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1.
This paper examines the variability of the genital characters ofHelix pomatia and H. lucorum. Some of these characters are commonlyused to distinguish the two closely related species. Variationswithin and between populations are also investigated. The highvariability of these characters can frequently lead to identificationerrors, especially in eastern Europe. Correct identificationof these edible snails is also of commercial importance, differentspecies having a different price. The reciprocal nature of themale parts of the genitalia and the bursa stalk and diverticulumcomplex is pointed out. A possible function of the diverticulumis suggested on the basis of size relations between genitalsystem features. (Received 12 August 1999; accepted 11 April 2000)  相似文献   

2.
Summary Adults of the cutworm Tryphaena pronuba L. fly between June and October and lay about 1,400 eggs. There are seven larval instars, followed by a pre-pupal (diapause) stage in January and pupation in May. The effects of different temperatures on the rate of egg, larval and pupal development are described and discussed.
Zusammenfassung Die Imagines des Hausmütterchens, Tryphaena pronuba L., fliegen zwischen Juni und Oktober und legen etwa 1400 Eier ab. Auf sieben Larvenstadien folgt ein Präpuppenstadium, das von Anfang Januar bis Mitte Mai diapausiert. Systematische Versuche über den Einfluß der Temperatur auf die Entwicklungsrate von Eiern, Larven und Puppen zeigen, daß die optimale Entwicklungstemperatur für die Eier (90–100% Schlupf) bei etwa 25° liegt. Da sich jedoch die Jungraupen bei dieser Temperatur ebensowenig wie bei 10° normal weiterentweckeln können, ist als optimale Temperatur für Embryonal-und Larvenentwicklung 15–20° zu betrachten. Bei Wechseltemperaturen (zwischen verschiedenen 10°-Intervallen) stimmten Schlupfprozente und Entwicklungszeiten ziemlich genau mit den Werten überein, welche sich bei konstanten Temperaturen in Höhe der Mittelwerte ergeben hatten; nur bei 10° war der Schlupf gegenüber 5-und 15°-Wechsel stärker gehemmt und die Entwicklungszeit verdoppelt. Tiefere, Temperaturen (0,8–5°) erniedrigten-auch im Freiland-schon bei kurzer Einwirkungszeit die Schlupfprozente, obwohl sich die überlebenden bei 25° normal weiterentwickelten. Die Larvalentwicklung dauerte bei 10, 15, 20 und 25° neun, acht, drei bzw. zwei Monate bei einer Entwicklungsrate von 10, 40, 50 bzw. 7%. Das Präpuppenstadium dauerte bei 25° weniger als eine Woche, bei 10° über einen Monat.
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3.
Das Tabakmosaik‐Virus (tobacco mosaic tobamovirus, TMV) und ein aus dem Wasser der Havel isoliertes, isometrisches Virus (Havel river ?tombusvirus, HRV) werden bei Hydrokultivierung von den Wurzeln experimentell infizierter Versuchspflanzen (Petunia hybrida bzw. Nicotiana megalos‐iphon) in die Nährlösung abgegeben und bleiben über lange Zeit infektiös. Die als Substrat verwendeten Blähtonkugeln erwiesen sich als viruskontaminiert. Bei erneuter Verwendung zur Hydrokultur können dadurch in unterschiedlich hohem Grade Spontaninfektionen der gesunden nachgebauten Pflanzen auftreten. Für das HRV wurde damit erstmalig eine vektorlose Übertragung nachgewiesen.

Nach Desinfektion der Gefäße und des Blähtons konnten dagegen keine Spontaninfektionen festgestellt werden.

Im Gegensatz zum TMV und HRV konnte für das Gurkenmosaik‐Virus (cucumber mosaic cucumovirus, CMV) eine derartige Übertragungsweise nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

