse fehlt eine deutlich ausgeprägte Kapsel. Die Glandula lacrimalis des Kaninchens ist eine tubulo-acinöse Drüse, deren sezernierende Endstücke ohne Einschiebung enger Schaltstücke direkt in intralobuläre Ausführungsgänge münden. Sekretorische Tubuli und Streifenstücke fehlen. Die Endstücke werden von einem zylindrischen oder kegelförmigen Epithel ausgekleidet. Die Lumina sind eng. Interzelluläre Sekretkapillaren kommen nicht vor. Die Drüsenzellen reagieren schwach PAS-positiv. Vereinzelte Acini, teilweise nur einzelne Drüsenzellen enthalten jedoch Astrablau- und Alcianblaupositive Granula (saure Mucopolysaccharide). Die Gangephithelien sind kubisch bis zylindrisch und enthalten apical PAS-positives und alcianophiles Material.Nach der Enzymverteilung ist in der Tränendrüse des Kaninchens ein anaerober, ein aerober und ein direkter (Pentosephosphat-Zyklus) Glukoseabbau möglich. Drüsenendstücke und Ausführungsgänge besitzen hohe Aktivitäten der Enzyme NADH-Tetratzolium-Reduktase, NADPH-Tetrazolium-Reduktase und Cytochromoxydase. Einer stark positiven Reaktion auf alkalische Phosphatase und Esterase im Gangepithel steht ein schwächerer Ausfall in den Drüsenendstücken gegenüber. Im elektronenmikroskopischen Bild fällt die vielfältige cytoplasmatische Organisation der Drüsenzellen auf. Die Zellen verjüngen sich zum Lumen zu, das Sekretmassen mittlerer elektronenmikroskopischer Dichte enthält. Die basalen Zellabschnitte enthalten ergastoplasmatische Lamellen und Mitochondrien. Supranukleär liegt der Golgi-Apparat. Die oberen zwei Drittel der Drüsenzellen sind von zahlreichen hellen und dunklen, z.T. kontrastreichen Sekretvakuolen erfüllt. Benachbarte Sekretvakuolen können konfluieren. In manchen Drüsenzellen scheint die Sekretbildung unter einer nahezu vollkommenen Destruktion des Cytoplasmas zu erfolgen. Die Ausführungsgangepithelien weisen außer den gewöhnlichen cytoplasmatischen Bestandteilen osmiophile Sekretgranula auf.Die Tränendrüse der Katze ist ebenfalls eine tubulo-acinöse Drüse, die außen von einer dicken bindegewebigen Kapsel umhüllt ist. Bindegewebssepten unterteilen das Drüsenparenchym in zahlreiche kleine Läppchen. In Tränendrüsen erwachsener Tiere werden zahlreiche Lymphozytenansammlungen beobachtet. Zwischen Drüsenzellen und Basalmembran kommen Myoepithelzellen vor. Die Drüsenendstücke enthalten zwei qualitativ verschiedene Zelltypen: große helle und kleine dunkle Zellen. Die hellen Zellen enthalten nur neutrale, die dunklen dagegen ein Gemisch neutraler und saurer Mucopolysaccharide. Intra- und interlobuläre Ausführungsgänge sind von einem kubischen bis zylindrischen Epithel ausgekleidet, das sich apical PAS-positiv verhält. Streifenstücke fehlen. Drüsenzellen und Ausführungsgänge zeigen eine kräftige Reaktion auf LDH, GDH, G-6-PDH, NADH-T-Red, NADPH-T-Red und Cytochromoxydase. Die Drüsenendstücke sind reich an -D-Glucuronidase.Die Feinstruktur zeigt den typischen Bau sekretorischer Zellen. Auch im elektronenmikroskopischen Bild lassen sich helle und dunkle Zellen unterscheiden, die einer Basalmembran aufsitzen. Das umgebende Bindegewebe (Lamina propria) enthält zahlreiche Fibrozyten. Das supranukleäre Cytoplasma ist mit Sekretvakuolen unterschiedlicher Dichte angefüllt. Kurze, stummelförmige Mikrovilli ragen in die Drüsenlichtung. Mitochondrien und ergastoplasmatische Lamellen sind spärlich. Zwischen den Sekretvakoulen kommen zahlreiche freie Ribosomen vor. Die Interzellularräume sind eng und durch kontrastreiche Desmosomen abgedichtet.Die Ausführungsgänge sind von einem zylindrischen Epithel ausgekleidet. Das Cytoplasma ist von mittlerer elektronenoptischer Dichte und enthält nur wenig Mitochondrien. In den mittleren und apicalen Zellabschnitten liegen osmiophile, teils homogene, teils feingranulierte Sekretgranula. Die Zelloberflächen sind durch kurze Mirkovilli differenziert. Die seitlichen Zellwände verlaufen streckenweise völlig glatt, teilweise aber auch leicht geschlängelt.
