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1.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Züchtung des perfekten Fruchtkörpers beiM. gypseum und, bei dem ihm nahe verwandtenEp. radiosulcatum var. flavum Szathmáry, 1940 mittels Erdbodenkulturen berichtet.Die Methode benutzte menschliche und tierische Haare, die einfach auf den Erdboden gelegt worden sind. Die Haare waren erst durch trockene Hitze sterilisiert und dann in 75% Methyl- oder Äthyl-alkohol aufbewahrt.Die jetzige Mitteilung behandelt hauptsächlich die Struktur, das Gerüst und Verzierung des Fruchtkörpers in den zwei benannten Gattungen.Das gleichzeitige Vorkommen der imperfekten und perfekten Formen der zwei Gattungen im Erdboden ist sehr häufig, ebenso wie ihre Vergesellschaftung mit anderen Gattungen der Dermatophyten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurden 153 Pilzarten auf ihre Keimfähigkeit hin geprüft.Die Mucorineae sind im Vergleich zu den meisten Ascomycetes, Basidiomycetes und Fungi imperfecti gegen Austrocknen sehr empfindlich und sterben in der Mehrzahl zwischen 6 bis 18 Monaten ab.Bemerkenswert ist das Vermögen der meisten als pathogen angesehenen Pilze. langdauernde Trockenheit zu ertragen, ohne irgendwie die Keimkraft einzubüßen.Von allen untersuchten Pilzen waren die Perithecien bildenden Arten der Gattungen Ceratostomella und Melanospora am widerstands-fähigsten, sie keimten noch nach 31/2, 6 und 71/2 Jahren.  相似文献   

3.
Summary The effect of geomagnetic force on the light-withdrawal reflex of earthworms, Lumbricus terrestris, L., was investigated during the autumn of 1968. The reactions of worms kept in the earth's magnetic field were timed beginning at 12:00 and at 20:00, E.S.T. on each of 63 days; the same was done for worms maintained in a field whose intensity was essentially zero. The worms in the earth's field withdrew from light significantly faster at night then at midday. No significant difference between the mean reaction times at 12:00 and those of the evening were found for the animals which lived and were tested in the greatly reduced magnetic field. Therefore, geomagnetism does have some effect on the circadian difference in reaction rates in this species.
Zusammenfassung Die Wirkung des erdmagnetisohen Feldes auf die Lichtreaktion von Lumbricus terrestris wurde untersucht (Herbst 1968). Als Test wurde die Reaktion auf einen Lichtreiz verwendet. Ein Teil der Würmer wurde im natürlichen erdmagnetisehen Feld, ein anderer Teil in einem auf Null kompensierten Feld gehalten. Die Reaktionszeiten auf den Lichtreiz wurden bei beiden Gruppen um 12.00 und um 20.00 Uhr gemessen. Die Reaktionszeiten im natürlichen erdmagnetischen Feld waren abends signifikant (p=0,005) kürzer (7,2 sec) als mittags (8,9 sec). Im Feld, das nahezu auf Null kompensiert war, waren die Reaktionszeiten abends und mittags gleich (8,8 bzw. 8,7 sec). Der Erdmagnetismus hat also einen Einfluß auf die circadiane Differenz der Reaktionszeiten bei Lumbricus.
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4.