4.
To assess the effects of stocked pike (Esox lucius L.) on crucian carp (Carassius carassius L.) biomasses, the annual consumption of pike was estimated and compared with removal fishery catches. The studied lake, Lake Savijärvi, is a small (40 ha), shallow and eutrophicated lake in southern Finland with frequent algal blooms during summers and fish kills during winters. Until the 1980s, the fish fauna consisted of pike, perch (Perca fluviatilis L.), roach [Rutilus rutilus (L.)], crucian carp, and tench (Tinca tinca L.). Since 2003, when crucian carp were abundant in the extreme and with only a few roach and tench individuals, the lake has been biomanipulated by removal seining. To enhance the effects of seining, piscivorous pike were restocked in the spring of 2008. During the 3‐year study, the catch of crucian carp decreased from 243 to 136 kg while the catch of pike increased from 0.1 to 5.7 kg per seining hectare due to their spawning in the lake as of 2009. The total crucian carp consumption by captured pike was 588 kg during the 2008–2010 study period. When applying the number of pike estimated with the mark‐recapture method, consumption estimate increased to 917 kg, or 22.9 kg per lake hectare in 2010. Thus, pike consumption of crucian carp was about 17% of the removal catch in 2010.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei einem 3 Wochen alten Rehbockkitz wurde vor Beginn der Rosenstock- und Stangenbildung ein Hautaustausch in der Weise vorgenommen, daß die Haut der linken Stirnhälfte auf die Keule und ein entsprechendes Stück Keulenhaut auf die Stirn transplantiert wurde.Die auf die Keule transplantierte Stirnhaut heilte am fremden Ort dauerhaft ein und blieb nach Ausbildung einer neuen Behaarung bis zum Tode des Versuchstieres unverändert.Die auf die Stirn verpflanzte Keulenhaut blieb auf die Dauer nicht erhalten. Sie wurde im Laufe von 8 Wochen durch Material ersetzt, das von den Schnitträndern der benachbarten Stirnhaut nachwuchs, d.h. aus Hautbereichen, die sich normalerweise nicht am Aufbau des Bastkolbens beteiligt hätten. Die im Transplantatbereich regenerierende Stirnhaut zeigte Bastcharakter.Die Anlage und Bildung der Rosenstöcke und Stangen erfolgte auf beiden Stirnseiten zu gleicher Zeit und in gleicher Weise, obwohl im Bildungsbereich der linken Stange ein ortsfremdes Regenerat die Stirnhaut repräsentierte.Auf der Versuchsseite ergab sich eine Hemmung des Knochenwachstums, von der nicht speziell Rosenstock und Stange, sondern auch das Frontale betroffen wurde. Diese Wachstumshemmung wird als unspezifische Reaktion auf den operativen Eingriff gedeutet.  相似文献   

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8.
Underwater observations of the three common fish species Alburnus alburnus (L., 1758), Rutilus rutilus (L., 1758) and Scardinius erythrophthalmus (L., 1758) in a small part of the Danube flood area near Vienna have been made from June to October 1985 and 1986. Particular emphasis has been laid on the partitioning of feeding resources and habitat. It has been established that these species prefer different water zones. Alburnus a. and Scardinius e. are “obligate” schoolers (BREDER, 1967) whereas Rutilus r. is a facultative schooler. While feeding Rutilus r. and Scardinius e. form “aggregations” (BREDER, 1959) and both adopt equivalent feeding techniques. Furthermore Alburnus a. is a quick moving species living near the surface and chasing mostly in schools. While inter- and intraspecific aggression is rarely observed for Rutilus r. and Scardinius e., Alburnus a. often show interspecific actions.  相似文献   

9.
Egg laying and longevity of individual female grain weevils kept with males throughout life has been compared with those isolated after an initial period of pairing. There was no difference in longevity or egg-laying at 25° but the rate of egg-laying was reduced while longevity was increased in paired females at 20°. Egg-laying by isolated females at 20° fell off rapidly.
Zusammenfassung Es wurde die Eiproduktion und Lebensdauer von einzelnen Kornkäfer-Weibchen (Sitophilus granarius) verglichen, die entweder während ihres gesamten Imaginallebens mit Männchen zusammen oder die nach einer Woche von den Männchen getrennt gehalten wurden. Bei 25° bestand zwischen diesen beiden Gruppen von Weibchen kein signifikanter Unterschied in der Lebensdauer und der Eiprodukationsrate. Die wöchentliche Eiproduktionsrate gepaarter Weibchen war bei 20° niedriger als bei 25°, dagegen stieg ihre Lebensdauer an. Die Eiproduktion isolierter Weibchen fiel bei 20° sehr stark ab, aber es fand sich kein Hinweis dafür, daß die Spermen nach Übertritt in das Receptaculum bei dieser Temperatur einen Verlust an Beweglichkeit erleiden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Ökologie der Art im Getreide diskutiert.
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10.
Die stärksten physiologischen Unterschiede bei den beiden Generationen werden in ihrem unterschiedlichen Jodbedarf sichtbar. In ihrem chromatischen Verhalten zeigen Asparagopsis und Falkenbergia nur graduelle Unterschiede. Die chromatische Adaptation ist bei beiden Algen gegenkomplementär. Die Untersuchung der Photosyntheseleistung hat erwartungsgemäß ergeben, daß der Phycoerythrinbereich besonders wirksam ist. Die etwas geringere Quantenwirksamkeit sowohl von monochromatischem Licht verschiedener Wellenlänge als auch von breitbandigem Rotlicht bei Asparagopsis läßt sich durch eine stärkere Selbstbeschattung erklären.  相似文献   