Summary Comparative histological, histochemical and electronmicroscopical investigations of the lacrimal gland of adult rabbits and cats of both sexes reveal a distinct difference of the glandular acini. Observations also were made in respect of reactions for glycogen, mucopolysaccharides and lipids as well as for numerous dehydrogenases and hydrolytic enzymes. The results are as follows.The lacrimal gland of the rabbit is a tubulo-acinar gland. There are no secretory and intercalated ducts. The serous acini are lined with pyramidal epithelial cells, resting upon a basement membrane and surrounding a narrow lumen. By employing the various techniques, fine intercellular secretory canaliculi may not be seen in the serous acini. The acinar cells contain very little PAS-reactive material. In other cells the cyptoplasm is filled with a number of small Astrablue and Alcianblue reactive granules. The cuboidal cells of the ducts are slightly stained by the Alcianblue- and PAS-methods for polysaccharides. The distribution of enzymes shows that in the lacrimal gland of the rabbit an anaerobic, an aerobic and a direct (Pentose-phosphate-cycle) glucose breakdown is possible. The enzyme pattern of acini and ducts is characterized by high activities of NADH-, NADPH-tetrazolium reductase and cytochrome oxydase. A marked positive reaction for alkaline phosphatase and esterase in the cuboidal epithelium of the ducts is in contrast with a much weaker reaction in the acini. Electronmicroscopic examination of the lacrimal gland of the rabbit shows the different cytoplasmic organization of the gland cells. Tubuli and acini are composed of pyramidal cells. The apices of the cells converge toward a central lumen, filled with a secretory product of medium density. The acinar cell has a large nucleus, and the basal part of the cells is characterized by a wealth of rough-surfaced endoplasmic reticulum in which mitochondria can be identified. The apical two-thirds of the cells are occupied by a large Golgi-complex and numerous light and dark secretory vacuoles in various stages of maturation. The cells of the ducts also contain secretory granules besides the common cytoplasmic components.The lacrimal gland of the cat is a compound tubulo-acinar gland. The stroma consists of loose connective tissue which blends peripherally with the surrounding structures. In the adult, considerable lymphoid tissue occurs in the stroma. Between the acinar cells and the basement membrane are numerous basal or basket cells. There are two types of acinar cells: the light cells contain neutral polysaccharides, the small dark cells are filled with granules consisting of acid mucopolysaccharides. The intra- and interlobular ducts are lined by a single layer of cuboidal or sometimes pyramidal cells. The enzyme pattern of acini and ducts is characterized by high activities of LDH, GDH, G-6-PDH, NADH-T-Red, NADPH-T-Red and cytochrome oxydase. The terminal acini are rich in -D-glucuronidase.The ultrastructure of the epithelial cell of the lacrimal gland of the cat clearly indicates the typical secretory cell. The acini are lined by light and dark cells surrounded by a thin basement membrane, which borders on a lamina propria containing numerous fibroblasts. The cytoplasm is rich in secretory vacuoles, which display all gradations of density. All the cells are in a secretory phase with numerous vacuoles accumulating toward the lumen of the gland in which a secretion of medium densitiy is present. Short microvilli project into the lumen. Mitochondria are few in number, as are the profiles of the roughsurfaced endoplasmic reticulum. The cytoplasm contains numerous ribosomes. The Golgi complex is located at the apical portion of the nucleus. The intercellular space is small and becomes sometimes wider in the basal region of the acinar cells. Desmosomes may be found at the apical parts of the lateral cell surfaces. The ducts are lined by columnar cells. These cells have a cytoplasm of medium density with few mitochondria and apically located secretory granules. A few protrusions like microvilli characterize the luminal surface. The lateral sides of the duct cells are flat or irregular.


Gekürzter Teil einer Arbeit, die der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg als Habilitationsschrift vorlag.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Summary The histology and ultrastructure of the oviduct of three ostriches are described. The ostriches were obtained at the stage just before oviposition. The oviduct wall consists of a mucous membrane carrying mucosal folds showing side branching. The pseudostratified columnar or tall simple columnar epithelium covering the lumen contains ciliated and non-ciliated cells. The ultrastructure of the two cell types and the glandular cells of the lamina propria is described. The vagina has no glands in the subepithelial connective tissue. Beyond the connective tissue, the oviduct wall has two layers of smooth musculature. The inner layer consists of circularly disposed fibres some of which continue into the subepithelial connective tissue to ultimately enter the core of the mucosal folds. The outer layer contains oblique and longitudinally arranged fibres and is peripherally bound by a serous covering.
Über den Eileiter vonStruthio camelus massaicus
Zusammenfassung Histologie und Ultrastruktur des Eileiters des Straußes werden anhand von drei Individuen beschrieben, die gerade vor der Eiablage geschossen wurden. Der Eileiter ist von einer Schleimhaut ausgekleidet, die in Falten mit Verzweigungen geworfen ist. Das mehrreihige oder einschichtige Zylinderepithel enthält sowohl mit Zilien versehene als auch zilienlose Zellen. Ihre Ultrastruktur und die der Drüsenzellen der Lamina propria werden dargestellt. Die Propria der Vagina enthält keine Drüsen. Peripher vom Bindegewebe der Lamina propria wird die Eileiterwandung durch zwei Lagen glatter Muskulatur vervollständigt. Die innere Schicht besteht aus circulär angeordneten Fasern, von denen einige in das subepitheliale Bindegewebe der Schleimhautfalten einstrahlen. Die äußere Muskelschicht enthält longitudinal und schräg verlaufende Fasern und ist außen von einer Serosa bedeckt.
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5.
