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1.
Zusammenfassung Bei der Zusammenfassung der Resultate stellte ich fest, daß zu den mit Hilfe der Mikroveraschung vollzogenen Untersuchungen dünne Schnitte am besten geeignet waren. Es empfiehlt sich, die Schnitte auf die Deckgläschen zu kleben und nach der Veraschung im auffallenden Lichte im Ultropak von Leitz oder im Epikondensor von Zeiss das im Mikroskop mit den Gläschen nach oben umgekehrte Präparat zu untersuchen. Diese Methode gestattet nicht nur die Beobachtung, sondern auch das Photographieren der Mineralreste, sogar der kleinsten Zellen. Überdies ermöglicht diese Methode das Durchführen mikrochemischer Reaktionen mit Hilfe des Mikromanipulators eben bei den stärksten (Immersions-) Vergrößerungen.Die im fallenden Lichte im Ultropak von Leitz untersuchten Zellspodogramme bewahren, wie es die Kontrollpräparate zeigen, genau ihre Gestalt.In den Spodogrammen der Epithelzellen kann man die Ablagerungen in dem ehemaligen Zellprotoplasma in die Kernmembran, dem Kernkörperchen und die karyoplasmatischen Körnchen wahrnehmen. Das Endothelprotoplasma der Blutgefäße, respiratorische Epithel-protoplasma, ebenso wie auch das Protoplasma der Drüsenzellen (Niere, Darm, Pankreas, Leber) ist an Mineralsalzen reicher als das Protoplasma der Epidermis. Den Hauptbestand der Zellkerne bilden Kalksalze.Die von glatten und quergestreiften Muskelfasern zurückgelassenen Reste entsprechen dem Sarkolemma, der Kernmembrane, dem Kernchen und dem Protoplasma. Die Mineralstruktur der Myofibrillen ist in den veraschten quergestreiften Muskeln bewahrt. Die Salzanhäufungen entsprechen den anisotropischen Q-Streifen. Der M-Streifen und die isotrope Substanz sind entweder ganz von Mineralablagerungen frei oder enthalten solche in minimaler Quantität. Ich konstatierte, daß zu den Bestandteilen der isotropischen Substanz auch Mineralsalze hinzugehören, die in höherer Temperatur leicht verflüchten (K?).Überdies konnte ich auch bei den Untersuchungen über die Verteilung der Mineralsubstanzen in den Nervenzellen, der Gehirnrinde, sowie der grauen Substanz des Rückenmarkes feststellen, daß die Kerne dieser Zellen viel ärmer an Asche gebenden Salzen sind als die der Epithelzellen. Der Kern der Nervenzellen ist von Ablagerungen frei. Eine Ausnahme bilden hier nur die von der Kernmembran, von den Nukleolen und von einzelnen Kernkörperchen übrigbleibenden Reste. Das Protoplasma der Nervenzellen enthält eine bedeutende Menge anorganischer Bestandteile. Im Gegenteil zu den Nervenzellen besitzen die Neuroblasten Kerne, deren Substanz Kalksalze enthalten. Während der Differenzierung der Neuroblasten verschwinden diese Salze aus dem Kerne und versammelt sich im Protoplasma.Die Gliazellen enthalten Mineralsalze, die sich hauptsächlich im Kerne angehäuft haben. Außer Ependymzellen ist es dem Autor nicht gelungen die einzelnen Gliatypen zu unterscheiden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird bei der Ente an Hand von Bielschowsky-Gros-Präparaten die Innervation der Drüsenzellen der Pars distalis der Hypophyse beschrieben. Beinahe in allen Teilen der Pars distalis wird ein dichter nervöser Endplexus in den Drüsenzellsträngen gefunden. Jede einzelne Drüsenzelle steht in unmittelbarem Kontakt mit feineren und gröberen Nervenfasern des Plexus. Diese nervöse Formation wird als eine morphologische Basis für die aus bisherigen experimentellen Arbeiten gefolgerte Wirkung des Nervensystems auf die Bildung und Abgabe der Hormone in der Pars distalis interpretiert und ihr die Übertragung von Nervenimpulsen auf die einzelnen Drüsenzellen zugeschrieben.Daneben wird auch die Endformation des peripheren vegetativen Nervensystems — der sympathische Grundplexus (Boeke) —, die sich zwischen den Drüsenzellsträngen und Sinuscapillaren in der Pars distalis ausbreitet, beschrieben.Beide nervösen Strukturen werden mit den argyrophilen Bindegewebsmembranen in der Pars distalis verglichen und der prinzipielle Unterschied des morphologischen Gefüges beider Gewebsarten festgestellt.Die vorliegenden Ergebnisse wurden auf der LVIII. Tagung der Nederlandse Anatomen Vereeniging am 11. Dezember 1954 in Amsterdam vorgetragen (Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1955)  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Epithelkörper der einheimischen Salamandriden — untersucht wurdenTriton alpestris undSalamandra maculosa — entstehen gegen Ende der Metamorphose aus den Resten der 3. und 4. Kiemenspalte. Sie sind wohl ektodermaler Herkunft und gehen zunächst kontinuierlich in die Epidermis über. Bei der Weiterdifferenzierung lösen sie sich unter Rückbildung der Zellbrücke von der Epidermis, rücken in die Tiefe und verschmelzen gewöhnlich auf jeder Seite zu einem einheitlichen Organ. Die zwischen den Parenchymzellen liegenden epidermalen Drüsenzellen degenerieren oder lagern sich teilweise zu einer größeren Cyste zusammen, die ein mit Azan sich blau färbendes Sekret enthält. Diese Cysten gehen bei der Weiterentwicklung gewöhnlich zugrunde, da sie bisher bei erwachsenen Tieren nicht nachgewiesen worden sind. Nach Entfernung der Anlagen der Epithelkörper treten unter normalen Bedingungen keine äußerlich erkennbaren Ausfallserscheinungen auf. Derartige Tiere verhalten sich wie normale gleichaltrige und weisen ein diesen ähnliches Wachstum auf.  相似文献   

4.
