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1.
Zusammenfassung Die durch Selbstbefruchtung entstandenen Anteile (kurz Selbstungsanteile) im Polycross-Saatgut von homozygoten Roggen-Inzuchtlinien wurden ermittelt durch visuelle Bestimmung der relativen Häufigkeit von Linienpflanzen in den einzelnen Polycross-Nachkommenschaften. Der Einfluß genetischer und umweltbedingter Effekte auf die Variation der Selbstungsanteile wurde untersucht.In den Jahren 1960 und 1961 wurde in Scharnhorst und von 1966 bis 1968 in Hohenheim je eine Polycross-Isolierparzelle angelegt. Die Selbstungsanteile wurden in den jeweils nachfolgenden Jahren bestimmt. Die Mittelwerte von 41 zusammenfassend analysierten Linien schwankten zwischen 4,3% und 85,9% und betrugen im Durchschnitt 46,45%. Die Jahresmittelwerte variierten von 34,93% bis 56,37%. Die phänotypische Varianz wurde zu 57,31% durch Unterschiede zwischen den Nachkommenschaften, dagegen nur zu 16,00% durch Genotyp-Umwelt Interaktionen verursacht. Für die mittleren Selbstungsanteile von Linien verschiedener Ausgangssorten wurden keine signifikanten Unterschiede gefunden. Die Selbstungsrate lag bei Anbau von 4 Pflanzen je Polycross-Teilstück geringfügig höher als bei Anbau von l Pflanze je Teilstück.In der Diskussion wurden mögliche Ursachen für die unterschiedliche Selbstungsneigung der Linien besprochen und die züchterischen Konsequenzen der Befunde für die Schätzung der Kombinationsfähigkeit und für den Aufbau synthetischer Sorten erörtert.
Breeding rye varieties from inbred linesI. Selfing-proportions in polycross progenies
Summary Proportions of polycross seed resulting from self-fertilization (selfing-proportions in short) were ascertained in homozygous inbred lines of rye (Secale cereale L.). The proportions could be determined in polycross progenies by visually recognizable differences between mbred and hybrid plants. The influence of genetic and environmental factors on the variability of the selfing-proportions was investigated.Polycross nurseries were planted in 1960 and 1961 at Scharnhorst, and in 1966 through 1968 at Hohenheim. Selfing-proportions were determined in 1961, 1962 and 1967 to 1969, respectively. Mean values varied among 41 lines from 4.3% to 85.9%, and among years from 34.93% to 56.37%, with an overall mean of 46.45%. Estimates of variance components showed 57.31% of the phenotypic variance to be caused by genetic effects, and only 16.00% by genotype-environment interactions. No significant variation was found between mean selfing-proportions of lines from different varietal sources. Polycross blocks with 4 plants per plot exhibited slightly higher selfing-proportions than blocks with 1 plant per plot.The findings are discussed as to various possible explanations, and with special regard to their bearing on the evaluation of combining ability and on establishing synthetic varieties.


Angenommen durch F. Mechelke  相似文献   

2.
Bacterial periphyton formed during 48 hours was studied by glass slide method and direct counting in Vltava River in Praha, Czechoslovakia. At water temperatures 8–11°C the numbers of rods ranged between 24,000 and 336,000 per 1 cm2 and those of cocci between 30,000 and 228,000. The relation rods: cocci ranged between 0,9 and 2,4 with an average value of 1,7, whereas in a fishpond this average was 0,5. Among the periphyton 81,3% bacterial cells were active. The rods: cocci relation seems to be a good indicator of water pollution by organic matter, but numbers distinguishing the individual saprobic levels cannot be given yet.
Zusammenfassung Es wurde der bakterielle Bewuchs von Glassplatten im Vltava-Fluss in Praha untersucht. Zweitägige Exposition erwies sich als am meisten geeignet, um den Bewuchs mikroskopisch durch direkte Zählung quantitativ zu erfassen. In Abhängigkeit von der Tiefe, Wassertemperatur, Verunreinigungsgrad, Sonnenstrahlung u.a. entwickelte sich der Bewuchs quantitativ unterschiedlich und zeigte auch eine unterschiedliche Relation von Stäbchen zu Kokken. Im beta-mesosaproben Bereich wurden im Herbst (Wassertemperaturen 8–11 °C) 24.000 bis 336.000 Stäbchen und 30.000 bis 228.000 Kokken per 1 cm2 gefunden, mit den Mittelwerten 163.100 Stäbchen und 104.100 Kokken. Die Vergleichswerte von einem Fischteich in Motol lagen für Stäbchen im gleichen Bereich, während die Kokken, bis 254.000 erreichten.Die Relation Stäbchen: Kokken variierte im Vltava-Fluss zwischen 0,9 (nur einmal) und 2,4 mit dem Mittelwert 1,7, im Fischteich zwischen 0,4 ufnd 0,7 mit dem Mittelwert 0,5. Es hat sich erwiesen, dass diese Relation brauchbare Angaben über die organische Verunreinigung gibt. Leider liegen bisher zu wenige Ergebnisse vor, um eine Skale gegenüber den Saprobitätsstufen zu errichten.Unter den Bewuchsbakterien gab es in der Vltava durchschnittlich 81,3% aktive Zellen, wie durch Fluoreszenzanalyse festgestellt wurde.Fast alle Daten indizieren eine schwächere Verunreinigung des Wassers am linken Ufer als am rechten.