Zusammenfassung Die Ausführungsgänge des Pankreas von Chimaera monstrosa sind mit einem zweireihigen Epithel ausgekleidet, dessen äußere Zellen eine muköse Substanz sezernieren.Die inkretorischen Elemente des Pankreas werden durch größere, mit den Ausführungsgängen verbundene Inseln und durch im Gangepithel gelegene Inselzellknospen verkörpert. Mit dieser Lage nimmt der Inselapparat der holocephalen Chimaera eine Stellung zwischen dem Inselorgan der Elasmobranchier und der Teleostomen ein.Als Bauelemente der Inseln lassen sich außer A-, B- und spärlichen D-Zellen X-Zellen ausmachen, die zahlenmäßig überwiegen. Ein Homologon dieser Zellen ist für andere Tierarten nicht bekannt. Die Kerne der B-Zellen sind in den Kapillarwänden stark genähert; an der apikalen Partie der B-Zellverbände finden sich Interzellularlumina.Herrn Prof. Dr. med. Teizo Ogawa (Tokio) zum 60. Geburtstag gewidmet.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

6.
Conclusioni L'autore con un metodo istologico da lui elaborato, ha potuto accertare nel coniglio in seguito a tiroidectomia completa un'ipertrofia e iperplasia considerevole delle isole di Langerhans. Nel lume dei vasi venosi del pancreas ha poi messo in evidenza granulazioni identiche a quelle che si riscontrano nei dotti e nelle cellule acinose, fornendo per tal modo la prova morfologica che il secreto stesso predilige alla linfatica la via dei vasi sanguigni.
Zusammenfassung Der Verfasser konnte mit einer von ihm selbst ausgearbeiteten histologischen Methode bei Kaninchen nach vollständiger Thyreoidektomie eine beträchtliche Hyperplasie und Hypertrophie des Inselapparates beobachten. p ]In den Lumen der Pankreasvenen konnten Granula dargestellt werden, die identisch sind mit denen, die in den Ausführungsgängen und in den acinösen Drüsenzellen gefunden wurden. Damit ist der Beweis erbracht, daß das Drüsensekret nicht den Lymph-, sondern den Blutweg bevorzugt.


Mit Unterstützung der Rockefeller Foundation.  相似文献   

7.
A series of experiments were conducted to characterize patterns of eclosion by Bemisia tabaci (Genn.) (Homoptera: Aleyrodidae) to their adult stage and to determine how these patterns are influenced by certain environmental parameters. Under a constant temperature of 29.5±0.6°C and a photoperiod of 14:10LD, 90% of the adults emerged from their pupal cases between 0600 and 0930 h (with lights on occurring at 0600 h). Few emerged during hours of darkness. The peak time of adult emergence was delayed when temperatures were fluctuated. Under a series of constant temperatures, a significant inverse correlation was found between the time of median emergence (i.e., eclosion of 50% of the total number of adults) and temperature (P<0.001). No emergence was observed at temperatures below 17±0.3°C. Emergence patterns persisted under conditions of continuous light and continuous darkness, suggesting the presence of a circadian system.
Zusammenfassung Um das Verständnis über den Lebenslauf von Bemisia tabaci zu ergänzen, wurde eine Serie von Experimenten durchgeführt, deren Zweck die Charakterisierung des Ausschlüpfvorgangs in das Endstadium war und die Feststellung, wie dieser Vorgang von gewissen Umweltparametern beeinflusst wird. Bei einer konstanten Temperatur von 29.5±0.6°C und einem Beleuchtungszyklus von 14: 10 LD (Licht/Dunkelheit) schlüpften 90% der Ausgewachsenen zwischen 0600 Uhr and 0930 Uhr (ab 0600 Uhr mit Licht) aus ihren Puppenhüllen aus. Wenig Ausschlüpfen geschah während der unbeleuchteten Stunden. Der Höhepunkt des Ausschlüpfens wurde bei wechselnden Temperaturen verschoben. Bei einer Serie von gleichbleibenden Temperaturen wurde eine bedeutende inverse Korrelation zwischen der medianen Ausschlüpfzeit (d.h. 50% der gesamten Ausgewachsenen schlüpften aus) und der Temperatur festgestellt (P<0.001). Kein Ausschlüpfen wurde beobachtet bei Temperaturen unter 17°C. Das Ausschlüpfschema war gleichbleibend bei dauerndem Licht oder dauernder Dunkelheit, was auf das Vorhandensein eines circadianen Systems hinweist.
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8.
dHett  J. 《Cell and tissue research》1938,27(5):720-725
Zusammenfassung In den Ausführungsgängen der kleinen tubulo-acinösen Drüsen, die bei der Maus in die Tuba auditiva und den oberen Pharynxabschnitt münden, ließen sich regelmäßig Flimmerzellen neben gewöhnlichen Gangepithelien nachweisen. Die Befunde werden erklärt im Sinne einer hier sich realisierenden Potenz, die wohl allgemein dem Entoderm der primitiven Mundhöhle, des Kiemen- und Vorderdarms zukommt.  相似文献   

9.
Resistance to the foxglove-aphid (Acyrthosiphon solani Kaltenbach) has been demonstrated in some inbred geranium lines (Pelargonium Xhortorum Bailey). To establish more definitively the cause/effect relationship between tall glandular trichome exudate and resistance, an intact plant bioassay was performed comparing a resistant plant line, a resistant plant line from which the tall glandular trichome exudate had been removed using a basic buffer solution, a susceptible line and a susceptible line treated with the buffer wash. After 5 days of isolation on the respective surfaces, the number of surviving adult aphids as well as the number of nymphs produced and remaining alive were determined. Aphids on the buffer washed, resistant line exhibited mortality and fecundity which was not significantly different from that produced by the susceptible line. In contrast, the untreated resistance line was clearly resistant with lower adult survival and fewer living nymphs. The tall glandular trichome exudate must therefore be a critical factor in geranium resistance to the foxglove aphid.