Zusammenfassung Auf einer Baumwollpflanzung in Ober?gypten wurde die Individuenabundanz von folgenden Entomophagen von Juni bis September ermittelt: Imagines vonCoccinella undecim-punctata (Col., Coccinellidae); Scymnus interruptus (Col., Coccinellidae); Paederus alfierii (Col. Staphylinidae) und Larven vonChrysopa carnea (Neur., Chrysopidae). Die Werte wurden 2mal w?chentlich durch morgendliches Abz?hlen der sichtbaren Tiere an je 50 Pflanzen auf 40 unbehandelten Parzellen gewonnen. Die gefundenen Zahlen zeigen, umgerechnet auf 1 Feddan =0,42 ha, eine unterschiedliche H?he für die einzelnen Arten und im Laufe der Beobachtungszeit. Trotz erheblicher Tagesschwankungen von Lufttemperatur und rel. Luftfeuchtigkeit liess sich bei stündlicher Abz?hlung (4.-8. VI) keine Beziehung zwischen Witterungsdaten und Abundanz der kontrollierten Entomophagen feststellen.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Myrmecia Biatorellae tritt auch inBiatora (Lecidea) Berengeriana auf. Dies ist die neunte Flechtenart, in der sie festgestellt wurde; in anderen dürfte sie verkannt worden sein.Die Alge bildet im Thallus vonBiatora Berengeriana ihren topfförmigen Chromatophor fast bis zur Unkenntlichkeit um. In Kultur verhält sie sich völlig übereinstimmend mit den früheren Erfahrungen. Myrmecia Biatorellae tritt als Gonidie teils in Gattungen auf, deren andere Arten überwiegend andersartige Gonidien besitzen (Verrucaria, Lecidea), teils gehäuft, so bei Acarosporaceen und bei Dermatocarpon.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit besonderen Haarfeinstrukturen der Soricidae, wobei geklärt werden soll, ob dem H-förmigen Haarquerschnitt-Profil eine taxonomische Bedeutung zukommt. Wir überprüften deshalb die betreffenden Haarstrukturen mit Hilfe des REM in 8 Gattungen.Das besondere Haarprofil, das auf das Terminalsegment der Grannenhaare beschränkt ist, findet sich bei folgenden Gattungen:Sorex, Neomys, Blarina undCryptotis, alles Vertreter der Subfamilie Soricinae. Sämtliche untersuchten Vertreter der Subfamilie Crocidurinae, d.h.Crocidura, Praesorex, Suncus undSylvisorex weisen ein einfaches Haarprofil auf.Das H-Profil wird als Synapomorphie der Soricinae angesehen und charakterisiert diese als monophyletische Gruppe. Die haarmorphologischen Kriterien ergänzen somit die osteologischen Kriterien von Repenning (1967) und sprechen für die Beibehaltung der von vielen Autoren abgelehnten Subfamilien.
Special hair structures in Soricidae (Mammalia, Insectivora) and their taxonomic interpretation
Summary The following study should clear up the structures of the H-shaped profile found in the hairs of some shrews and show if it has a taxonomic signification. Therefore we studied the concerned hair structures by scanning electron microscopy in 8 genera.The special hair-shape, which is confined to the terminal segment of guard hairs, is found in the species of the following genera:Sorex, Neomys, Blarina andCryptotis, all members of the subfamily Soricinae. All the examined members of the subfamily Crocidurinae, i.e.Crocidura, Praesorex, Suncus andSylvisorex show a simple hair shape.The H-shaped hair characterizes the Soricinae as a monophyletic unity. Yet, the morphological criteria of hair complete the osteological criteria of Repenning (1967) an plead for the validitiy of the often refuted subfamilies.


Mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Nr. 3.515.71, 3.821.72, 3.413-0.74)

Unser Dank gilt Herrn Prof. N. Schönenberger, Herrn Prof.R. Krstic und Frau C. Regamey, die uns bei der histologischen Präparation behilflich waren, insbesondere auch Herrn Dr. T. Jalanti, der uns in die REM-Technik einführte. Kostbares Material wurde uns von Frau A. Geraets (Bonn), Herrn Prof. U. Rahm (Basel) und Herrn Dr. V. Aellen (Genf) zur Verfügung gestellt; auch ihnen sei hierfür herzlich gedankt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das ätherische Öl und seine Hauptkomponenten (Proazulene) erwiesen sich auch bei den Gattungen Ankistrodesmus und Scenedesmus als brauchbare taxonomische Merkmale. Der Ölgehalt licgt in der gleichen Größenordnung wie innerhalb der Gattung Chlorella. Einige Ankistrodesmus-Stämme, die keine Proazulene bilden, müssen offensichtlich anderen Gattungen zugeordnet werden.
On the essential oil of green algaeII. The oils of the genera Ankistrodesmus and Scenedesmus
The essential oil and its main components (i.e., proazulenes) are useful taxonomic characters also in the genera Ankistrodesmus and Scenedesmus. The amounts of oil in these genera are similar to that of the genus Chlorella. A few strains of Ankistrodesmus, which are unable to synthesize proazulenes, seem to belong to other genera.
