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1.
Ohne ZusammenfassungFür die Stiftung des Arbeitsplatzes am Institut für Umweltforschung sei der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften bestens gedankt. Herrn Prof. J. Baron v. Uexküll, der die Untersuchung in jeder Weise förderte, gebührt in besonderem Maße mein Dank. Herrn Prof. H. Lohmann und Herrn Dr. Fr. Brock, verdanke ich gute Ratschläge. Aus dem lebhaften Ideenaustausch, wie ich ihn unter den Mitgliedern des Institutes für Umweltforschung antraf, schöpfte ich manche Anregung.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität Wien und im II. Physikalischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1930 und 1931 ausgeführt. Einige kleine Verbesserungen und Ergänzungen wurden später, vor der Drucklegung, angebracht.An dieser Stelle erlaube ich mir, meinem inzwischen verstorbenen, verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. R v.Wettstein, für die Anregung zu dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen.Herrn Prof. Dr. E.Haschek danke ich auf diesem Wege nochmals für sein freundliches Entgegenkommen und die Hilfe, die er mir bei dem physikalisch-optischen Teil meiner Arbeit angedeihen ließ. Durch die Vermittlung Herrn Prof.Hascheks konnte ich über Sommer mit dem vom Physikalischen Institut zur Verfügung gestellten Stufenphotometer bei Frau Direktor V.Prohaska in Klosterneuburg, im Herbst dann im II. Physikalischen Institut arbeiten.Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Hofrat Dr. H.Rebel für die Überlassung von seidenglänzenden Schmetterlingen und Herrn Hofrat Dr. K.Keissler für das Entgegenkommen bei der Einsichtnahme in die Sammlung der botanischen Abteilung des Naturhistorischen Museums.Herrn Prof. Dr. H.Cammerloher danke ich herzlichst für die stete Anteilnahme und das intensive Interesse an dem Entstehen der Arbeit.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungGeziemenden Dank sage ich zum Schlusse allen denjenigen Herren und Stellen, deren Entgegenkommen mir die Studien zu dieser Arbeit ermöglichten. Allen voran Herrn Kollegen Prof.Oelkers, der mit nie versagender Liebenswürdigkeit und Geschick die Erlaubnis zum Abschuß von im Verlauf der Jahre im ganzen fünf Kolbenhirschen und einem Bastbock bei den zuständigen Instanzen erwirkte, und durch seine Anordnungen das Auffinden gerade der gewünschten Stadien ermöglichte; ferner den Herren der Regierung in Kassel, Oberforstmeister (jetzigem Oberlandforstmeister)Doerr und OberforstmeisterAssmann, die ihre Zustimmung zum Abschuß gaben, den Herren Tierarzt Dr.Bergen, Münden, GeheimratBöther und Prof. O.Zietzschmann von der tierärztlichen Hochschule in Hannover, welche die Injektionen im dortigen Anatomischen Institut zur Ausführung bringen ließen, Herrn OberpräparatorGrützner, Göttingen, der den Hirsch Nr. 4 injizierte, ferner allen unter den Abbildungen genannten und sehr vielen anderen Herren, die mir ihre Geweihe zum Studium überließen und schließlich, aber nicht zuletzt, auch der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die mir in dem etatknappen Jahr 1924 durch einen erbetenen Zuschuß die Aufstellung eines Fang- und Beobachtungsgatters im Lehrrevier Gahrenberg ermöglichte.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDamit bin ich am Schlusse meiner Arbeit angelangt. Mit Freude erfülle ich meine Dankespflicht gegen alle, die mich in meinen Untersuchungen förderten und unterstützten: Herrn Prof.Rubeli für die freundliche überlassung dieses Themas und für das allzeit rege Interesse, das er meiner Arbeit angedeihen ließ. Herrn Prof.Strasser sei der herzliche Dank für manche wertvolle Ratschläge und Belehrungen betreffend mechanische Fragen, wie auch für die mir zur Verfügung gestellte Wirbelmeßlade wiederholt. Herrn Prof.Noyer, Herrn Prof.Studer, wie auch Herrn Prof.Rubeli für das mir in zuvorkommender Weise überlassene Material. Herzlichen Dank schulde ich ferner Herrn P.-D. Dr.Ries für die mikrophotographische und die kinematographischen Aufnahmen. Ebenso danke ich der Firma A. G.Fritz Marti in Bern, Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, für den mir bereitwillig zur Verfügung gestelltenSackschen Kraftmesser.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungZum Schluß ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Prof. H. v.Guttenberg, dem ich die Anregung zu dieser Arbeit verdanke, für die freundliche Leitung und Unterstützung der Arbeit sowie auch Herrn Privatdozenten Dr. R.Bauch für sein Interesse meinen herzlichsten Dank auszusprechen. — Die Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock als Preisschrift angenommen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

7.
