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1.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus einer von der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. K. v. Frisch danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und seine ständige und fördernde Anteilnahme.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDieser Vortrag war für die (unter dem Druck der Verhältnisse abgesagte) Gesellschaftstagung vom 4. und 5. IX. d. J. zu München bestimmt.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungHerrn Dr. D. Schneider danke ich für die Anregung des Themas und das stete Interesse an dem Verlauf der Arbeit, Herrn Prof. Dr. H. Autrum für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Zoologischen Institut.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungEs ist hier die Stelle, den Professoren Dr. v. Faber und Dr. Bergdold (München), Pilger (Berlin) und Schnarf (Wien) für die freundlichste Überlassung von Frischmaterial aus den dortigen Gewächshäusern zu danken. Zudem bin ich Herrn Professor Dr. Hoefler (Wien) zu großem Danke für die allgemeine Anregung, die Ergebnisse der Protoplasmatik mit denen meiner Kern- und Micellierungsuntersuchungen zu verbinden, verpflichtet. Diese Verbindung dürfte auch noch weiterhin manchen tiefen Einblick in das Zellgeschehen und damit der Entwicklungs- und sonstigen physiologischen Anatomie der Pflanzen zu tun gestatten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die halbklassische Dispersionstheorie für zwei Niveaus auf die Probleme des Lasers angewandt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Dispersionstheorie für Spins mit dem Drehimpuls 1/2 formuliert und für einfache Probleme durchgeführt.Die Gleichungen für die Wahrschemlichkeitsainplituden werden für periodische Felder gelöst. Die Lebensdauer der beiden Niveaus wird dann in vollkommen symmetrischer Weise im Sinne der Lorentzschen Stoßdämpfung berücksichtigt. Dabei ergibt sich eine allgemeine Aussage über die Laserleistung, die mit der Erfahrung verglichen wird.Im zweiten Teil werden aus den Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsamplituden zwei nichtlineare Differentialgleichungen für das induzierte elektrische Moment und für die Differenz der Besetzungszahlen der beiden Niveaus abgeleitet. Im Falle periodischer Felder wird eine einfache angenäherte Lösung dieser Gleichungen für langsam veränderliche Feldamplitude gegeben, die als Besetzungs- und Energiebilanz des Lasers bekannt ist.Auf dér Basis der abgeleiteten Differentialgleichungen des Lasers werden dann zwei klassische und ein quantentheoretisches Modell des Lasers betrachtet.Mancherlei Anregung zur Abfassung dieser Arbeit verdankt der Verfasser den Vorträgen; die Herr Prof. Dr.Martienssen im Frankfurter Physikalischen Verein und Herr Dr.Gürs, München, im Frankfurter Physikalischen Kolloquium gehalten haben. Herrn Dipl.-Phys.Müller-Arnke danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und wertvolle Diskussionen.Erweiterte Passung einer Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zu seinem 65. Geburtstag gewidmeten Arbeit.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDer Gesellschaft der Freunde der Universität München bin ich für die Bereitstellung von Arbeitsmitteln für diese Untersuchungen zu besonderem Dank verpflichtet  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. W. R. Hess in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich herzlich für die Förderung dieser Arbeit. Mein Dank gilt ferner den Herren Prof. Dr. O. A. M. Wyss und Dr. R. J. H. Oberholzer, Physiologisches Institut der Universität Zürich, und Herrn Dr. D. Burkhardt, Zoologisches Institut der Universität München, für Beratung in methodischen Fragen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der Wand der A. pulmonalis werden spezifisch gebaute Nervenendformationen nachgewiesen, die sich im Bereich der Teilungsgabel zwischen Adventitia und Media flach ausbreiten. Diese Endformationen sind morphologisch mit den bekannten Pressoreceptoren des Sinus caroticus und Arcus aortae zu vergleichen. Es wird angenommen, daß es sich bei den Nervenendigungen in der Wand der A. pulmonalis ebenfalls um Pressoreceptoren handelt, die einem eigenen System der Blutdruckregulation im Lungenkreislauf angehören.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise referiert vor der 59. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft in München 1963 und vor der 47. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Basel 1963.  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung Karl Thomas zum 70. Geburtstag gewidmet.Frau Winterstein, St. Gilgen am Wolfgangsee, Herrn Rechtsanwalt Dr. Schmitt, München, Wasserburgerstraße 14, der Direktion des Münchener botanischen Gartens und der Sternwarte sage ich Dank für die Erlaubnis zum Aufstellen der Versuchsstöcke auf ihrem Besitz.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. H. Lettré, Direktor des Instituts für Krebsforschung der Universität Heidelberg, sind wir für die Überlassung von Impfmäusen, Herrn Priv.-Doz. Dr. V. Zanker (T. H. München) für die Herstellung von gereinigtem Acridinorange zu Dank verpflichtet.Erst nach Abschluß diese Arbeit ge-langte die Publikation von Weissmann und Gilgen (Zschr. Zell-forsch.44, 292) zu unserer Kenntnis, in der über die Entstehung von AO-Granula, allerdings unter anderen Bedingungen, und über ihre Problematik ausführlich berichtet wird.  相似文献   

12.