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8.
Zusammenfassung Bei einigen polyphagen und oligophagen Blattlausarten wurde die Nahrungsaufnahme an einer 20% igen wäßrigen Saccharose-Lösung ohne bzw. mit Zusatz von 0,1% Sinigrin mit Hilfe der Tracer-Methode verglichen. Die Anwesenheit von Sinigrin förderte die Nahrungsaufnahme bei Brevicoryne brassicae, Myzus persicae und Megoura viciae, sie hemmte sie stark bei Rhopalosiphum padi und schwächte sie bei Aphis fabae und Acyrhosiphon pisum. Aulacorthum circumflexum reagierte in einigen Versuchen positiv, in anderen aber negativ auf das Glycosid. Bei der Mehrzahl der untersuchten Arten entspricht demnach Annahme bzw. Ablehnung von Cruciferen als Wirte der Reaktion auf Sinigrin. Im Gegensatz dazu stehen die Befunde bei M. viciae, die keine Cruciferen besiedelt, an Lösungen mit Sinigrin jedoch höhere Werte erreichte, so daß vermutlich andere physikalische oder chemische Eigenschaften von Cruciferen deren Ansiedlung verhindern.
Effect of sinigrin on sucrose uptake by some polyphagous and oligophagous aphids (Aphididae)
Summary The effect of 0.1% sinigrin on sucrose uptake (20% aqueous solution) by some polyphagous and oligophagous aphid species was tested using the tracer method. In the presence of sinigrin the sucrose ingestion of Brevicoryne brassicae, Myzus persicae and Megoura viciae was promoted. With Rhopalosiphum padi there was a strong, and with Aphis fabae and Acyrthosiphon pisum only a slight inhibition of sucrose uptake. Aulacorthum circumflexum reacted positively in some experiments, but negatively in others. Thus the acceptance or refusal of cruciferous plants as a host by the majority of the species examined corresponded to their reaction to sinigrin. Contrasting results were obtained with M. viciae. Although cruciferous plants are non hosts for this species, it ingested more sucrose when sinigrin was present. Therefore other physical or chemical properties must be considered for the refusal of cruciferous plants as a host.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Female Culiseta inornata (Williston) caught at Edmonton, Canada, in September and October were nulliparous, had small ovarian follicles and did not take blood meals in nature. Most newly collected females did feed on the author in the laboratory, but the blood meals were small and ejected prematurely, there was no trypsin activity and no egg maturation. In some females that were kept for 7 days at 16 hr daylength and 20°, follicle growth and yolk deposition occurred, and in such females, blood feeding was followed by egg maturation. Follicle development also occurred in females that had been kept for 2–3 months at 12 hr daylength and 5°, and although blood feeding rates were low, trypsin activity and egg maturation were observed in all blood-fed females. Ovarian diapause in C. inornata may be considered terminated when the ratio of the length of a typical follicle to the length of its germarium has reached 2.0.
Zusammenfassung In Zentral-Alberta (Kanada) erscheinen die diapausierenden Weibchen von Culiseta inornata (Williston), die Überwinterungsform, im August. Weibchen, die im September gesammelt wurden, legten keine Eier, hatten kleine Eifollikel und nahmen im Freien keine Blutnahrung auf. Die meisten frisch gesammelten Weibchen saugten im Laboratorium Blut am Autor, doch war die Blutmenge gering und wurde bald wieder ausgestossen. Es wurde keine Trypsinaktivität und keine Eireifung festgestellt. Bei einigen Weibchen, die während 7 Tagen bei einer Photoperiode von 16 Stunden und 20° gehalten wurden, kam es zu Follikelwachstum und Dotterablagerung. Bei diesen Weibchen folgte Eireifung auf die Blutaufnahme. Follikelentwicklung setzte auch ein bei Weibchen, die für 2–3 Monate bei 12 Stunden-Tag und 5° gehalten worden waren. Obwohl die Blutaufnahme gering war, wurde Trypsinaktivität und Eireifung bei allen blutgefütterten Weibchen beobachtet. Die Ovarialdiapause bei C. inornata kann als beendet betracht werden, wenn das Verhältnis der Länge eines typischen Follikels zur Länge seines Germarium 2.0 erreicht hat.
