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Zusammenfassung 1. Die Vermehrungsrate ölabbauender Bakterien und die Intensität des Ölabbaus wird im Seewasser durch Zugabe anorganischer Stickstoff- und Phosphorsalze wesentlich gefördert. In unzureichenden Mengen stellen diese Salze einen sehr wirksamen limitierenden Faktor dar.2. In den daraufhin untersuchten Sedimenten findet keine Förderung des Ölabbaus durch Zufügung anorganischer Stickstoff- und Phosphorsalze statt, obwohl beträchtlich höhere Mengen dieser Salze als im Seewasser vorhanden waren. Vermutlich findet hier eine Begrenzung des Abbaues durch Sauerstoffmangel statt; jedenfalls deutet die Bildung von schwefelwasserstoffhaltigen Zonen auf eine derartige Möglichkeit hin.3. Die Zugabe von Anreicherungskulturen führte nicht generell zu einem verstärkten Ölabbau.4. Gleichzeitig vorhandene, leicht abbaubare organische Substanzen hemmen den Ölabbau sehr stark.5. Niedrige Wassertemperaturen haben einen stark verzögernden Einfluß auf den Ölabbau.6. In Heizöl-Wasser-Gemischen besiedeln die Bakterien fast ausschließlich die Grenzflächen Öl-Wasser.7. Bakterien sind in der Lage, in Petroleum-Wasser-Gemischen das Petroleum weitgehend zu emulgieren und dadurch die Abbauvorgänge zu beschleunigen.
Experimental-ecological investigations regarding the limiting factors of microbial oil degradation in the marine environment
This contribution deals with model experiments of bacterial oil degradation. It considers oils which are likely to pollute the marine environment. The amounts of different oils resisting bacterial degradation were determined quantitatively. Numbers of oil decomposing bacteria were counted using a MPN (most-probable-number) technique with mineral oils as the only carbon source. The influence of the following factors was determined: inorganic nitrogen- and phosphate salts, enrichment cultures, easily decomposable organic substances (other than oil), and temperature. In most experiments freshly sampled seawater with its natural content of marine bacteria was used. The special distribution of oil decomposing bacteria in oil-water mixtures was investigated. The possible influence of these factors on the degradation of mineral oils in the sea is discussed.
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Die vorliegende Darstellung knüpft thematisch und inhaltlich an die Schilderung der Gesellschaften des Onopordion acanthii-Verbandes im nördlichen Teil der Donau-Tiefebene (Mucina 1981) an. Sie enthält die Bearbeitung subthermophiler Gesellschaften des Dauco-Melilotion-Verbandes auf ruderalen Standorten, wie: Melilotetum albae-officinalis, Berteroëtum incanae, Dauco-Picridetum, Dauco-Crepidetum rhoeadifoliae und der Erigeron annuus-Gesellschaft. Als neu wurden folgende Syntaxa beschrieben: Berteroëtum incanae typicum typische Variante und die Variante mit Salvia nemorosa, Dauco-Picridetum typicum typische Variante und die Variante mit Atriplex acuminata und Dauco-Picridetum crepidetosum biennidis. Die untersuchte Gesellschaften-Gruppe entspricht standörtlich der Gruppe der gleichfalls in den Rahmen des Dauco-Melilotion-Verbandes eingeordneten Gesellschaften-Gruppe natürlicher Standorte.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die physiologischen und ökologischen Eigenarten ästuariner Organismen werden erörtert, und zwar unter besonderer Berücksichtigung der diesen zu Gebote stehenden Kompensationsmöglichkeiten gegenüber unerwünschten Salinitäts- und Temperaturverhältnissen. Trotz ihrer unterschiedlichen Baupläne zeichnen sich typische Ästuarbewohner durch eine Reihe recht ähnlicher Reaktionsmuster aus.2. Permanente Ästuarbewohner sind in ihren physiologischen und ökologischen Reaktionen durchweg ausgesprochen euryplastisch. Sie verfügen über ein großes abiotisches Potential. Ihr biotisches Potential (Widerstandsfähigkeit gegenüber biotischen Faktoren; Konkurrenzvermögen) dagegen ist vielfach gering.3. Es werden vier Gruppen von Kompensationsmöglichkeiten unterschieden: Ausweichreaktionen (direkte und indirekte), Kontaktverminderungen (Absonderung schützender Substanzen, Rückzug in Wohnhöhlen etc., Verringerung des Oberflächen/Volumen-Quotienten, Einziehen empfindlicher Organe, Schalenverschluß, langfristige Veränderungen der Körperform, Transformationen in Ruhestadien), Regulationen (Ionen-, Volum- und Osmoregulation), Adaptationen (genetische und nichtgenetische).4. Die vier unterschiedenen Kompensationsmöglichkeiten lassen sich nicht immer bis ins letzte Detail klar voneinander trennen. Sie können gleichzeitig in ein und demselben Individuum wirksam werden. Ihre begriffliche Differenzierung erleichtert aber die Erarbeitung der teilweise recht komplexen Zusammenhänge.5. Hinsichtlich einer Kompensation der schädlichen Wirkungen ungeeigneter Salinitätsverhältnisse sind Ausweichreaktionen, Kontaktverminderungen und Regulationen von besonderer Bedeutung. Bei ungünstigen Temperaturverhältnissen beschränken sich die Kompensationsmöglichkeiten vor allem auf Ausweichreaktionen und Adaptationen. Ungünstige Salzgehaltsverhältnisse können demnach rascher und effektvoller kompensiert werden.6. Das profilierteste physio-ökologische Merkmal der Ästuarbewohner, die Euryplastizität, scheint eine schwer erwerbbare, phylogenetisch recht alte und konservative Eigenschaft darzustellen.
Physiological and ecological aspects of life in estuaries
In spite of their structural diversity, estuarine organisms exhibit close functional similarities, particularly with respect to the compensatory measures employed to counteract the ill effects of their rough osmotic and thermal environment. Four groups of such compensatory possibilities are distinguished: escape, reduction of contact, regulation and adaptation. It should be emphasized that these compensation types may occur simultaneously in one and the same individual and that they may not always be distinguishable to the last detail. Nevertheless, such a subdivision makes it possible to present the multiplicity of physiological and ecological responses in some order and may prove a useful tool for further analyses. With respect to compensations for the potential ill effects of salinity, escape, reduction of contact and regulation (ion-, volume- and osmoregulation) appear to be most important. In regard to extreme temperature conditions, escape and adaptation represent the primary means for compensation. The information on hand indicates that compensations for adverse salinities are more immediately available and better developed than those for adverse temperatures. Unsuitable temperature conditions are tolerated rather than compensated for and thus may greatly affect metabolic rate, activity, reproduction and other functions as well as structural aspects. The most important characteristic of estuarine organisms — their euryplasticity — seems to be a rather rare asset both in the plant and animal kingdom and phylogenetically quite conservative.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag am 17. 1. 1965 in Verehrung gewidmet.

Ins Deutsche übertragene, veränderte Fassung eines Vortrages, welcher am 1. April 1964 auf Jekyll Island, Georgia (USA), gehalten worden ist.  相似文献   

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