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1.
Margarete Muschik 《Protoplasma》1953,42(1):43-57
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde auf Anregung von Herrn Prof. Dr. H. Ullrich angefertigt. Ihm sowie Herrn Dozent Dr. A. Arnold danke ich herzlich für wertvolle Ratschläge. Ferner möchte ich Herrn Prof. Dr. B. Husfeld, Direktor des Forschungsinstituts für Rebenzüchtung, Geilweilerhof/Pfalz, meinen Dank aussprechen, der es gestattete, daß an seinem Institut ein großer Teil der Arbeit ausgeführt werden konnte.Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft danke ich für die Zurverfügungstellung von Apparaten, die für die vorstehenden Untersuchungen benutzt werden konnten. 相似文献
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P. Michaelis 《Molecular & general genetics : MGG》1935,70(1):537-538
Ohne ZusammenfassungVortrag auf der Tagung d. Dtsch. Ges. f. Vererbungswissenschaft, Jena 1935. 相似文献
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Elisabeth Peveling 《Plant Systematics and Evolution》1968,115(1):84-92
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse elektronenoptischer Untersuchungen an Mitosen in jungen Antheren vonPaeonia tenuifolia beschrieben. Die Chromosomen aller Mitosestadien sind aufgebaut aus einem chromonematischen Gerüst und einer schwach kontrastierten, anliegenden Substanz, die mit der lichtmikroskopischen Chromosomenmatrix in Verbindung gebracht wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
5.
Zusammenfassung Die Sinnesorgane des Vorderendes von Linens ruber werden elektronen-mikroskopisch vor allem im Hinblick auf die rezeptorischen Strukturen untersucht. Am Kopfvorderrand liegen zwei Rezeptortypen: Typ 1 ist mit 20–40, Typ 2 nur mit einer Zilie besetzt. Die Seitenwurzeln der Zilien von Typ 1 sind parallel angeordnet. Die Perikarya beider Rezeptoren liegen unterhalb des Epithelverbandes, dessen Großteil von Typ 1 eingenommen wird. In den Kopfspalten finden sich primäre Sinneszellen mit eingesenkten Zilien, deren Membran regelmäßig aufgeschwollen ist. Im Cerebralorgan dominiert ebenfalls eine primäre Sinneszelle, die reichlich efferent innerviert wird. In den Lichtrezeptoren findet sich eine Zilie unter dem distalen Mikrovillisaum.Alle beschriebenen Zilien sind deutlich voneinander und von den Wimpern der Epidermis unterschieden. Sie werden mit den Zilien der Rezeptoren anderer Tiergruppen verglichen.
The fine structure of the sensory organs of Lineus ruber O. F. Müller (Nemertini, Heteronemertini)
Summary The sensory organs located in the head reagion of the ribbon worm Lineus ruber have been investigated with the electron microscope. Attention has been focussed on the apical cell-structures, which are assumed to be related to sensory functions. At the anterior edge of the head two receptor-types occur: type 1 bears 20–40 apical cilia, type 2 only 1 cilium per cell. The lateral ciliary rootlets of type 1 are oriented strictly parallel. The pericarya of both receptor types of which type 1 is particularly dominant, are situated below the basement lamina of the epithelium. In the cephalic clefts primary sensory cells occur, the cilia of which are invaginated into the apical cytoplasm. Their ciliary membrane exhibits regular inflations. In the cerebral organ also primary sensory cells dominate which receive an abundant efferent nerve supply. In the light receptors only one cilium is to be found below the distal villi. The cilia of the sensory cells and also of the ordinary epidermis cells show individual characteristics not shared by the other types. Their structural peculiarities are compared with those of sensory organs of other groups of animals.
Herrn Prof. Dr. Drs. h. c. W. Bargmann zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Werner Gottschalk 《Molecular & general genetics : MGG》1958,89(1):52-79
Ohne ZusammenfassungMit 20 Textabbildungen 相似文献
8.
《Archives of animal nutrition》2013,67(7-8):519-526
9.
《Archives of animal nutrition》2013,67(12):1133-1143
10.
《Archives of animal nutrition》2013,67(10-12):795-804
11.
《Archives of animal nutrition》2013,67(2-3):217-223
12.
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14.
Zusammenfassung Für die NAD- und NADP-abhängigen Xylit-dehydrierenden Enzyme die wichtige Glieder des Glukuronsäure-Zyklus bei der Umwandlung enantimorpher Xyluloseformen darstellen, werden topochemische Nachweismethoden beschrieben. In beiden Fällen handelt es sich um strukturgebundene Enzyme, die topochemisch ein teilweise unterschiedliches Verhalten zeigen. Im Falle des NAD-abhängigen Enzyms werden die Beziehungen zur Sorbitdehydrogenase diskutiert. Na2-Aedta beeinflußt den Nachweis des NAD-abhängigen Enzyms nicht, wogegen im Falle des NADP-abhängigen Enzyms, eine erhebliche Verzögerung der Reaktion eintritt.