Hans Frenkel 《Protoplasma》1936,25(1):176-187
Zusammenfassung Die Beeinflussung der Atmung durch partiellen Salzmangel wurde an hungerndem und gefüttertem Gewebe verschiedener Organe verschiedener Tierarten untersucht. Die Ergebnisse früherer Untersuchungen auf diesem Gebiete konnten an hungerndem Gewebe zum Teil bestätigt werden. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die Art der Beeinflussung der Atmung durch Ca- und K-Entzug und durch Entzug der Salze dieser beiden Kationen von den spezifischen Eigenheiten des Gewebes und von der Art seiner Ernährung abhängt.Die Atmung hungernden embryonalen Gewebes von Schwein und Rind verhält sich auf Salzentzug anders als das Gewebe von erwachsenem Schwein und Rind, während gefüttertes Gewebe sich ähnlich wie das Gewebe der erwachsenen Tiere dieser Art verhält.An Hand von Versuchen an Rinderretina kann die Wirkung des partiellen Salzentzugs auf die Atmung nicht als Folge einer Änderung des pH-Optimums der Atmung durch diesen Eingriff gedeutet werden.Der Einfluß von Ca-Mangel auf die Atmung kann durch Zusatz einer äquimolaren BaCl2-Lösung annähernd kompensiert werden. Zusatz von äquimolaren Mengen von MgCl2 hemmt, der von SrCl2 steigert unter unseren Versuchsbedingungen die Atmung. Die Wirkungsintensität der zweiwertigen Kationen der Ca-Reihe Sr, Mg, Ba auf die Atmung gefütterter Rattennierenlinde verhält sich nicht entsprechend ihrer Reihenfolge im periodischen System.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die durch eine rasche Temperatursteigerung allgemein verschlechterte Sauerstoffbeladung des Blutes wird bei Rana esculenta durch eine Temperaturadaptation wieder gebessert. Dieser von Kirberger (1953) bereits bei einem Sauerstoffpartialdruck nachgewiesene Adaptationseffekt bewirkt, daß die durch die Temperaturerhöhung zunächst nach rechts verlagerte Sauerstoffbindungskurve des Froschblutes sich wieder teilweise nach links verschiebt. Dies könnte durch die festgestellte Zunahme von Erythrocytenzahl und Gesamtvolumen der Blutkörperchen und die Abnahme des aus der Größe berechneten Volumens des einzelnen Erythrocyten erklärt werden, alles Erscheinungen, die auftreten, wenn die Frösche in höhere Temperaturen überführt und dort belassen werden. Ob sich auch die Sauerstoffaffinität des Hämoglobins mit der Adaptation ändert, konnte wegen störender Koagulationserscheinungen bei der Untersuchung von Hämolysaten noch nicht entschieden werden.Nach der Überführung in höhere Anpassungstemperaturen steigen die Werte für die Alkalireserve, das pH, den Natrium- und Chlorgehalt des Plasmas. Diese Erscheinungen haben jedoch keinen direkten Einfluß auf den genannten Adaptationseffekt, da im Vollblut und in Blutkörperchensuspensionen (in Kochsalz oder Ringerlösung) unterschiedlich adaptierter Tiere bei gleichem Sauerstoffpartialdruck hinsichtlich der Sauerstoffbindung das gleiche Adaptationsausmaß nachzuweisen ist.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht). Einige der benutzten Apparate stellte die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Thymus von Neugeborenen, Kindern bis zu 2 Jahren und von Erwachsenen wurde mit den Methoden nach Bielschowsky-Gros, nach Jabonero und einer Silbertechnik nach Feyrter einer neurohistologischen Untersuchung unterzogen.Die interlobulär gelegenen Arterien werden von marklosen und wenigen markhaltigen Nervengeflechten umfaßt, die in der Adventitia und auf der Muscularis präterminale und terminale Neurofibrillennetze bilden. Von den Gefäßgeflechten des interlobulären Bindegewebes begeben sich marklose Nervenfasern in das Rindenparenchym und entwickeln dort feinste, dem Terminalreticulum angehörige Nervenelemente. Der Zusammenhang der Kapillar- und Parenchymnerven muß hervorgehoben werden.Im.Thymusmark breiten sich auffällig dichte und weit ausgedehnte Nervengeflechte aus. Von diesen aus vielen marklosen und wenigen markhaltigen. Nerven zusammengesetzten Geflechten sondern sich Nervenfasern ab, verzweigen sich, gelangen in die Nähe der Hassallschen Körperchen und verschwinden zwischen den Thymuszellen. Bei starker Vergrößerung lassen sich im Thymusmark feine Neurofibrillennetze erkennen, welche die Thymuszellen und stellenweise auch die Kapillaren umklammern. Relativ dickkalibrige marklose Nervenfasern schmiegen sich der Oberfläche der Hassallschen Körperchen an.Unabhängig von den Gefäßgeflechten dringen markhaltige und marklose Nervenbündel in das Thymusparenchym ein und hängen mit besonderen nervösen Endapparaten im Thymusmark zusammen. Abgesehen von sensiblen, den. Krauseschen Endkolben ähnlichen Nervengebilden stellen andere, sehr große Nervenfelder spezifisch gebaute Nerventerritorien dar. Diese die Krauseschen Endkolben um das 10–15fache an Größe übertreffenden Nerventerritorien lassen einen Eintritts- und Austrittspol der Nervenfasern erkennen und bauen sich aus markhaltigen und marklosen Nervenfasern auf. In einer bindegewebigen Grundlage verzweigen sich die Nervenfasern und entwickeln zu ihrer Oberflächenvergrößerung zahlreiche Windungen und Schlingenbildungen. Die nervösen Faserfelder enthalten unterschiedlich geformte, gleichmäßig verteilte Kerne und Kapillaren. Markhaltige und marklose Nervenfasern durchbrechen die bindegewebigen Grenzen der ovalen oder länglich-ovalen Nerventerritorien und nehmen in Gestalt feiner markloser Nervengeflechte und Neurofibrillen eine enge Beziehung mit den Markzellen des Thymus auf. Die Nerventerritorien werden zusammen mit den von ihnen ausgehenden im Thymusmark befindlichen Nervenfasern als ein in das Mark eingefügtes afferentes Nervensystem aufgefaßt. Sehr wahrscheinlich sind neben den Thymuszellen auch die Hassallschen Körperchen jenem dem N. vagus zugeordneten sensiblen System angeschlossen.Für die Überlassung des Themas danke ich meinem verehrten Chef, Herrn Prof. Dr. Dr. H. Becher, herzlich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Wachstums- und Umbauvorgänge am Knochen des Hornfortsatzes vom männlichen und weiblichen Steinbock (Capra ibex) wurden histologisch untersucht.Der Hornfortsatz des Männchens erreicht eine weit erheblichere Größe als der des weiblichen Tieres. Bei dem Bock beginnt das Wachstum des Fortsatzes früher, ist quantitativ intensiver und dauert während des ganzen Lebens fort, während es beim Weibchen im vierten Lebensjahr aufhört.Die Zunahme an Dicke und Länge erfolgt durch die appositionelle Tätigkeit des Periostes. Das Dickenwachstum vollzieht sich ebenso wie bei der periostalen Ossifikation der Röhrenknochen. Jedoch ist die Knochensubstanz, die sich in den verschiedenen Altersstufen bildet, verschieden. Bei jungen Tieren lagern sich Bälkchen von geflechtartigem und parallelfaserigem Knochen ab, beim erwachsenen Steinbock kompakte Schichten von parallelfaserigem Knochen. Der primäre Periostalknochen wird später zu einer kompakten Schicht von sekundärem Osteonknochen umgebaut. Der Umbau schreitet von den tiefen, der Höhlung zugewandten Teilen zur Oberfläche hin fort. Der Ersatz beginnt in den proximalen Abschnitten des Hornfortsatzes und setzt sich distalwärts fort. Der Hornfortsatz nimmt schließlich die Struktur der Substantia compacta eines Röhrenknochens an, obgleich er, im Gegensatz zu den Röhrenknochen, keinerlei Muskeleinwirkung ausgesetzt ist. Das Längenwachstum beruht auf der fortschreitenden Ablagerung von neuem, primärem Bälkchenmaterial in der Spitzengegend. Dieses Gewebe erfährt später das gleiche Schicksal wie jenes, das sich früher in den proximalen Teilen gebildet hatte.Die Wachstums- und Umbauvorgänge der Knochensubstanz sind bei beiden Geschlechtern gleichartig. Die verschiedene Größe des Hornfortsatzes von Männchen und Weibchen beruht auf quantitativen, nicht auf qualitativen Unterschieden der Knochenbildung. Innere Umbauprozesse dagegen spielen sich bei beiden Geschlechtern während des ganzen Lebens lebhaft ab. Beim Weibchen erfolgt der Ersatz des primären Periostalknochens durch sekundären Osteonknochen im Zusammenhang mit dem begrenzten appositionellen Wachstum schneller und ausgedehnter.Vergleicht man gleichaltrige Tiere, so stellt man beim Weibchen einen stärkeren Umbau des Sekundärmaterials fest; auch ist dessen Struktur komplexer. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, daß sich die Umbauvorgänge an einem Material abspielen, das längere Zeit in situ bleibt.Unter den Faktoren, die zu einem erhöhten Umbau der Knochensubstanz, einem gewissen Überwiegen von interstitiellen Abbauerscheinungen und einer größeren strukturellen Heterogenität im Hornfortsatze des Weibchens führen, werden außer der Begrenzung des appositionellen Wachstums auch die geringere funktionelle Aktivität und das Vorkommen von Trächtigkeits- und Säugeperioden in Betracht gezogen.Außerdem wird durch die vorliegenden Untersuchungen bestätigt, was schon für anderes Material angenommen wurde, daß nämlich die aktuellen mechanischen Momente in den Umbauprozessen der osteonischen Strukturen nicht die wichtigste Rolle spielen.

