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1.
The cuticle of Squilla desmaresti does not show a well-defined Balken structure as described by Krishnakumaran (1956) in S. holoschista . Parallel fibres follow curved courses of differing orientation in the horizontal plane, and successive layers of fibres are separated by laminar membranes of different chemical composition from the remainder of the cuticle.  相似文献   

2.
Summary Favourable reaction conditions for the enzymatic production of 1-kestose by sucrose-1F-fructosyltransferase, SFT (EC 2.4.1.99) from Aspergillus phoenicis CBS 294.80 mycelium were established. The intracellular enzyme SFT works best at 60°C, exhibits a relatively high thermostability and possesses an alkaline pH optimum. An invertase also present in the mycelium of A. phoenicis possesses an acidic pH optimum. Consequently, around pH 8.0 sucrose is converted mainly to 1-kestose and nystose while fructose is only formed in relatively small amounts. Under optimal conditions (55° C, pH 8.0 and an initial sucrose concentration of 750 g 1-1) a yield of about 300 g 1-kestose per 1.01 reaction mixture could be achieved after 8 h.Offprint requests to: J. A. M. van Balken  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Parenchymbalken des Zwischenlappens gehen beim Zitterrochen sowohl in das Epithel des Vorderlappens als auch in die ventrale Saccuswand über. Die Intermediabalken werden im ganzen Zwischenlappen von Faserglia durchsetzt. Die Glia bildet mit feinen Fortsätzen einen mehr oder weniger dichten Strumpf um die Balken, durchdringt sie mit kräftigen Fasern in radiärer Richtung und setzt sich in feineren Ausläufern in die Balkenachse fort, die außer Gliafasern noch Nervenfasern und im rostralen Abschnitt einige Zellen enthält. Wo Blutgefäße an die Balken herantreten, sind stellenweise Gliafüßchen ausgebildet.In der Wand des Vorderlappens liegen Stützzellen, deren faserige Fortsätze die ganze Dicke der epithelialen Bekleidung senkrecht durchsetzen.Die neurogene Wand des Saccus vasculosus ist ebenfalls von Gliocyten durchsetzt. Sie bilden Faserkörbe, welche die Saccuszellen einzeln oder in Nestern umhüllen, und setzen sich bis zum Bindegewebe fort, wobei sie Gliascheiden um die unter der zelligen Bekleidung gelegenen Nervenfaserzüge bilden. Die Gliafasern des ventralen Mittelstreifens verflechten sich mit denen des Mittellappens.Die Anwesenheit und Verteilung der Glia, Nervenfasern und vereinzelter Saccuszellen im Mittellappen zeigt, daß in ihm die zentralnervösen Elemente untrennbar mit den epithelialen Anteilen vermischt sind, die nach unserer bisherigen Kenntnis der Rathkeschen Tasche entstammen.Die Untersuchung wurde durch dankenswerte Unterstützung seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei dem Lippfisch Semicossyphus reticulatus Val. wurden in einem Unterkieferzahn 10 Dentinkugeln beobachtet — die erste Feststellung derartiger Gebilde bei recenten Fischen. Die Kügelchen sind außen deutlich geschichtet, während im Centrum ihre Struktur gestört erscheint; hier vor allem lassen sich Zahnbeinkanälchen von unregelmäßigem Verlauf beobachten. Polarisationsoptische Prüfung ergab, daß in jeder Schicht der Kügelchen die Kollagenfibrillen wechselnden Verlauf auf der betreffenden Kugelschale aufweisen und oft auch unterschiedlichen in benachbarten Schichten. Dies äußert sich am Polarisationsbilde im Erscheinen eines dunklen Kreuzes mit ausgezackten Balken, und in Unterschieden der Helligkeit benachbarter Schichten. An tangentialen Kugelabschnitten (Kalotten) tritt das Kreuz bis zum Verschwinden zurück und es zeigt sich ein dunkler Ring, der sich beim Drehen des Objekttisches erweitert oder verengt. Auch in einem zweiten Zahn fanden sich zwei kleine Zahnbeinkügelchen ähnlicher Art.  相似文献   

5.