Zusammenfassung Widerstandsfähigkeit dem Fingerhut-Blattlaus (Acyrthosiphon solani Kaltenbach) gegenüber wurde in einigen durch Inzucht erzeugten Pelargonie-Linien (Pelargonium Xhortorum Bailey) gezeigt. Um das Verhältnis von Ursache und Wirkung zwischen dem hochgewachsenen glandulären Trichom-Exudat und Widerstandsfähigkeit genauer zu bestimmen, wurde eine Bio-Untersuchung an intakten Pflanzen unternommen. Dabei wurden eine widerstandsfähige Pflanzenlinie, eine widerstandsfähige Pflanzenlinie, von der das hochgewachsene glanduläre Trichom-Exudat durch eine basische Pufferlösung entfernt worden war, eine anfällige Linie und eine mit Pufferlösung behandelte Linie verglichen. Zwei erwachsene weibliche Blattläuse wurden fünf Tage durch ein engmaschiges Netz auf den zu untersuchenden dritten und vierten Knotenblättern eingesperrt. Bei jeder Pflanze wurde die Untersuchung an einem nichtbehandelten Blatt und an einem Blat, von dem das Exudat durch Waschen mit der Pufferlösung entfernt worden war, durchgeführt. Für jede Linie wurden fünf Pflanzen gebraucht, und der ganze Versuch wurde sechsmal wiederholt. Nach einer fünftägigen Isolierung auf den jeweiligen Oberflächen wurden die Blätter von der Pflanze entfernt, und sowohl die Zahl der überlebenden erwachsenen Blattläuse wie auch die der produzierten und noch am Leben gebliebenen Nymphen festgestellt. Mit einer niedrigeren Überlebensrate der Erwachsenen und weniger noch lebenden Nymphen war die nichtbehandelte widerstandsfähige Linie deutlich widerstandsfähig. Im Gegensatz dazu zeigten die Blattläuse auf der mit Puffer gewaschenen widerstandsfähigen Linie eine Sterblichkeit und Fruchtbarkeit, die nicht erheblich höher waren, als die auf der anfälligen Linie, was beweist, daß das Waschen mit der Pufferlösung den Widerstandsfaktor entfernt hatte. Das hochgewachsene glanduläre Trichom-Exudat muß deshalb ein kritischer Faktor in der Widerstandsfähigkeit gegen Pelargonie-Schädlinge sein.
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10.
Znsammenfassung Die Salzdrüse von Hausenten läßt sich morphologisch in folgende Abschnitte gliedern: l. peripherer Tubulus; 2. zentraler Tubulus; 3. Zwischenstück; 4. Zentralkanal; 5. intra- und extraglanduläre Ausführungsgänge. Die Höhe des kubisch-zylindrischen Epithels nimmt von peripher nach zentral zu, die Kerne verlagern sich gleichzeitig aus einer basalen Position in das apicale Zelldrittel. Zentralkanäle und intraglanduläre Ausführungsgänge sind von einem zweireihigen zylindrischen Epithel ausgekleidet. Das mehrreihige zylindrische Epithel der in das Vestibulum nasi mündenden extraglandulären Gänge enthält Glykogen.
The inactive salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)Histological and histochemical investigations
Summary The nasal salt gland of domestic ducks can consist of five portions according to morphological criteria: 1. distal tubulus; 2. central tubulus; 3. intermediate portion; 4. central canal; 5. intraglandular and extraglandular duct system. The height of the epithelium increases continuously from the periphery to the center, while the nuclei shift from the basis towards the apex of the cells. Central canals and intraglandular ducts are lined by a pseudostratified columnar epithelium consisting only of two rows of cells. The multilayered pseudostratified columnar epithelium of the extraglandular ducts opening into the nasal cavity contains glycogen.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2 und Pe-48/6).  相似文献   

11.
Summary We stayed on the Portugese island of Selvagem Grande, 30° N 16° W, 300 km south of Madeira and 200 km north of Tenerife, from 9 May to 3 June 1991 in order to study the prelaying exodus in Cory's Shearwaters (Calonectris diomedea borealis) and its connection with the colony attendance cycles described earlier. Laying took place on 1.5 June ±3.4 days. During the preceding weeks males and females of Cory's Shearwater show very different attendance patterns. Females are absent for 19±4.8 days at minimum. Absences of males are much shorter and also much more variable. They last 7.9±6.0 days (coefficient of variation 76 %, as against 12 % in females). The first incubation stint of the males is badly synchronised with the laying: the delay between laying and the start of the males' first stint may amount up to one week, without compromising the breeding success. Two well marked attendance peaks have been observed, separated by an interval of 18 days, twice the length of that observed in June 1988. We suggest that this anomaly in the daily attendance graph is correlated with the prelaying exodus. The function of the prelaying exodus and its relation with the energy cost of producing the egg and the necessity of storing lipid reserves are discussed.