Parco Nazionale del Gran Paradiso: contributo scientifico N° 22.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Indem wir beim Studium der Bedingungen der Altersentstehung von der grundlegenden Ernährungsfunktion ausgehen, können wir feststellen, dass diese Funktion abhängig vom Differenzierungsgrade sowohl der Zellen selbst, als auch der von ihnen gebildeten Organe ihren Charakter ändert. Diese Veränderung besteht in einer unzulänglichen Entfernung der toxischen Produkte eigener Lebenstätigkeit. Ebenso verliert auch die Funktion des Lebensschutzes im Zusammenhange mit der Differenzierung an Intensität bei Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichtes der Zellen und Gewebe. Dank diesen Ernährungsbedingungen ändert sich auch die Funktion des Wechsels von Ruhe und Tätigkeit (Schlaffunktion), die zum Wiederaufbau der verausgabten bioplastischen Energie dient. Der Schlafprozess (Resultat summierter Ermüdung) ist als Hauptfunktion zum Schutze des Organismus gegen die während des Wachens angesammelten schädlichen Produkte der eigenen Lebenstätigkeit eng mit dem Wachstumsprozess verbunden: die Wachstumskurve geht parallel zu der sinkenden Kurve des Schlafbedürfnisses.Da bei den höheren Tieren die Schutzfunktion ein kompliziertes Bild annimmt, in Form von Immunitäts-, Anaphylaxie- und Allergieerscheinungen, so wird es auf Grund alles oben Ausgeführten dringend notwendig, der Entstehung des Alters eine umfassendere Erklärung zu geben, und zwar vom Standpunkte der im Zusammenhange mit der Differenzierung fortschreitenden Schwächung der Gewebsimmunität gegen die toxischen Produkte der eigenen Lebenstätigkeit. Eine solche Immunität kann auch erblich übertragen werden und bedingt somit die verschiedenen Lebensdauergrenzen sowohl beim Individuum als auch bei der Art.Stellen wir uns auf den Standpunkt dieser erblichen Schwächung der Gewebsimmunität bei differenzierteren Organismen gegen die toxischen Produkte der eigenen Lebenstätigkeit (Senotoxine), so kommen wir zu der Schlussfolgerung, dass das Problem der Altersforschung und dessen Bekämpfung nicht nur in der einseitigen Wiederherstellung der Funktion irgendeiner endokrinen Drüsengruppe bestehen kann, sondern in der Verstärkung der Schutzeigenschaften (Immunität) aller Gewebe und aller Organe, hauptsächlich aber der Gewebe mit differenzierterer Struktur, wie der Gewebe des Zentralnervensystems. Dieses Gewebe befindet sich in den allerungünstigsten Ernährungsbedingungen, bleibt früher als alle anderen im Wachstum stehen, ist am wenigsten regenerationsfähig, besitzt die schwächsten Schutzfunktionen, wird bei unzulänglichem Schlaf zuerst betroffen und weist infolge aller dieser Momente, die eine Schwächung seiner Gewebsimmunität bedingen, früher als alle anderen Alterssymptome auf.Über die Grundlagen der gegenwärtigen Arbeit (5) wurde von mir auf dem XIII. Internationalen Physiologenkongress zu Boston, August 1929, berichtet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopisch sichtbaren Veränderungen menschlicher endometrialer Drüsenzellen im Verlauf des menstruellen Zyklus werden beschrieben.In der Proliferationsphase zeichnen sich die Drüsenzellen durch reichliche Ergastoplasmamembranen und Paladegranula aus, besonders in den basalen Zytoplasmaanteilen. Daneben sieht man, fast ausschließlich supranukleär, zahlreiche Sekretgranula von etwa 0,7 Durchmesser, deren Zahl am Ende der Proliferationsphase ein Maximum erreicht. Außerdem findet man noch am basalen Kernpol ein Sekret, das aus einem elektronenoptisch schwach konturierten Material besteht und aus Glykogen sowie Glyk- ound Mucoproteiden aufgebaut ist. Gleichzeitig werden die hier liegenden Paladegranula und Ergastoplasmamembranen aufgelöst. Die hier liegenden Mitochondrien vergrößern sich auf ein Mehrfaches, die Zahl ihrer Cristae nimmt zu. Sobald die Sekretproduktion abgeschlossen ist, verkleinern sie sich wieder.Zur Zeit der mittleren Sekretionsphase ist dieses Sekret in das apikale Zytoplasma gewandert. Dabei verschwinden die in den vorangehenden Subphasen reichlich vorhandenen Mikrovilli weitgehend. Gegen Ende des menstruellen Zyklus erscheinen die Zellen durch Abstoßung der apikalen Zytoplasmateile im ganzen niedriger. Kurz vor der Desquamation lösen sie sich dann voneinander, wobei sich der Interzellularraum auf ein Mehrfaches verbreitert. Gleichzeitig treten im Zytoplasma Degenerationszeichen wie vakuoläre Umwandlungen von Mitochondrien, Ergastoplasmaräume und Golgizone auf. Außerdem verlieren die Zellorganellen ihre scharfen Konturen, und die bis dahin runden oder ovalen Zellkerne zeigen eine unregelmäßige, teilweise sogar gelappte Begrenzung.Die seitlichen Zellgrenzen verlaufen in den dem Drüsenlumen nahen Abschnitten gerade oder leicht gewunden und besitzen zahlreiche Desmosomen. Weiter basal hingegen weisen sie starke Verzahnungen mit den Naehbarzellen auf, wobei die Desmosomen nur noch sehr selten zu finden sind. Nach Abstoßung der Zellspitzen in der späten Sekretionsphase reicht die Verzahnungszone bis an das Drüsenlumen heran.Die Basalmembran der Drüsen ist zu Beginn des Zyklus relativ schmal (etwa 300 Å). Sie wächst dann in den späteren Subphasen weiter an und erreicht am Ende des Zyklus eine Dicke von etwa 800 Å.Neben den Drüsenzellen begegnet man hin und wieder in allen Subphasen cilientragenden Zellen (Flimmerzellen), die relativ arm an Zytoplasmaorganellen sind. Die Cilien besitzen den typischen Aufbau mit 9 auf einem Kreisbogen liegenden und einem zentralen Filament, die aus je 2 Subfilamenten bestehen.Außerdem sieht man mitunter zwischen den Drüsenzellen einen weiteren Zelltyp, der reich an Paladegranula und Ergastoplasmastrukturen ist. Art und Funktion dieser Zellen, bei denen es sich nicht um Wanderzellen wie Plasmazellen, Lympho- oder Leukozyten handelt, ist noch unklar.Herrn Prof. Dr. med. H. Siebke und Herrn Oberarzt Doz. Dr. Puck, Universitäts-Frauenklinik Bonn, danke ich für Überlassung des Untersuchungsgutes, Herrn Prof. Dr. med. Piekarski, Hygiene-Institut der Universität Bonn, für die Benutzung des Siemens-Elmiskops.