Steffen  Kurt  Landmann  Waldtraut 《Planta》1957,50(4):423-460
Zusammenfassung Die Entstehung des Balkentapetums beiGentiana cruciata undImpatiens glandulifera wird beschrieben und in Beziehung zu den übrigen Tapetumtypen gesetzt. BeiGentiana verläuft die Wandschichtenbildung meist zentripetal, oft (in 30% aller untersuchten Fälle) auch zentrifugal. Die Entstehung der Zwischenschichten schreitet an der Loculus-Innenseite von einem Placentoid aus peripher fort. BeiImpatiens entstehen das Endothecium und die beiden Zwischenschichten stets in zentrifugaler Folge. Das Tapetum ist bei beiden untersuchten Arten sporogenen Ursprungs und wird in Form einer peripheren Lage und von 1–2 Zellen breiten Balken gebildet, die den Loculus in unterschiedlich große Kammern aufteilen. Pollenmutter- und Tapetumzellen unterscheiden sich cytologisch und karyologisch (Kern- und Nucleolusvolumina und Chromozentrengröße). Kurz vor oder zu Beginn der Meiosis beginnen bei beiden Arten die karyologischen Veränderungen im Tapetum: seine Zellen werden beiGentiana durch Endomitose tetraploid, beiImpatiens durch freie Kernteilung zweikernig. Entgegen früheren Literaturangaben bleiben sie bis zur Degeneration zellig. Beide Arten besitzen also ein celluläres Sekretionstapetum. — Der Nachweis der Endomitose im Tapetum vonGentiana cruciata erfolgte durch Strukturanalyse der Kerne (Endo-Inter- und Endo-Prophase) und den Nachweis der periodischen Wiederkehr dieser Strukturen in verschiedenen Kern-Größenklassen.Mit 14 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.P. Claussen zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Arachnoidea ist, im Gegensatz zur bisherigen Auffassung, nicht nervenfrei. In ihr und im subarachnoidalen Balkenwerk der Cisterna cerebellomedullaris des erwachsenen Menschen kommen Nervenausbreitungen vor.In den subarachnoidalen Trabekeln liegen bis zu 1 mm lange Endformationen mit Ösen, Knöpfen, Varicositäten und Faserkörben.Die Nervenformationen der Spinnwebenhaut sind in ihrer Form variabel (Schlingenkörperchen, Netzformationen, vegetative Netze in der Umgebung der Blutgefäße).Im Gegensatz zur Pia ist in der Arachnoidea kein ausgedehntes nervöses Grundnetz vorhanden. Große Teile der Spinnwebenhaut sind nervenfrei. Ganglienzellen kommen in ihr nicht vor.Zarte subarachnoidale Balken, hyaline Körperchen und Bindegewebskörperchen dürfen nicht mit Nerven oder Nervenzellen verwechselt werden.
Summary In contrast to current views the arachnoid is not free of nerves. In adult humans nerve endings are found in the arachnoid itself as well as the subarachnoid trabeculae of the cisterna cerebellomedullaris. End formations, which show knobs, loops, varicosities, and fibre baskets up to 1 mm in length, are found in the subarachnoid trabeculae. The shape of the nerve endings in the arachnoid is variable (loops, net-like formations, vegetative nets in the vicinity of blood vessels). In contrast to the situation in the pia, the arachnoid has no extensive nervous network. Large areas of the arachnoid are free of nerves. Ganglion cells are absent in it. Delicate subarachnoid trabeculae, hyaline bodies, and connective tissue elements are not to be taken for nerves or nerve cells.


Herrn Prof. Dr. Dr. Heinbich v. Hayek zur Vollendung des 65. Lebensjahres.  相似文献   

7.