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10.
The effect of 23 secondary plant compounds including a series of steroidal aglycones and glycosides, on larval growth and pupation ofEarias insulana (Boisd.) was investigated. Larvae did not develop when fed on artificial diets containing 0.2% solamargine, solasonine, tomatine, digitonin, saponin, nomilin, lawsone or coumarin. Some growth-retarding activity was found with diets containing 0.2% ajmalicine, capsaicin, quercetin, glycyrrhizin and glycerrhetic acid. The eight compounds highly active at 0.2% were also bioassayed at 0.1, 0.05 and 0.01%: larvae did not pupate when fed on diets containing 0.1% solasonine, tomatine or nomilin, whereas solamargine and coumarin were active even at 0.05%. Preliminary structure-activity relationships were evaluated for the active steroidal glycosides.
Larvale Wachstumshemmung des ägyptischen Baumwollkapselwurms, Earias insulana,durch einige steroide sekundäre Planzeninhaltstoffe
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von 23, einem künstlichen Nährmedium einverleibten, sekundären Pflanzeninhaltstoffen, unter ihnen eine Reihe steroider Aglucone und Glycoside, auf das Larvenwachstum und die Verpuppung vonEarias insulana untersucht. Larven entwickelten sich nicht in mit 0.2% Solamargin, Solasonin, Tomatin, Digitonin, Saponin, Nomilin, Lawsone und Coumarin versetzten Nährmedien. Auf Medien, die 0.2% Ajmalicin, Capsaicin, Quercetin, Glycyrrhizin and Glycyrrhetinsäure enhielten, war das Larvenwachstum verzögert. Die 8 bei 0.2% hoch wirksamen·Substanzen wurden auch bei 0.1, 0.05 und 0.01% getestet. Die Larven verpupten sich nicht auf 0.1% Solasonin, Tomatin und Nomilin und auf 0.05% Solamargin und Coumarin. Vorläufige Struktur-Wirksamkeit-Beziehungen wurden für die aktiven steroiden Glycoside vorgeschlagen.
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11.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Kationen Na+, K+, Ca2+ und NH 4 + in Verbindung mit dem Anion Acetat auf die Keimungsrate einigerPhycomyces-Stämme (P. blakesleeanus 1+, 2-, 11+ und 18- Sammlung Halbsguth; 188+ und 189-Sammlung Baarn;P. nitens 304+ und 305-Sammlung Baarn) hin untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß den Kationen eine wesentliche Rolle im Aktivierungsprozeß zukommt. Förderlich wirkten sich vor allem K+ und Ca2+ Ionen aus. NH 4 + wies keine sichtbar fördernde Wirkung auf, und dem Na- Ion kann eine hemmende Wirkung im besonderen für dieP. blakesleeanus-Stämme 2-, 188+, 189- zugeschrieben werden. Eine vergleichbar empfindliche Reaktion zeigteP. nitens gegenüber Ca2+-Ionen, jedoch nur, wenn höhere Konzentrationen verwendet wurden. Allgemein waren dieP. nitens-Stämme 304+, 305- in ihrer Aktivierbarkeit nicht in dem Maße von den einzelnen Kationen abhängig wie dieP. blakesleeanus-Stämme.Ferner wurde die Wirkung der Wärmeaktivierung auf die Sporenkeimung geprüft. Die günstigste Dauer der Wärmeaktivierung bei 50°C lag für dieP. blakesleeanus-Stämme bei 5 min; dieP. nitens-Stämme vertrugen noch eine Zeit von 40 min (50°C) ohne erkennbare Schädigung.Die Aktivierbarkeit der Sporangiosporen in Abhängigkeit vom Aktivierungsagens (Acetat bzw. Wärme) zeigte deutliche Unterschiede zwischen denP. blakesleeanus- undP. nitens-Stämmen.
