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相似文献
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Zusammenfassung Die Beurteilung des obstbaulichen Wertes der z.Zt. als Veredelungsunterlagen verwendeten Pflaumensämlinge desP. domestica-Formenkreises ist sehr schwierig, weil diese Sammelart genetisch außerordentlich uneinheitlich ist. Der Mangel an Saatgut von obstbaulich wertvollenP. domestica-Abkömmlingen hat zur stärkeren Verwendung der zuP. cerasifera gehörenden, nicht in allen Anbaugebieten ausreichend frostharten Myrobalanenpflaume geführt. Vorliegende Arbeit hatte zum Ziel,P. domestica-Samenmutterbäume mit einer morphologisch und physiologisch weitgehend einheitlichen F1-Nachkommenschaft ausfindig zu machen.Es wurden 34 Pflaumensorten, darunter bekannte Stammbildnersorten, die verbreitetsten Edelsorten, die meisten in der Regel nur vegetativ vermehrten Unterlagenklone sowie eigene Auslesen aus umfangreichen Sämlingsbeständen auf ihre Eignung als Samenspender geprüft. Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, Typen zu erhalten, deren F1-Generation so wenig aufspaltet, daß morphologische extrem abgewandelte Nachkommen nicht auftreten.Die Mehrzahl der Edelsorten erwies sich als ungeeignet. Vermehrungswürdig waren einige Auslesen aus Damas blanc und St. Julien d'Orleans.Es zeigt sich, daß die morphologischen Unterschiede bei Sämlingen der F1-Generation bei den geprüften selbstfertilen Hüttnerauslesen geringer waren als bei denen der zum Vergleich herangezogenen selbsterilen Großen Grünen Reneklode.Sämlinge wertvoll erscheinender Samenspendersorten wurden in Prussendorf und Altenweddingen aufgepflanzt und mit den Edelsorten Wangenheim, Hauszwetsche und Czar veredetl. Hierbei zeigte die Unterlage P. Hüttner 35/V/8 Leistungen, welche weit über denen der P. Große Grüne Reneklode lagen.Eine gleiche Anzahl Sämlinge blieb unveredelt, um weitere Beobachtungen über das morphologische und physiologische Verhalten der F1-Nachkommenschaft der Samenspendersorten anstellen zu können.Es ist notwendig, an die baumschulmäßige die obstbauliche Prüfung der neu herausgestellten Samenspendersorten anzuschließen. Die hierfür notwendigen Pflanzungen wurden bereits vorgenommen.Mit 6 Textabbildungen.Die Untersuchungen erstrecken sich auf die Zeit von 1933 bis Juni 1952.  相似文献   