Résumé En cours de cette etude ont été énoncées les données concernant la manifestation de tufs zoogènes dans les eaux qui ravitaillent les lacs de Plitvice en Yougoslavie. Outre le tuf chironomide qu'on y trouve représenté sous trois types: oocardien, cratoneuronien et platyhypnidien, il a été établi qu'à l'endroit où se rencontrent la Crna rijeka et Bijela rijeka, on rencontre un type particulier de tuf trichoptere. Ce tuf se forme par l'action du trichoptère Stenophylax et Rhyacophila, ainsi que par l'action du gastropode Lithoglyphus fluminensis. Par leurs gangues et leurs coquilles, ils maintiennent les parcelles de calcaire sécrétées par voie abiogène. Ainsi se forme un substrat calcareux sur lequel viennent se poser ensuite des cyanoficées et des desmidiacées ∘ocardium stratum qui forwent can tuf de caractère lacustre. Quoiqu'à l'origine ces tufs soient différents, ils forwent can tout. Un peu plus bas dans la rivière, se forme can tuf semblable avec cette seule différence que son substrat est formé aussi de tufs cyanoficées et oocardiens, car ici la seule base solide est formée par des branches et des troncs. Nous signalons pour finir que le reste du tuf en cet endroit n'est pas conditionné seulement par des facteurs biogènes simples, mais que vraisemblablement d'autres composants agissent dans lesquels notamment des animaux jouent can r?le.
Zusammenfassung In dieser Verhandlung haben die Autoren besondere Angaben über das Vorkommen des zoogenen Tuffes im Gebiete der Verpflegungsgew?sser von Plitvička jezera in Jugoslawien mitgeteilt. Nebst dem Chironomidentuff, welcher hier in drei verschiedenen Formen, als Ookardischer-, Kratoneuronischer- und Platyhypnidischer Chironomidentuff vorkommt, wurde festgestellt, dass in den Verbindungsgebieten der Flüsse Crna rijeka und Bijela rijeka, noch eine besondere Form des Tuffes, sogenanter Trichopterentuff erscheint. Diese Form des Tuffes kommt durch die Mitwirkung der Larven von K?cher-fliegen Stenophylax and Rhyacophila und Schnecken Lithoglyphus fluminensis zustande. Kalkteilchen werden von ihren K?chern und Geh?usen zurückgehalten, und auf diese Weise durch einen abiogenen Vorgang ausgeschieden. Auf dieser so entstandenen Kalkunterlage siedeln sich nachdem Cyanophyceen, und von den Desmidiaceen Oocardium stratum an. Dieser Tuff hat einen durchwegs lakustrischen Charakter. Obwohl die genannten Tuffe ihrer Entstehung nach verschieden sind, stellen she doch eine einheitliche Erscheinung. In etwas abw?rts gelegener Richtung entsteht eine ?hnliche Form des Tuffes, nur wit dem Unterschied, dass der Untergrund hier auch als Oocardium-und Spaltalgen-Tuff ausgebaut ist, da in diesen Falle die einzige feste Unterlage von Zweigen und Balken gebildet wird. Endlich wurde noch darauf hingewiesen, dass auch aller übrige Tuff in diesem Gebiete nicht nur von biogenen Faktoren abh?ngt, sondern dass wahrscheinlich noch andere Vorg?nge bei seiner Bildung beteiligt sind. Dabei kommt auch den Tieren ein gewisser Anteil zu.