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3.
A field technique is described, based on the regular inspection of selected colonies, which enables a comparative measure of the various factors affecting aphid mortality to be made for different areas of the crop.
Zusammenfassung Eine Feldtechnik wird angegeben, womit die Intensität der verschiedenen Faktoren, die den Blattlausbefall beinflussen, ungefähr bestimmt werden kann. Die Technik beruht auf der periodischen Kontrolle von bestimmten Kolonien, und kann nebenbei auch wertvolle Daten über die Generationendauer geben. Leider ist es nicht leicht, die Technik den Herzblättern der Pflanze anzupassen. Sie hat sich aber als ausreichend erwiesen, um Vergleiche des Befalls von Brevicoryne brassicae (L.) in verschiedenen Teilen eines Brassica-Feldes zu ermöglichen.
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4.
The infestation pattern in a bean field is related to the effects of shelter on the activity of the migrants and developing apterous colonies.
Zusammemfassung Frühlingsmigranten von Aphis fabae, die ein Bohnenfeld befielen, waren hauptsächlich auf die Bestandsränder beschränkt, wo die von ihnen begründeten Kolonien Randbefall bildeten. Der Initialbefall nahm in der auf die primäre Migration folgenden Zeit an Dichte und Ausmaß zu, wobei die Befallsverteilung im wesentlichen die gleiche blieb wie die von den primären Zufliegern erzeugte. Der Innenteil des Feldes wurde allgemeiner befallen, als ein kleiner Teil der im Felde herangewachsenen Geflügelten in den Bestand eindrang und diesen Teil des Feldes besiedelte; jedoch faßte der Befall nicht Fuß.Auf der geschützten Leeseite des Feldes entwickelte sich ein viel schwererer Befall, obwohl die Anzahl der hier festgestellten Migranten nicht größer war als an jeder anderen Seite des Feldes. Es wird daraus geschlossen, daß die verhältnismäßig ruhigen Bedingungen auf dieser geschützten Seite eine größere Flugaktivität der einfallenden Frühjahrszuwanderer gestattete und daher jeder von ihnen eine größere Anzahl von Pflanzen infizierte als die Migranten in anderen Teilen des Feldes. Es wird angenommen, daß physikalische Wirkungen des Windschutzes, z.B. höhere Temperaturen, Ursache dafür waren, daß an dieser Seite größere Kolonien beobachtet wurden.
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5.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

6.
Absorption rates in three strains of housefly show little variation when DDT is applied at different times during the 24-hr cycle. Rates of breakdown of DDT to DDE, however, vary significantly at different times of the day with most rapid breakdown at 05.00–05.30 and 15.00 hr, corresponding to diel peaks in oxygen consumption. The pre-dawn peak breakdown rates occur at the times at which the flies were found, previously, to be most susceptible to DDT, thus this change in susceptibility must have other causes.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit, mit der DDT von drei Stubenfliegenrassen absorbiert wurde, zeigte nur wenig Verschiedenheit, wenn es zu verschiedenen Zeiten im Verlauf des 24-h-Tages appliziert wurde. Die Rate des Abbaus von DDT zu DDE variierte dagegen im Lauf des Tages, sie war am grössten um 5.00 bis 5.30 Uhr und um 15.00 Uhr, entsprechend den Tagesspitzen des Sauerstoff-Verbrauchs. Das erste Abbaumaximum (vor Tagesanbruch) fiel zusammen mit der Zeit, in der die Fliegen höchste Empfindlichkeit gegenüber DDT zeigten (vgl. vorige Veröffentlichung). Diese tageszeitspezifische Empfindlichkeit liess sich demnach keineswegs mit einer (geringeren) Abbaugeschwindigkeit in Zusammenhang bringen.
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7.
Zusammenfassung Die Änderungen der Ultrastruktur im Diaphragma der Maus nach einseitiger Durchtrennung des N. phrenicus wurden im Abstand von 14 Std bis zu 6 Monaten nach Denervierung untersucht. Von den Degenerationserscheinungen nach Denervierung werden terminales Axon, Schwannsche Zelle und Muskulatur betroffen. In der ersten Degenerationsphase (1. bis 3. Tag) findet die Fragmentation des Axons durch die Schwannsche Zelle statt, die Agglutination der synaptischen Vesikel, die Lyse der Axon-Innenstruktur und die Resorption des Axons durch die Schwannsche Zelle. Die zweite Phase (3. bis 5. Tag) ist gekennzeichnet durch den Verlust der Schwannschen Zelle und die Bedeckung des sekundären Synapsenspaltes durch kollagenes Bindegewebe. Subneural-Apparat und Soleplate-Kerne bleiben während des Degenerationsprozesses erhalten. Im Sarcoplasma treten dichte Körper, Myelinfiguren, coated vesikel, multivesiculäre Körper und Lysosomen auf. Die Abbauprozesse im Muskel führen schließlich zur völligen Lyse der Struktur. Sechs Monate nach Denervierung sind die Muskelfasern durch Kollagenfasern ersetzt. Die Cholinesterase konnte bis zu vier Wochen nach Denervierung an der postsynaptischen Membran nachgewiesen werden. Die Ergebnisse werden mit den in der Literatur vorliegenden Befunden an degenerierenden Endplatten und Synapsen nach Nervendurchtrennung diskutiert.
