首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Indolessigsäure beeinflußt die Wasserpermeabilität der Zelle und somit indirekt Wachstum und Kernteilungen. Unter vorwiegend anaeroben Kulturbedingungen wirkt sie in geringen Konzentrationen fördernd, in stärkeren hemmend auf das Wachstum der Kulturen. Da Indolessigsäure in die Phosphorylierungsprozesse eingreift, ist naheliegend anzunehmen, daß sie durch Beeinflussung der glykolytischen Vorgänge wirksam wird.  相似文献   

2.
In Fortführung der Untersuchungen zur Analyse des Struktureinflusses auf die Aktivitätsparameter für die Beeinflussung von Wachstum und Entwicklung von Chlorella vulgaris in Submerskulturen durch Benzenderivate, werden in dieser Mitteilung die quantitativen Struktureinflüsse von Benzenen mit zwei oder drei Substituenten höherer Ordnung (z.B. CHO, CN, NH2, NHCONH2, NHCSNH2, NHC = NHNH2, NO2 und OH) auf das autotrophe und heterotrophe Wachstum von Chlorella vulgaris sowie auf die Vergiftung der Alge in weitgehend nährstofffreier Suspension untersucht. Mathematische Ableitungen der Struktur‐Wirkungs‐Beziehungen werden für alle drei Testvarianten vorgestellt und verglichen. Mittels dieser Ausdrücke sind die biologischen Wirkquantitäten direkt als eine Summe von Aktivitätsinkrementen in guter Näherung zugänglich.  相似文献   

3.
Growth of Earias fabia varies with the degree of consumption, nutritive value and utilization of food from different plants. The insect grows best on diets whose nutritive value and degree of conversion into body matter are high. Nutritional inferiority of a diet is to some extent compensated by its increased consumption and absorption, yet the insect may fail to grow if the degree of conversion into body matter is low. Differences among the dietary amino acids and proteins and their utilization by the insect reflect variations in its growth on different plants, but those in the lipids and carbohydrates are not significant enough to be suggestive.
Zusammenfassung Das Wachstum von Earias fabia auf verschiedenen Pflanzen und das Ausmaß des Verbrauchs, des Nährwertes und der Ausnutzung der Nahrung auf ihnen wurden bestimmt. Das Insekt wächst auf Keimlingen von Abelmoschus esculentus und Gossypium hirsutum besser als auf reifen Samen des letzteren oder als auf keimenden Samen von Urena lobata und Althaea rosea. Reife Samen von A. esculentus, das Laub von G. hirsutum, keimende Samen von Pisum sativum, der Blütenstand von Brassica oleracea botrytis und die Früchte von Solanum melongena und Citrullus vulgaris fistulosus ergeben kein Wachstum. Keimender Mais (Zea mays) erwies sich als wachstumsfördernd für die älteren, nicht aber für die frühen Raupenstadien.Der Grad des Verbrauchs und der Absorption der Nahrung waren bei Ernährung mit Keimlingen von P. sativum und G. hirsutum sowie mit Blütenständen von B. oleracea botrytis höher, aber ihr Nährwert und der Grad der Umwandlung in körpereigener Substanz durch das Insekt waren niedriger als diejenigen auf Keimlingen von A. esculentus und Z. mays. Das Wachstum von E. fabia hängt ab vom Nährwert der Nahrung, vom Ausmaß, in welchem sie in Körpersubstanz umgewandelt, und von dem Umfang, bis zu welchem eine etwa bestehende Minderwertigkeit durch erhöhte Aufnahme und Absorption ausgeglichen werden kann.Die Unterschiede im Vorhandensein und in der Ausnutzung von Fetten und Kohlenhydraten der verschiedenen Nährmedien sind nicht signifikant genug, um Unterschiede im Wachstum von E. fabia auf ihnen zu ergeben. Bei den Aminosäuren kann das Vorhandensein und die Ausnutzung von Cystin/Cystein der Nahrung und die Unfähigkeit des Insekts, Valin zu verwerten, sein Wachstum beeinflussen. Obwohl das Insekt nicht fähig ist, die Proteine irgendeiner Nahrung vollständig zu verwerten, könnte die Gegenwart von Cystin/Cystein und (oder) Prolin unter den eiweißbildenden Aminosäuren gewisser Substrate das Wachstum beeinflussen.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Champignonmycel und-fruchtkörper von Kompostsubstrat wurden infrarotspektroskopisch auf ihren Gehalt an Oxalsäure und mikroskopisch auf das Vorkommen von Oxalatkristallen untersucht. Mit beiden Methoden wurde in der Regel Oxalat an älteren Mycelteilen sowie bei Fruchtkörperanlagen bis 5 mm ø gefunden. Bei größeren Fruchtkörpern war Oxalsäure nicht nachweisbar.Die Oxalatausscheidung zeigt keine Beziehung zur Fruchtkörperbildung, sondern zum Wachstum der Hyphen: Oxalatkristalle werden gebildet, wenn das Wachstum stagniert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Fortsetzung unserer ersten Versuche mit dem Butandioldimethansulfosäureester (BDS) über den Einfluß auf das Wachstum der Follikel im Rattenovar wurde festgestellt, daß durch BDS das Wachstum der Eizellen ante finem etwas gehemmt wird; diese Hemmung ist für die Auswertbarkeit der Versuchsergebnisse bedeutungslos. Hingegen kommt es zu einer merklichen Verminderung der Anzahl der ins Wachstum tretenden Eizellen im weiteren Verlauf des Versuches. Was die zum Zeitpunkt der Mitosehemmung im Wachstum befindlichen mehr als einschichtigen Follikel betrifft, so sind ihre Eizellen den gleichen Bedingungen unterworfen wie jene, die erst nach der Mitosehemmung ins Wachstum treten und von einem einschichtigen Follikelepithel umgeben bleiben.  相似文献   