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8.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen AF Antennolabrofrontalnerv - Ag Antennalglomeruli - aK äußere Kreuzung - B Brücke - Ba Balken - Bg Becherglomeruli - Bz Becherzellen - C Zentralkörper bei Larve T. molitor - C 1 äußerer Zentralkörper - C 2 innerer Zentralkörper - C 3 kleine Glomerulimasse - Ck Kommissur bei Larve O. nasicornis - D Deutocerebralerhebung - Do parosmetische Masse (Dorsalmasse) - Dz Deutocerebralzellen - E von hinten in der Richtung der optischen Kerne zu verlaufende Einströmungen - Ei Einströmungen aus den Zellen des Hinterteils des Protocerebrum - F Frontalnerv - Fo Foco ovoideo - Fl Foco laminar - hZ hintere Zellengruppe im Sehlappen - Im Neurilemm - K Kommissur zwischen beiden Protocerebralloben - kBz kleine Becherzellen - kF aus Riesenzellen gehende, sich kreuzende Fasern - kP kleiner Pilzstiel - KR gekreuzte Fasern, welche in die Riechstränge eintreten - L Labralnerv - Lo Lobus opticus - M Nebenlappen - Me Medulla externa - N Nervus antennalis - Na Nervus antennalis accessorius - No Nervus ocelarius - Ns Nervus sympaticus paarig - Nt Nervus tegumentalis - Nv neu beschriebene Fasern - Oc Sehlappen bildende Zellanhäufungen - oK obere optische Kommissur - Op optische Kerne - Or oraler Querstrang - P Pilzstiel - Pl Protocerebralloben - R rückläufiger Stiel - Rs Riechstrang - S Strang von unten nach den Becherglomeruli - Sc Schlundkonnektive - T Tritocerebrum - Tg Tritocerebralglomeruli - Tr Tritocerebralkommissur - uK untere optische Kommissur - upl unterer Teil der Protocerebralloben - V Verbindungen der Sehlappen mit den optischen Kernen - Va Verbindung zwischen beiden Antennalglomeruli - Vo Verbindung der Becherglomeruli mit den die Sehlappen bildenden Zellen - Vk Verbindung der Brücke mit der oberen optischen Kommissur - VR Verästelung des Riechstrangs - VZ vordere Zellengruppe in Lobus opticus - Z Riesenzellen - Ze äußere Körnerschicht von Medulla externa  相似文献   

9.
Zusammenfassung An Schnitten vom Unterkiefer und von langen wachsenden Knochen von Menschen und von anderen Wirbeltieren (Maus, Kaninchen, Seps usw.) hat der Verfasser die Verteilung, die Beschaffenheit und die Wirksamkeit der Osteoklasten und Chondroklasten untersucht, und er ist zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese histologischen Elemente die spezifischen Agenten der Zerstörung des Knochen- und des Knorpelgewebes darstellen; daß sie ihre Wirksamkeit dadurch entfalten, indem sie sich nach und nach vom Mittelpunkt der Knochenhöhlen entfernen, die sie vergrößern; daß sie die Knochenbalken auf jener Seite angreifen, die der Osteoblasten ermangelt und die auf die Höhle selbst schaut; daß sie endlich in konzentrischen Schlagwellen vorgehen und sich auf den Balken anordnen, die zur Zerstörung bestimmt sind.Der Verfasser hat außerdem hervorgehoben, daß die Osteoklasten ihre zerstörende Wirkung höchstwahrscheinlich durch ein Enzym entfalten, das sich auf der Oberfläche der Knochenblättchen ausbreitet und das deshalb ganz entfernt von ihnen wirkt. Die Osteoklasten sollen manchmal Körner und Bruchstücke des untergehenden Gewebes enthalten.Hinsichtlich ihres Ursprunges und ihrer Beschaffenheit, so glaubt der Verfasser, die Osteoklasten seien aus Bestandteilen des Knochenmarkstromas zusammengesetzt, d. h. aus differenzierten im selben Knochenmark enthaltenen Elementen und aus anderen Elementen, die dem zerstörten Gewebe entstammen.Der Verfasser hat schließlich darauf hingewiesen, daß sie in enger Beziehung mit Capillaren stehen; solche Beziehungen sind aber nur vorübergehend, und im Falle daß sie bestehen, so sind die endothelialen Zellen daran unbeteiligt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Fraßspuren von Anthrenus-Larven an Keratin (Gabel and Löffel aus Büffelhorn) and an Chitin (Flügeldecken von Käfern in Sammlungen) wurden