11.
  • 1 Mehrere Gruppen junger und ausgewachsener Segelflosser wurden über rund 12 Monate hin im Aquarium beobachtet. Ihre Verhaltensweisen werden beschrieben und mit denen anderer Cichliden verglichen.
  • 2 Im Färbungsmuster dominiert die Querbänderung. Der auf dem Kiemendeckel gelegene Augenfleck entwickelt sich unabhängig vom Bändermuster, gewinnt aber später Anschluß an das über den Kopf hin laufende Vertikalband. Er stellt auch weiterhin ein unabhängig variables Musterelement dar, dessen Ausfärbung einen bestimmten Zusammenhang mit dem Kampfverhalten aufweist. Er ist bei aggressiven Fischen dunkel, bleicht aber während des Angriffs aus. Die Querbänderung hingegen wird und bleibt während des Kampfes tiefschwarz.
  • 3 Unter den Bewegungen der Augen werden Fixierbewegungen und Stellreflexe unterschieden.
  • 4 Die wesentlichen Bewegungsweisen der Lokomotion werden beschrieben.
  • 5 Im Funktionskreis der Nahrung zeigen junge wie alte Fische ein heftiges Ruckschwimmen mit scharfen Wendungen, wenn sie eine große Beute geschnappt haben. Sitzt Beute einer bestimmten Größe (z. B. Tubifex) am Substrat fest, so sieht man bei jungen Fischen ein Sichherumwerfen, bei adulten nur Kopfrucken. Die Postlarven haben vor dem Schnappen eine lauernde Beugestellung, aus der heraus sie sich vorwärtsschnellen. Diese fehlt älteren Stadien.
  • 6 Im Komfortverhalten findet man neben zwei Streckbewegungen mindestens 9 verschiedene Koordinationen, die häufig in einem Syndrom gemeinsam auftreten. Sichscheuern ist bei älteren Fischen immer gegen vertikale Unterlagen gerichtet, in einem frühen Jugendstadium kurze Zeit gegen den Boden. Die letztere Form stellt bei vielen anderen Cichliden den Normalfall dar. Daneben wird ein soziales Komfortverhalten beschrieben: Ein Fisch vollführt schnappende, anscheinend putzende Bewegungen mit dem Maul an der Flanke oder den Flossen des Partners.
  • 7 Im Kampfverhalten findet man frontales und laterales Imponieren, außerdem direkten Angriff mit Rammstoß und Maulkampf. Im Frontalimponieren spreizen Segelflosser die Bauchflossen, während die meisten anderen Buntbarsche die Kiemendeckel abspreizen. Hinzu kommt eine kennzeichnende, oft wiederholte Kopf- und Flossenruckbewegung. Im Breitseitsimponieren wird die Rückenflosse niedergelegt, die Bauchflossen liegen ventral unter dem Körper aneinander, können in der Intensivform auch gegeneinander verschoben werden. Im Maulkampf drehen sich beide Gegner langsam um ihre Längsachse.
  • 8 Segelflosser sind typische Offenbrüter. Die Paarbildung entspricht dem Hemichromis-bimaculatus-Typ. Während das Graben weitgehend zu fehlen scheint, sind Putzen und Rüttelputzen charakteristisch. Es wird an vertikalen Substraten wie Vallisneriablättern abgelaicht. Die Brutpflege ist intensiv und lang anhaltend.
  • 9 Innerhalb der Jugendentwicklung können verschiedene soziale Organisationstypen auftreten: Schwärm, Territorialität, Hierarchie. Adulte Fische sind territorial mit Neigung zum Schwarmverhalten unter bestimmten Außenbedingungen.
  • 10 Ein Teil der vom Cichlidentypus abweichenden Verhaltensmerkmale der untersuchten Fische lassen sich als primäre oder sekundäre Anpassungserscheinungen auffassen, die mit der ökologischen bzw. morphologischen Spezialisierung im Zusammenhang stehen.
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12.
Carrot fly displays a preference for moist air but the female does not differentiate humidities above 65% RH. In a temperature gradient aggregation takes place at 18–24°.An apparatus is described in which the effects of temperature, humidity and light intensity on activity were studied. Activity was always on a higher level below 65% RH and it is suggested that this orthokinetic response is the mechanism by which flies aggregate in moist air. Light intensity influenced the kinetic response to humidity; low light intensity tending to produce similar activity at all levels. These reactions are discussed in relation to field behaviour.