Activating of germination dependent on lons of sporangiospores ofPhycomyces blakesleeanus andP. nitens, demonstrated on various strains
The influence of cations Na+, K+, Ca2+ and NH 4 + in connection with anion acetate on the rate of germination was studied for severalPhycomyces strains (P. blakesleeanus 1+, 2-, 11+, 18- collection Halbsguth; 188+, 189- collection Baarn;P. nitens 304+ and 305- collection Baarn). Cations played an important role during the activating process; NH 4 + did not further the effect. The Na+ ion inhibited. The inhibition was marked onP. blakesleeanus strains 2-, 188+ and 189-. A comparable sensitive reaction ofP. nitens was apparent towards Ca2+ ions, when higher concentrations were used. Generally activations ofP. nitens strains 304+ or 305- were not influenced by the different cations as much as were theP. blakesleeanus strains.Furthermore the effect of heat activation on spore germination was tested. The most favourable time period for heat activation at 50°C was 5 min for theP. blakesleeanus strains, while theP. nitens strains tolerated a period of 40 min at 50°C without any detectable damage (90% germinated spores).The ability ofPhycomyces sporangiospores to be activated showed differences between theP. blakesleeanus andP. nitens strains depending on the activating agent (heat or acetate).
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12.
Zusammenfassung Eine Cyanophycee wird beschrieben, die wegen ihrer ausgeprägten Scheidenbildung zur Gattung Lymgbya gestellt wird und wahrscheinlich mit L. kuetzingii Schmidle identisch ist.Es wird erörtert, wie diese strahlige Anordnung zustande kommt und das Verhalten der der Verbreitung dienenden Hormogonien beschrieben.In L. kuetzingii ist das chlorophyllhaltige Gegenstück zu der chemoautotrophen Gattung Thiothrix und der heterotrophen Gattung Leucothrix gefunden, wodurch deren Stellung zu den Cyanophyceen als apochlorotische Gattungen gesichert wird. Die Art wurde reinkultiviert und physiologisch sowie morphologisch studiert. Die Vielgestaltigkeit dieser Art ist unerwartet groß. Es treten Modifikationen auf, die zu verschiedenen Gattungen gestellt werden würden, wenn man ihre gemeinsame Herkunft nicht kennte.
Summary Lyngbya kuetzingii is a strictly photoautotrophic member of the Cyanophyceae to which very small concentrations of organic nutrients are deleterious.The typical ensheathed form usually grows in clusters radiating from a point where it adheres to solid substrata; but other modifications occur reminiscent of various genera so that the taxonomic position of the taxon would not then be recognized.One may see in this species the pigmented counterpart to the apochlorotic genera Leucothrix and Thiothrix that had been missing up to now.
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13.
Zusammenfassung Auf Zunahme des auf dem Wasser lastenden Luftdruckes reagiertNotonecta glauca mit Emporsteigen zur Oberfläche. Die Druckzunahme wirkt indirekt, und zwar dadurch, daß sie eine Volumverringerung des Luftvorrats und somit eine Abnahme des Auftriebs verursacht; diese Abnahme des Auftriebs wird perzipiert und veranlaßt ihrerseits das Emporsteigen zur Oberfläche. Auch das spontane Emporsteigen ist auf die durch den Atmungsprozeß bedingte Volumabnahme des Luftvorrats (und somit auf die Abnahme des Auftriebs) zurückzuführen. — Eine durch Anhängen eines Gewichts bedingte Abnahme des Auftriebs wird vonNotonecta durch Vergrößerung des mitgenommenen Luftvorrats kompensiert. — Bei dem Zustandekommen dieser Reaktionen spielen die Antennen keine Rolle; auch das Gleichgewicht ist bei antennenoperierten Tieren nicht gestört. Die abweichenden VersuchsergebnisseWebers sind wahrscheinlich durch die bei der Abtragung der Antennen leicht eintretende Störung der Luftschicht bedingt. — Inwieweit auch Sauerstoff- und Kohlensäuregehalt des Luftvorrats auf das Emporsteigen von Einfluß sind, wurde nicht weiter untersucht.  相似文献   

14.