untersucht. In beiden Fällen erscheinen Bißfolgen aus 5–12 parallelen dicht aneinanderschließenden Bißrillen: die abduzierten Mandibeln werden mit ihrer Spitze in das Nahrungsobjekt eingedrückt und heben dann bei der Adduktion einen Span ab, dessen Länge und Breite mit dem Alter der Larve and der entsprechend wachsenden Größe der Mandibeln zunimmt. An jeder Bißrille kann man die beiden Seitenfelder and das Mittelfeld unterscheiden. Die Seitenfelder, durch glatte Rillen ausgezeichnet, beginnen halbmondförmig, entsprechend dem Eindruck der Mandibelspitzen (s. unten) ; das Mittelfeld aber wird beim Austreten der Mandibelspitzen aus dem Nahrungsobjekt stufenartig aufgerauht, wie besonders gut an Chitin zu erkennen ist. Büffelhorn (Vickers-Härte 20–21 kg/mm2, etwa wie bei Blei) and Chitin (insbesondere Käferflügeldecken) werden mit Leichtigkeit von den Larven angefressen. In Chitin schreitet der Angriff stets von der Endocuticula gegen die freie Oberfläche vor; dabei werden Balken and Pfeiler der Endocuticula wie mit dem Messer durchschnitten, aber auch die sklerosierte Exocuticula — woraus zu schließen ist, daß die Härte der sklerosierten Mandibelspitzen der Anthrenus-Larven bedeutend höher ist als jene der Nahrungsobjekte.Distal läuft die Mandibel der Larve in eine dünne durchsichtige Schneide mit zugeschärftem konvexen Rand aus ; zur Medianebene des Kopfes hin abgebogen, kommt sie erst bei gespreizten Kiefern annähernd senkrecht auf das Nahrungsobjekt zu stehen. Eine Leiste außen auf der Schneide spitzt sich gegen deren freien Rand hin fein zu and sichert wohl das Eindringen der Schneide in das Nahrungsobjekt. Auf der medialen Kante der Mandibel verläuft eine Rinne, die unmittelbar hinter der Schneide tief eingeschnitten beginnt, dann allmählich sich erweitert und verflacht; sie nimmt beim Biß den sich abhebenden Span auf und führt ihn gegen den Mund.Die Mandibel der Larve, in der bei Insekten gewöhnlichen Art doppelt eingelenkt, bewegt sich in einem Scharnier; seine Achse liegt so; daß der Adduktormuskel, dessen Kontraktion zur Abhebung des Spanes führt, an einem größeren Hebelarm ansetzt als der Abduktor, der nor die Mandibel zum Biß zu spreizen hat.Der umfangreiche sklerosierte braunschwarze Teil der Mandibel zeigt nach Entfärbung durch Chlor eine grobfaserige Hauptmasse, der eine Schicht aufliegt, welche die Schneide liefert. Von der lateralen Fläche der sklerosierten Mandibelspitze dringt in die Fasermasse ein feines Kanälchen ein, das rich am Ende zu einer Querspalte erweitert — eine Einrichtung, deren Bedeutung nicht geklärt werden konnte.Die imaginale Mandibel des Anthrenus hat ungefähr die gleiche Große wie die larvale, besitzt aber an ihrem medialen Rande eine Reihe von Zähnchen; ihr sklerosierter mit Schneide versehener Teil ist viel schwächer entwickelt als bei der Larve.Die Kotballen von Larven, die an Horn gefressen haben, bestehen fast nur aus Harnsäurekriställchen, enthalten kaum geformte Nahrungsbestandteile and stellen somit in der Hauptsache die Exkrete der Malpighischen Gefäße dar. Keratin wird also restlos verdant und im Darm resorbiert. Die Ballen von Larven, die in Insektensammlungen fraßen, enthalten neben Harnsäure reichlich Chitinteile ; Chitin wird also nicht nur zernagt, sondern auch gefressen. Jedoch erleiden die Chitinteile, wie zu erwarten, keine Spur von fermentativem Angriff im Verdauungstrakt. So entsteht der Verdacht, daß beim Zerstören von Chitinpanzern der Freßtrieb der Larven sich an einem für die Ernährung wenig ergiebigem Material auswirkt.Geeignete Untersuchungsverfahren (Auflicht — Ultropak —, Phasenontrastverfahren, Polarisationsmikroskop, Nachweis von Chitin mittels Kongorotfärbung an Hand von Doppelbrechung und Dichroismus) werden des näheren erörtert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Cuticula an der Innen- und Außenseite der Branchiostegite des Flußkrebses