Zusammenfassung Bei Wahlmöglichkeit zeigten Möhrenfliegen eine Bevorzugung feuchter Luft, jedoch unterschied das Weibchen Feuchtigkeiten über 65% rel. Luftfeuchtigkeit nicht. In einem Temperaturgefälle wurden 18–24° bevorzugt.Es wird eine Apparatur beschrieben, in welcher die Wirkungen der Luftfeuchtigkeit, der Temperature und der Lichtintensität auf die Aktivität untersucht werden können. Die Ergebnisse zeigen, daß bei 20° die Aktivität bei geringer Feuchtigkeit am höchsten ist und von 10% bis 100% rel. Luftfeuchtigkeit allmählich abnimmt. Über dieser Grenze brachten jedoch nur 28° eine Steigerung hervor. Die Lichtintensität beeinflußt die Reaktion auf die Feuchtigkeit. So setzte geringe Lichtintensität das Unterscheidungsvermögen zwischen hoher und niedriger Luftfeuchtigkeit herab.Bei Anwendung dieser Ergebnisse auf das Freilandverhalten ist es möglich, Hinweise auf die Faktoren zu geben, die bei der Orientierung der Möhrenfliege im Freiland mitwirken. Die Fliegen häufen sich in hoher Luftfeuchtigkeit an und es scheint, daß eine orthokinetische Reaktion auf Feuchtigkeit den Mechanismus darstellt, der die Zusammenscharung bewirkt. Die Laborversuche lassen vermuten, daß diese Kinese durch die Lichtintensität und durch Temperaturänderungen beeinflußt wird.
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13.
Zusammenfassung Zwei physiologische Rassen des Laufkäfers Pterostichus nigrita wurden verglichen. Die Larven einer nordskandinavischen Population (Polarkreis) hatten im Vergleich zu mitteleuropäischen Exemplaren (Köln) bei allen Versuchstemperaturen eine kürzere Entwicklungsdauer, eine geringere Mortalität bei niedrigen Temperaturen und eine gesteigerte Wachstumsgeschwindigkeit bei hohen Temperaturen. Dadurch wird ein erfolgreiches Überdauern von Kälteperioden und ein Aufholen von Entwicklungsrückständen während optimaler Temperaturen im kurzen subarktischen Sommer ermöglicht.Die Sexualreife wurde bei den Weibchen durch die Aufeinanderfolge von Kurztag (Prävitellogenese) und Langtag (Vitellogenese) herbeigeführt. Bei den Männchen genügte die Einwirkung von Kurztag (Spermatozeugmenbildung). Alle kurztagabhängigen Prozesse waren bei den nordskandinavischen Käfern noch bei erheblich längeren Photoperioden möglich. Die kritische Photoperiode für die Vitellogenese war dagegen nur geringfügig verändert.Die ökologische Bedeutung dieser physiologischen Adaptationen wird diskutiert.
Adaptations of Pterostichus nigrita F. (Col., Carab.) to subarctic conditions
Summary Two physiological races of the carabid beetle, Pterostichus nigrita, are compared. The larvae from the northern Scandinavian population (polar circle) develop faster in all temperature regimens, have a reduced mortality in lower temperatures and an increased growth rate in high temperatures compared with the central European beetles (Cologne). Thus they are able to survive sudden cold spells and during optimal temperatures can compensate for periods of reduced development.In females sexual maturity is induced by short-day photoperiods followed by long-day photoperiods (previtellogenesis and vitellogenesis, respectively). Males can mature in short-days alone (formation of spermatozeugma). All short-day dependent processes of the subarctic beetles are still possible in far longer photoperiods. The critical day-length, however, for vitellogenesis is only slightly changed.The ecological significance of these physiological adaptations is discussed.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Sauerstoffverbrauch des Sommeraales zeigt ebenso wie die Schlagfrequenz des caudalen Lymphherzens eine Temperaturanpassung im Sinne des Typs 3.Der Gehalt des Muskelgewebes an Gesamtaneurin und freiem Aneurin schwankt stark. Exaktere Angaben können über den Cocarboxylasehalt des Muskelgewebes gemacht werden. Er nimmt sowohl im Sommer als auch im Winter in entsprechender Weise bei hohen Adaptationstemperaturen (26°) erheblich zu. Dies wird als eine Anpassung an die erhöhte Muskelleistung bei diesen Temperaturen gedeutet. Die Vitaminbestände werden auch bei längerer Hungerzeit zäh festgehalten.Der Cocarboxylasegehalt des von November bis Anfang April untersuchten Lebergewebes