Vorbrutzeitliches Verlassen der Kolonie beim Gelbschnabelsturmtaucher (Calonectris diomedea borealis) auf Selvagem Grande
Zusammenfassung Zwischen 9. Mai und 3. Juni 1991 untersuchten wir auf der portugisischen Insel Selvagem Grande, 30° N 16° W, 300 km südlich von Madeira und 200 km nördlich von Teneriffa gelegen, das Verlassen der Kolonie vor der Eiablage des Gelbschnabelsturmtauchers (Calonectris diomedea borealis) und die Beziehung zur Anwesenheit in der Kolonie. Gelegt wurde am 1,5 Juni ±3,4 Tage. In den Monaten vor der Eiablage zeigten Männchen und Weibchen sehr unterschiedliche Muster der Anwesenheit in der Kolonie. Während die Weibchen im Minimum durchschnittlich 19±4,8 Tage abwesend waren, war diese Abwesenheit bei den Männchen mit 7,9±6,0 Tagen wesentlich kürzer und variabler (Variationskoeffizient 76 % gegenüber 12 % bei den Weibchen). Die erste Brutbeteiligung des Männchens war kaum mit der Eiablage synchronisiert, doch war dadurch der Bruterfolg nicht beeinträchtigt. Die Anwesenheit in der Kolonie zeigte zwei Gipfel, die 18 Tage auseinander lagen. In 1988 betrug dieser zeitliche Abstand nur etwa die Hälfte. Es wird vermutet, dass dieser Unterschied mit dem Ausmaß des vorbrutzeitlichen Verlassens der Kolonie korreliert. Die Funktion dieses vorbrutzeitlichen Exodus und seine Beziehung zu den energetischen Kosten der Eiproduktion und der Bildung von Lipidreserven werden diskutiert.
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12.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der Mitteldarmdrüse von Agriolimax agrestis wird die Gliederung der Lobuli mit fortschreitendem Lebensalter immer größer und zwischen den Lobuli finden sich immer mehr und mehr Bindegewebeszellen.Unter den atrophischen Erscheinungen ist das Verschwinden des Protoplasmas am auffallendsten.In der Körperwand fällt eine Reduktion der Drüsen und Muskelzellen auf.In der Zwitterdrüse ist die auffallendste Altersveränderung eine Verminderung der Zellen und parallel mit dieser Verminderung geht eine Verkleinerung der Lobuli.Beim Altern ohne Gewichtsabnahme ist die markanteste Altersveränderung, nach unseren bisherigen Untersuchungen, die Zunahme der Bindegewebszellen.Beim Altern mit Gewichtsverlust ist die stärkste Altersveränderung die Rückbildung der Parenchymzellen und die Zunahme der Bindegewebszellen.Die histologischen Untersuchungen über die verschiedenartig ablaufenden Altersveränderungen geben uns die Möglichkeit, den Zusammenhang zwischen den einzelnen Veränderungen festzustellen.Die Vermehrung der Bindegewebszellen allein ist keine zureichende Ursache für das Auftreten der Atrophie. Doch könnten durch das Auftreten von Bindegewebszellen in großer Menge atrophische Erscheinungen hervorgerufen werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Durch frühzeitige Zerstörung der ganzen primären Augenblase, bzw. des oberflächlichen Abschnittes der Augenanlage mit dem anliegenden Ektoderm, wurde beim Hühnerembryo die Entwicklung des ektodermalen Bestandteiles derHarderschen Drüse verhindert. Trotzdem legte sich der mesenchymale Bestandteil der Drüse an normaler Stelle an und entwickelte sich normal bis zum Ausschlüpfen; nur war die ausschließlich aus Mesenchym zusammengesetzte Anlage etwas kleiner als die normale Drüse. Vom 10. Tage der Bebrütung ab erscheint bei den operierten Embryonen der bindegewebige Bestandteil der Drüse als eine scharf konturierte, von den anliegenden Geweben gesonderte Masse von länglicher Form. Vom 16. Tage der Bebrütung ab dringen in die bindegewebige Masse kleine runde, stark granulierte Wanderzellen (vielleicht Makrophagen) ein; dasselbe wurde in der normalen Drüse beobachtet.Dadurch wird das Bestehen einer relativen Unabhängigkeit zwischen den beiden Bestandteilen derHarderschen Drüse, dem epithelialen und dem mesenchymalen Anteil, bewiesen; die Vermutung liegt also nahe, daß eine gewisse Unabhängigkeit in der Determination der beiden bestehe.