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Felix Sieglbauer 《Development genes and evolution》1924,100(3-4):473-487
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M. Klinkowski 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1942,14(10):240-243
Zusammenfassung Die Serradella wird in der Literatur als ausschließlicher Selbstbefruchter angesehen. Zur Nachprüfung dieser Frage wurden Rassen verschiedener Blütenfarbe mehrere Jahre benachbart angebaut und beobachtet. Bei 3 Farbvarianten traten in den Nachkommenschaften in jedem Jahr vereinzelt Individuen anderer Blütenfarbe auf. Diese Pflanzen spalteten bei isoliertem Nachbau auf, stellten also sicher Heterozygoten dar. Die Tatsache, daß bei der Serradella wohl stets mit einem gewissen Prozentsatz mit Fremdbefruchtung zu rechnen ist, kann demnach als erwiesen gelten.Ein naheliegender Einwand bleibt aber noch zu besprechen. Man könnte noch annehmen, daß die in andersfarbigen Beständen auftretenden Rosablütigen überhaupt nicht aus Fremdbestäubungen stammen, sondern durch Genmutationen entstehen. Diese Annahme kann aber aus folgenden Gründen nicht zutreffen. Wenn die rosablütigen Einzelpflanzen homozygote Recessivmutanten darstellen, dürften sie hinsichtlich der Blütenfarbe nicht weiter aufspalten, wären es aber heterozygote Dominantmutanten, dann dürften in der Selbstungsnachkommenschaft nur zwei Farbausprägungen erscheinen, nämlich die mutativ entstandene (rosa) und die ursprüngliche (rot, weiß, gelb oder cremefarben je nach der Varietät), dargestellt durch die herausgespaltenen doppelt Recessiven. Das bereits besprochene Ergebnis der Nachkommenschaftsprüfung läßt aber weder die eine noch die andere Annahme als zutreffend erscheinen, jedenfalls wenn man monogene Bedingtheit der Blütenfarben bei Serradella voraussetzt. 相似文献
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H. Schmoller 《Archives of microbiology》1961,40(2):224-230
Zusammenfassung Die Labyrinthulen besitzen ein Amöbenstadium, aus welchem durch Verschmelzung ein Fusionsplasmodium entsteht. In der Randzone deselben erfolgt eine Zerklüftung. Kleine Amöben treten hervor und bilden ein Plasmodium, an dessen terminalen Endigungen die spindelförmigen Zellen entstehen und das Netzplasmodium aufbauen. Rücken die spindelförmigen Zellen in Verbänden von rutenartigem Aussehen wie bei der Sorusbildung dicht zusammen, so verändern sie ihre Form und können das Plasmodium verlassen, nachdem sie in ein amöboides Stadium übergegangen sind.Die Labyrinthulen sind demnach Schleimpilze, die ursprünglichere Merkmale aufweisen als die exosporen Myxomyceten der Gattung Cerationmyxa. 相似文献
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Harald v. Sicard 《Ethnos》2013,78(3-4):183-194
The social categories “Maya” and “mestizo” have been applied to denote the Yucatec Mayan people in Mexico. This article examines the cluster of perceived attributes (schemata) evoked by the terms and how they relate to each other. It shows that there is an incongruency between them along the lines of local and academic categorization, which is an implication of the different social spaces in which they arise. In spite of the incongruency and the cultural plurality evoked by their usage, the author argues that the people of Yucatán share a single culture. 相似文献
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Prof. A. Tschernjachiwsky 《Cell and tissue research》1933,18(3):400-410
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Dietrich Eichner 《Cell and tissue research》1956,43(5):501-512
Zusammenfassung In den motorischen Vorderhornzellen, den Ganglienzellen des Ganglion semilunare nervi V. und den Ganglienzellen der Spinalganglien lassen sich supravital bei der weißen Maus mit dem Phasenkontrastmikroskop feine hinter- und nebeneinandergelagerte, mehr lange als breite Stäbchen beobachten, die zu Fibrillen zusammenzutreten scheinen. Sie werden in Hinblick auf die Befunde an elektronen-mikroskopischen Präparaten als Grundlage für die insbesondere mit Imprägnationsmethoden darstellbaren sog. Neurofibrillen angesehen. In zentralen und peripheren vegetativen Ganglienzellen fehlen diese Elemente fast vollständig. Ihre funktionelle Bedeutung ist unbekannt. 相似文献
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Dr. Hermann Cammerloher 《Plant Systematics and Evolution》1922,71(10-12):262-266
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Gábor Von Gelei 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1942,29(4):532-540
Zusammenfassung Nach Ausschalten der sympathischen Bahnen mit Ergotamin und gleichzeitiger Erregung der parasympathischen Bahnen durch Acetylcholin kann man an der Ellritze mit elektrischem Reiz eine Verdunkelung hervorrufen (Giersberg). Diese Ausbreitung der Pigmentzellen wird durch besondere, von den sympathischen Bahnen sich in ihrem Verlauf unterscheidende Fasern ausgelöst. Diese expandierenden, parasympathischen Nervenfasern ziehen vom verlängerten Mark ins Rückenmark hinein und treten ganz am Anfang mit den ersten oder zweiten Rückenmarksnerven in den Sympathicus über, wo sie bis zum Schwanz laufen. Aus dem Sympathicus werden die ausbreitenden Fasern durch die Spinalnerven segmental der Haut zugeführt. Das Existieren der ausbreitenden Nerven konnte auch nach Ergotamininjektion durch elektrische Reizung (ohne Acetylcholin) nachgewiesen werden.Mit Unterstützung des Mitteleuropäischen Wirtschaftstages, Deutschland. Für dieses Stipendium sowie für die vielseitigen Ratschläge meines verehrten Lehrmeisters Prof. K. v. Frisch spreche ich meinen besten Dank aus. 相似文献
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E. Kemmer 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1950,20(5-6):153-156
Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen. 相似文献