Field studies of hearing in teleost fish   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary 1. Field measurements of hearing in haddock,Melanogrammus aeglefinus, pollack,Pollachius pollachius and ling,Molva molva, show that they are sensitive to sounds in the frequency range from 30 to 500 Hz, with greatest sensitivity from 100 to 300 Hz.2. At the most sensitive frequencies the thresholds varied between — 15 to — 25 dB relative to a sound pressure of 1µbar.3. In all three species, the thresholds at some frequencies were affected by the level of ambient sea noise. A direct correlation between the thresholds and the spectrum level of sea noise was obtained in haddock and pollack.4. The masking effect of sea noise was confirmed in some experiments on cod,Gadus morbua and haddock, where the background noise level was raised artificially. It was found that the masking of a tone signal was reduced by about 8 dB when the tone and noise were from different directions (85° apart), suggesting that directional discrimination may be well developed in these fish.
Freilandversuche über das Hörvermögen bei Teleostiern
Kurzfassung Versuche über das Hörvermögen verschiedener mariner Fische — des Schellfischs(Melanogrammus aeglefinus), des Pollacks(Pollachius pollachius), des Kabeljaus(Gadus morhua) und des Lengs(Molva molva) — wurden im Biotop, und zwar in 20 m Tiefe bei Loch Torridon (Schottland) durchgeführt. Die Reaktionen der Fische wurden mit Hilfe einer besonderen Dressurtechnik getestet, wobei dem Tonreiz ein leichter elektrischer Schock folgte; wurde das akustische Signal wahrgenommen, traten Veränderungen im Elektrokardiogramm der Fische auf. Alle 4 Arten wiesen ein ähnliches Hörvermögen auf. Im Niederfrequenzbereich von etwa 60–300 Hz wurde die höchste Empfindlichkeit registriert. Bei höheren Frequenzen stellte sich eine Verminderung der Empfindlichkeit ein; nurMolva molva konnte zuverlässig auf einen Ton von 550 Hz abgerichtet werden. Im Bereich niederer Frequenzen waren alle Fische äußerst empfindlich; es ergaben sich Hinweise, daß die Hörschwellen vom Eigenrauschen des Meeres maskiert wurden. Dies wurde durch Versuche bestätigt, bei denen die Intensität des Eigenrauschens vergrößert wurde, die Mithörschwellen aber in konstantem Abstand zum Störpegel blieben. Ferner wurde festgestellt, daß die Verdeckung reiner Töne wesentlich vermindert wurde, wenn Ton und Störpegel aus verschiedenen Richtungen (im rechten Winkel zueinander) abgestrahlt wurden. Daraus ist zu schließen, daß die Fähigkeit, die Richtung der Schallquellen zu unterscheiden, gut entwickelt sein dürfte.
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15.
Die Keimung frisch gesammelter oder tiefgefrorener Teliosporen von Arten der Gattungen Anthracoidea, Microbotryum, Sphacelotheca, Sporisorium und Ustilago wurde untersucht und die Morphologie der Basidien, die Bildung der Basidiosporen und das Kernverhalten miteinander verglichen. Während die Basidiosporen bei Brandpilzen monocotyler Wirte an sterigmenähnlichen Auswüchsen der Basidien gebildet werden, entstehen sie bei Arten, die dicotyle Pflanzen befallen, sitzend. Für die Brandpilzaufsammlungen danke ich allen, die Belege zur Verfügung stellten. Danken möchte ich Frau A. Fuss für die Durchführung der verschiedenen Keimungsversuche. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte diese Arbeit durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Intrapezifische Geschlechtsunterschiede in den Beziehungen zum Wirt, die sich in einer abweichenden M?nnchen-Entwicklung auspr?gen, kennzeichnen 45 Arten in 8 Gattungen derAphelinidae. Diese abweichende M?nnchen-Entwicklung ist bei den verschiedenen Arten entweder unabh?ngig oder abh?ngig von der Lage des haploiden Eies am Wirt. Bei 8 Arten (Gruppe I) ist die Geschlechtsdifferenzierung in der Beziehung zum Wirt unabh?ngig von der gew?hnlichen Plazierung der haploiden und diploiden Eier. Die Unterschiede treten erst nach der Eiablage und der Vollendung der Embryonalentwicklung auf. Bei 3 Arten (Gruppe II A-1) ist die unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier und die darauf folgende Verwirklichung einer unterschiedlichen Entwicklung ein psychologischer Effekt, der von einem reversiblen physiologischen Zustandswechsel der Spermathecen-Drüse des begatteten Weibchens herrührt. Bei 27 Arten (Gruppe II B) und bei 2 Arten (Gruppe II A-2) verursacht die Kopula eine vollst?ndige Umstellung bei der üblichen Plazierung der Eier, wobei die haploiden Eier von dem unbegatteten Weibchen an oder in parasitischen Hymenopteren oder in Lepidopteren-Eier abgelegt werden, w?hrend diploide Eiver von dem begatteten Weibchen an oder in Homopteren plaziert werden. Diese Umstellung führt dazu, dass die Nachkommen begatteter Weibchen alle weiblich sind. Bei 5 Arten der GattungCasca (Gruppe III) ist die Sonderentwicklung der M?nnchen vielleicht auf deren Embryonalperiode beschr?nkt. Eine unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier mag daraus geschlossen werden, dass bei mehreren Arten alle Nachkommen begatteter Weibchen weiblich sind.   相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Das Vorkommen wirbelloser Tiere als Parasiten, Kommensalen oder Symbionten in Scyphomedusen, das zwar in zahlreichen Schriften über diese Medusen erwähnt, aber nicht in größere Fachwerke aufgenommen und daher wenig bekannt ist, wird an Hand der Literatur der Scyphomedusen zusammenfassend dargestellt.2. In Tabellen sind einerseits die Medusen mit den an ihnen beobachteten Wirbellosen zusammengestellt und andererseits die einzelnen Arten der Wirbellosen mit den Medusen, in denen sie gefunden sind, nach ihren systematischen Gruppen aufgeführt.3. Es ergibt sich daraus, daß 51 Arten aus 28 Gattungen der Scyphomedusen Wirbellose als Parasiten, Kommensalen oder Symbionten enthalten, die den Actiniariae, Turbellariae, Trematoda, Cestoda, Nematoda und verschiedenen Gruppen niederer und höherer Crustaceen sowie sogar den Echinodermen und Cephalopoden angehören können, wobei allerdings Crustaceen bei weitem am häufigsten sind und in ein und derselben Meduse mehrere verschiedene Wirbellose, z. T. gleichzeitig, vorkommen können.4. Die Frage, welcher Art diese Vergesellschaftung der Wirbellosen mit den Medusen ist, d. h. ob Parasitismus, Kommensalismus oder Symbiose vorliegt, wird für die einzelnen Fälle erörtert; vielfach mußte diese ungeklärt bleiben.5. Beweise für eine der drei möglichen Beziehungen fanden sich bei den Crustaceen nur für Parasitismus. Bei den Coelenteraten, Turbellarien, Trematoden, Cestoden und Nematoden kann meist das Verhältnis mit Sicherheit als Parasitismus, verbunden mit einem Generationswechsel, angesehen werden, wobei die Medusen die Zwischenwirte für die Entwicklungsstadien darstellen, deren Adulte in Fischen leben, welche die Medusen fressen. Als Putzsymbiose kann das Zusammenleben der RhizostomeeRhopilema hispidum mit dem OphiuridenOphiocnemis marmoratus betrachtet werden.6. Die Umwandlung von Metacercarien des TrematodenNeopechona pyriforme ausDactylometra quinquecirrha in dem FischStenostoma zu dem Adultus, die experimentell nachvollzogen worden ist, wird beschrieben.7. Die überraschenden Funde eines RiesenisopodenAnuropus spec. von 7 cm Länge in der neu aufgefundenen TiefseemeduseDeepstaria enigmatica (bis zu 70 cm Durchmesser) sowie des ParasitenOuwensia catostyli in der MeduseCatostylus ouwensi werden näher beschrieben und diskutiert.8. Das Reiten von zwei Arten des Papiernautilus,Argonauta boettgeri undA. hians, auf den MedusenCrambionella orsini undPelagia noctiluca wird als ein Ausruhen auf dem Substrat verstanden.