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der Clitoris und Glans penis des Affen wurde mit Hilfe der Silbermethode nachBielschowsky-Gros die Endigungsweise cerebrospinaler und vegetativer Nervenfasern einer Betrachtung unterzogen. Den weit ausgedehnten cerebrospinalen, sensiblen Nervengeflechten wird der Charakter einer Endformation zugesprochen, da sich von den grobkalibrigen, markhaltigen Fasern feine marklose Nervenelemente abzweigen, untereinander anastomosieren und auf diese Weise ein Netz bilden. Das cerebrospinale Endnetz setzt sich aus marklosen Nervenfasern und Neurofibrillen zusammen. Innerhalb eines sensiblen Endgeflechtes erstrecken sich vegetative präterminale Netzstränge, die zusammen mit der neurovegetativen Endformation (Terminalretikulum) die Kapillaren und markhaltigen Nervenfasern umklammern. Außerdem schließen sich den cerebrospinalen Endgeflechten entstammende marklose Nervenfasern dem vegetativen Endnetz an den Kapillaren an. Die nicht von einer eigenen Kapsel umschlossenen sensiblen Endgeflechte stehen mit den organisierten, von einem Hüllgewebe umgebenen, sensiblen Endkörperchen in kontinuierlicher Verbindung. Die sensiblen nervösen Endorgane erhalten ihren Zustrom durch eine oder mehrere Fasern, die dabei einige Endkörperchen zu einem geschlossenen System zusammenfügen können.Die in der Kapsel befindlichen Nervenfasern zeigen einen verzweigten, schlingenartig gewundenen Verlauf und fibrilläre Auflockerungen. Die cerebrospinalen Endkörperchen sind korbartig von einem dichten Netz vegetativer Nervenelemente umschlossen, von denen einige in das sensible Endorgan eindringen. Andererseits zweigen sich von den innerhalb der Kapsel befindlichen sensiblen Nerven feine Fasern ab, verlassen das Endkörperchen und beteiligen sich an der Maschenbildung des vegetativen Terminalretikulums. Auf die gegenseitige enge Lage von sensiblen Endorganen, vegetativen Endnetzen und Kapillaren wird hingewiesen. Ein allgemeines Fehlen von organisierten, sensiblen Endkörperchen in der behaarten Haut muß hervorgehoben werden.Das vegetative Nervensystem entwickelt an den Arterien, Venen und Kapillaren ein dichtes, teilweise in Strängen verlaufendes präterminales Netz, das in der Endformation des vegetativen Nervensystems, das nervöse Terminalretikulum, übergeht.Eine kurze Betrachtung ist den interstitiellen Zellen, den intercalären Zellen (Feyrter) und einigen mit dem vegetativen Nervensystem in Verbindung stehenden Bindegewebszellen gewidmet.  相似文献   

11.
Riassunto L'A. ha studiato il destine del territorio lentogeno presuntivo dopo demolizioni piu o meno estese della vescicola ottica primaria di embrioni di polio di 6–12 somiti, e le condizioni necessarie per la rigenerazione del cristallino a spese dei componenti del calice ottico, quando il cristallino non si forma, come di norma, daU'ectoderma. Alcune relazioni di spazio e di tempo fra l'ectoderma lentogeno ed i tessuti che si sviluppano dalla vescicola ottica parzialmente amputata sono indispensabili perché il cristallino si formi secondo le normali modalitá. La rigenerazione del cristallino a spese del tapetum o della retina, che si formano dalla porzione della vescicola ottica rimasta in sito, ha luogo soltanto quando viene conservato almeno il terzo prossimale della vescicola ottica e quando la proliferazione dei componenti del calice ottico e sufficentemente estesa.L'A. sottolinea 1'importanza dei fattori meccanici, i quali agiscono sulla retina e sul tapetum in accrescimento, durante il processo di rimaneggiamento dell'abbozzo delFocchio consecutivo alia lesione della vescicola ottica, rispetto alia realizzazione del processo di rigenerazione del cristallino.
Zusammenfassung Verfasser untersuchte bei Hühnerembryonen von 6–12 Urwirbeln das Verhalten des präsumptiven lentogenen Gebietes nach mehr oder weniger ausgedehnter Zerstörung des primären Augenbläschens sowie die Bedingungen, die für eineRegeneration der Linse aus den Bestandteilen des Augenbechers erforderlich sind, falls die normale Entwicklung der Linse aus dem Ektoderm unterbleibt. — Einige räumliche und zeitliche Zusammenhänge zwischen dem lentogenen Ektoderm und den Geweben, die sich aus dem teilweise entfernten Augenbläschen entwickeln, sind für die normale Entwicklung der Linse unerläßlich. DieRegeneration der Linse aus Tapetum oder Netzhaut, die sich aus dem in situ zurückgelassenen Teil des Augenbläschens bilden, ist nur möglich, wenn mindestens das proximale Drittel des Augenbläschens erhalten bleibt und wenn die Proliferation der Bestandteile des Augenbechers hinreichend ausgedehnt ist. — Verfasser unterstreicht die Bedeutung, die den mechanischen Faktoren für die Entwicklung des Regenerationsvorganges der Linse zukommt, die nach der Verletzung des Augenbläschens auf Retina und Tapetum während des Umbildungsprozesses des Augenkeimes einwirken.
