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Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden begonnen mit Darmsaft vonRaupen, und zwar von solchen Formen, deren Imagines Nektar aufnehmen (Pieris brassicae, napi undrapae, Deilephila euphorbiae, Sphinx ligustri) und solchen, deren Imagines verkümmerte Mundgliedmaßen besitzen und daher auf jede Nahrungsaufnahme verzichten (Dicranura vinula).Bei allen Formen konnte eine Invertase eine Diastase, eine Lipase und eine Protease festgestellt werden.Die Ernährung derImagines erwies sich von der der Raupen als grundverschieden. Dabei konnte ein tiefgreifender Unterschied zwischen saugenden und nichtsaugenden Schmetterlingen nachgewiesen werden. Erstere (Deilephila euphorbiae, Macroglossum stellatarum und croatica, Vanessa, C-Album, V. antiopa, V. urticae, Pieris napi, P. rapae, Papilio podalirius, P. machaon) vermögen Rohrzucker zu spalten mit Hilfe einer im Speichel und Mitteldarmsaft enthaltenen Invertase. — Diastase, Lipase, Protease fehlen im Darmsaft. Als Ort der Resorption wurde der Mitteldarm festgestellt. Bei den Formen ohne Nahrungsaufnahme (Dicranura vinula, Lymantria monacha) kommen alle Raupenfermente (also auch die Invertase) in Fortfall. Der Darm fungiert lediglich als Reservoir für den Puppenkot.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Cytopharynx von Paramecium aurelia wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Aus Befunden und den aus zahlreichen Veröffentlichungen erhobenen lichtmikroskopischen Beobachtungen ließen sich Rückschlüsse auf den Vorgang des Einstrudeins der Nahrungspartikel und die Funktion der Schlundfasern bei der Bildung und Abschnürung der Empfangsvakuole ziehen. Beim Einstrudeln der Nahrungspartikel aus einem durch die Mundfeldbewimperung hervorgerufenen Zirkulationsstrom gelangen die peripher erfaßten Partikel durch die Mundöffnung, die durch Falten der Vestibulum- und Pharynxpellikula gebildet wird, in den Pharynx. Durch die Mundverengung wird sowohl ein Abfiltrieren zu großer Partikel als auch eine Reusenwirkung der in den Pharynx gelangten Nahrungspartikel bewirkt. Die in den Pharynx aufgenommenen Partikel werden von dem Peniculus und der Vierermembran zum Ösophagus befördert, wobei der Peniculus als hauptsächlichstes Schluckorganell angesehen werden muß. Zahlreiche Mikrovilli an den Cilien verhindern ein Zurückströmen der Partikel. Am Endabschnitt des Pharynx inserieren in Rippen die Schiundfasern, die röhrenförmige und in flachen Bändern angeordnete Fibrillen darstellen, denen Kontraktilität zugeschrieben wird. Sie führen am Ösophagus entlang caudalwärts und enden anscheinend blind im Cytoplasma. Im erschlafften Zustand ermöglichen sie eine Dehnung des Ösophagus, an dessen Endabschnitt die Empfangsvakuole gebildet wird. Nach maximaler Anschwellung der Empfangsvakuole erfolgt eine Kontraktion der Schlundfasern, die als Kontraktionswelle von der Ansatzstelle der Fibrillen aus caudalwärts fortschreitet, dabei den Ösophagus verengt, die Empfangsvakuole abschnürt und nach hinten wegbewegt. Am Pharynx gelegene hochgradige Fibrillenkomplexe werden als das von Gelei (1934) beschriebene Neuromotorium gedeutet. Lichtmikroskopische Befunde verschiedener Autoren über eine unterschiedliche Beschaffenheit der Wände (Membranen) in den einzelnen Cytopharynxabschnitten konnten elektronenmikroskopisch nicht bestätigt werden. Eine Klärung der funktionellen Bedeutung von schlauchförmigen Strukturen, die im Endabschnitt des Pharynx an den Rippen in den Pharynx einmünden, steht noch aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Die untersuchten Gewässer — zwei sog. Scheuerteiche und der Hirzenbachweiher — liegen in der Wahner Heide auf der rechtsrheinischen Mittelterrasse