Electron-microscopical investigation of the mouse diaphragm after unilateral phrenicotomyI. The degenerating motor end-plate
Summary Ultrastructural changes of the denervated mouse diaphragm were studied 14 hours to 6 months following section of the n. phrenicus on the left side. Degeneration occurred in the terminal axon, the Schwann cell and in the muscle cell. In the first period (1–3 days) the fragmentation of the axon by the Schwann cell, the agglutination of synaptic vesicles, the lysis of the axon internal structure and the absorption of the axon by the Schwann cell are observed. The second period (3–5 days) is characterized by the loss of the Schwann cell and the covering of the secondary synaptic cleft by collagen fibrils. Subneural apparatus and soleplate nuclei persist during degeneration. In the sarcoplasm we found dense bodies, myelinated figures, coated vesicles, multivesicular bodies and lysosomes. The degenerating process in the muscle led to complete lysis of the structure. Six months after denervation the muscle fibers are replaced by collagen fibres. The cholinesterase is observable in the post-synaptic membrane until 4 weeks after denervation. The results are discussed in the light of literature on degenerating endplates and synapses after nerve section.


Wir danken dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Nr. 4563) für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Gefrierschnitten lassen sich die Isoenzyme der Creatinkinase MM und BB durch spezifische Antikörper selektiv präzipitieren. Nach Sättigung der freien Antikörpervalenzen durch Zugabe von exogenem Antigen wird das im Schnitt fixierte Isoenzym durch eine histochemische Technik lokalisiert. Die Methode ermöglicht eine isoenzymspezifische Histochemie der Creatinkinase.Die Anwendung dieser Technik am menschlichen Gewebe führte zu folgenden Ergebnissen: CK-BB ließ sich sowohl in der Muskulatur als auch in der Mucosa des Colons nachweisen, während im Skelettmuskel zwischen cytoplasmatischer CK-MM und membrangebundenem Enzym im sarkoplasmatischen Reticulum und im Sarkolemm differenziert werdn konnte. In der Tonsille wurden CK-BB in epithelialem Gewebe, CK-MM in Muskelfasern lokalisiert. Das Isoenzymmuster von benachbarten einzelnen Schnitten wurde parallel immunologisch analysiert. Auf den Vorteil der Kombination von Immuntitration und Histchemie an gleichen Schnitten wird verwiesen.
Immunohistochemical localization of creatinkinase isoenzymes in human tissue
Summary The use of an immunohistochemical method permits the localization of creatine kinase isoenzymes MM and BB in tissue sections. Frozen sections are first incubated with the specific antiserum and secondly with the soluble antigen under investigation. The antibody fixed creatine kinase can then be visualized by the tetrazolium-salt linked histochemical reaction.In this way CK-BB was found in the smooth muscle and the mucosa of the human colon. In sections of skeletal muscle CK-MM was predominantly localized in the intermyofibrillar space. Membrane bound activity could be demonstrated in the sarcoplasmic reticulum and the surface membrane after elution of the cytoplasmic enzyme.In the human tonsilla CK-BB was localized in lymphatic and epithelial tissues, CK-MM in the muscle fibers. The isoenzyme patterns in single sections of tonsilla were in parallel determined by the immunotitration assay. The results indicate the usefulness of the combined application of histochemistry and immunotitration in serial tissue sections.


Unterstützt durch das Schwerpunktprogramm Enzymdiagnostik Pf 32/36 der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 5300 Bonn-Bad Godesberg  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine 1%ige wä\rige Suspension von Trimethylolmelamin (TMM) löste im X-Chromosom vonDrosophila melanogaster bis zu 5% reessive letale Mutationen aus. Sym-Triazin und Melamin lie\en dagegen keine mutagene Wirkung erkennen.Postmeiotische Spermatogenesestadien erwiesen sich gegenüber TMM-Behandlung deutlich sensibler als prämeiotische. Von den postmeiotischen Stadien scheinen reife Spermatozoen besonders empfindlich zu sein.Die Triazinderivate Melamin, Trimethylolmelamin und Triäthylenmelamin (TEM) unterscheiden sich nur durch den Besitz verschiedener funktioneller Gruppen. Die damit verbundene Änderung der chemischen Reaktivität wird als hauptverantwortlich für die in der Reihe sym-Triazin=Melamin Trimethylolmelamin < Triäthylenmelamin ansteigende Mutagenität angesehen.TMM wird ebenso wie TEM als radiomimetisches alkylierendes Agens betrachtet und dieser Gruppe im System chemischer Mutagene (Röhrborn 1960) zugeordnet.