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12.
Zusammenfassung Im Blut der Urodelen kommen außer kernhaltigen roten Blutkörperchen stets auch kernlose vor. Ihre Zahl ist bei den einzelnen Arten sehr verschieden. Den höchsten bisher beobachteten Prozentsatz besitzt der lungenlose Salamander Batrachoseps attenuatus. Bei ihm ist die Mehrzahl (90–98%) der Erythrozyten kernlos. Die kernlosen roten Blutkörperchen sind kein Kunstprodukt, sondern ein normaler Bestandteil des Urodelenblutes. Die Kernlosigkeit ist ein Zeichen der höheren Differenzierung der Erythrozyten, nicht dagegen das Zeichen einer Degeneration. Sie ist eine funktionelle Anpassung des Blutes an die Lebensweise und die dadurch bedingte Atmungsweise des Tieres. Die lungenlosen, durch die Haut und die Buccopharyngealschleimhaut atmenden Urodelen haben mehr kernlose Erythrozyten als die mit Lungen atmenden.Die Bildung der kernlosen roten Blutkörperchen findet im zirkulierenden Blut statt und geschieht in Form einer Abschnürung größerer oder kleinerer Cytoplasmastücke von kernhaltigen Zellen. Sie sind infolgedessen ganz verschieden groß. Sehr deutlich läßt sich diese Art der Entstehung kernloser Erythrozyten in vitro beobachten. Vielleicht gibt es daneben auch noch eine zweite Art. Manche kernlosen Erythrozyten mit Jolly-Körperchen und Chromatinbröckelchen machen es wahrscheinlich, daß sie durch eine intrazelluläre Auflösung des Kernes aus einem kernhaltigen Erythrozyten hervorgegangen sind. Die Regel ist jedoch die Abschnürung. Eine Ausstoßung des Kernes kommt bei normalen Erythrozyten nicht vor, sondern nur bei zerfallenden. Sie ist ein Zeichen der Degeneration der Zelle. Der Zelleib geht kurz nach dem Austritt des Kernes zugrunde. Der Kern bleibt als freier oder nackter Kern etwas länger erhalten, um dann aber ebenfalls völlig zu zerfallen.Da im zirkulierenden Blut der Urodelen regelmäßig eine Anzahl von Erythrozyten zugrunde geht, sind in ihm immer freie Kerne zu finden. Sie haben nicht mehr das normale Aussehen eines Erythrozytenkernes, sondern sind bereits erheblich verändert. Schon vor der Ausstoßung des Kernes aus der Zelle tritt eine teilweise Verflüssigung des Kerninhaltes ein; es bilden sich mit Flüssigkeit gefüllte Vakuolen, die zu Kanälchen und größeren Hohlräumen zusammenfließen. Auf diese Weise kommt es zu einer starken Auflockerung und Aufquellung des Kernes. Wenn der Kern den ebenfalls aufgequollenen und sich allmählich auflösenden Cytoplasmaleib verlassen hat und als nackter Kern im Blut schwimmt, schreitet der Prozeß des Zerfalles weiter fort. Nach allen Seiten strömt schließlich der noch nicht völlig verflüssigte Kerninhalt in Form fädiger und körniger Massen aus.Nach Komocki sollen sich diese Massen als eine Hülle um den nackten Kern legen und in Cytoplasma verwandeln, in dem dann später Hämoglobin auftritt. Die nackten Kerne sollen die Fähigkeit haben, aus sich heraus eine neue Erythrozytengeneration aufzubauen. Das ist nicht richtig. Es hat sich kein Anhaltspunkt für eine Umwandlung der den freien Kernen entströmenden Massen in Cytoplasma ergeben. Die Bilder, die Komocki als Beleg für seine Theorien heranzieht, sind vielmehr der Ausdruck der letzten Phase in dem Degenerationsprozeß des Kernes.Andere sogenannte freie Kerne, die Komocki abbildet und als Ursprungselemente einer neuen Erythrozytengeneration in Anspruch nimmt, sind gar keine freien, nackten Kerne, sondern weiße Blutzellen, vor allem Lymphozyten und Spindelzellen. Das weiße Blutbild der Urodelen ist, abgesehen von den Spindelzellen, einer für Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel charakteristischen Zellform des Blutes, ganz das gleiche wie das der Säugetiere und des Menschen. Es setzt sich aus Lymphozyten, Monozyten und den drei Arten von Granulozyten, neutrophilen, eosinophilen und basophilen, zusammen. Die Monozyten können sich unter gewissen Umständen, z. B. bei Infektionen oder in Blutkulturen, zu Makrophagen umwandeln und Erythrozyten bzw. Reste zerfallender Erythrozyten phagozytieren. Die phagozytierten Teile roter Blutkörperchen haben Komocki zu der falschen Annahme verleitet, daß bei Batrachoseps attenuatus, in dessen Blut er entsprechende Bilder beobachtet hat, die kernlosen Erythrozyten in besonderen Zellen, sogenannten Plasmozyten entstehen und sich ausdifferenzieren. Komockis Theorie über die Bildung roter Blutkörperchen aus dem Chromatin nackter Kerne ist nicht haltbar. Die Befunde, auf denen sie aufgebaut ist, sind keineswegs beweiskräftig. Sie verlangen eine ganz andere Deutung, als Komocki ihnen gegeben hat. Komockis Kritik an der Zellenlehre ist daher in keiner Weise berechtigt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Umladebereich und mittlerer isoelektrischer Punkt (IEPM) verschiedener menschlicher Gewebe wurden mit Hilfe von gestuften Reihen gepufferter Lösungen vom Fluorochrom Acridinorange auf fluoreszenzmikroskopischem Wege bestimmt. Zum Vergleich wurde an Schnittpräparaten der gleichen Gewebe die Bestimmung von Umladebereich und IEPM mit den Diachromen Methylenblau und Rubin S durchgeführt. Es zeigte sich, daß das Fluorochrom Acridinorange in der Bestimmung des Umladebereiches und IEPM den Diachromen überlegen ist. Infolge der höheren Nachweisempfindlichkeit von Acridinorange und seiner Fluoreszenzmetachromasie läßt sich der Umladebereich viel leichter als bei den Hellfeldfarbstoffen einengen und somit genauer bestimmen. Während man bei Verwendung von Diachromen zur exakten Bestimmung des IEPM zwei Farbstoffe benötigt, genügt bei der Acridinorange Methode ein Farbstoff. Die mit Acridinorange bestimmten Werte vom Umladebereich und IEPM der einzelnen Gewebselemente liegen meist weiter im sauren Bereich als bei Bestimmung mit Diachromen.Bei dem Vergleich unfixierter, in Alkohol oder Formalin gehärteter Gewebe ergab sich, daß nach Fixierung die untere Grenze vom Umladebereich gegenüber der an unfixiertem Gewebe bestimmten weiter in den sauren Bereich verschoben ist.Kurze Originalmitteilung: Naturwiss. 42, 442 (1955). Für die Durchführung der Untersuchungen standen Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Wenn ich die vorstehenden Betrachtungen Über das Carcinom kurz zusammenfassen will, so möchte ich sagen:Das Wachsthum und die Histogenese des Carcinoms lässt sich nur erklären aus einer Änderung einiger komplexen Wirkungsweisen der Epithelzelle. Diese Änderung oder »Anaplasie« der Epithelzelle besteht au\er in einer stark vermehrten Proliferationsfähigkeit und einer Änderung der normalen Epitheliophilie und Desmophilie wesentlich in der Fähigkeit der Carcinomepithelien, normales Bindegewebe zur Proliferation und zur Bildung von Granulationsgewebe anzuregen.über die Ätiologie der Carcinome wird damit nichts gesagt, wie ich, um Missverständnissen vorzubeugen, zum Schluss hervorheben möchte, wenngleich eine Auffassung, als könnte es sich beim Carcinom um eine Infektionskrankheit auf gleicher Stufe mit den Granulationsgeschwülsten handeln, natürlich zurückzuweisen ist, da die Carcinomepithelien selbst schon die Rolle von Parasiten dem normalen Gewebe gegenüber spielen.Unter »Parenchymhaut« ist verstanden die Epidermis nebst dem ihr anliegenden, sie ernährenden und in sonstigen Beziehungen zu ihr stehenden Theile der Lederhaut. Siehe pag. 277 u. f.  相似文献   

15.
