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相似文献
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2.
R. Wiermann 《Planta》1969,88(4):311-320
Summary The changes in the content of flavonols, anthocyanins, and carotenoids which can be observed in the anther during microsporogenesis were followed in Narcissus pseudonarcissus and in the Darwin tulip Apeldoorn.The investigations revealed a distinct relationship between the process of pigmentation and the cytologic development in the anther. A marked increase in the production of flavonols occurs during and immediately after the separation of the microspores of the tetrad and seems to be connected in some specific manner with the presence of the immature pollen. In Narcissus, the total flavonol content of the anthers and their pollen and tapetum fraction reaches its highest value during the enclosure of the bud by the bulb and remains more or less unchanged until the flowers open. In contrast, an intense synthesis of flavonols does not begin in the tulip before the flower-bud has left bulb; then the flavonol content increases continuously until anthesis is reached.The colouring of the pollen by anthocyanins does not occur until the final stages of maturation.Without exceptions the production of carotenoids takes place after the separation of the microspores of the tetrad.

Untersuchungen zum Phenylpropanstoffwechsel des Pollens. II.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wurzelspitzen der Erbse undDrosophyllum-Drüsen wurden in normalem, gewelktem und (nur beiDrosophyllum) in wieder aufgefrischtem Zustand elektronenmikroskopisch nach Osmium-Bichromat-Fixierung und Einbettung in Vestopal untersucht.Bei Zellen aus dem Rindenmeristem der Erbsenwurzeln schrumpfen durch den Wasserentzug alle Zellkomponenten, besonders die Mitochondrien. Der Kern wird pyknotisch. Alle plasmatischen Lamellen, besonders die Golgi-Zisternen, verklumpen und entmischen sich häufig. Teilweise entstehen daraus myelinartige Membranknäule, besonders in den Rindenzellen aus der Streckungszone. Diese Zellen schrumpfen scheinbar nicht so stark. Sie enthalten dagegen häufig geplatzte Mitochondrien und Plastiden. Es wird diskutiert, wieweit diese Effekte artefiziell sind.Die Drüsenzellen vonDrosophyllum verhalten sich in mancher Hinsicht ähnlich wie die Meristemzellen der Erbsenwurzeln. Membranzerstörungen sind selten. Während des Welkens entsteht in ihnen ein typisches Ergastoplasma, das in den normalen Drüsen fehlt. Dieses verschwindet beim Auffrischen der Blätter wieder. Ebenso normalisieren sich alle anderen Zellkomponenten.Die Untersuchungen zeigen, wie veränderlich die Feinstruktur des Protoplasten ist und geben einige Hinweise über die Vorgänge beim Dürretod.Mit 17 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.W. Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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    Délka pra?ník? není uLilium henryi ukazatelem uvnit? v pra?nících probíhajících stadií meiose a tvorby pylu. Existují signifikantní rozdíly mezi délkou pra?ník? tého? cytologického stadia v r?zných obdobích vegeta?ní periody.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 2 Textfiguren Diese Untersuchung ist mit Unterstützung der Stiftung “Therse und Johan Anderssons Minne” ausgeführt worden. Bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten ist mir meine Frau in hervorragender Weise behilflich gewesen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Entwicklung einer katecholamin-spezifischen Fluorescenz im Pigmentepithel des Meerschweinchenauges während der Embryonalzeit berichtet. Ab 16. Tragtag ist mit der Methode der formaldehyde-induced fluorescence am Kryostatschnitt eine spezifische Fluorescenz in den Zellen der äußeren Lamelle des Augenbechers nachweisbar. Während die Fluorescenz bei pigmentierten Tieren mit dem Auftreten von Melanin am Ort der Melaninablagerung verschwindet, bleibt sie bei Albinos bis zur Geburt erhalten und erreicht hier bis zum 40. Tag der Embryonalentwicklung ihr Maximum. Es kann angenommen werden, daß wir durch die Fluorescenz Dopa erfassen.
Demonstration of catecholamines in the pigment epithelium of guinea-pig eye during development
Summary The development of the catecholamine-specific fluorescence in the pigment epithelium of the guinea-pig eye during fetal life is investigated. At the 16th day of gestation a specific fluorescence in the outer layer of the optic cup can be demonstrated. It disappears with the onset of melanin synthesis in the pigment cells, while the fluorescence in the pigment epithelium of albinotic animals persists until birth and has its maximun intensity at the 40th day of gestation. The fluorescence is considered to be Dopa-specific.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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9.