Mit 1 Textabbildung  相似文献   

10.
Summary 1. Oxygen consumption by a group of 25 lobsters was essentially constant over a range of ambient oxygen concentrations from 1.0 to 8.5 mg/l. Consumption by groups of 35 and 50 lobsters at 15° C decreased as the concentration decreased.2. Oxygen consumption by individuals at 10° and 15° C increased as the oxygen concentration increased.3. Oxygen consumption increased as activity increased with crowding.4. Oxygen consumption almost doubled after feeding.5. Oxygen consumption per unit weight decreased with increasing size.6. The average rate of oxygen consumption by individuals doubled over the temperature range 12° to 25° C.7. Oxygen consumption in air at 6° to 25° C was much less than in water.
Sauerstoffverbrauch des HummersHomarus americanus Milne-Edwards
Kurzfassung Bei einer Gruppe von 25 Hummern wurde der Sauerstoffverbrauch in Dauerfluß-Respirometern gemessen. Bei 10° C erwies er sich als im wesentlichen konstant über einen Bereich der Sauerstoffkonzentration im umgebenden Wasser von 1,0 bis 8,5 mg/l. Bei Gruppen von 35 und 50 Hummern, welche bei 15° C getestet wurden, nahm der Sauerstoffverbrauch jedoch mit fallender Sauerstoffkonzentration etwas ab. Anstieg der Individuenzahl pro Raumeinheit (crowding) führte zu steigender Bewegungsaktivität und zu erhöhtem Sauerstoffverbrauch. Nahrungsaufnahme verursachte fast eine Verdoppelung des Sauerstoffverbrauchs. Kleine Individuen verbrauchen pro Gewichtseinheit mehr Sauerstoff als große. In manometrischen Respirometern stieg der Sauerstoffverbrauch bei hohen Sauerstoffkonzentrationen im umgebenden Wasser mit der Temperatur. Bei 6° bis 25° C war der Sauerstoffverbrauch in der Luft wesentlich geringer als im Wasser.
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11.
Zusammenfassung 1. Nach verschieden langer Dauer von Asphyxie und anschließender Wiederbeatmung wurde im Meerschweinchenherzen ATP, ADP, AMP, Kreatinphosphat und anorganisches Phosphat bestimmt.2. Bereits 1 Minute nach Asphyxie kam es zu einem deutlichen Abfall von Kreatinphosphat und Anstieg von anorganischem Phosphat; 5 Minuten nach Asphyxie war Kreatinphosphat nicht mehr nachweisbar.3. ATP fiel 2 Minuten nach Asphyxie ab und zeigte einen weiteren Abfall bis 15 Minuten nach Asphyxie, während AMP zuerst einen Anstieg, später einen Abfall zeigte.4. Bei Asphyxiedauer von 1 Minute regenerierten sich die energiereichen Phosphorverbindungen im Meerschweinchenherzen nach Widerbeatmung von 1/2 Minute und bei 5 Minuten Asphyxiedauer nach 9 Minuten Wiederbeatmung.5. Dauert die Asphyxie 7 Minuten, so ist keine vollständige Regeneration der energiereichen Phosphorverbindungen mehr erreichbar.6. War bei der Wiederbeatmung eine 50- bis 60prozentige Regeneration des Kreatinphosphatanteiles eingetreten, so verschwanden im EKG regelmäßig die Rhythmusstörungen.
Time course of changes in energy-rich phosphate compounds in the heart of the guinea pig following asphyxia and renimation
In the myocardium of guinea pigs the levels of ATP, ADP, AMP, creatine phosphate and inorganic phosphate, respectively, were determined following different periods of asphyxia and subsequent reanimation. Depending upon the duration of asphyxia, all energy-rich phosphate compounds decreased, creatine phosphate demonstrating this effect most markedly. Following reanimation, the energy-rich phosphate compounds underwent partial or complete regeneration, unless asphyxia lasted longer than 5 to 7 minutes.
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12.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
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13.
Zusammenfassung Die neue Art Streptosporangium longisporum wird beschrieben. Morphologisch weicht sie insbesondere durch stäbchenförmige Sporangiosporen von allen anderen Arten der Gattung ab. Im Unterschied zu den übrigen Streptosporangium-Arten sind die Kolonien oft leuchtend rot, seltener bräunlich rot gefärbt. Die Farbe des Luftmycels mit reifen Sporangien ist rosa. Melanin oder sonstige Pigmente im Medium werden nicht produziert.Vergleichende Untersuchungen an den beschriebenen Streptosporangium-Arten machen es wahrscheinlich, daß Streptosporangium indianesis nicht zu dieser Gattung gehört.