Dr. Rose Kowalewicz 《Planta》1956,47(5):501-509
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenTeil einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft habe ich für ein Stipendium zu danken, Herrn ProfessorO. Renner für die Leitung der Arbeit, HerrnE. Krause für die Herstellung der Photographien.  相似文献   

13.
Zusammenfassung BeiPrimula marginata Curtis können Diploide (x=31) und Tetraploide weitgehend nach ihren Pollenkorngrößen unterschieden werden. Insgesamt sind etwa 120 Exemplare aus 11 über das ganze Areal der Art verstreuten Gebieten auf ihren Polyploidiegrad untersucht worden. Die Tetraploiden sind anscheinend auf den Südostteil des Artareals beschränkt; wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Diploiden müssen sie wohl als Autotetraploide gelten. Die Arealtrennung dürfte geschichtliche, nicht ökologische Gründe haben.Der Leitung des Botanischen Gartens München danke ich für die Arbeitsmöglichkeiten an Mikroskop und Binokular und für die Aufnahme des lebenden Materials, der Leitung der Botanischen Staatssammlung für die Arbeitsmöglichkeiten an Herbar und Bibliothek. Herrn Professor Dr. H.Merxmüller danke ich noch besonders dafür, daß er meine Bedenken, das Thema zu bearbeiten, zerstreute.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Für wertvolle Mitarbeit bei der Durchführung des Versuches danke ich ganz besonders den Herren Dr. Kahl Daumer (München) und grad. stud. Bill Hamilton (Berkeley). Außerdem gilt mein Dank den Herren Prof. Dr. K. v. Frisch (der für das Experiment Mittel aus einer Bewilligung der Rockefeller Foundation zur Verfügung stellte), Prof. Dr. J. E. Eckert, Prof. Dr. H. H. Laidlaw (beide Davis, Kal.), Dr. W. Jahn (München), Prof. Dr. P. Marler (Berkeley), Prof. Dr. T. C. Schneirla (New York) und H. D. Wells (Riverhead, L. I.). Schließlich danke ich der Fa. Siemens und Halske, die mir einen Teil der apparativen Ausrüstung kostenlos überlassen hat.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.Die Arbeit ist im wesentlichen ein Auszug aus der von Herrn C. Zehender vorgelegten Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Durch Tusche-Injektionen in die Coronararterien konnte gezeigt werden, daß das Glomus pulmonale dem Coronarkreislauf angeschlossen ist. Zusammen mit den supracardialen Paraganglien (Penitschka) ist das Glomus pulmonale als ein Chemoreceptorenfeld für die Herzkranzgefäße zu betrachten. Licht-und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Glomuszellen (Glomus pulmonale) und ihrer synaptischen Verknüpfung mit dem Nervensystem ergaben eine morphologische Übereinstimmung mit dem Glomus caroticum. Auf Grund von Durchschneidungsversuchen (Exstirpation des Ganglion nodosum) ließ sich die Innervation des Glomus pulmonale durch den N. Vagus nachweisen.Jene das Glomus pulmonale versorgende Arterie des Coronarkreislaufes besitzt an ihrer elastischen Wegstrecke zahlreiche pressoreceptorische Nervenendigungen. Demnach ist auch der Coronarkreislauf wie der Große Kreislauf mit Chemo- und Pressoreceptorenfeldern ausgestattet.Auch durch physiologische Untersuchungen konnte die funktionelle Bedeutung der Chemoreceptoren im Glomus pulmonale und in den supracardialen Paraganglien für den Coronarkreislauf nachgewiesen werden. Ihre Stimulierung durch örtliche Natriumsulfitapplikationen bzw. durch eine intravenöse Persantininjektion bewirkt eine coronare Mehrdurchblutung. Die Folge der coronaren Mehrdurchblutung ist eine Erhöhung der Sauerstoffspannung im venösen Blut des Sinus coronarius.Der bisher unbekannte Mechanismus der hypoxämischen Coronarerweiterung und die maximalen Coronardurchblutungen bei Anämien wurden als Folge einer Reizung der coronaren Chemoreceptoren unter Hinweis auf die bekannte große Sauerstoffmangelempfindlichkeit der Chemoreceptoren diskutiert: Es besteht eine auffallende Parallelität zwischen dem Grad der Sauerstoffsättigungsminderung, der einerseits eine coronare Mehrdurchblutung verursacht und andererseits eine erhebliche Zunahme der Chemoreceptorenimpulse bewirkt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise vorgetragen 1. auf der 59. Versammlung der Deutschen Anatomischen Gesellschaft, München, April 1963, 2. auf der Naturw.-med. Gesellschaft, Münster/W., Juli 1963 und 3. in Diskussionsbeiträgen auf der 47. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Basel, Juni 1963.  相似文献   

17.