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Summary Among the various methods for studying the relative effects of transmutation and radiation of incorporated nuclides, simulation of beta radiation by external gamma exposure is of practical importance.Self-irradiation and mutual irradiation of the labeled cells cannot be neglected in any case. Furthermore, additional hypothetical and experimental problems may arise from using either external beta radiation or different isotopes of an element.By means of external gamma irradiation on the other hand, this being equivalent to the internal beta radiation from a microdosimetrical point of view, the radiation effect of the nuclide alone can be observed without any modification of other experimental parameters. To determine such equivalent gamma radiation for labeled cell nuclei ofVicia faba roots, the authors applied the Monte Carlo Method to the beta spectra of32P,3H,14C and131J, to the energy-dependent LET and to different cell diameters. The existence of secondary particle equilibrium inside the nuclei during gamma exposure was assumed. For certain radionuclides and cell sizes it is possible to calculate gamma spectra which induce energy spectra in the nuclei similar to those caused by the beta particles originating in the nuclear DNA.
Trennung der effekte von transmutation und strahlung nach einbau von radionukliden in die DNS
Zusammenfassung Unter den verschiedenen Methoden zur Untersuchung der relativen Wirkung von Transmutation und Strahlung inkorporierter Nuklide kommt der Simulation der Betastrahlung durch eine externe Gammastrahlung praktische Bedeutung zu. Nicht immer kann man nämlich davon ausgehen, daß die Selbstbestrahlung der zu untersuchenden Objekte vernachlässigt werden kann. Auch bringt sowohl die Verwendung einer äußeren Betastrahlung als die verschiedener Isotope desselben Elements häufig zusätzliche prinzipielle und experimentelle Probleme mit sich. Hingegen kann durch eine der Betastrahlung äquivalente Gammastrahlung der Strahleneffekt des Nuklids allein ohne Veränderung der Kultur- und Inkorporationsbedingungen untersucht werden. Allerdings ist es keineswegs einfach, diese äquivalente Gammastrahlung auf rein theoretischem Wege zu ermitteln. Immerhin können mit Hilfe des skizzierten Verfahrens zumindest in einigen Fällen Gammaspektren berechnet werden, die im Innern des Zellkerns vonVicia faba, Energieabsorptionsspektren erzeugen, die denen von im Zellkern emittierten Betateilchen ähnlich sind.Unter Berücksichtigung des in der Diskussion Gesagten läßt sich das Verfahren sicherlich verbessern. Auch fßr andere Objekte und Objektverteilungen dürften sich dann äußere Strahlenquellen ermitteln lassen, mit denen der relative Anteil von Transmutation und Strahlung an der Gesamtwirkung des radioaktiven Zerfalls untersucht werden kann.


Eingegangen am 26. August 1974  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungErklärung der Abbildungen auf Tafel VI An Antenne - B Borste - G Gelenk - M Muskel - Md Mandibel - Mf Muskelfeld - Mx Maxille - N Nerv. - O Auge - T Taster - W Kalkwarze  相似文献   

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Die Samen der Caesalpiniacee Cercis siliquastrum sowie die der Papilionacee Ononis natrix enthalten im unterschiedlich stark entwickelten Endosperm quellbare Zellwandschleime. Die Samen von Ononis natrix besitzen ein vergleichsweise gering entwickeltes Endosperm, jedoch sind die einzelnen Zellen bis zur völligen Reduktion des Lumens schleimerfüllt. Bei Wasserzugabe quellen diese Zellwandschleime beider Arten unterschiedlich stark auf. Die Anfärbbarkeit der Endospermschleime wird anhand der Samen von Cercis siliquastrum für verschiedene Farbstoffe beschrieben. Zur näheren Charakterisierung der Quellbarkeit der Endospermschleime werden Quellungsindex sowie Viskositätsveränderung wäßriger Lösungen untersucht. Besonderes Interesse gilt der Untersuchung der Endospermschleime während der Reifung und Keimung der Samen. Dazu werden aus zerkleinerten unreifen, reifen und gekeimten Samen die Schleimstoffe extrahiert, sauer hydrolysiert und chromatographisch analysiert. Anhand chromatogrammspek-tralphotometrischer Untersuchungen ließ sich für die unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Samen das Verhältnis von Galaktose/Mannose ermitteln. Dabei wurden zwischen reifenden, reifen und gekeimten Samen von Ononis natrix nur geringe Schwankungen in der Zusammensetzung des Galaktomannans nachgewiesen. Demgegenüber nimmt bei heranreifenden Samen von Cereis siliquastrum der Galaktosegehalt des Galaktomannans bis zur Reife zu und während der Keimung deutlich ab.  相似文献   