A new species of Streptosporangium Isolated from turkish soil
Summary The new species Streptosporangium longisporum is described. It differs mainly from the other members of the genus by the shape of the sporangiospores which are cylindrical to oblong or allantoid; the average size is 0.7×2.1 , usually they are three times longer than wide. On most of the media the colour of the colonies is bright red, occasionally±brownish red. When bearing mature sporangia the aerial mycelium is pink. Melanin or other soluble pigments are not produced.In a comparative study of Streptosporangium indianesis no true sporangia were observed. Therefore the species should be excluded from the genus.


Die Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Frau Dr. Henssen unterstützt.  相似文献   

14.
A. Jurko 《Plant Ecology》1969,18(1-6):222-239
Zusammenfassung Durch die Verarbeitung eines umfangreichen, wenn auch oft unvollkommenen Materials gewinnen wir ein Bild über die Systematik der Pflanzengesellschaften des Cynosurion-Verbandes der Karpaten. Es ist dies ein erster Versuch einer Revision, Umwertung und zönotaxonomischen Eingliederung der bis zu dieser Zeit wenig bekannten und unter verschiedenen Benennungen publizierten Gesellschaften, die durch einzelne Autoren auch in andere höhere zönotaxonomische Einheiten eingereiht wurden. Durch eine Verarbeitung von über 1300 Aufnahmen im gesamten Karpatengebiet zeigte sich, daß alle beweideten oder gemähten und beweideten Gesellschaften zum Cynosurion-Verband gezählt werden können. Aus der Analyse und Synthese, aber auch durch den Vergleich mit westeuropäischen Gesellschaften geht hervor, daß es sich um mehrere Gebietsassoziationen handelt.Die Tieflandsweiden im pannonischen Bereich, also der inneren Karpatenzone, gehören zur Assoziation Trifolio-Lolietum Krippelová 67. Die Weiden der Talalluvien in mittleren und höheren Lagen der Karpaten können zur Assoziation Lolio-Cynosuretum Tx. 37 gezählt werden, sind aber von einer unterschiedlichen trockenliebenderen Art. Floristische Unterschiede zwischen den mesophilen Talweiden und den wärmeliebenden Tieflandsweiden sind in der Tabelle Nr. I angeführt. Die Fettweiden der Alluvien in den Karpaten unterscheiden sich floristisch sehr scharf von den Magerweiden auf den Abhängen. Das Bindeglied zu den Weiden auf Hängen bildet die Subassoziation Lolio-Cynosuretum alchemilletosum (Grodz. & Zarz. 65) Jurko emend., die durch trophische Standortfaktoren bedingt ist.Die Bergweiden im Karpatenbereich können auf Grund ihrer floristischen Zusammensetzung und oekologischen Bedingungen zu drei Lokalassoziationen gezählt werden. Für die Westkarpaten ist die Assoziation Anthoxantho-Agrostietum (Sill. 33) Jurko emend. typisch. In mittleren Höhen der rumänischen Karpaten ist die Assoziation Festuco-Agrostietum Csürös-Káptalan 64 verbreitet und in höheren Lagen die Assoziation Agrosti-Festucetum montanum Csürös & Resmeri 60.Die Differenzialarten dieser gegenüber dem Festuco-Cynosuretum Tx. 40 ap. Bük 42 artenarmen Gesellschaften und teilweise auch die untereinander unterschiedlichen Arten sind in der Tabelle II angeführt. Weitere Einzelheiten über ihre Differenzierung sind im Text beschrieben. Auf Grund bisheriger und zugänglicher Erkenntnisse können für die einzelnen Gesellschaften mehrere Subassoziationen festgesetzt werden, die am Schluß dieser Arbeit in einer gänzlichen Übersicht des Systems der Gesellschaften des Cynosurion-Verbandes im Karpatenbereich zusammengefaßt sind.
Summary Evaluation of comprehensive, though often incomplete, phytocoenological material yields a picture of the system of plant communities of the alliance Cynosurion from the Carpathian region. This is the first attempted re-evaluation for coenotaxonomic ranking of plant communities from this region so far little known which have been published under different names and sometimes included in quite different higher coenotaxonomic units by some authors.By analysis of 1,300 relevés covering the whole of the Carpathians it is shown that all grazed, or cut and grazed grassland communities can be incorporated into the alliance Cynosurion. From these comparisons as well as from observations made in relation to West European communities it follows that these must be treated as regional associations different from the West European associations.The lowland pastures of the Panonian region, that is from the inner zone of the Carpathians, belong to the association Trifolio-Lolietum Krippelová 1967. The pastures of the alluvial valleys of the middle and higher Carpathians can be assigned to the association Lolio-Cynosuretum Tüxen 1937. Floristic differences between the mesophilous valley pastures and the lowland pastures are given in Table I. The fertile alluvial pastures and the more extensive pastures on the Carpathian slopes differ very much floristically. The connecting link between these two consists of the sub-association Lolio-Cynosuretum alchemilletosum (Grodz. & Zarz. 1965) emend. Jurko which is determined by site trophic factors.On the basis of their floristic composition and ecological conditions the slope and mountain pastures of the Carpathian region can be incorporated into three regional associations. In the west the typical association is Anthoxantho-Agrostietum (Sillinger 1933) emend. Jurko. In the Roumanian or middle Carpathians the principal association is Festuco-Agrostietum Csürös & Káptalan 1964 with the association Agrosti-Festucetum montanum Csürös & Resmeri 1960 at higher altitudes.Differences in the species composition of these associations from the Festuco-Cynosuretum Tüxen 1940 ap. Bük. 1942, as well as differences in species composition between the respective associations, are listed in Table II. Additional details concerning these differences are provided in the text.On the basis of the information available for the individual communities the multiple sub-associations were determined. These are mentioned in the review of the system of communities comprising the alliance Cynosurion from the Carpathian region which is included at the end of this paper.