Zusammenfassung Wir können also sagen, daß die Oberflächen-Schichten der Amöbenzelle eine weit höhere Viskosität zeigen als das Endoplasma. Die Auswirkung der eigentlich narkotischen Dosen von Chloroform und Chloreton auf die Viskosität ist eine Erhöhung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten und eine Erniedriging der Viskosität im Endoplasma während der ersten Zeit der Narkose.In späteren Stadien der Narkose gibt es auch im Entoplasma eine leichte Erhöhung der Viskosität.Die allerersten Anzeichen der Wirkung der Narkotika ergeben eine Erniedrigung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten (verdünnte Lösungen !).Alle diese Änderungen sind reversibel, nur die letzte Auswirkung der Intoxikation, die Koagulation, ist irreversibel.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. An der Muschelecke vor dem Laboratorium in Cuxhaven wurden chemische Untersuchungen des Interstitialwassers (Mesopsammal) und des darüber befindlichen freien Wassers im Verlauf einer Tide durchgeführt.2. Der Salzgehalt des Porenwassers war stets niedriger als der des freien Wassers. Im Verlauf einer Tide konnten an der gleichen Probenentnahmestelle geringe, aber deutliche Veränderungen festgestellt werden.3. Der Sauerstoffgehalt des Interstitialwassers war stets niedriger als der des freien Wassers, die Sauerstoffzehrung erheblich größer. Der Sauerstoffgehalt nahm von den höheren Horizonten zu den tiefer gelegenen im Verlauf einer Tide deutlich ab, die Sauerstoffzehrung dagegen stieg an. Auch an jeder Probeentnahmestelle ging der Sauerstoffgehalt mit fallendem Wasser zurück.4. Die Nitrat- und Phosphatgehalte des Porenwassers waren höher als die des freien Wassers. Das Gleiche galt für das Säurebindungsvermögen.5. Im Porenwasser war der Gehalt an Kalk und Magnesium geringer als im freien Wasser.
Changes in the chemistry of the interstitial water at the beach of Cuxhaven during a tide
At the Muschelecke near our Cuxhaven Laboratory (North Germany), salinity, O2-content, nitrate, phosphate, alkalinity, as well as lime and Mg contents were determined during one tide in the interstitial water and the free water above. Interstitial salinity was always lower than in the free water; O2-content decreased with increasing depth below the tide mark. Nitrate and phosphate contents as well as alkalinity were higher, lime and magnesium contents lower than in the free water.


Unserem gemeinsamen Freunde Dr.G. Klust zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Während der Larvalentwicklung vonCerura vinula L. ist jedes folgende Stadium länger als das vorhergehende. Mit steigender Temperatur wird die Dauer der Stadien verkürzt. Während der ersten 4 Stadien wurde bei der Temperatur von 18° C von der gefressenen Nahrung mehr verdaut als bei den Temperaturen von 25 und 30° C. Im 5. Larvenstadium war dieser Unterschied nicht so deutlich.Die Kotmenge, die im 5. Larvenstadium in 4stündigem Abstand gemessen wurde, steigt bis zum Maximum s-förmig an. Diese S-Kurve kann in 2 Phasen zerlegt werden: In der 1. Phase nimmt die Steigung zu. In der 2. Phase nimmt sie bis zum Maximum der Kotabgabe stetig ab. Die 1. Phase wurde durch höhere Temperatur verkürzt, die 2 Phase dagegen kaum beeinflußt. Der S-Kurve sind kurzzeitige rhythmische Schwankugen mit unregelmäßigen Periodendauern von 8–16 Std überlagert. Die Analyse zeigt, daß der Tagesgang die Lage ihrer Maxima und Minima beeinflußt. Der Einfluß wird quantitativ als Tendenzkurve dargestellt.