Summary Topochemical methods are described for the determination of NAD- and NADP-dependent-xylit-dehydrating enzymes, which play an important role within the glucoronic acid cycle (transformation of enantomorphe xylulose). In both cases the enzymes are structure bound; to some extent they show a topochemically different behaviour pattern. In the case of the NAD-dependent enzyme the relation to sorbitol dehydrogenase is discussed. Na2-EDTA has no influence on the determination of the NAD-dependent enzyme, whereas a marked delay of the reaction is observed in the case of the NADP-dependent enzyme.相似文献
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Zusammenfassung Anhand des Verlaufs des 3H-Index und der Mitoserate in Anhängigkeit vom Lebensalter wurde die Proliferationsaktivität in den Zonen der Nebennierenrinde untersucht. 84 SPF-Ratten erhielten 2 Ci/g 3H-Thymidin i.p.; der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom 18. Trächtigkeitstag bis zur 12. Lebenswoche. Alle Zonen zeigten in der Rangfolge Glomerulosa — Fasciculata — Reticularis eine Abnahme DNS-synthetisierender Zellkerne. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausmaß der Proliferationsaktivität konnten zu keiner Zeit nachgewiesen werden. Aus der Dissoziation der Kurven des 3H-Index und der Mitoserate bei vergleichbaren DNS-Syntheseraten wird auf eine Änderung der G2-Phase des Generationszyklus der NNR-Zellen in der teilexponentiellen Wachstumsphase geschlossen.
Radioautographic studies on the growth of the adrenal cortex in rats
Summary In 84 SPF-rats the poliferative activity of the adrenal cortical cells was studied from the 18th day of pregnancy up to 12 weeks post partum. Rats were given 2 C/g tritiated thymidine and killed 1 hour thereafter. It was shown that there was no sex-related difference in the degree of proliferation that could explain the sexual dimorphism in adrenal weights. In all cortical zones a decrease in the number of labeled cells was seen during the obvservation period. The highest percentage of labeled cells was found in the glomerulosa. There exists no parallelism of the mitotic and labeling index, which gives evidence for a change in length of the G2-phase of the cell generation cycle.
Herrn Fleissig und Herrn Kürsamer danken wir für Ihre Mithilfe bei der technischen Durchführung der Experimente. 相似文献
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17.
Zusammenfassung Vergleichende Zellsaftanalysen an bodenvagen Arten von Serpentin und Kalk bzw. Dolomit haben ergeben, daß Pflanzen von Serpentin im Zellsaft mehr Mg enthalten als jene kalkreicher Böden, die wieder reicher an Ca sind. Das Verhältnis Mg: Ca im Zellsaft von Serpentinpflanzen liegt in der Mehrzahl der Fälle wesentlich über 1.Die Mengen an Gesamtsäure, der Mg-Gehalt und der Gesamtkationen in Lösung sind in Pflanzen auf Serpentin in der Regel höher als in jenen auf Kalk und es scheint die Produktion der organischen Säuren durch die akkumulierten Mengen des Mg stimuliert zu werden, was beiTunica saxifraga besonders deutlich wird.Unter den häufigen Serpentinbewohnern vermögen manche Pflanzen die Aufnahme des Ca und Mg zu steuern, andere entziehen wahllos beide Elemente dem Boden, was von manchen Arten unbeschadet ertragen wird, für andere aber der Hauptgrund ihres Fehlens auf dieser Unterlage sein dürfte.Unter mehr oder weniger ausgesprochenen Serpentinpflanzen sind Arten mit geringen Ansprüchen an Ca häufig, doch kommen unter ihnen auch calciotrophe Typen vor, die aus dem kalkarmen Serpentin große Mengen dieses Elements aufnehmen. So wird letzten Endes das erfolgreiche Fortkommen der einzelnen Arten auf dieser Unterlage durch ihre physiologische Konstitution bedingt. 相似文献
18.
Joh Wolburg 《Pal?ontologische Zeitschrift》1938,20(3-4):289-298
19.
20.
Dieter Mühlmann 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1967,55(2):134-144
Zusammenfassung Beim Flußbarsch (Perca fluviatilis, L.) wurde das Elektroretinogramm (ERG) während eines mehrstündigen Dunkelaufenthaltes abgeleitet. Das Auge wurde hierbei in bestimmten Zeitabständen mit einem konstanten Reizlicht belichtet und die Amplitudenzunahme der b-Welle verfolgt.Nach schwacher Helladaptation (20–25 Lux) erreicht die Höhe der Amplitude nach 80 min Dunkelheit einen stationären Wert. Erhöht man die HA-Intensität auf 2200 Lux, so beginnt die b-Welle unter dem Einfluß dieser intensiveren Helladaptation erst später zu wachsen und gelangt auch später (nach 120 min) zu einer konstanten Amplitude.
Dissertation (2. Teil), Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
Dark adaptation in fishes. II. The ERG of the perch (Perca fluviatilis, L.)
Summary The electroretinogram of the perch (Perca fluviatilis, L.) has been derived during a stay in darkness of several hours' duration. In doing so the eye was exposed to a constant irritating light at certain time intervals while the increase of the b-wave was observed.After a faint light-adaptation (20–25 Lux) the amplitude reaches a steady point after 80 minutes of darkness. When the light-adaptation-intensity is increased to 2,200 Lux it is only later that the b-wave begins to rise under the influence of this more intensive light-adaptation and reaches (after 120 minutes) a constant amplitude.
Dissertation (2. Teil), Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献