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15.
Dr. Günter Döhler 《Planta》1963,60(2):158-165
Zusammenfassung Die in der Zellentwicklung vonChlorella pyrenoidosa auftretenden Schwankungen im CO2-Gaswechsel zeigen bei sofortiger Messung der photosynthetischen Leistung an Algensedimenten eine Differenz zwischen dem Maximum in der Lichtphase und dem Minimum in der Dunkelphase im Verhältnis von 61. Diese Differenz vergrößert sich bei wiederholter Messung der Photosynthese am gleichen Sediment durch den bei Jungzellen in der ersten Hälfte der Entwicklungsperiode erfolgten starken Photosyntheseanstieg um ein Vielfaches, da die niedrige Photosyntheseleistung der Autosporenmutterzellen in diesem Entwicklungszustand unverändert bleibt.Die beschriebene Methodik ermöglicht es, den Entwicklungszustand der Jungzellen längere Zeit festzuhalten und somit die Abhängigkeit der Photosyntheseschwankungen vom Entwicklungszustand der Algen aufzuzeigen. Diese Schwankungen der Starklichtphotosynthese werden im Zusammenhang mit den beobachteten Fluorescenzänderungen diskutiert.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

16.
Summary Eight radio-tagged Alpine Choughs were tracked around Cervinia (Aosta, Italy) in summer 1989 and 1990. Range size varied from 7.1 to 16.7 km2. All of the birds used both alpine meadows and high mountain cliffs but spent on average only 10 % of their foraging time around human developments. Two of the birds in 1989 made regular journeys between meadows and cliffs, taking on average 15.1 min for the journey, spending 24–29 min on the cliffs, 2.9 min on the return crossing and 36–41 min foraging on meadows with other birds, an average round trip of 73–80 min. The birds marked in 1990 visited the cliffs at irregular intervals but the mean times they spent in the two habitats were similar to those measured in 1989 (cliffs, 28.2 min, meadows, 47.5 min). Throughout the study period, the Choughs were largely dependent on alpine meadows, so that any loss or damage to these would be detrimental. Use of an area of meadow was reduced in 1990 compared to 1989 following extensive ski development there. The birds obtained very little compensatory benefits from human developments, at least in July.
Zusammenfassung Acht Alpendohlen wurden in den Sommern 1989 und 1990 in der Umgebung von Cervinia (Aosta, Italien) telemetriert, um zu untersuchen, in welchem Maße sie menschliche Siedlungen nutzen und inwieweit sie durch weitere Ausdehnung von Skisportanlagen beeinflußt würden. Die Aktionsräume waren zwischen 7,1 und 16,7 km2 groß. Alle Vögel nutzten sowohl alpine Matten wie auch die Felsregion, verbrachten aber durchschnittlich nur 10,1 % der Nahrungssuche in der Umgebung von menschlichen Bauwerken. 1989 wechselten zwei Vögel regelmäßig zwischen Matten und Felsen, wobei sie im Durchschnitt 15,1 min auf dem Weg zu, 24 bis 29 min an den Felsen, 2,9 min auf dem Rückweg verbrachten und zwischen 36 und 41 min auf den Matten nach Nahrung suchten. Eine vollständige Rundreise dauerte somit 73 bis 80 min. Die Bewegungen der beiden Alpendohlen waren nicht signifikant synchronisiert. Die 1990 markierten Vögel besuchten die Felsen in unregelmäßigen Zeitabständen, doch die mittlere Aufenthaltsdauer in den beiden Habitaten war der 1989 gemessenen ähnlich (Felsen 28,2 min, Matten 47,5 min). Die Alpendohlen waren während der gesamten Untersuchungszeit in hohem Maß von alpinen Matten abhängig. Die Nutzung eines Mattengebietes war 1990 gegenüber 1989 wegen umfassender Entwicklung von Skisportanlagen eingeschränkt. Die Vögel gewannen zumindest im Juli kaum ausgleichenden Ersatz durch menschliche Entwicklungsmaßnahmen.
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17.