besteht wie für Arthropoden üblich aus Epi- und Procuticula. Sowohl die Epicuticula als auch die Procuticula von Innen- und Außenseite unterscheiden sich im Feinbau wesentlich voneinander. An der Innenseite ist die Epicuticula einfach gebaut; Die Procuticula ist lamelliert und zeigt meist die bogenförmigen Muster von Mikrofibrillen. Die Epicuticula an der Außenseite weist in den in dieser Arbeit untersuchten Entwicklungsstadien einen sehr viel komplizierteren Feinbau auf, der in der Entwicklung gewissen Änderungen unterliegt. In der wiederum lamellierten Procuticula an der Außenseite sind die Mikrofibrillen zu Balken gebündelt. Die Ausrichtung der Mikrofibrillen dreht sich innerhalb einer Lamelle um 180°. Durch die Procuticula ziehen Fortsätze der Epidermiszellen, außerdem Stäbe der sog. Verbindungsstrukturen.Die Bildung der Cuticula an der Innenseite konnte weitgehend vollständig verfolgt werden; sie ist gut mit der Bildung der Cuticula bei verschiedenen Insekten vergleichbar.Die Bildung der Cuticula an der Außenseite konnte dagegen nur von Beginn der Abscheidung der Proouticula bis zur Häutung verfolgt werden. Kurz vor Beginn der Cuticulaabscheidung kommt es in den Epidermiszellen zu einer stärkeren Entwicklung des rauhen ER. Während der gesamten von uns verfolgten Bildungsstadien sieht man Vesikel mit dichtem Inhalt besonders in der Nähe des Zellapex. Sie geben anscheinend hier ihren Inhalt, Cuticulamaterial, nach außen ab. Sie stammen wohl aus Golgibereichen. Auch Stachelsaumbläschen (coated vesicles) kommen regelmäßig vor, deren genetischer Zusammenhang mit multivesikulären Körpern diskutiert wird. Bei der Abscheidung der fibrillären Cuticulasubstanzen spielen besondere Differenzierungen der Zell oberfläche, — kappenartige Verdichtungen der Zelloberfläche, meist an der Spitze kleiner Mikrovilli — eine wesentliche Rolle.
The ultrastructure of cuticle and epidermis in the crayfish Crconectes limosus during a moulting cycle
Summary The cuticle of the inside and outside of the branchiostegites of the crayfish consists of an epicuticle and a procuticle — as common in arthropods. Concerning their ultrastructure epicuticle and procuticle differ essentially from each other on both the inside as well as the outside. On the inside the epicuticle is built plainly; the procuticle is laminated, and, mostly it shows the arched patterns of microfibrils. In those developmental stages investigated in this project the epicuticle of the outside shows a much more intricated ultrastructure, since during formation it is subject to certain changes. On the outside the procuticle is also laminated; the microfibrils are bundled up to bars. The alignment of those microfibrils within one lamella is twisted for 180°. The procuticle is penetrated by processes of epidermal cells and by rods of the so-called connecting structures.The formation of the cuticle on the inside was observed completely; it is comparable to the forming of the cuticle in several insects. However, the formation of the cuticle on the outside was only observed from the beginning of the procuticular development up to the moulting.Shortly before formation of the cuticle the development of rough ER in the epidermal cells seems to be intensified. In all of developmental stages observed there appear vesicles with dense contents mainly situated nearby the cell apex. At this site they evidently deliver their contents — cuticular materials — to the outside of the cell; they probably originate in the Golgi areas. There occur coated vesicles regularity, too; their genetic relation to multivesicular bodies is discussed. Special differentiation on the cell surface i.e. dome-like consolidations of the cell surface mainly placed at the tip of small microvilli are of great importance for the secretion of the cuticle substances.
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12.