östlich von Köln und gehen auf Taleintiefungen und Stau des Scheuerbaches zurück. Von Natur aus sind diese Gewässer dystroph-oligotroph, unterliegen jedoch seit Jahren einer zunehmenden Eutrophierung. Das macht sich im biologischen Gehalt bemerkbar, der allerdings keineswegs einheitlich ist. Der zweite Scheuerteich weist quantitativ wie qualitativ die beste Wasserornis auf, während im Hirzenbachweiher wegen entsprechender Biotopverhältnisse die Sumpfornis überwiegt. Die Vogelwelt stellt zu bestimmten Zeiten des Jahres eine gewisse Gefährung für den Flugbetrieb des nahen Köln-Bonner Flughafens dar; sie nahm in den letzten Jahren an allen Gewässern in dem Mae zu wie sich Sumpfund Wasserpflanzen ansiedelten und Brutmöglichkeiten boten. Die Gründe für die zunehmende Eutrophierung sind sowohl im Badebetrieb, in Fischzucht und künstlicher Düngung aber auch in der Melioration und der dadurch bedingten anderen forstlichen Nutzung des Einzugsgebietes zu suchen.Der erste Scheuerteich zeigt mit einer Anzahl atlantischer Pflanzenarten seit 15 Jahren eine zunehmende Eutrophierungstendenz, worauf die Arten der Molinio-Arrhenatheretalia und der Phragmitetalia hindeuten, während die zu den Littorelletalia und Nanocyperetalia rechnenden Arten noch auf die früheren oligotrophen Vegetationsverhältnisse hinweisen. Eine zonale Vegetationsgliederung lässt sich noch nicht erkennen, allerdings deutet sich stellenweise bereits die Entwicklung von Röhrichttypen an.Der zweite Scheuerteich zeigt an seiner Ostseite infolge starker minerogener Einschwemmung erhebliche Verlandungserscheinungen, allerdings sind die hier vorhandenen Verlandungszonen noch sehr schwach differenziert, zeigen jedoch deutliche Eutrophierungstendenzen.Am Hirzenbachweiher ist die Eutrophierung am weitesten fortgeschritten, dennoch finden sich hier keine Vegetationsgürtel, die sich vermutlich in Zukunft auch nicht ausbilden werden, da das Gewässer sehr seicht ist und über ein Caricetum rostratae in wenigen Jahrzehnten direkt in ein Wiesenmoor übergehen wird.Der Jahresverlauf der Wasserstände hat Einflu auf die Vegetationsverhältnisse, insofern nur an den Gewässern mit starken Wasserstandsschwankungen Artengemische vorliegen, die eine Differenzierung in Pflanzengesellschaften unmöglich werden lieen.Die Scheuerteiche besitzen eine nach Osten abgeflachte Wannenform und erreichen Maximaltiefen von 200 cm. Das bedingt eine stärkere Vegetationsentwicklung im Ostuferbereich und die Möglichkeit der Besiedlung mit Sumpf- und Wasserpflanzen, die am seichten Hirzenbachweiher schon erfolgt ist. Die Klimaverhältnisse wirken über die Wasserstände und Wassertemperaturen z.T. auf den Chemismus ein, vornehmlich jedoch auf den biologischen Gehalt, insofern sie die Dauer der Vegetationsperiode festlegen und das Auftreten der Vogelwelt steuern.Aus den chemischen Analysen über einen Zeitraum von einem Jahr geht hervor, da sich die beiden Scheuerteiche in ihren trophischen Verhältnissen erheblich vom Hirzenbachweiher unterscheiden; das ergibt sich aus dem Jahresgang der Wasserstoffionenkonzentration ebenso wie aus dem des Hydrocarbonations. Insgesamt zeigt der Hirzenbachweiher bei allen Ionen eine stärkere Varianz und steht dem eutrophen Typus näher als die Scheuerteiche. Dennoch lässt das S/G-Netz auch heute noch den ehedem oligotrophen Charakter dieser Gewässer erkennen. Darüber hinaus zeigen die chemischen Analysen einen völlig fehlenden Abwassereinflu aber auch eine durch Fischzucht bedingte Teilüberdüngung des 2. Scheuerteiches.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAls Dissertation der Universität München angenommen.  相似文献   

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Hugo Schanderl 《Planta》1932,16(4):709-762
