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Jeweils im Juli 1962 und 1963 beobachteten die Autoren vor der Südküste der mittleren Ostsee schwimmtauchend das Verhalten von Tobiasfisch-Schwärmen (Ammodytidae). Die beiden häufigen Arten, Ammodytes lancea (?kleiner”) und Hyperoplus lanceolatus (?großer Tobiasfisch”) treten in gemischten Schwärmen auf. Die in einem Schwarm vereinigten Fische sind meist etwa gleich groß. Normalerweise ziehen die Tobiasfische langsam und in Form von Sehichtschwärmen. Wimpelbildungen (Abb. 3) sind jedoch ebenso haufig wie Aufspaltungen und Vereinigungen. Plankton verzehrende Schwärme lockern sich auf. Mit Sonnenaufgang verlassen die Fische ihre im ufernahen Sand gelegenen nächtlichen Ruheplätze, schließen sich zu Schwärmen zusammen, ziehen zur Nahrungsaufnahme in tieferes Wasser und kehren nachmittags in das Flachwasser zurück. Nach nochmaliger Nahrungsaufnahme geht es abends wieder zu den Ruheplätzen. Während des Tageszyklus lassen sich vier Formen sozialen Kontakts unterscheiden: Schwarme, aufgelockerte Freßgemeinschaften, Einzelindividuen und im Sand ruhende Gruppen. Mit Geröll oder Pflanzen bedeckter Untergrund mit etwa darin versteckten Raubfeinden werden gemieden. Eine Gefahrenquelle wird unter Vakuolenbildung (Abb. 9) umschwommen. Schreckreaktionen treten bei Annäherung von Feinden, nach will-kürlichen Störungen und ohne erkennbare Ursache auf. Auf der Flucht befindliche Schwärme schließen sich dichter zusammen. Gewaltsam getrennte Schwärme streben sich wieder zu vereinigen. In einen Schwann einschwimmende ungewöhnlich große Einzelgänger verhalten sich oft räuberisch. Insofern ist die dem Schwarmverhalten zugesprochene Schutzfunktion nicht unbedingt: sic hat auch ihre Gefahren.  相似文献   

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  • 1 . Der Äpfelsäuregehalt reifer Weinbeeren wird vorzugsweise von der Temperatur, nicht aber von der Niederschlagsmenge reguliert.
  • 2 . Die Anzahl der Sommertage stellt einen einfach zu ermittelnden prognostischen Wert dar, der eine Vorausberechnung des ungefähren Äpfelsäuregehaltes gestattet.
Herrn Prof. em. Dr. H. Wartenberg und Herrn Prof. Dr. H. Augsten danke ich für die mir bei der Durchführung der Arbeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

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Ernst Furrer 《Plant Ecology》1959,9(1-2):100-118
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen Beitr. GL Beiträge zur geobotanischen Landesaufnahme der Schweiz - Ber. GIR Bericht über das Geobotanische (Forschungs-) Institut Rübel in Zürich - Ber. SBG Berichte der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft (= Bulletin de la Société Botanique Suisse) - Comm. SIGMA Communication de la Station Internationale de Géobotanique méditerranéenne et alpine, Montpellier - Ergebn. NP Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen des schweizerischen Nationalparks, Neue Folge. - Mitt. FVA Mitteilungen der Schweizerischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen, Birmensdorf/Zürich - SZF Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen/Journal forestier suisse - Veröff. GIR Veröffentlichungen des Geobotanischen Instituts Rübel in Zürich  相似文献   

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A professional approach to conservation of biodiversity requires good knowledge, but we do not even know anywhere near how many species do occur on earth. We even know less on the conservation status of the living world. Factors threatening biodiversity are many and diverse. In addition to key problems such as human population growth, or ever increasing and unsustainable use of resources, effective biodiversity conservation is also hampered by massive lack of knowledge, a growing gap of trained taxonomists and ecologists, bureaucracy, politics and serious misinterpretation of important issues affecting biodiversity. In order to reduce the knowledge gap, the need to catalogue and conserve the diversity of live on earth must be seen as an important global challenge and must be funded with appropriate resources accordingly.  相似文献   

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Gerhard Heberer (1901-1973) Sein Beitrag zur Biologe im 20. Jahrhundert. Uwe Hossfeld. Berlin: VWB—Verlag fur Wissenschaft und Bildung, 1997. 209 pp.
Evolutionsbiologie von Darwin bis heute. Rainer Brömer. Uwe Hossfeld. and Nicolaas A. Rupke. eds. Berlin: VWB. Verlag flir Wissenschaft und Bildung, 2000. 425 pp.
Die Entdeckung der Evolution. Eine revolutionare Theorie und ihre Geschichte. Thomas Junker and Uwe Hossfeld. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2001. 264 pp.  相似文献   

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