von frisch gefangenen Aalen nimmt laufend ab. Er ist besonders zu Anfang der Winterruhe bei völligem Fehlen von freiem Aneurin sehr hoch und nur durch erhöhte Adaptationstemperaturen etwas herabgesetzt. Wahrscheinlich wird bei der jetzt eintretenden starken Beanspruchung der Muskulatur Cocarboxylase von der Leber in den Muskel verlagert.Der Vitamingehalt des Aales liegt höher als der aller anderen untersuchten Nutzfische. Glykogen-und Aneuringehalt des Muskelgewebes scheinen sich bei Fischen wie bei den Säugetieren umgekehrt proportional zu verhalten. Mit dem Fettgehalt geht eine Änderung des Aneuringehalts parallel.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel, Teil I (Anleitung und Anregung: Prof. Precht). Die photometrischen Messungen wurden mit einem Pulfrich-Photometer ausgeführt, welches die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Precht zur Verfügung stellte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An Hand von Photogrammen wird der Bau regenerierter Schuppen beim Goldfisch, der Karausche und beim Karpfen nach Versuchen in Aquarien und Versuchsteichen besprochen.Die jüngsten Regenerate (3 Wochen) haben hauptsÄchlich wabenartigen Bau und nur wenige Zuwachslinien. Die RadiÄrfurchen sind vermehrt und sind nur soweit ausgebildet, als Ringlinien verlaufen.Mit zunehmendem Alter des Regenerates vermehren sich die Ringlinien. Es bleibt aber immer in der Schuppenmitte beim Regenerat ein vergrö\ertes Wachstumszentrum von wabenoder netzartigem Bau (Karausche, Goldfisch) oder von körneligem, amorphem Bau (Karpfen).Auch nach vielen Jahren sind an dem vergrö\erten Wachstumszentrum noch regenerierte Schuppen von normalen zu unterscheiden. Auch lÄ\t sich durch Vergleich mit normalen Schuppen noch nachtrÄglich bestimmen, wann das Regenerat gebildet wurde.Nicht nur bei vollkommenem Verlust, sondern auch bei Verletzung und BeschÄdigung einer alten, noch im Fischkörper verbleibenden Schuppe wird darunter ein Regenerat gebildet.Regenerierte Schuppen fanden sich auf dem Körper eines Flu\fisches (Brachse Abramis brama) in II%, bei zwei zweisömmrigen Spiegelkarpfen in 31 und 27% vor.Regenerierte Schuppen sind hauptsÄchlich am Schwanzende, an den Seiten und im vorderen Körperviertel zu finden. Dies sind die Stellen, an denen der Fischkörper am leichtesten scheuert und beschÄdigt wird.Herrn Professor Dr. Karl v. Frisch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
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18.
Zusammenfassung Die Herausbildung der Körperform und die Umwachsung der Leibeshöhle wird an Hand von Querschnitten hinter der Dorsalflosse verfolgt. Dazu wurden 43 Heringe von 5–245 mm Körperlänge untersucht und mit dem Planimeter vermessen.Während der relative Eingeweidequerschnitt zeitlebends ziemlich konstant bleibt, abgesehen von frühesten Stadien und laichreifen Tieren, wächst der Stützgewebequerschnitt negativ, der Muskelquerschnitt positiv allometrisch bis zur Metamorphose, um dann annähernd isometrisch zuzunehmen.Die Seitenmuskulatur umwächst, am Schultergürtel beginnend, die Leibeshöhle. Dadurch ergeben sich für jeden Querschnittsort eigene Daten, wann der Zustand des ausgeformten Tieres erreicht wird. Für den hier untersuchten Querschnitt hinter der Dorsalen fällt dieser Zeitpunkt in den Beginn der Metamorphose.Der Umfang erreicht ebenfalls in der Metamorphose die relativen Werte des ausgeformten Tieres, er nimmt, wie zu erwarten, bei der Reifung zu. Die fur die fertigen Tiere charakteristische Umrißlinie wird schon bei der 15 mm langen Larve ausgebildet, durch die Gonadenreifung tritt wiederum eine Annäherung an die Kreisform ein.  相似文献   

19.
The authors present some data about the buccal and intestinal microflora of Ophidian Reptiles schooling in the vivaria of the Institute Pasteur of Tunis. They describe two cases of infestation and dead, chiefly symptomatology, of a horned Viper, Cerastes cerastes (L. 1758) and a lebetin Viper, Vipera lebetina (L., 1758) by Pseudomonas aeruginosa Schr?eter, 1885.  相似文献   

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