Marine invertebrates as parasites, commensales or symbionts associated with Scyphomedusae
Observations on invertebrates living in or on Scyphomedusae are compiled from literature. 51 species of 28 genera are listed as hosts for different taxa (Actiniariae, Turbellaria, Trematoda, Cestoda, Nematoda, Crustacea, Echinodermata and Cephalopoda). The relation of these invertebrates to their hosts is discussed and characterized as parasitism, commensalism or symbiosis. Trematodes and cestodes may be regarded as true parasites, with medusae as intermediate hosts and fishes as final hosts. The feeding on detritus from the mouth-frills may be interpreted as a cleaning symbiosis. The accociations of the recently discovered deepsea medusaDeepstaria enigmatica with the giant isopodAnuropus sp. and the rhizostomeCatostylus ouwensi with the parasiticOuwensia catostyli (the taxonomic position of which is still unclear) are described and discussed in detail.
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18.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion von Bienen auf monochromatische Lichter und variabler Intensität im Spektrum von 300 bis 665 m untersucht. Das Spaltbild eines Spektrographen wurde auf die Wand einer Versuchskammer vergrössert abgebildet. Als Test der Reaktion wurde die Zahl der Bienen genommen die während einer vorgegebenen Zeit auf das Spaltbild zugehen und ihm entlanglaufen.Dabei ergaben sich folgende Resultate: 1) Eine lineare Abhängigkeit zwischen der Reaktionszahl und dem Logarithmus der verwendeten Spektralenergie für alle verwendeten monochromatischen Lichter. 2) Eine spektrale Empfindlichkeitskurve mit zwei Maxima bei 550 und bei 365 m. Das Letztere ist etwa doppelt so intensif wie das im Sichtbaren.Die gefundenen Resultate bestätigen z. Teil die Resultate Bertholf's und ergänzen sie. Es konnte gezeigt werden, warum bei Sander das Max. bei 365 m nicht auftritt.Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dassApis mellifica keinerlei Lichthautsinn besitzt.  相似文献   

19.
This paper reports detailed studies and observations made on five isolates of the common mycoparasite on powdery mildews viz.Ampelomyces quisqualis Ces. in artificial culture. The results revealed some significant variations among these isolates in respect of morphological characters of pycnidia and pycnidiospores and colony characters, which provide evidence on the existence of physiologic forms within this species of the hyperparasite.  相似文献   

20.
A qualitative survey of the yeasts and filamentous fungi in 29 Peruvian soils was undertaken. Using the dilution plate method, 4884 isolates were obtained. Four per cent were sterile and 7 % were unidentified. The remaining isolates belonged to 53 genera, 159 species, and 4 varieties of which 14 were phycomycetes, 22 were ascomycetes, and 128 were deuteromycetes.Absidia repens, Helicodendron westerdijkae, Chaetomium brasiliense, Coniochaeta tetraspora, Podospora castorinospora, andP. nannopodalis were among the unusual species isolated. Distribution of certain fungal taxa was related to soil pH, altitude, and/or vegetation. Some changes in the population due to storage of the samples are described.
Zusammenfassung Eine qualitative Übersicht von Hefen und Fadenpilzen in 29 peruanischen Bodenproben wurde unternommen. Mit der Verdünnungsplattenmethode sind 4884 Isolierungen erhalten worden. Vier Prozent waren steril und sieben blieben unidentifiziert. Die isolierten Stämme gehörten 53 Gattungen, 159 Arten und 4 Varietäten an, unter welchen 14 Phycomyceten, 22 Ascomyceten und 128 Deuteromyceten vorkamen.Absidia repens, Helicodendron westerdijkae, Chaetomium brasiliense, Coniochaeta tetraspora, Podospora castorinospora, undP. nannopodalis als ungewöhnliche Arten sind isoliert worden. Die Verbreitung gewisser Pilze war von pH des Bodens, der Höhe und von der Vegetation abhängig. Gewisse Abwechslungen in der Pilzbevölkerung nach Aufbewahrung der Bodenproben sind beschrieben.
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