Ohne ZusammenfassungMit 22 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Berendonk-Kuhlen und Kermisdahl stellen Gewässer verschiedenen Reifegrades dar. Ihre Entwicklung hing wesentlich von Einfluß der Niers bzw. des Rheinstromes ab; erstere gehen auf ausgetorfte Flachmoore im linksniederrheinischen Niederterrassenraum zurück, letzterer stellt einen Rheinmäander dar.Bruchwälder und -gebüsche sowie z. T. gut ausgebildete Ufer- und Wasserpflanzenbestände dokumentieren den hohen Reifegrad der Kuhlen, während das Fehlen oder die nur fragmentarische Ausbildung dieser Gesellschaften am Kermisdahl diesen als junges Gewässer kennzeichnen. Die unterschiedliche Vegetation in beiden Gewässern hat hydrographisch-hydrologische Gründe, bei denen Strömung und Fließgeschwindigkeit, Gewässerform und Gewässertiefe eine wesentliche Rolle spielen. Die hydrochemischem Verhältnisse geben die letzte Erklärung für die Spezifizität der Vegetation an beiden Gewässern. Sekundäreinflüsse von Niers und Rhein sind nicht auszuschließen; das belegen z.T. auch die pelographischen Untersuchungen.Herrn Univ.-Prof. Dr. Robert Potonié zum 80. Geburtstag zugeeignet!  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zellwände von Anacystis nidulans enthalten 23,8% Zucker (berechnet als Glucose), 8,9% Gesamtstickstoff, 0,1% Gesamtphosphor, 27,6% Protein und 36% Lipide. Die Polysaccharidfraktion wurde durch Phenol-Wasser-Extraktion isoliert. Sie scheint keine Aminozucker und keine sauren Zucker zu enthalten. Als Komponenten wurden Mannose, das den größten Anteil stellt und Glucose nachgewiesen. Zwei weitere Zucker konnten nicht identifiziert werden. Sie haben die gleichen Rf-Werte wie Galaktose und Fucose.
Summary The cell walls of Anacystis nidulans contain 23.8% sugar, 8.9% total-N, 0.1% total-P, 27.6% protein, and 36% lipids. The polysaccharide fraction was isolated by phenol-water-fractionation. Aminosugars and acid sugars are not detectable. After hydrolysis four substances were isolated by paper chromatography. The main component is mannose, the second is glucose. The third and fourth substance have the same Rf-value as galactose and fucose, but do not agree with these standards in the sulfuric acid cysteine reaction from Dische.
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The digestible (DE) and metabolizable energy (ME) of full‐fat and defatted rubber seed meals (FRS and DRS) were determined with weanling albino rats fed diets in which the meals replaced either 20 or 40% glucose monohydrate in the reference diet. The nutritive value of both FRS and DRS included at 10, 20 and 30% of the diet as substitutes for groundnut meal and yellow maize was studied with 56, 28‐day‐old albino rats of the Wistar strain. The trial lasted 28 days. Nutrient digestion and nitrogen retention were studied at the end of the second week on test. The DE and ME for FRS were on average 24.7±1.30 and 21.7±0.80 hy/g dry matter and those for DRS were 15.3±0.97 and 13.8 ±0.46 hy/g dry matter.

Incorporation of rubber seed meals at increasing levels in the diet significantly depressed gains and worsened feed/gain ratio (P< 0.01), the diet containing 30% FRS or 20 and 30% DRS being significantly iferior to the control and the diet with 10% FRS or DRS. Significantly (P < 0.01) superior gains but not feed intake and efficiency were obtained for FRS compared to DRS.

Percent intake ‐N retained also decreased with increasing rubber seed levels in the diet. Except for the significantly (P < 0.05) higher crude fibre digestibility of the control diet compared with those containing 20 or 30% FRS or DRS, the digestibilities of other nutrients were not significantly different.  相似文献   

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