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopisch sichtbaren Veränderungen menschlicher endometrialer Drüsenzellen im Verlauf des menstruellen Zyklus werden beschrieben.In der Proliferationsphase zeichnen sich die Drüsenzellen durch reichliche Ergastoplasmamembranen und Paladegranula aus, besonders in den basalen Zytoplasmaanteilen. Daneben sieht man, fast ausschließlich supranukleär, zahlreiche Sekretgranula von etwa 0,7 Durchmesser, deren Zahl am Ende der Proliferationsphase ein Maximum erreicht. Außerdem findet man noch am basalen Kernpol ein Sekret, das aus einem elektronenoptisch schwach konturierten Material besteht und aus Glykogen sowie Glyk- ound Mucoproteiden aufgebaut ist. Gleichzeitig werden die hier liegenden Paladegranula und Ergastoplasmamembranen aufgelöst. Die hier liegenden Mitochondrien vergrößern sich auf ein Mehrfaches, die Zahl ihrer Cristae nimmt zu. Sobald die Sekretproduktion abgeschlossen ist, verkleinern sie sich wieder.Zur Zeit der mittleren Sekretionsphase ist dieses Sekret in das apikale Zytoplasma gewandert. Dabei verschwinden die in den vorangehenden Subphasen reichlich vorhandenen Mikrovilli weitgehend. Gegen Ende des menstruellen Zyklus erscheinen die Zellen durch Abstoßung der apikalen Zytoplasmateile im ganzen niedriger. Kurz vor der Desquamation lösen sie sich dann voneinander, wobei sich der Interzellularraum auf ein Mehrfaches verbreitert. Gleichzeitig treten im Zytoplasma Degenerationszeichen wie vakuoläre Umwandlungen von Mitochondrien, Ergastoplasmaräume und Golgizone auf. Außerdem verlieren die Zellorganellen ihre scharfen Konturen, und die bis dahin runden oder ovalen Zellkerne zeigen eine unregelmäßige, teilweise sogar gelappte Begrenzung.Die seitlichen Zellgrenzen verlaufen in den dem Drüsenlumen nahen Abschnitten gerade oder leicht gewunden und besitzen zahlreiche Desmosomen. Weiter basal hingegen weisen sie starke Verzahnungen mit den Naehbarzellen auf, wobei die Desmosomen nur noch sehr selten zu finden sind. Nach Abstoßung der Zellspitzen in der späten Sekretionsphase reicht die Verzahnungszone bis an das Drüsenlumen heran.Die Basalmembran der Drüsen ist zu Beginn des Zyklus relativ schmal (etwa 300 Å). Sie wächst dann in den späteren Subphasen weiter an und erreicht am Ende des Zyklus eine Dicke von etwa 800 Å.Neben den Drüsenzellen begegnet man hin und wieder in allen Subphasen cilientragenden Zellen (Flimmerzellen), die relativ arm an Zytoplasmaorganellen sind. Die Cilien besitzen den typischen Aufbau mit 9 auf einem Kreisbogen liegenden und einem zentralen Filament, die aus je 2 Subfilamenten bestehen.Außerdem sieht man mitunter zwischen den Drüsenzellen einen weiteren Zelltyp, der reich an Paladegranula und Ergastoplasmastrukturen ist. Art und Funktion dieser Zellen, bei denen es sich nicht um Wanderzellen wie Plasmazellen, Lympho- oder Leukozyten handelt, ist noch unklar.Herrn Prof. Dr. med. H. Siebke und Herrn Oberarzt Doz. Dr. Puck, Universitäts-Frauenklinik Bonn, danke ich für Überlassung des Untersuchungsgutes, Herrn Prof. Dr. med. Piekarski, Hygiene-Institut der Universität Bonn, für die Benutzung des Siemens-Elmiskops.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei einer südafrikanischen Art der Gattung Caenesteriella wird der Bau des zungenförmigen Labrum beschrieben. Im Inneren des Labrum liegen Drüsen von verschiedenem Ban (Typ A and B). Die unpaare mediane and ein Paar seitlicher Drusen vom Typ A Bind kompakt. Sic bilden ein Syncytium mit zahlreichen großen, z.T. verzweigten Kernen. In jeder Drüse führt ein cuticularisierter Ausführgang von einer großen Sammelblase nach außen. Mehr basal liegen ein Paar Drüsen vom Typ B, die stärker aufgegliedert Bind. Die Kerne sind kleiner und nicht verzweigt. Sammelblasen fehlen, die dünnen Ausführungsgänge münden getrennt. Seitlich im Kopf liegt ein weiteres Paar Drüsen vom Typ B. Es steht nicht im Zusammenhang mit den labralen Drüsen. Die Ergebnisse werden besonders mit den Angaben Sterbas (1957) an Daphnia verglichen.
Summary In a Southafrican species of Caenesteriella the tongue-like labrum is described. Inside the labrum there are two types of glands (A and B). Three glands of type A are compact, forming a syncytium with numerous large and often ramified nuclei. From each gland a cuticular duct has its source. At the base there is one pair of glands, belonging to type B. These glands are diffuse. The nuclei are small and not ramified. There are no reservoirs, but two ducts. At both sides of the head there are two more glands of type B. There is no connection with the labral glands.
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17.