The quantitative changes of defeacation during the larval development ofCerura vinula L. (Lepidoptera)
Summary During the larval development ofCerura vinula L. consecutive instars are of increasing length. The time requirement for each instar is temperature dependent. They are shorter at higher and longer at lower temperatures.The data of the first larval instars suggest that the leaves were digested at a much higher rate at 18° C than at 25°C and 30° C. The data of the 5. instar do not show this difference as clearly. During the 5. instar maximum of defeacation was reached by an s-shaped curve. This curve may be divided into two different phases: During the first phase there is a steady increase. During the second phase the rise decreases steadily until the maximum of defeacation is reached. The first phase may be shortened by higher temperatures, while the second phase may not be altered. Short cyclic variations with irregular periodic length of 8–16 hours seeme to be superimposed on this s-shaped curve. There is evidence that the position of their maxima and minima are correlated with the day-night cycle. This effect is described quantitatively by the tendency-curve.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. G. Birukow zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen in der Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Krakau am 8. Januar 1912. Vgl. vorl. Mitteil. in Bull. internat. de l'Acad. des Sc. de Cracovie. 1912.  相似文献   

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16.
Zusammenfassung Die Feinstructur der Luteinzellen des Meerschweinchens während Schwangerschaft (15., 35., 45., 50., 55., 63. und 2 Tage nach der Geburt) und Zyklus (9, 14, 16, 20 Tage nach der Ovulation) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. In den aktiven Luteinzellen kann man konzentrisch um die Lipoidtropfen angeordnete Strukturen des agranulären endoplasmatischen Retikulum beobachten, die später durch Membranstrukturen des granulären endoplasmatischen Retikulum ersetzt werden. Die Mitochondrien sind rund und enthalten tubuläre Innenstrukturen, die Lipoidtropfen sind elektronenoptisch dicht. Während der Rückbildung des Corpus luteum setzt sich das endoplasmatische Retikulum aus ungeordneten Vesikeln und Tubuli zusammen, die Mitochondrien sind länglich oder verzweigt, die Lipoidtropfen elektronenoptisch hell. Die Bedeutung dieser feinstrukturellen Veränderungen in der Luteinzelle wird diskutiert.
The ultrastructure of lutein cells in the guinea pig corpus luteum during pregnancy and oestrous cycle
Summary The fine structure of the lutein cells in guinea pigs corpora lutea of pregnancy (15th, 35th, 45th, 50th, 55th, 63th day and 2 days after birth) and during oestrous cycle (9, 14, 16, 20 days after ovulation) is described. During the active phase of the corpus luteum the formation of concentric whorls of agranular endoplasmic reticulum around lipid droplets is observed, but later the granular endoplasmic reticulum increases. In this stadium the mitochondria are round with tubulous cristae and the lipid droplets are increased in density. During the involution of the corpus luteum the endoplasmic reticulum does not form concentric whorls, the mitochondria are elongated, polymorphic, the lipid droplets have lower electron density. These ultrastructural changes in the lutein cells are discussed concerning the role of the cell organelles in the steroid synthesis.
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Alexander von Humboldt Stiftung durchgeführt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Neben den quergestreiften Myofibrillen läßt sich im Plasma der Purkinjeschen Fäden des Schafes sowohl an frischen wie an fixierten Präparaten eine doppelbrechende Gallerte nachweisen, die vielfach feinfaserig differenziert ist und positiv in bezug auf die Faserungsrichtung wirkt. Das doppelbrechende Material wird als Myosin gedeutet, das undifferenziert geblieben ist oder wenigstens die Entwicklungsstufe der quergestreiften Myofibrillen nicht erreicht hat.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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19.
