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Friedrich Alverdes 《Zoomorphology》1924,2(1):189-216
Ohne ZusammenfassungErklärung der Tafelabbildungen
C
Chitin der Körperdecke
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E
Epithel der Körperoberfläche. F c Fasciculus chiasmaticus
-
F i
Fasciculus opticus inferior
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F p
Fasciculus opticus posterior
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F II
Fasciculus tuberculi ganglii optici II
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G
Globuluszellen
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H
Haltefasern, die das Komplexauge mit der Hinterwand der Kopfkapsel verbinden
-
K
Knollen des Centralkörpers
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Kl
Kleine Zellen
-
L
Lateralseite
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L 1
Lobus lateralis
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L o
Lobus olfactorius
-
M
Mandibel
-
0
Opticus des Medianocellus
-
P
Pharynx
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Pr
Protocerebrallobus
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R c
Ramus corporis centralis
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R d
Ramus communis descendens
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R l
Ramus anterior lateralis
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R m
Ramus anterior medialis
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R s
Ramus superior
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R t
Ramus communis transversalis
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T
Trachee
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T o
Tuberculum opticum
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Z
Zentralkörper
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I
Ganglion opticum I
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II
Ganglion opticum II
-
III
Ganglion opticum III 相似文献
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F. von Thümen Gräfendorf 《Plant Systematics and Evolution》1861,11(8):256-257
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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F. A. Schilder 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1949,19(7):184-187
Zusammenfassung Umfangreiche Infektionsversuche mit Blattrebläusen haben gezeigt, daß entgegen vielfach verbreiteter Meinung die Dichte der Behaarung unserer Edelreben auf den Grad ihrer Anfälligkeit ohne Einfluß ist, daß jedoch bestimmte Sorten die Entwicklung der Rebläuse nach Zeitdauer und Vermehrungsquote hemmen. Bei Reben mit behaarter, offener Triebspitze scheinen die Blattrippen relativ weniger besiedelt zu werden als bei kahlen, geschlossenen Spitzen.Mit 1 Textabbildung. 相似文献
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Elisabeth Schiemann 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1934,6(2):33-39
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Hans Kugler 《Plant biology (Stuttgart, Germany)》1975,88(3):441-450
- 1 . Der Anteil von Windblütlern, speziell der Cyperaceae an der Phanerogamenflora nimmt in Europa von Süd nach Nord zu. Ebenso steigt er an den Meeresküsten an. Umgekehrt nimmt die Zahl der Anemogamen in Gebirgen mit steigender Höhe ab.
- 2 . Die Zunahme der Windblütler an den Meeresküsten kann nicht allgemein auf Insektenarmut infolge der stärkeren Luftströmungen zurückgeführt werden. Sie wird durch die spezifischen Faktoren dieser Biotope bedingt, die nur entsprechend angepaßte Formen, besonders Poaceae, Chenopodiaceae u. a. aufkommen lassen. Die Anemogamie dieser Familien ist aber bestimmt phylogenetisch älter als die Fähigkeit einzelner Arten, unter diesen extremen Bedingungen zu leben.
- 3 . Auch bei der Zunahme der Windblütler nach Norden und ihrer Abnahme in Gebirgen spielen nicht anthökologische Faktoren die Hauptrolle, sondern die klimatisch und edaphisch bedingte andersartige Zusammensetzung der Vegetation aus anemogamenreichen bzw. anemogamenarmen Gesellschaften. Die alpinen Pflanzenassoziationen verdanken ihre niedrigen Anemogamenzahlen dem geringen Auftreten von Cyperaceae und “sonstigen Windblütlern”, während die nordischen Floren an diesen Gruppen sehr reich sind. Die Zahl der Poaceae ist nur geringeren Schwankungen unterworfen.
- 4 . Die Art der Bestäubung ist nur ein Faktor, der bei der Besiedlung eines Biotops eine Rolle spielt und nur selten der entscheidende.
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