Riassunto L'A. ha studiato le successive modificazioni citologiche delle cellule epatiche in seguito alla introduzione in circolo di glucosio in dosi varie, ma sempre elevate. Con il metodo di Hagedorn-Jensen sono state determinate le curve glicemiche durante tutto il periodo degli esperimenti (48–60 ore). Come animale da esperimento è stato usato il coniglio e gli esperimenti sono stati condotti in 4 modi diversi: 1° Iniezione di 20 gr. di glucosio in una sola volta. 2° Iniezione endovena di 15 gr. di glucosio frazionatamente in 3 volte. 3° Iniezioni giornaliere di 5–10 gr. di glucosio; gli esperimenti sono durati 72–80 ore. 4° Perfusione del fegato con una soluzione di glucosio a concentrazione variabile dal 2% al 4%; la perfusione veniva fatta attraverso una vena mesenterica che veniva poi legata.Prima di iniettare la soluzione di glucosio si apriva l'addome dell'animale con tutte le precauzioni della asepsi e si prelevava un pezzetto di fegato che veniva utilizzato come controllo dell'esperimento; a intervalli di tempo stabiliti si prelevavano altri pezzetti di fegato riaprendo la ferita addominale; contemporaneamente da una vena periferica si prelevava la quantità di sangue necessaria per la determinazione della glicemia.Il citoplasma anisto delle cellule epatiche presenta le seguenti caratteristiche: nel controllo (48 h. di digiuno) il citoplasma è colorabile diffusamente in modo abbastanza intenso; dopo 3 h. dalla iniezione si nota la comparsa di grandi spazi chiari che occupano la maggior parte del eitoplasma; dopo 6–8 h. dalla iniezione il citoplasma comincia a ridivenire più colorabile ed omogeneo; permangono zone non occupate da condriosomi, ma da una sostanza che con la ematossilina di Heidenhain si tinge in un grigio leggermente diverso da quello del citoplasma anisto circostante. La comparsa dei grandi spazi chiari corrisponde ai valori massimi della curva glicemica; quando il tasso di glucosio tende ad awicinarsi a valori normali il citoplasma si presenta sempre nettamente omogeneo.Il contenuto in glicogene sale gradatamente e raggiunge il suo massimo 18–24 ore dopo la iniezione; da questo momento fino al termine degli esperimenti non subisce variazioni o subisce solo una lieve dimunizione. L'A. non condivide la ipotesi espressa da altri ricercatori che gli spazi chiari siano pieni di glicogene; pensa piuttosto che in questi spazi si trovi del glucosio che sarebbe cosi in un primo tempo come accantonato nella cellula; in un secondo tempo questo materiale diffonderebbe nel citoplasma anisto circostante per subire il processo di polimerizzazione.Il condrioma ha forma di bastoncini molto lunghi e sottili nei preparati di controllo; quando nel citoplasma anisto compaiono le grandi aree chiare i condriosomi si addensano nelle travate di citoplasma non modificato. In alcuni casi si nota un lieve accorciamento dei condrioconti e la comparsa di qualche granulo. L'A. ritiene la prima modificazion dovuta ad un fattore meccanico, la seconda dovuta alle variazioni fisico-chimiche che si verificano nella cellula epatica durante la deposizione di glicogene.Quando la glicemia oscilla su valori di 1,40–2 si nota una dilatazione assai forte di tutti i capillari biliari e l'orletto di citoplasma che circonda i capillari biliari è assolutamente libero di condrioma.I valori delle superfici cellulari salgono gradatamente e dopo 18 h. raggiungono il loro massimo; quasi subito si inizia una graduale discesa e dopo 24 h. i valori delle superfici cellulari sono simili a quelli del controllo. Il volume dei nuclei subisce variazioni regolarissime. Alla iniezione di glucosio segue una graduale ascesa, che alla 16a–17a ora raggiunge il suo vertice, per poi diminuire gradatamente e tornare alla norma dopo 40–48 ore. Dal confronto fra la curva dei valori nucleari e contenuto in glicogene della cellula epatica nei vari periodi degli esperimenti, l'A. rileva che le variazioni dei volumi nucleari sono in rapporto più che con il contenuto in glicogene della cellula epatica, con la attività glicogenetica della cellula stessa.È stato osservato un considerevole aumento del numero delle cellule binucleate, che al termine degli esperimenti sono assai più numerose che nei preparati di controllo.
