首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 9 毫秒
1.
2.
3.
Zusammenfassung Bei 3 Schimmelpilzen:Aspergillus niger, Rhizopus suinus undPenicillium Roqueforti, sowie bei 6 Hefearten:Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces Nr. 15,Saccharomyces ellipsoideus, Saccharomycodes Ludwigii, Schizosaccharomyces Pombe undZygosaccharomyces Priorianus wurde die Wirkung verschiedener Wuchsstoffpräparate untersucht.Die früher (Nielsen undHartelius) gegebene Einteilung des Wuchsstoffes B in zwei Gruppen, B1 und B2, hat sich als berechtigt erwiesen. Durch Ausschütteln von Bierwürze mit verschiedenen Arten Hefe können die Wuchsstoffe, die auf Hefe wirken, fast quantitativ entfernt werden, während die Wuchsstoffe, die auf Schimmelpilze wirken, unverändert zurückbleiben.Versuche, bei denen Bierwürze mit Hefe ausgeschüttelt wurde, haben gezeigt, daß der Wuchsstoffgehalt der zum Ausschütteln benutzten Hefe entscheidend dafür ist, wieviel Wuchsstoff von der Bierwürze durch Ausschütteln entfernt werden kann. Verwendet man eine wuchsstoffreiche Hefe (Hefe, die in Bierwürze gezüchtet war) zum Ausschütteln, so entfernt man nur die Hälfte von dem Hefewuchsstoff der Bierwürze. Wendet man dagegen eine wuchsstoffarme Hefe (Preßhefe oder Hefe, die in synthetischer Nährlösung gezüchtet war) an, so entfernt man durch Ausschütteln fast alle Hefewuchsstoffe aus der Bierwürze. Auch scheint es von einer gewissen Bedeutung zu sein, welche Hefeart man zum Ausschütteln anwendet.Eine Mischung von Brenztraubensäure und Glykolsäure wirkt aufAspergillus niger als Wuchsstoff, aber nicht auf die beiden anderen Schimmelpilze und ebenfalls nicht auf Hefe.Versuche mit Hefe haben ähnliche Verhältnisse gezeigt.Saccharomycodes Ludwigii zeigte eine abweichendes Verhalten von den 5 anderen untersuchten Hefearten. Auch unter den anderen 5 Hefearten finden sich Unterschiede.Die hier angestellten Versuche machen es wahrscheinlich, daß die Wuchsstoffe, die auf die Trockensubstanzproduktion der Pflanzen wirken, in hohem Grade artspezifisch sind, so daß die Ergebnisse, die durch Untersuchung einer einzelnen Art gefunden sind, sich nicht unmittelbar auf andere Arten übertragen lassen.  相似文献   