The stem cell data presented and discussed during the symposium raise the hope that important medical progress can be made in several fields: neuro-degenerative diseases, those linked to cellular deficit, some aspects of aging linked to cellular degeneration, and the treatment of cancers that may harm normal tissues at risk of being infiltrated by malignant cells. Three main types of stem cells are available. (i) Those present in normal adult tissue: contrary to what was believed, some data suggest that certain adult stem cells have a great plasticity (they can differentiate into cells different from those in tissues from which they were taken) and can proliferate in vitro without losing their properties. Nevertheless, their use faces several obstacles: in ill or elderly subjects, then these cells can be limited in number or not multiply well in vitro. In this case, auto-grafting of the cells cannot be used. They must be sought in another subject, and allo-grafting causes difficult and sometimes insoluble problems of immunological tolerance. (ii) Embryonic stem cells from surplus human embryos, obtained by in vitro fertilisation, which the parents decide not to use: these cells have a great potential for proliferation and differentiation, but can also encounter problems of immunological intolerance. (iii) Cells obtained from cell nuclear transfer in oocytes: these cells are well tolerated, since they are genetically and immunologically identical to those of the host. All types of stem cells can be obtained with them. However, they do present problems. For obtaining them, female oocytes are needed, which could lead to their commercialization. Moreover, the first steps for obtaining these cells are identical to those used in reproductive cloning. It therefore appears that each type of cell raises difficult scientific and practical problems. More research is needed to overcome these obstacles and to determine which type of stem cell constitutes the best solution for each type of disease and each patient. There are three main ethical problems: (a) to avoid the commercialization of stem cells and oocytes (this can be managed through strict regulations and the supervision of authorized laboratories); (b) to avoid that human embryos be considered as a mere means to an end (they should only be used after obtaining the informed consent of the parents; the conditions of their use must be well defined and research programs must be authorized); (c) to avoid that research on stem cell therapy using cell nuclear replacement opens the way to reproductive cloning (not only should reproductive cloning be firmly forbidden but authorization for cell nuclear transfer should be limited to a small number of laboratories). Overall, it appears that solutions can be found for administrative and ethical problems. Harmonisation of international regulations would be desirable in this respect, in allowing at the same time each country to be responsible for its regulations. A last ethical rule should be implemented, not to give patients and their families false hopes. The scientific and medical problems are many, and the solutions will be long and difficult to find. Regenerative medicine opens important avenues for research, but medical progress will be slow.  相似文献   

13.
14.
Globalization brings along complexity, competition and change as anticipated by working in teams, quality enhancement of human resources and a change of mind-set to be more holistic in approaches. Enhancement of expertise, widening of the horizon, developing added values as well as preparedness to carry out management of the future have to be built and developed. Conditioning and customizing programs through formal and informal education and training should also be carried out in bridging existing gaps, filling needs and solving key problems. New proper and appropriate curricula must be developed together with encouraging the change of mind-set. It is essential to attain the highest capabilities to work in a team and to think and act holistically, as well as to enhance human relations capabilities in communicating the research results. By so doing, the gaps between research and implementation and between theory and practice need to be bridged; the felt real needs of the target groups could thus be filled; and the root causes of the problems faced in any activity could be solved in a sustainable manner. In implementation, a SHIP (Systemic, Holistic, Interdisciplinary and Participatory) approach must be conducted for identifying, analyzing and solving the problems so as to attain sustainable results. In defining the technology being used, it must be comprehensively assessed through six criteria so that it can be technically, economically, ergonomically and socio-culturally sound, save energy and preserve the environment. Through this total approach, work organization and work systems and their products are expected to be more humane (healthier, safer, comfortable, efficient), competitive and sustainable, as prerequisites for survival and continual development.  相似文献   

15.
制备型高效液相色谱法分离蛋白质的研究   总被引:4,自引:0,他引:4  
生物工程的发展,特别是生化制品下游处理技术的兴起,对现代分离科学提出了更高的要求,研究和开发各类生化物质特别是活性生物大分子的分离纯化技术,已成为一项十分重要的研究课题。在现有的分离技术中,液相色谱,尤其是80年代在分析型高效液相色谱(HPLC)基础上兴起的制备型HPLC,在大规模分离纯化生物活性物质特别是蛋白质方面已显示出巨大的应用潜力,引起了各国研究者的高度重视[1-5].本文利用自行设计的制备型HPLC分离装置,对牛血清白蛋白(BAS)和牛血清红蛋白(HG)的制备分离过程进行了实验研究,着重考虑了流动流速、柱超载方式、柱长等因素对BAS和HG分离度的影响。  相似文献   

16.