Zusammenfassung Der Verfasser hat die aufeinanderfolgenden zytologischen Veränderungen der Leberläppchenzellen nach Einführung von verschiedenen, aber immer erhöhten Glukosedosen in den Blutkreislauf verfolgt.Mit der Methode von Hagedorn und Jensen wurden die glykämischen Kurven während der ganzen Dauer der Versuche (36–48 Stunden) bestimmt. Als Versuchstier wurde das Kaninchen benutzt, und die Versuche wurden auf 4 verschiedene Arten durchgeführt: 1. Endovenöse Injektion von 20 g Glukose auf einmal. 2. Endovenöse Injektion von 15 g Glukose verteilt auf dreimal. 3. Tägliche Einspritzungen von 5 bis 10 g Glukose; die Versuchsdauer betrug 72–80 Stunden. 4. Einschwemmung der Leber mit einer 2–4%igen Glukoselösung; die Einschwemmung wurde durch eine Vena mesenterica gemacht, die dann abgebunden wurde.Vor Einspritzung der Glukoselösung wurde das Abdomen des Tieres unter strenger Asepsis geöffnet und ein Stück Leber entnommen, das zur Versuchskontrolle diente: in bestimmten Zeitabschnitten wurden andere Leberstücke entnommen, indem ich die Abdominalwunde wieder öffnete; zugleich wurde aus einer peripheren Vene die für die Glukosebestimmung notwendige Blutmenge entnommen.Das Zytoplasma der Leberzellen weist folgende Merkmale bei der Kontrolle (48 Stunden Fasten) auf: Das Zytoplasma ist homogen und ist ziemlich stark gleichmäßig färbbar; 3 Stunden nach der Einspritzung erscheinen große, helle Räume, die den größten Teil des Zytoplasmas einnehmen; 6–8 Stunden nach der Einspritzung beginnt das Zytoplasma wieder färbbarer und homogener zu werden: es bleiben Zonen, die nicht von Chondriosomen eingenommen sind, sondern von einer Substanz, die sich mit Heidenhainschem Hämatoxylin in einem Grau färbt, das etwas verschieden von dem des untenstehenden strukturlosen Zytoplasmas ist. Das Erscheinen der großen hellen Räume entspricht den Höchstwerten der glykämischen Kurve, die allmähliche Rückkehr zur Gleichförmigkeit fällt mit dem allmählichen Absinken der glykämischen Kurve zusammen: wenn der Glukosegehalt sich den Normalwerten nähert, stellt sich das Zytoplasma immer ganz homogen dar. Das Chondriom hat in den Kontrollpräparaten die Form sehr langer und dünner Stäbchen: wenn im strukturlosen Zytoplasma die großen hellen Räume erscheinen, verdichten sich die Chondriosomen in den nicht veränderten Zytoplasmabalken: in einigen Fällen bemerkt man eine leichte Verkürzung des Chondrioconten und das Erscheinen von einigen Körnchen; der Verfasser hält die ersterwähnten Veränderungen für durch einen mechanischen Faktor verursacht, die zweiten durch physikalisch-chemische Variationen, die sich in der Leberzelle während der Glykogenablagerung einstellen.Wenn die Glykämie sich in Werten zwischen 1,40–2 bewegt, bemerkt man eine sehr starke Erweiterung aller Gallenkapillaren, und daß der Zytoplasmarand, welcher die Gallenkapillaren umgibt, ganz ohne Chondriom ist.Die Werte der Zelloberflächen weisen sehr deutliche Veränderungen auf; nach der Einspritzung steigen die Werte allmählich und erreichen nach 18 Stunden ihren Höchststand; fast augenblicklich beginnt ein schrittweises Sinken der Zelloberflächen, und nach 24 Stunden sind die Werte ähnlich denen der Kontrolle. Auch die Werte der Kernvolumina verhalten sich sehr regelmäßig: nach der Einspritzung steigen sie schnell und allmählich erreichen sie nach 18 Stunden ihren Höchststand; von diesem Moment ab beginnt eine allmähliche Verminderung; 40 bis 48 Stunden nach der Einspritzung sind die Werte ungefähr normal. Aus dem Vergleich der Kurve der Kernvolumina mit dem Glykogengehalt der Leberzellen in verschiedenen Perioden der Versuche ergibt sich, daß die Veränderungen der Kernvolumina mehr mit der glykogenetischen Tätigkeit der Leberzelle als mit dem Glykogengehalt derselben in Beziehung stehen.Es ist eine beachtliche Zunahme der Zweikernzellen zu bemerken.
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16.
Zusammenfassung Es wurden Eier, die von den bestimmten HÜhnern stammten, durch 9–14 Stunden bebrÜtet, dann bei — 30 durch 30–120 Stunden unterkÜhlt und nachher weiter bebrÜtet. Die direkte Einwirkung der UnterkÜhlung findet ihren Ausdruck: 1. in der Verkleinerung der Oberfläche der Keimscheiben; 2. in teilweiser Auflösung des Primitivstreifens; 3. in der stark verkleinerten Reaktionsfähigkeit mit Neutralrot; 4. in der Abschwächung der Verbände zwischen den Zellen der Keimscheibe. Die unterkÜhlten Keimscheiben sterben ab oder liefern während der weiteren BebrÜtung Keimscheiben mit normalen Embryonen, mit defekten Embryonen und schließlich ohne Embryonen, die jedoch Blutgefäße und Blutkörperchen enthalten. Das Resultat des experimentellen Eingriffes hängt von der Stärke der UnterkÜhlung und von der individuellen Resistenzfähigkeit der Keimscheibe ab. Die embryolosen Keimscheiben entstehen infolge des gänzlichen Auflösens des Primitivstreifens, dessen Zellmaterial sich teilweise im Bereiche des Ektoderms ausbreitet, teilweise als Mesoderm zwischen Ekto- und Entoderm zurÜckbleibt. Die Zwergkeimscheiben entstehen infolge der starken Kontraktion der Keimscheibe bei direkt nachfolgender Verklebung ihrer Ränder mit der Dotterhaut.Indem der Verfasser die Ergebnisse seiner Untersuchungen mit denen anderer Forscher zusammenstellt, sucht er dieselben zugunsten der Theorie vom mesodermalen Ursprunge des Angioblastes auf dem Dottersacke des HÜhnchens zu verwerten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Kleine Filmpacks mit Kernemulsionen wurden auf den Gemini-Flügen von den Astronauten direkt auf dem Körper unter dem Raumanzug getragen. Die Auswertung der Bahnspuren in Ilford-G.5 und -K.2-Emulsionspaaren erlaubte eine genaue Bestimmung von Fluß und Energieverlustspektrum und damit der Dosis der Protonenstrahlung, der die Gemini-Kapsel im Flug durch die Südatlantische Anomalie des Strahlengürtels ausgesetzt war. Trotz der starken Vorfilterung in der Kapselwand und anderen Materialien in der Kapsel erweist sich die Strahlung am Meßort in der Emulsion noch als sehr weich. Mehr als 40% der örtlichen Dosis in der Emulsion ist von Protonen einer Reichweite von weniger als 1 mm Gewebe erzeugt. Als Folge dieser spektralen Zusammensetzung ergeben sich große Unterschiede im Strahlenspiegel in der Kapsel, die selbst im gleichen Filmblatt über Abstände von Millimetern sich noch geltend machen. Die Dosen an je drei Meßstellen direkt an den Astronauten auf dem 14tägigen Gemini-Flug GT-VII variieren von 159 bis 233 millirad. Der Elektronen- und Gammauntergrund erscheint sehr gering, wurde aber nicht im einzelnen bestimmt. Der Dosisbeitrag von schweren Kernen wurde durch Schätzung der Atomnummer mit Hilfe einer Vergleichsskala größenordnungsmäßig bestimmt und ergab sich als kleiner als 10 millirad. Es erscheint außerordentlich schwierig, die wahre Strahlenbelastung und die höchstzulässige Dosis für Ganzkörperbestrahlungen in solch bizarren Strahlenfeldern, wie sie sich aus den Messungen ergeben, festzulegen.Die in dieser Arbeit mitgeteilten Messungen wurden im Auftrage des Manned Spacecraft Center der National Aeronautics and Space Administration der USA durchgeführt. Die geäußerten Ansichten sind ausschließlich die des Verfassers und stellen keine offizielle Verlaut barung des Auftraggebers dar.