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit dem Phycomycestest berichtet, die bei der Prüfung des Aneuringehaltes verschiedener Grünalgen gemacht wurden.In einigen Punkten, vor allem bei der Trockengewichtsbestimmung und Aufstellung der Testkurven werden Abweichungen von der durch Thren mitgeteilten Arbeitsweise vorgeschlagen, durch die die Genauigkeit des Testes erhöht und die Ergebnisse noch befriedigender werden. Insbesondere wird die Verwendung einer ein für allemal aufgestellten Testkurve als Bezugsbasis für zu anderen Zeiten durchgeführte Versuche für bedenklich gehalten.Weitere Hinweise für die Ausführung des Testes werden gegeben (Zusammensetzung der Nährlösung, Extraktherstellung und Auswertung der Erntegewichte).Einige Beobachtungen über das Verhältnis zwischen gebotener Aneurinmenge und erzielter Pilzmasse werden besprochen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die meisten Arten der Familien Dicranolasmatidae, Nemastomatidae, Ischyropsalididae und Sabaconidae besitzen als sekundäres männliches Geschlechtsmerkmal ein epidermales Drüsenorgan im Chelicerengrundglied, das oft in den Cephalothorax verlagert ist. Die Austrittsstellen für das Sekret liegen immer auf dem Grundglied entweder als Feld von Einzelporen (Porenplatte) oder als weitlumiger Einzelporus — die Porenplatte meist exponiert auf dorso-distaler Apophyse des Grundgliedes.Das komplexe Drüsenorgan besteht aus den eigentlichen Drüsenzellen und aus den Hüllzellen. Diese verknüpfen in wenigstens 2 Horizonten die Apices der Drüsenzellen mit den Sekretreservoiren und verankern sie an der Cuticula.Mehrere Drüsentypen treten auf: Zellen kurz und dann entweder auf die Apophyse der Cheliceren beschränkt oder wenn Apophyse fehlt, auf das Grundglied konzentriert (Typ 1;Dicranolasma, Ischyropsalis, Sabacon mit Ausnahmen).Lange und schmale Apophysen bieten keinen ausreichenden Platz für die Drüse; die Zellkörper verlagern sich in das Lumen des Grundgliedes oder/und in den distalen Teil des Cephalothorax. Extrem lange Zell-Apices ziehen zu den Hüllzellen (Typ 2;Mitostoma, Nemastoma).Von der Oberfläche in das Cheliceren-Lumen eingestülpte Porenplatte ergibt kurzen Kanal und punktförmige Austrittsstelle für das Sekret; Bau und Lage der Zellen wie Typ 2 (Typ 3;Carinostoma, Histricostoma).Extreme Verlängerung des Kanals bis in den Cephalothorax und bürstenförmige Anordnung der kürzeren Zellen rund um den Kanal mindert das Platzproblem auf andere Weise (Typ 4;Paranemastoma).Die Funktion der Drüse im Sozialverhalten (gustatorische Balz) erlaubt, in den Typen von l–4 jeweils konstruktive Effizienzsteigerungen zu erkennen. Damit ist es möglich, die Richtung des Evolutionsablaufes der Drüsenorgane abzulesen.
The cheliceral glands of the Harvestmen. Scanning and light microscopical survey (Arachnida: Opiliones)
Summary Most species of the families Dicranolasmatidae, Nemastomatidae, Ischyropsalididae, and Sabaconidae possess as a secondary male sex character an epidermal glandular organ which is situated in the proximal joint of the chelicerae, and the major parts of which are often shifted into the cephalothorax. The places of discharge of the secretion are always located on the proximal joint as a field of small pores or as one large pore. The field of small pores is usually exposed on a dorso-distal apophysis of the proximal joint.The complex gland consists of the gland cells proper and of the enveloping cells. They connect the apices of the glandular cells with the secretion reservoir with at least two layers, and join it firmly with the cuticle.Several types of glands occur. Cells are short and in this case restricted to the apophysis of chelicerae or if apophysis is absent they are concentrated in the proximal joint (type 1;Dicranolasma, Ischyropsalis, Sabacon with exceptions).From narrow apophysis the bodies of the cells are discharged into the lumen of the proximal joint or even in the distal part of the cephalothorax. In such cases extremely long cell apices join the enveloping glands in the apophysis (type 2;Mitostoma, Nemastoma).A short channel and a pointshaped discharging place for the secretion results from invagination of the pore field below the surface of the chelicerae; construction of cells as in type 2 (type 3;Carinostoma, Histricostoma).Extreme prolongation of the channel into the cephalothorax and lampbrush like grouping of the shorter gland cells diminishes the problem of accomodating the gland in a different way (type 4;Paranemastoma).The function of the gland in social behaviour (gustatory display) makes it possible to recognize enhanced efficiency in the different gland types from 1 to 4. This allows one to decide in which direction the evolution of cheliceral glands proceeded.

Verwendete Abkürzungen 1 äußerer Hüllzell-Horizont - 2 innerer Hüllzell-Horizont - A Apophyse - a1 Apophyse des Grundgliedes - A2 Apophyse des 2. Gliedes - B Bürste - C Sammelkanal - CH1 Chelicerenglied 1 (=Cheliceren-Grundglied) - CH2 Chelicerenglied 2 - D Drüsenkomplex - D1 basaler Drüsenkomplex - D2 distaler Drüsenkomplex - Do Dorn - DS Drüsenzellschläuche - DS1 dorsaler Drüsensack - DS2 ventraler Drüsensack - DK Drüsenzellkerne - DZ Drüsenzellen bzw. Drüsenzellkomplex - E Epidermis - G Ganglion - HZ Hüllzellen - HZ1 Hüllzellen, äußerer Horizont - HZ2 Hüllzellen, innerer Horizont - ID Komplex inkretorischer Drüsenzellen - M Muskulatur - P Porenplatte - PD palisadenartiges Drüsenepithel - SH Sinneshaar - T Trachee - Tu Tuber oculorum - Z Zipfel der Apophyse Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine Nachprüfung und weitere Ausführung