4.
5.
6.
G. Friesen 《Planta》1929,8(4):666-679
Ohne ZusammenfassungMit 11 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1959.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener Gewebe-Fixierungsmittel auf Humanalbumin und die Proteine des Seretins® (menschliche Serumkonserve) wurde papierelektrophoretisch untersucht. A. Humanalbumin. 1. In nur wenigen Fällen kommt es als Primärwirkung der Fixierungslösungen zu einer Präzipitatbildung. Für alle untersuchten Fixierungsmittel gilt, daß der größere Teil des eingesetzten Humanalbumins nach kurzem Einwirken der Fixierungslösungen als natives Eiweiß wiedergefunden wird. Nur geringe Anteile des Humanalbumins werden in wenigen Fällen durch das betreffende Fixierungsmittel denaturiert. 2. Fünfstündige Einwirkungsdauer von 5% TCE in 6% igem Formol auf das Humanalbumin hat keine verstärkte Wirkung zur Folge. 3. Die Wirkung von 6% igem Glutardialdehyd auf das Humanalbumin ist streng zeitabhängig. Bereits 10 min nach Zugabe des Glutardialdehyds zum Humanalbumin enthält die Lösung kein natives Eiweiß mehr. B. Seretin ® . 1. Nach ihrer Wirkung auf das Seretin® lassen sich die untersuchten Fixierungsmittel in drei Gruppen gliedern: a) Fixierungsmittel mit sehr geringer Wirkung. Die Eiweiße des Seretins® werden durch diese Fixierungsmittel nicht oder kaum vermindert. Nur geringe Eiweißmengen werden denaturiert. Diese Fixierungsmittel wirken auch bei fortschreitender Einwirkungszeit nicht stärker. Zu der Gruppe gehören: Methanol 96%, Osmiumtetroxyd 2% und Formol 10%. b) Fixierungsmittel mit geringer bis stärkerer Wirkung. Meist kommt es nach Zusatz dieser Mittel zur Präzipitatbildung. Teilweise enthalten die Niederschläge aber noch beträchtliche Mengen nativen Eiweißes. Natives Protein wird in jedem Fall gefunden. Denaturiertes Eiweiß liegt in mittleren bis größeren Mengen vor. Die Wirkung dieser Fixierungsmittel ist nur wenig zeitabhängig. Geordnet nach steigender Wirksamkeit handelt es sich um folgende Mittel: TCE 10%, Äthanol 96%, 0,5% TCE in 6% igem Formol, Gemisch nach Carnoy, Perchlorsäure 2%, Gemisch nach Bouin und 5% TCE in 6% igem Formol, c) Stark wirkende Fixierungsmittel. Stets Präzipitat-oder Gelbildung. Weder die Überstände noch die Niederschläge enthalten nach dreistündiger Versuchsdauer noch natives Eiweiß. Die Proteine sind quantitativ denaturiert. Die Wirkung dieser Mittel verstärkt sich mit fortschreitender Einwirkungsdauer. Es handelt sich um die Lösung Susa nach Heidenhain und das Gemisch nach Stieve sowie um Glutardialdehyd 2% und 6%. — 2. Bei der Einwirkung von 0,5% TCE in 6% igem Formol auf das Seretin® konnte zwischen 0 und 37° C keine Temperaturabhängigkeit der Wirkung gefunden werden. — 3. 5% TCE in 6% igem Formol wirkt mit steigender Temperatur zunehmend stärker denaturierend auf die Seretineiweiße ein. Während bei einer Versuchstemperatur von 0° C nach 3 Std noch größere Mengen nativen Eiweißes wiedergefunden wurden, enthielt die Lösung bei einer Versuchstemperatur von 37° C nach dieser Zeit nur noch denaturiertes Eiweiß. Es scheint hier aber auch schon zu einer Eiweißhydrolyse zu kommen.
Summary The influence of various tissue fixatives on human albumin and the proteins of Seretin® (bottled human serum) is tested by means of electrophoresis. A. Human Albumin. 1. Only in a few cases the formation of a precipitate is the first reaction to a treatment with fixatives. All fixatives tested show, that if the treatment lasts for only a short period, the major part of the human albumin treated with fixative is recovered as native protein. In a few cases a small quantity of the human albumin is denatured by the respective fixative. — 2. Treating human albumin with 5% trichloracetic acid (TCE) in 6% formalin for 5 hours shows no increased effect. — 3. The action of 6% glutardialdehyde on human albumin is strictly time-dependent. 10 minutes after glutardialdehyde is added to human albumin no native protein is demonstrable in the solution. B. Seretin ® . 1. According to their action on Seretin the fixatives in question can be divided in three groups: a) Fixatives which have very little effect. The proteins of Seretin® are little or not at all affected by the action of the fixative. Only very small quantities of protein are denatured. The effect of these fixatives does not increase with increasing time. The group includes: Methanol 96%, osmiumtetroxyd 2%, and formalin 10%. b) Fixatives with slight to stronger effects. In most cases a precipitate will form after the fixative has been added to the protein solution. Some of the precipitates, however, contain considerable amounts of native protein. Native protein is demonstrable in any case. Denatured protein is demonstrable in medium to large amounts. The effect of these fixatives is hardly influenced by time. In order of increasing effect the fixatives in question are: TCE 10%, ethanol 96%, 0,5% TCE in 6% formalin, Carnoy's solution, perchloric acid 2%, Bouin's solution, and 5% TCE in 6 % formalin. c) Fixatives with strong effects. They regularly induce the formation of either a precipitate or a gel. After three hours neither supernates nor precipitates contain any native protein. The proteins are qualitatively denatured. The effect of the fixatives increases with the time of treatment. The fixatives in question are: Susa solution (Heidenhain), Stieve's solution, glutardialdehyde 2% and 6%. — 2. Temperatures between 0° C and 37° C have no influence on the effect of 0,5 % TCE in 6% formalin on Seretin. — 3. With rising temperatures 5% TCE in 6% formalin has an increasing denaturing effect on the proteins of Seretin®. While larger quantities of native protein are found after 3 hours a t0° C, only denatured proteins are demonstrable after the same period of time at 37°. It seems, however, that in this case too a protein hydrolysis takes place.

Abkürzungen H A Humanalbumin - TCE Trichloressigsäure Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Wir danken Herrn P. Sillmann für seine technische Unterstützung.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1957.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Streckungswachstum grüner und etiolierter Weizenkoleoptilsegmente wurde kinematographisch erfaßt. Das Eigenwachstum, das nach Regeneration der physiologischen Spitze einsetzt, tritt an grünen Koleoptilsegmenten später auf als an etiolierten Segmenten und vollzieht sich bei den ersteren ungeachtet einer eventuell vorausgegangenen IES-bedingten Streckung.IES-Gaben lösensofort nach der Dekapitation ein Wachstum aus. Durch steigende IES-Konzentration wird nicht nur eine steigende Wachstumsgeschwindigkeit hervorgerufen, sondern auch die zeitliche Dauer der ausgelösten Streckung verlägert. Dadurch ergibt sich für jede der getesteten IES-Konzentrationen eine charakteristische Wachstumsgeschwindigkeitskurve, die in ihrem Verlauf mehr oder weniger regelmäßige Schwankungen aufweist.Cumarinlösungen von 10–6 lassen die normalerweise spät einsetzende erhöhte Wachstumsgeschwindigkeit früher auftreten, Lösungen von 10–5 und 10–4 sogar gleich nach der Dekapitation der Testpflanzen.Mit 12 Textabbildungen  相似文献   

11.
12.
13.
Zusammenfassung Fassen wir das oben Gesagte kurz zusammen: Froschkeime haben sich—in übereinstimmung mit unseren früheren Feststellungen—als gute Detektoren für die Organismenstrahlung erwiesen. Nimmt man als Induktoren lebende Daphnien, so zeigen Kurzversuche in 83,35% der F?lle eine deutliche Beschleunigung des Wachstums der Larven; Langversuche dagegen ergeben in 77% der F?lle eine den Gurwitsch-Effekt in sein Gegenteil verkehrende Hemmung der Entwicklung (Depression) und zwar durch Quarz sowohl als durch Cellophan. Gas-und Strahlenwirkung scheinen sich dabei nicht ganz konform zu verhalten.  相似文献   

14.
15.
16.
Ohne ZusammenfassungGekürzte Fassung der Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen Untersuchungen zum Stoffwechsel vonClostridium butyricum Prazm.  相似文献   

17.
18.
19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号