Dr. Walter Larcher 《Planta》1963,60(4):339-343
Zusammenfassung Die CO2-Aufnahme und die Transpiration an der Pflanze belassener Zweige vonlangsam austrocknenden eingetopften Ölbäumchen (Olea europaea ssp. sativa) wurden synchron mit URAS gemessen und zueinander ins Verhältnis gesetzt (P/T-Quotient).Unter den gegebenen Versuchsbedingungen (30 000 Lux Beleuchtungsstärke, 25–26° C, Evaporation nachPiche 0,35 cm3/Std, 350 ppm CO2) hat sich mit zunehmender Wasserverknappung zweimal ein Zustand besonders wasserökonomischer Assimilation (hoherP/T-Quotient) ergeben: Erstmals bei Wassersättigung und später bei deutlich erschwerter Wasserversorgung. Das ersteP/T-Maximum kam bei Transpiration und CO2-Aufnahme durch weit offene Stomata zustande, wenn also die Diffusion von Wasserdampf und CO2 mehr durch die Außenfaktoren gesteuert wird als durch den stomatären Diffusionswiderstand (vgl.Stålfelt 1935,Koch 1957,Gaastra 1959, 1962). Die Höhe dieses erstenP/T-Gipfels gilt daher — auch relativ betrachtet — ausschließlich für die Faktorenkonstellation des Versuchs (das ist verhältnismäßig niedrige Evaporation, gekoppelt mit kräftiger Beleuchtung) und man muß sich besonders hier vor Verallgemeinerung hüten. Das zweiteP/T-Maximum trat während der hydroaktiven Spaltenschlußphase auf. Jetzt beschränkt in erster Linie der stomatäre Diffusionswiderstand die Transpiration und den CO2-Einstrom; man darf daher erwarten, daß diesem zweiten Anstieg desP/T-Quotienten eher allgemeine Bedeutung zukommt.Mit 1 TextabbildungDie vorliegende Untersuchung wurde im Forstbotanischen Institut München ausgeführt. Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr.B. Huber für die großzügige Erlaubnis, in seinem Institut zu arbeiten. Herrn Dr.W. Koch und Herrn OberpräparatorJ. Hey danke ich herzlich für Beratung und Hilfe beim Betrieb der Meßeinrichtungen. Für wertvolle Unterstützung durch die Botanischen Anstalten der Universität München danke ich Herrn Prof. Dr.L. Brauner. Dem Personal des Botanischen Gartens München danke ich für die sorgsame Pflege meiner Versuchspflanzen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Suspensionen von Proteus vulgaris wurden in verschiedenen Entwicklungszuständen mit Penicillin versetzt und parallel zur einsetzenden Umwandlung in die Frühstadien der L-Phase (large bodies) wurde der Gehalt an RNS, DNS und Eiweiß-N bestimmt. Durch Verwendung geringer Konzentrationen (4–7 IE/ml) konnte auch in der log-Phase die Umwandlung so schonend geführt werden, daß keine Lysen eintraten.Die Atmungsmessungen zeigten, daß unter Bedingungen, unter denen sich alle Bakterien umwandeln, keine Veränderung des Sauerstoffverbrauches eintritt. Die Hemmung der Sauerstoffaufnahme bei Zugabe hoher Konzentrationen zur log-Phase beruht auf der Lyse eines großen Teiles der Zellen. Mit der Umwandlung in die large bodies ist eine Verschiebung des Quotienten RNS/DNS zugunsten von DNS und eine Erhöhung der Werte für DNS/Eiweiß-N verbunden. Dies beruht aber nicht auf einer Steigerung der DNS-Synthese, sondern nur auf der etwas schwächeren Hemmung derselben gegenüber dem Aufbau von RNS und Eiweiß. Es ergeben sich keine Anzeichen für die auf Grund morphologischer Versuche vermutete Vermehrung des Kernmaterials. Es kann sich demnach nur um eine Aufteilung des