Zusammenfassung Die Gefäße sprossen während zweier Wachstumsphasen in den Nerv ein: bei 11 cm langen Feten liegen 125 Gefäße innerhalb des N. tibialis (R. poplitea), auch bei 23 cm langen Feten finden sich etwa gleichviel Haargefäße im Endoneuralraum. Bei 39 cm langen Feten hat sich die Kapillarzahl etwa verdreifacht. Die Kapillarzahl pro Quadratmillimeter Endoneuralraum ist tabellarisch zusammengefaßt, die kritische Schichtdicke für einzelne Altersstufen errechnet worden.Bereits beim 11 cm langen Feten sind innerhalb des Nerven zarte Septen zu erkennen, aus denen sich bei 16 cm langen das Stratum lamellare perineurii entwickelt hat. Die Zahl der Lamellen vermehrt sich während des intrauterinen Lebens bis auf fünf. Das Stratum fibrosum perineurii et epineurii entwickelt sich erst beim über 35 cm langen Feten. Als erste Bindegewebsstruktur legen sich Teile des interfaszikulären Bindegewebes in Form von dreieckigen Zwickeln um die größeren Nervengefäße. Gleichzeitig runden sich die vorher eckig begrenzten Nervenfaserbündel ab. Während des intrauterinen Wachstums verdicken sich die Faszikel stetig. Allerdings schwanken Zahl und Durchmesser der Faszikel eines Nervs erheblich (Tabelle 2).Das Nervenbindegewebe nimmt während des Wachstums kontinuierlich zu (Tabelle 3). An der Umbiegungsstelle des N. tibialis sind die Faszikel vermehrt und verkleinert. Außerdem lassen sich mehr Bindegewebsanteile am Nervenquerschnitt ermitteln (Tabelle 4).In Injektionspräparaten von Nerven alter Menschen sind endoneurale Degenerationsherde (Renautsche Körperchen) aufgefunden worden. Da innerhalb der betroffenen Faszikel die Kapillarzahl um die Anzahl der Degenerationsherde vermindert ist, wird angenommen, daß diese Gebilde untergegangen und nekrobiotisch veränderten Kapillaren entsprechen.Diese Deutung wird gestützt durch Befunde an Kapillaren in der Umgebung der Degenerationsbezirke, deren Grundhäutchen verdickt und hyalinisiert sind.Im gelähmten Nerv nimmt das Bindegewebe relativ zur schrumpfenden Nervensubstanz zu.Herrn Professor Dr. Fritz Wassermann zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Hoden, Hypophysen und Daumenschwielen von Fröschen (Rana temporaria) wurden während eines Jahres, d.h. während eines spermatogenetischen Zyklus, untersucht. Der Zyklus wurde in die Stadien Involution, Vermehrung, Zystenbildung, Reifung (Spermiogenese), Ruhe und Brunst eingeteilt.Während der aktiven Spermatogenese (Mai bis August) zeigen die Leydigschen Zwischenzellen das Bild von inaktiven Zellen: Zellkern und Zytoplasma sind geschrumpft, im Zytoplasma befinden sich cholesterinhaltige Fettvakuolen, wenig Mitochondrien und ein spärliches ER. Dagegen scheinen die Zwischenzellen im Herbst wieder zu neuer Aktivität zu erwachen: Kern und Zytoplasma nehmen an Umfang zu, die Zahl und Größe der Fettvakuolen nimmt ab, das ER ist gut entwickelt und es erscheinen osmiophile Granula im Zytoplasma. Diese Aktivitätsphase dauert bis zur Brunst. Zu diesem Zeitpunkt verschwinden die osmiophilen Granula, während die Fettvakuolen wieder vermehrt auftreten. Übergangsformen zwischen Bindegewebszellen und Zwischenzellen oder Zellteilungen von Zwischenzellen wurden nicht beobachtet. Der Aktivität der Leydigzellen läuft eine Entwicklung der Daumenschwielen parallel.Während der relativen Funktionsruhe der Zwischenzellen im Sommer dürften die-Zellen des Hypophysenvorderlappens vermehrt Gonadotropine (FSH) ausschütten. Zur gleichen Zeit bieten die Stützzellen in den Samenkanälchen Zeichen erhöhter Aktivität. Letztere äußert sich u. a. im Auf- und Abbau von cholesterinhaltigen Fettvakuolen und einer anschließenden Glykogenbildung. Da die Stützzellen alle morphologischen Merkmale von steroidhormonproduzierenden Zellen tragen, wird angenommen, daß hypophysäres FSH spezifisch auf die Stützzellen der Samenkanälchen wirkt. Die Stützzellen könnten ihrerseits den Zustrom von Nährstoffen zu den Samenzellen regulieren und so einen direkten Einfluß auf den Ablauf der Spermatogenese ausüben.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Herrn Prof. Dr.W. Bargmann und Herrn Prof. Dr.A. von Kügelgen danke ich für die Überlassung von Arbeitsplätzen, Herrn Priv.-Doz. Dr.A. Oksche für Material, FrauGuttenberger für die Anfertigung lichtmikroskopischer Präparate.  相似文献   

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