der von Schanderl als eine Hauptstütze für seine Symbiontentheorie herangezogenen Stührk-schen Versuche ergab, daß keine Notwendigkeit dafür besteht, die Herkunft der beobachteten sporenbildenden Bakterien anders anzunehmen als bedingt durch das Vorhandensein von die Sterilisation vollkommen entwicklungsfähig überstehenden sehr resistenten Sporen und solchen, die durch die elektiv wirkende Manipulation des Zerstoßens eingebracht werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Entfärbung des Organismus nach beendigter Einführung der Farbe findet, wie aus den Protokollen zu ersehen ist, sehr ungleichmäßig statt; die einen Zellen geben die Farbe sehr rasch ab, in den anderen zieht sich der Entfärbungsprozeß sehr stark in die Länge. Was den Verlauf der Entfärbung der einzelnen Zellen anbetrifft, so findet in der Mehrzahl derselben der Schwund der Farbe vornehmlich durch die allmähliche Abgabe derselben in das umgebende Medium statt, die Farbe wird aus den Zellen durch den durch dieselben hindurchgehenden Flüssigkeitsstrom gleichsam ausgewaschen. Es leuchtet ein, daß der physikalische Zustand der Farbeinklusionen in diesem Falle eine große Rolle spielen muß; es ist deshalb verständlich, daß zuerst die Farbe zu schwinden beginnt, welche im gelösten Zustand im Inhalt der Farbevakuolen vorhanden ist, viel langsamer schwindet die in der Vakuole oder unmittelbar im Zytoplasma ausgeflockte Farbe.Der Mechanismus, welcher den Prozeß der Entfärbung der Zellen reguliert, ist nicht immer leicht verständlich. Man kann annehmen, daß zwei Hauptfaktoren auf diesen Prozeß einwirken: die topographische Nähe der gegebenen Zelle zum Blute, was sich auf den Zellen des retikuloendothelialen Systems deutlich kundtut, und die Stärke des durch die Zelle hindurchgehenden Flüssigkeitsstromes bei genügender Lösbarkeit der in der Zelle abgelagerten Farbe. Die Bedeutung des zweiten Faktors ist auf den Leberzellen und den Zellen der gewundenen Nierenkanälchen deutlich sichtbar, welche sich sehr rasch entfärben, obschon sie eine große Menge von Farbe enthielten. Im Gegensatz dazu entfärben sich die Zellen der Sammelröhrchen und der D. D. papillares der Nieren, die einen Typus der Zellen der Ausführungsgänge vorstellen, so langsam, daß in ihnen noch 160 Tage nach beendigter Einführung der Farbe der größte Teil der Farbeablagerungen zurückbleibt. Eine ebensolche, zwar schwächer ausgeprägte Erscheinung wird auch in den Zellen der Ausführungsgänge der Leber beobachtet.Es muß aber noch ein Faktor zugelassen werden: die inneren Eigenschaften der speichernden Zellen. Auf Kosten dieses Faktors gehören die schwer verständlichen Tatsachen, wie die Verlangsamung der Fibrozytenentfärbung, im Vergleich mit den Histiozyten, trotz der äußerst großen räumlichen Nähe derselben zueinander. Ich halte es nicht für nötig, auf die Kontroversen in bezug auf diese Frage zwischen den verschiedenen Verfassern einzugehen, da die diesbezüglichen Meinungen größtenteils einen spekulativen Charakter aufweisen; die beständigen Verweisungen auf die Aktivität der Histiozyten bringen ebenfalls zur Aufklärung des Wesens der Frage gar nichts bei. Auf Kosten der individuellen Eigenschaften der Zellen muß man auch die Veränderungen der Färbung der Farbeablagerungen stellen, in einigen Zellen des R.-E-App. (Kupffersche Zellen, retikuläre Zellen der Milz und des Lymphknotens), welche aus blauen zu gelblich-braunen oder sogar schwarzen werden. Da diese Vakuolen und Körner von brauner Färbung keine Reaktion auf Eisen ergeben, so muß man sie für ein Produkt der intrazellulären Spaltung der aufgenommenen Farbe erklären. Bis zu einem gewissen Grade hängt diese Erscheinung vielleicht auch von irgendwelchen Beimengungen zum Trypanblau ab (nach Schulemann [Tabulae biologicae] kommt die Verunreinigung der Farben durch Nebenprodukte sehr häufig vor); damit steht die Tatsache in voller Übereinstimmung, daß in der Einführungsstelle der Farbe nach 40 Tagen beinahe sämtliche Histiozyten von schwarz-braunen Körnern angefüllt sind, während in den Histiozyten der von der Einführungsstelle der Farbe weit abstehenden Gebiete die Farbeeinschlüsse vom Anfang bis zum Ende ihre rein blaue Färbung beibehalten.Was die Schnelligkeit der Entfärbung verschiedener Zellensysteme anbetrifft, so erweist es sich, daß dieser Prozeß einer gewissen Gesetzmäßigkeit unterworfen ist, welche sich beim Vergleich der Schnelligkeit der Ablagerung der Farbe mit der Schnelligkeit ihres Schwindens aus ein und denselben Zellarten besonders deutlich kundtut. Als eine mehr oder weniger allgemeine Regel kann man feststellen, daß die Schnelligkeit der Entfärbung der Schnelligkeit der Färbung dieser oder jener Zelle oder eines Zellensystems gerade proportional ist. Als eine Illustration zu dieser Regel kann man nennen: einerseits die Zellen des R.-E.-Systems und die Leberzellen sowie die Zellen des Hauptstückes der Niere: rasche Speicherung und rasche, besonders in Anbetracht der Menge der sich in ihnen ablagernden Farbe, Entfärbung; andererseits aber die Fibrozyten und die Zellen der Ausführungsgänge der Niere und der Leber, in welchen die Farbe mit großer Verspätung erscheint, aber auch lange aufgehalten wird.Somit erfordert die genaue Aufklärung der Entfärbungsgesetze der in den Organismus eingeführten Stoffe eine genaue Kenntnis der Gesetze ihrer Verteilung und Ablagerung. Diese letzteren werden aber, wie aus den Versuchen Schulemanns gut genug bekannt ist, vor allem durch die physikalisch-chemischen Eigenschaften des in den Organismus eingeführten Stoffes bedingt.  相似文献   

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