Substrate selection by the archiannelidProtodrilus rubropharyngeus   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1.Protodrilus rubropharyngeus Jägersten, a marine interstitial archiannelid, was found to move to the surface layers of sand in response to a negative geotaxis and preference for areas of highest oxygen tension.2. Strong light and vibrations tend to keep the animal just below the sand surface except on calm days.3. The adults were found to be highly gregarious.4. Both adults and larvae showed a preference for the 0.5 to 1 mm grade of sand.5. The localisation of high numbers of animals in narrow areas of a uniform beach seems to be related to the presence of a localized surface film on the sand grain surfaces. This film is produced by certain favourable species of bacteria, and together with a chemical produced by the animals themselves, attracts other members of the species to this sand.
Substratwahl durch den ArchiannelidenProtodrilus rubropharyngeus
Kurzfassung Die Verteilung von Populationen mariner interstitieller Organismen wird durch Auswahl eines geeigneten Substrats seitens der Larven und (oder) Adultformen bestimmt. Entscheidend für die Wahl eines sandigen Substrats sind Korngröße, Sauerstoffgehalt, Temperatur, Lichtdurchlässigkeit etc. sowie die chemischen Eigenschaften der Sandoberfläche. FürProtodrilus rubropharyngeus Jägersten konnte negative Geotaxis sowie eine Bevorzugung von Sandarealen mit relativ hohem Sauerstoffgehalt nachgewiesen werden.P. rubropharyngeus reagiert bei starkem Lichteinfall negativ photokinetisch. Vibrationen rufen positive Geotaxis und Verschwinden im Substrat hervor. In Versuchen, bei denen adulte Tiere zwischen Sand mit Tieren und Sand ohne Tiere wählen konnten, bevorzugten sie Sand, in dem sich Artgenossen befanden. Es ließ sich ferner nachweisen, daß eine Substanz, die von adulten Tieren produziert wird, zu gregariousness führt. Im Wahlversuch zwischen Sand bestimmter Korngröße und natürlichem, ungesiebtem Sand entschieden sich sowohl Adulte als auch Larven für Korngrößen von 0,5 bis 1 mm. Im natürlichen Biotop dominierten jedoch Sandkörner von 1 bis 2 mm Größe. Dadurch ist das Vorkommen vonP. rubropharyngeus auf Strandzonen mit Korngrößen von 0,5 bis 1 mm beschränkt. Im Vergleich zu unbehandeltem Sand wurde sterilisierter Sand nur von sehr wenigen Tieren bevorzugt, wenn er in einfachen Wahlversuchen Adulten und Larven angeboten wurde. Dies änderte sich jedoch, wenn sterilisierter Sand mit Sandbakterienkulturen beimpft wurde. Im Wahlversuch zwischen Sanden, die mit verschiedenen Bakterienarten beimpft worden waren, bevorzugten Adulte wie Larven in gleicher Weise bestimmte Bakterienarten. Wenn adulte Tiere zugegen waren, wurde steriler, mit Bakterien beimpfter Sand fast ebenso häufig besiedelt wie unbehandelter Sand. Die streng lokalisierten Populationen der Spezies erklären sich somit aus der Bindung an eine bestimmte Korngröße, dem Vorhandensein eines Oberflächenfilms bakteriellen Ursprungs sowie einer von den adulten Tieren produzierten Substanz.
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18.
Summary Various aspects of coloniality and colony structure in the Gull-billed Tern was studied at 7 sites in Europe (Fig. 1). Gull-Billed Terns are associated actively with Black-headed GullsLarus ridibundus in N Europe, probably of protective reasons. Inter-nest distance decreased with increasing colony size apparently working as an anti-predator adaptation. Colour morphs of the young may help these to hide in various substrates. The weight of the food-items decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Similarly, niche breadth decreased from small, northern colonies to large, southern colonies. Food-unpredictability in northern colonies may be buffered by the wide variety of food-items. Feeding range decreased from small, northern to large, southern colonies. Communal feeding increased in Denmark from spring to autumn, apparently with increasing prey availability. The Gull-billed Tern performed a slight colony site tenacity and a marked group adherence allowing reuse of abandoned nest sites. In small, northern colonies with dispersed nests deserting flights and slight aggressiveness occurred. Young deserted colonies before fledging. In large, southern colonies with aggregated nests birds behaved very aggressively and performed communal defense of the totally nidifugous young. The adaptive significance of coloniality may have a certain species specific range within which colonies may adapt to the local environment.