Hedi Niggli 《Genetica》1949,24(1):97-160
Ohne ZusammenfassungVergl.Haorn (1946), sowieHaorn undNiggli (1946). Die anregung zu der vorliegenden Arbeit verdanke ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. E.Haorn, dem ich meinem herzlichen Dank aussprechen möchte für das Interesse, mit dem er sich meiner Arbeit widmete, für die zahlreichen Ratschläge und für die praktische Hilfe.Ebenso bin ich Herrn Prof.Hadorn für die Einführung in die Transplantationstechnik und für die Ueberlassang seiner Drosophilastämme grossen Dark schuldi.g  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungHabilitationsschrift der Philosophischen Fakultät II der Universität Bern.Ausgeführt mit Unterstützung der Stiftung Dr.Joachim De Giacomi der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft und der Schweizerischen Zoologischen Gesellschaft. Den beiden Institutionen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Meine Arbeit erfreute sich der anhaltenden Förderung durch Herrn Prof. Dr. F.Baltzer, Bern. Ihm verdanke ich namentlich auch wesentliche Züge der allgemeinen Auswertung dieser Versuche. Auch Herrn Dr. F. E.Lehmann danke ich herzlich für sein anregendes Interesse und seine wertvollen Ratschläge in entwicklungsphysiologischer und technischer Richtung.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDie Durchführung dieser Arbeit wurde durch ein Stipendium aus dem Schweiz. Nationalfonds ermöglicht. Dem Kuratorium der Stiftung sei wärmstens gedankt.Meinen Mitarbeitern schulde ich ebenfalls großen Dank. Dr.Puchta half bei der Raupenanalyse; dieses Kapitel war zur Zeit seiner Übersiedlung an die Technische Hochschule, Dresden, im Herbst 1956, annähernd fertig. Frl. Dr.Brunold half bei der Puppenanalyse undMartin Rainer, mein technischer Assistent, während der ganzen Dauer der Arbeit. Meinem ehemaligen Assistenten Dr. P.Galliker danke ich für die Mikroaufnahmen.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche, über die ich in dieser Arbeit berichtet habe, sind im März und April der Jahre 1905 und 1906 in der zoologischen Station zu Neapel ausgeführt worden. Im ersten Jahre wurde mir ein Arbeitsplatz von der Kgl. bayrischen Regierung, im zweiten von der Kgl. preußischen Regierung zur Verfügung gestellt. Die Kgl. Akademie der Wissenschaften bewilligte mir für die Ausführung meiner Arbeiten eine einmalige Dotation von 1200 Mark, wofür ich der hohen Körperschaft meinen ergebensten Dank ausspreche. Mein herzlichster Dank gebührt auch dem Leiter des altberühmten Instituts, Herrn GeheimratDohrn, der mir sogar persönlich gestattete, über die bewilligte Zeit hinaus in der Anstalt tätig zu sein. Den Herren Beamten des Instituts bin ich ebenfalls zu hohem Danke verpflichtet, da sie meine Arbeit in jeder Hinsicht förderten; Herr Dr.Lo BIANCO sorgte in liebenswürdiger Weise dafür, daß mir das Untersuchungs-material nie ausging. Endlich fügte es ein glücklicher Zufall, daß bei meinem ersten Aufenthalt Herr Prof.Boveri und die Herren Dr.Driesch und Prof.Herbst in Neapel anwesend waren, durch deren freundliche Ratschläge ich in den Stand gesetzt wurde, mich sehr bald in das mir gänzlich fremde Untersuchungsmaterial einzuarbeiten; auch diesen Herren herzlichsten Dank!  相似文献   

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