vorhandenen Materials handeln.Untersuchungen über die entsprechenden Wirkungen von Arsenat, Monojodessigsäure und Trypaflavin auf die Stoffzusammensetzung von P. vulgaris zeigten, daß es sich bei der erfaßten Penicillinwirkung nicht nur um eine unspezifische Folge einer allgemeinen Stoffwechselhemmung handelt.Die Arbeit ist ein Auszug aus der von J. Müller bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München vorgelegten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Calliphora erythrocephala wurden die Schwellenwerte (Reaktionsschwellen) der oralen und tarsalen Geschmacksorgane für Zucker und Zuckeralkohole bestimmt.Im Verlaufe einer 10tägigen Hungerperiode sinken die Schwellenwerte an beiden Organen ganz wesentlich (bei Tarsen für Maltose um das 700fache).Der Rüssel ist fast für alle Zucker und während der ganzen 10tägigen Hungerperiode ein empfindlicheres Geschmacksorgan als die Tarsen. Nur bei Saccharose, Maltose und Fruktose, für welche die vorige Regel zunächst auch gilt, werden die Tarsen in den letzten Hungertagen noch empfindlicher als der Rüssel.Minnich fand, daß die Tarsenschwellenwerte für Saccharose, Maltose, Glukose und Fruktose bei Calliphora vomitoria während einer Hunger-periode stets schneller fallen als die des Rüssels. Für Calliphora eryihrocephala ist dies gleichfalls zutreffend und gilt auch für weitere Zucker; in einigen Fällen tritt aber das Umgekehrte ein, so z. B. bei Raffinose.Die süßesten Zucker für den Rüssel der Fliege sind nach dem ersten Hungertag Rohrzucker und Malzzucker, nach dem zehnten Tag mit Abstand Malzzucker. Der süßeste Zucker für die Tarsen der Fliege ist stets Rohrzucker. Der Süßungsgrad dieses Zuckers übertrifft bei der Fliege den anderer Zucker weit mehr, als das bei den Bienen der Fall ist.Auf die Zucker Erythrit, Rhamnose und Laktose sprechen die Tarsen selbst im größten Hungerzustand nicht an; auch mit dem Rüssel schmeckt die Fliege diese drei Zucker erst nach einigen Hungertagen. Der Nährwert dieser drei Zucker ist gleich Null.Fliegensüße Zucker sind nicht immer auch gute Nährstoffe.In bezug auf die Verwertung von Arabinose, Xylose und Galaktose verhält sich Calliphora gerade umgekehrt, wie viele andere auf diese Zucker geprüfte Tiere, indem sie die ersten beiden nicht, die letztere aber sehr gut verwertet.Von Bienen und Fliegen gut verwertet werden nur die Zucker: Mannit, Sorbit, a-Methylglucosid, Glukose, Fruktose, Saccharose, Maltose, Trehalose und Melezitose.Fucose, Dulcit und Cellobiose haben trotz deutlichem Süßgeschmack keinen Nährwert für die Fliegen.Die Fliegen schmecken viel mehr Zucker süß als die Bienen; verwertbar aber sind für beide etwa gleich viele.Die geschmackliche Prüfung von Säure, Salz und Bitterstoff zeigte große individuelle Unterschiede.Die Tarsen sind für den vergällenden Geschmack weniger empfindlich als die Mundteile. Für Kochsalz sind die Tarsen ganz unempfindlich.Die Vergällungswerte ändern sich im Hunger nicht.Dissertation der Philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungGekürzte Wiedergabe einer Dissertation an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München. Herrn Prof. Dr. Karl v. Frisch danke ich für die stete großzügige Hilfe bei dieser Arbeit.  相似文献   

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