Koloniebrüten und Koloniestruktur bei der Lachseeschwalbe
Zusammenfassung An 7 Brutplätzen Europas wurden verschiedene Aspekte des Koloniebrütens der Lachseeschwalbe untersucht. In Nordeuropa schließen sich Lachseeschwalben an Lachmöwen an, möglicherweise aus Gründen verbesserten Feindschutzes. Die Nestabstände nehmen mit wachsender Koloniegröße ab. Dies ist möglicherweise eine Anpassung an Verringerung der Verluste durch Nesträuber. Unterschiedliche Färbungstypen der Dunenjungen erhöhen wahrscheinlich die Tarnung auf verschiedenem Untergrund. Das Gewicht der Beutestücke nimmt von kleinen nördlichen Kolonien zu den großen südlichen ab, in ähnlicher Weise die Breite der Nahrungsnische. In nördlichen Kolonien wird eine gewisse Unsicherheit im Nahrungsangebot wohl teilweise durch eine große Vielfalt der Nahrungsbestandteile aufgewogen. Die Größe des Gebiets, in dem Nahrung gesucht wird, nimmt von kleinen nördlichen zu größeren südlichen Kolonien ab. Gemeinsame Nahrungssuche wird in Dänemark von Frühjahr bis Herbst häufiger parallel mit zunehmend günstigerem Nahrungsangebot. Lachseeschwalben zeigen eine schwach entwickelte Brutplatztreue, jedoch eine deutliche Neigung zum Gruppenzusammenhalt, was die Wiederbesiedlung verlassener Neststandorte grundsätzlich fördert. In kleinen nördlichen Kolonien ist das Aggressivverhalten schwach ausgebildet. Die Jungen verlassen vor dem Flüggewerden die Kolonie. In großen südlichen Kolonien mit dicht beieinander angelegten Nestern verhalten sich die Brutvögel sehr aggressiv und verteidigen die Jungen — ausgeprägte Nestflüchter — gemeinsam. Koloniebrüten als Anpassungsstrategie zeigt offenbar eine artspezifische Variationsbreite, innerhalb derer einzelne Kolonien sich den örtlichen Bedingungen anpassen können.
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19.
Summary Experiments were carried out to evaluate several properties determining the mutual influence of the system: fish-bath-malachite green-pathogen.The toxicity of malachite green solutions in concentrations varying between 1 : 80,000 and 1 : 2,560,000 was tested on immature sand whiting. As regards the toxicity of 1 : 80,000 solutions, for practical purposes no distinction between fish of different size, between equal concentrations of chloride and oxalate salts of the dye, or between fresh and decolourized solutions appears necessary.The survival time increased appreciably with decreasing temperature for the range 13.5–28.0°C.The dye solutions always showed significant decolourization when the pH was higher than 5.Several body tissues of the fish, notably the central nervous system and the lateral red muscles, were stained by fresh as well as decolourized malachite green solutions.The dye proved bacteriostatic but not bactericidal, to pseudomonad and coccus cultures when 1 : 80,000 solutions were used. Once decolourized, the dye became a less effective bacteriostatic.The addition of the dye, or formaldehyde, to the bath induced hyperventilation in the fish.A triple dye mixture, consisting of malachite green, brilliant green and crystal violet, was found to be a valuable therapeutic agent.
Zusammenfassung Einige Versuche werden durchgeführt zur Erklärung verschiedener Eigenschaften, die die gegenseitige Einwirkung in dem System: Fisch - Bad - Malachitgrün - Pathogen bestimmen.Die Toxizität von Malachitgrün-Lösungen in Konzentrationen welche variierten zwischen 1 : 80,000 and 1 : 2,560,000 wurde geprüft an jungen Sand Whiting. Was die Toxizität der 1 : 80,000 Lösungen betrifft, scheint, für praktischen Zwecke, kein Unterschied zu sein zwischen Fischen verschiedener Länge, zwischen gleichen Konzentrationen von Chlorid und Oxalat-Salzen des Farbstoffes, oder zwischen frischen und entfärbten Lösungen. Die Überlebungszeit nahm merklich zu, wenn die Temperatur erniedrigt war, im Gebiet von 13.5°–28.0°C. Die Farbstoff-Lösungen zeigten erhebliche Entfärbung, wenn der pH - Wert grösser war als 5. Verschiedene Körpergewebe des Fisches, insbesondere das Zentralnervensystem und die lateralen roten Muskeln, werden von frischen sowie entfärbten Lösungen grün gefärbt. Der Farbstoff zeigte in 1 : 80,000 Lösungen bakteriostatische, aber keine bakterizide Wirkung, wenn geprüft an Pseudomonas und Kokkus Kulturen. Zusatz des Farbstoffes, oder Formaldehyde, zum Bade veranlasste in dem Fisch Hyperventilation. Ein Tripelfarbstoff-Gemisch, das bestand aus Malachitgrün, Brilliantgrün und Kristallviolett, zeigte sich ein wertvolles Therapeutikum.
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20.
Summary The changes in the cellular morphology within the cell of Anacystis nidulans have been studied during the synchronous growth of the alga at two temperature levels and the structural changes are discussed in relation to the physiological state of the alga. There is a greater accumulation of photosynthetic products at 26°C and the individual identity of the lamellae is masked.
Zusammenfassung Es wurden zellmorphologische Veränderungen bei Anacystis nidulans während der Synchron-Kultur bei 2 Temperaturen untersucht und die Ergebnisse im Hinblick auf den physiologischen Zustand der Algen diskutiert. Bei 26°C kommt es zu einer größeren Akkumulation der Photosyntheseprodukte, wodurch die Individualität der Lamellen mehr oder weniger verdeckt wird.
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