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit der Bielschowsky-Methode werden feine präterminale Nervenstränge an den Blutgefäßen des Pankreas beim Hund dargestellt.Die Verbindung der exkretorischen Pankreasdrüsen mit dem Nervengewebe erfolgt durch eine netzartige Formation feinster Neurofibrillenstränge. Die als Synapse zu betrachtende, neurovegetative Endausbreitung besitzt den Charakter des Terminalreticulums.Die Inselzellen erhalten die gleiche Innervation wie die exkretorischen Zellen.Die nervösen Endnetze an den exkretorischen und endokrinen Drüsen hängen sowohl miteinander wie mit den Gefäßnerven und den Nerven der Ausführungsgänge zusammen.Im interlobulären Bindegewebe, zwischen den exkretorischen Drüsen und an der Einmündung des Ductus pancreaticus in das Duodenum kommen kleine, aus multipolaren Zellen aufgebaute Ganglien vor.Die Ganglienzellen finden sich überdies vereinzelt im Bindegewebe, in seltenen Fällen sogar innerhalb der Inseln.Die mikroskopische Innervation des Pankreas und der Inseln in Gestalt eines allerfeinsten Endnetzes unterscheidet sich nicht von dem Innervationsmodus anderer exkretorischer Drüsen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Auge der Weinbergschnecke ist ein mit einer Linse versehenes primitives Blasenauge, dessen Wand hinten von Seh- und Pigmentzellen, vorn von einer einfachen Schicht durchsichtiger Corneazellen gebildet wird. Es wird von einer bindegewebigen Kapsel umgeben, die aus einer Basalmembran und aus Schichten von Bindegewebsfibrillen aufgebaut ist. Das Innere der Augenblase wird durch eine kugelige, homogene, nichtzellig aufgebaute Linse ausgefüllt. Zwischen letzterer und der Augenwand befindet sich eine dünne Schicht von Glaskörper-substanz.Charakteristische Bestandteile der Pigmentzellen sind Pigmentgranula, Tonofilamente und verschieden große Körnchen mittlerer Elektronendichte. Stark osmiophile Gebilde, die aller Wahrscheinlichkeit nach dem Ergastoplasma angehören, zeigen sich in vielen Fällen nicht als Körnchen, sondern als fadenartige Elemente. Die Anordnung der letzteren spricht für die Anwesenheit von spiralig verlaufenden Filamenten. Die Sehzellen sind im wesentlichen bipolare Sinneszellen, deren Zellkörper und peripherer Fortsatz in der Retinaschicht liegen, während die zentralen Fortsätze das Auge am hinteren Pol als Sehnerv verlassen. Charakteristische Strukturelemente des Zytoplasmas sind runde Körperchen von gleichem, etwa 700 Å betragendem Durchmesser, die sozusagen das ganze Zytoplasma ausfüllen und in vielen Fällen unter dem Kern einen einzigen großen Biokristall bilden. Die Körperchen können auch im peripheren Fortsatz der Sehzelle gefunden werden. Ihre Natur und eventuelle Rolle werden diskutiert. Im Endteil des peripheren Fortsatzes, dem Sehkolben, befindet sich eine große Anzahl von Mitochondrien und eine recht verwickelte, aus Vacuolen und Tubuli bestehende Grundstruktur. Die freie Oberfläche des Sehkolbens trägt einen hohen Bürstensaum, der aus 350–800 Å dicken und durchschnittlich 8 langen Mikrovilli zusammengesetzt ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Weibchen des Seidenspinners, Bombyx mori L., erzeugt zur Anlockung der männlichen Artgenossen in paarigen, ausstülpbaren Drüsen, den am Abdomenende gelegenen Sacculi laterales, einen spezifischen Sexuallockstoff. Dieser Lockstoff, das Bombykol, ist in seiner chemischen Konstitution bekannt und auch in synthetischer Form verfügbar.Das Drüsenepithel stellt eine differenzierte Form der normalen Insekten-epidermis dar. Wie diese besteht es aus einer einschichtigen Zellage, die an ihrer Außenfläche eine chitinhaltige Cuticula und innen, an der Grenze zum Hämolymphraum, eine Basalmembran trägt. Laterale Verzahnungen (Interdigitationen) und Desmosomen sichern den Zusammenhalt der Zellen, die beim Aus- und Einstülpen der Drüse starken Formveränderungen ausgesetzt sind.Die Zellen enthalten große, gelappte Zellkerne mit sehr locker strukturiertem Chromatin; im Cytoplasma ist ein agranuläres endoplasmatisches Reticulum stark ausgeprägt, das mit dem Ansteigen der Lockaktivität an die Stelle eines granulären endoplasmatischen Reticulums tritt. Der Golgi-Apparat ist nur unscheinbar; Mitochondrien sind in großer Zahl vorhanden.Im Gegensatz zur undifferenzierten Epidermis treten im Drüsenepithel mit Beginn der Lockaktivität in zunehmendem Maße Lipidtröpfchen auf. In diesen wird auf Grund histologischer und histochemischer Befunde eine Vorstufe des Lockstoffes vermutet.Die Grenzfläche der Zelle zur Cuticula ist durch Ausbildung eines Falten-saums 30–60fach vergrößert. Dieser wird von lamellenartigen Zellvorsprüngen gebildet, die sehr dicht stehen und weitgehend parallel zueinander verlaufen.Die Ausbildung des Faltensaums kann mit dem Anstieg der Lockwirkung der Drüse korreliert werden. Es wird ein Zusammenhang zwischen der Vergrößerung der apikalen Zelloberfläche und der Lockstoffsekretion vermutet.Das Drüsenepithel unterscheidet sich von der Intersegmentalmembran durch eine bedeutend stärkere Aktivität der NADP-Tetrazolium-Reduktase (früher als TPN-Diaphorase bezeichnet), was mit der stärkeren Synthesetätigkeit der Drüsenzellen in Zusammenhang gebracht wird.Der Weg des Lockstoffs durch die Zellmembran und die Cuticula konnte nicht verfolgt werden. Die Cytoplasmamembran bleibt stets intakt; die Cuticula läßt keine Kanalbildungen erkennen. Es wird vermutet, daß sich die Absonderung des Lockstoffs auf molekularer Ebene abspielt.Herrn Priv.-Doz. Dr. D. Schneider danke ich für die Anregung und stete Förderung der Arbeit, Herrn Prof. Dr. G. Peters für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, den Herren Priv.-Doz. Dr. Dr. H. Hager und Dr. K. Blinzinger (Abteilung für Neurozytologie) und Dr. G. Kreutzberg (Hirnpathologisches Institut) für fördernde Kritik und technische Unterstützung.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

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