Imagine a situation in which you had to design a physical agent that could collect information from its environment, then store and process that information to help it respond appropriately to novel situations. What kinds of information should it attend to? How should the information be represented so as to allow efficient use and re-use? What kinds of constraints and trade-offs would there be? There are no unique answers. In this paper, we discuss some of the ways in which the need to be able to address problems of varying kinds and complexity can be met by different information processing systems. We also discuss different ways in which relevant information can be obtained, and how different kinds of information can be processed and used, by both biological organisms and artificial agents. We analyse several constraints and design features, and show how they relate both to biological organisms, and to lessons that can be learned from building artificial systems. Our standpoint overlaps with Karmiloff-Smith (1992) in that we assume that a collection of mechanisms geared to learning and developing in biological environments are available in forms that constrain, but do not determine, what can or will be learnt by individuals.  相似文献   

17.
On the Cusp of Restoration: Science and Society   总被引:1,自引:0,他引:1  
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18.
Microbial Source Tracking for Identification of Fecal Pollution   总被引:1,自引:0,他引:1  
Fecal pollution is a serious environmental problem that affects many coastal and inland waters worldwide. Both human and animal fecal pollution impose risks to human health from exposure to pathogenic bacteria, viruses, and protozoa. To assist authorities with the implementation of the changes suggested by more restricted legislation concering water quality in Europe, methods are needed which can identify the sources of fecal pollution. Management of fecal contamination of water would be improved if the origin of the fecal pollution could be correctly identified since remediation efforts could then be allocated in a more effective manner. The concept that the origin of fecal pollution can be traced has been termed microbial source tracking. In microbial source tracking (MST) endogenous markers of fecal sources are used for identification of the fecal pollution in aquatic environments. Chemical MST-methods can be used to trace mainly sewage pollution, but the used chemical targets have no direct relationship with pathogenic bacteria. This is not the case in microbial MST-methods where source-specific bacteria or viruses are cultured to identify fecal pollution sources. However, sometimes these microbial targets can be present in too low numbers to be detected. This is circumvented by using molecular assays for host-specific marker detection. Phenotypic and genotypic library-based methods can be used to discriminate among different fecal sources. However, the isolation step makes this procedure very labour-intensive, and issues as temporal and geographical variability remain unresolved. The underlying assumptions will be discussed and the methods mostly used in microbial source tracking will be described in more detail.  相似文献   

19.
面对区域医疗资源布局失衡、城乡医疗卫生资源配置不均衡的现状,我国部分地区开始落实推行三级医院医疗资源下沉,通过举例分析浙江、河南、福建医疗资源下沉的不同实践模式,从供给侧视角分析优质医疗资源下沉中存在的困境。建议大力推进供给侧结构改革,增加医疗资源的供给,加大政府财政对医疗资源的投入,并坚持市场机制在资源配置中的决定性作用;鼓励社会资本办医,增加供给的主体;鼓励执业医师多点执业缓解医疗人才供给的不足,促进医疗供给结构调整,促使医疗资源下沉。  相似文献   

20.
Biofuels are expected to play a key role in the development of a sustainable, economical and environmentally safe source of energy. Microbes offer great potential for applications in technology based biofuel production. Three fundamental questions need to be addressed in order for the development of microbial synthesis of biofuels to be successful. Firstly, what energy resource platform could be used to make biofuels. Secondly, what type of biofuel is the ideal fuel molecule that should be targeted. Finally, what microbial system could be used to transform energy resources into the targeted biofuel molecules. In this perspective, the potential of using photosynthetic microbes (cyanobacteria in particular) in the solar energy driven conversion of carbon dioxide to fatty acid-based biofuels is explored.  相似文献   

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