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Summary When the sections of the spadix appendix of Arum are incubated in a medium containing diaminobenzidine and H2O2, only the membrane of microbodies is stained. On the other hand, microbodies of Sauromatum show a stained matrix as usual. Catalase-containing cell organelles isolated from spadix appendices of Arum show the same typical membrane staining as the microbodies in situ do. Thus the identity of these organelles with microbodies seems to be proved. After anthesis the microbodies in situ usually do not give a positive reaction for catalase with diaminobenzidine and H2O2. However, cytochemical and biochemical tests for catalase on microbodies isolated during this stage of development clearly demonstrate the presence of this enzyme. Uricase is localized in the microbodies of Arum as well as catalase. No malate dehydrogenase, peroxidase, and allantoinase could be found in the microbodies. Before anthesis the microbodies of spadix appendices of Arum have an equilibrium density in aqueous sucrose of 1.22 gcm-3. After anthesis the density changes into 1.23 to 1.24 gcm-3.  相似文献   

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Main subject of the reported investigation is the question in which way the acquisition of a conditional discrimination is modified on the one hand by the kind of objects presented, on the other hand by early experience. 40 newly hatched chickens grew up either with all the wooden eggs or cubes used for training and test, or without these objects, or in a ‘natural’ (enriched) environment. The results prove an influence of the kind of objects — cubes are discriminated twice or three times as fast as wooden eggs — but no effects of the different environments on acquisition (number of trials for reaching learning criterion). Results are discussed under aspects of species-specific constraints on learning.  相似文献   

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A survey is given of research results on ruminant lipid digestion obtained at the authors’ laboratory. Results are presented in terms of lipid changes occurring in the rumen and in terms of effects on nature, extent and site of digestion.

The rumen can be adapted to an extremely high capacity for triglyceride lipolysis, preferentially releasing polyunsaturated fatty acids that are then further hydrogenated with accumulation of oleic acid isomers in vitro only. Evidence was obtained for both microbial incorporation and synthesis of polyunsaturated acids. In vitro lipolysis is inhibited by pH values below 6.3 and by ionophores. Free fatty acids inhibit methanogenesis with associated increases in propionate production and decreases in acetate and butyrate productions; the latter being related to their defaunating effect. Both in the faunated and defaunated rumen, free fatty acids decrease fibre digestion, which is shifted to the hindgut, at least in sheep. Defaunation increases rumen microbial growth efficiency and may result in a higher duodenal flow of both feed and microbial protein, provided these increases are not overcome by a decreased apparent rumen OM digestibility. Considerable between animal variability exists for these effects, associated with variable effects on rumen particle and liquid volumes and outflow rates.  相似文献   

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The calculation and scale-up of fermentation processes need kLa as one of the most important engineering data. There are two methods to determine kLa depending on power input, aeration rate and the properties of the fermentation broth: static with a balance between air supply and exit, dynamic gassing out with following the changes of dissolved oxygen concentration during periods of air off and a following air on. Within early intervals of fermentation time the data from both methods agree well, while for later time intervals the dynamic method always gives much lower values for kLa than static. The only explanations for this phenomenon are quick changes in the oxygen metabolism or an enzymatic storage of oxygen. For both gassing out and saturation period it is possible to calculate the same absolute amounts of this additional oxygen.  相似文献   

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Zusammenfassung An 16 Stubenfliegen- der Oogenese-Stadien 2–6 wurden nach Inkubationszeiten von 30 min bis 48 h Wirkung und Verbleib von H3-Actinomycin untersucht. Die Markierungsverteilung im Autoradiogramm entspricht dem mit Azur B-Färbung nach RNase-Vorbehandlung dargestellten DNS-Gehalt der Kerne der verschiedenen Zellarten im Ovar. Die Riesenkerne der hochpolyploiden Nährzellen binden Actinomycin am stärksten. Bei den Oocytenkernen liegen Silberkörner nur über dem Bereich der Karyosphäre. Eine längere Einwirkung von Actinomycin verursacht degenerative Veränderungen der Kern-und Gewebestruktur des Ovars. Der DNS-Actinomycin-Komplex bleibt mindestens 48 h erhalten, es finden sich keine Anzeichen für eine Verlagerung oder einen Abbau des Antibioticums während dieser Zeit. Eine Bindung in den Dotterschollen wurde nicht festgestellt. Eine nach langen Expositionszeiten beobachtete schwache autoradiographische Markierung des Cytoplasmas älterer Oocyten wird vermutlich durch eine Actinomycin-Anlagerung an die DNS der Mitochondrien verursacht.
Effects and localization of H3-actinomycin D in the egg follicle of Musca domestica after in vivo application
Summary Actinomycin effects on cell structure and its intracellular localization were studied in growing egg follicles of Musca domestica. 16 females at different stages of oogenesis were injected with 0,4 g of H3-actinomycin. After incubation times of 30 min, 24 hrs, or 48 hrs, the flies were killed and the ovaries prepared for autoradiography. Control slides were stained with Azur B after RNase treatment to demonstrate the DNA distribution. In the short time experiments, actinomycin was always found in connection with nuclear DNA. The labeling pattern corresponded to the DNA content of the several cell types and therefore differed in the diploid ovariole envelop cells, the polyploid follicular cells, and the highly polyploid nurse cells. In the germinal vesicle only the karyosphere was labeled. A rather weak labeling of the ooplasm in autoradiographs exposed for 6 months is probably due to H3-actinomycin bound by the mitochondrial DNA. No radioactivity could be detected in the yolk platelets. The DNA-actinomycin-complex was found to have a high stability. During 48 hrs of incubation no dislocation or loss of radioactivity could be observed.A long time treatment with actinomycin releases the degeneration of the trophic chamber already at stage 3 and 4 which normally occurs at stage 5 of follicle development. The giant nurse cell nuclei become pycnotic. The oocyte nucleus is often discharged into the central ooplasm. The structure of its karyosphere and the endobody appear to be unchanged even by long time treatment with actinomycin, after which the cellular contact between the cells of the follicle epithelium is broken down.
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Zusammenfassung Glucocorticoide, die der Nährflüssigkeit von permanenten L-Zellkulturen in geringen, klinisch gebräuchlichen Dosierungen zugesetzt werden (2×10-2–2×10-9%), verursachen konzentrationsabhängige Veränderungen der Phagocytoseaktivität bei den Fibroblasten.Geringe Prednisolon-Konzentrationen steigern die Phagocytoseleistung der L-Zellen, höhere Konzentrationen wirken hemmend. Die bimodale Aktivitätsänderung wird sowohl beim Aufbau der Hormonkonzentration in den Zellen, als auch bei deren Abbau durchlaufen.Die maximale Phagocytoseaktivierung wurde bei dem von uns untersuchten L-Zellstamm (929) 1/2–1 Std nach Hormonapplikation gemessen. Diese Aktivierung wurde nur bedingt durch die Glucocorticoideinwirkung charakteristischer Stoffwechseldepressionen beeinflußt.
The phagocytotic activity of permanent fibrocytes (strain l 929) under the effect of glucocorticoides (prednisolon) in dependence of concentration and time after application
Summary Glucocorticoides added to the nutritive fluid of permanent L-cell cultures in small, clinically used doses (2×10-2–2×10-9%) cause alterations of the phagocytosis activity of fibroblasts dependent on concentration.Low prednisolon concentrations increase, higher concentrations inhibit the phagocytotic activity of L-cells. The bimodal activity alteration is to be observed during the building-up of hormone concentration within the cells as well as during its decomposition.Maximal phagocytosis activation has been measured 1/2 to 1 hour after the hormone application on the L-cell strain (929) examined. This activation has only be partially influenced by the metabolism depressions characteristic of the glucocorticoid action.
Diese Forschung wurde mit der finanziellen Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Hohe Behörde, Luxemburg, durchgeführt.  相似文献   

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Viatic migration is an important part of linear migration of plants in the cultural landscape. Some species migrate along the roadsides (1) among particular altitudinal belts, (2) among regions with variously disturbed natural vegetation, and (3) among regions of different geology and soil cover. The roadsides are populated by anthropogeneous plant communities of specific species composition.  相似文献   

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