6.
Dr. Hans Stich 《Chromosoma》1955,7(1):693-707
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen wurden ausgeführt, um den Einfluß des Cytoplasmas auf den Kern und Nucleolus näher zu analysieren. Als Maß der Kernreaktion wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung des Kern- und Nucleolusvolumens gewählt, als Maß für den Zustand des Cytoplasmas das Vorhandensein bzw. Fehlen von energiereichen, Polyphosphate enthaltenden Grana und als Maß für die Leistung der ganzen Zelle das Wachstum.Der Einfluß der Photosynthese auf Kern und Polyphosphate wurde durch Applikation verschieden langer täglicher Belichtungszeiten untersucht (Tabelle 1, Abb. 1). Die Kern- und Nucleolusvergrößerung sowie die Entstehung der Polyphosphate und das Wachstum ist von der Länge der täglichen Belichtungszeiten abhängig. Auf der anderen Seite führt eine Verdunkelung der Zellen zu einer starken Reduktion der Polyphosphate sowie Kern- und Nucleolusgröße.Der Einfluß der Plastidenanzahl auf Kern und Polyphosphate wurde durch Belichtung kleiner und großer, verdunkelt gewesener Zellen untersucht (Tabelle 2, Abb. 2und 3). In den kleinen 4mm langen Zellen werden weniger Polyphosphate synthetisiert und auch die Kernvergrößerung ist wesentlich langsamer als in den großen 8 mm langen Zellen.Der Einfluß von energiereichen Substanzen des Cytoplasmas auf die Kernvergrößerung wurde durch Applikation verschiedener Gifte untersucht. 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure hemmen eine Synthese von Polyphosphaten, verhindern eine Volumenzunahme von Kern und Nucleolus und blockieren das Wachstum. Trypaflavin übt hingegen keinen wesentlichen Einfluß auf die Polyphosphatvermehrung und Kernvergrößerung aus (Tabelle 3, Abb. 4 und 5). Werden die Gifte großen Zellen mit ausgewachsenen Kernen appliziert, so erfolgt in 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure eine Reduktion von Kern- und Nucleolusvolumen sowie eine Verminderung der Polyphosphatgrana, während in Trypaflavin die Kerngröße kaum beeinflußt wird (Tabelle 5, Abb. 6).Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß das Cytoplasma einen steuernden Einfluß auf Reaktionen des Kernes und Nucleolus ausübt und daß dieser Einfluß durch die im Cytoplasma gebildeten energiereichen Phosphate (unter anderem Polyphosphate) bewirkt wird, wodurch auf die große Bedeutung des Cytoplasmas bei der Regulierung der Kernfunktion hingewiesen wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Synechococcus diatomicola zeigt am natürlichen Standort eine strenge Bindung an beliebige tote, meist aus den Fäzes von Wassertieren stammende Diatomeen sowie an die lebenden Zellen von drei bestimmten Diatomeenarten. Nur ausnahmsweise und sekundär kommt er auch auf Silikatgesteins-Detritus, sonst aber auf keinem Substrat vor. In Agarkulturen und auf Kieselgelplatten werden auch andere lebende Diatomeen besiedelt; von lebenden oder toten Diatomeen unabhängiges Wachstum wurde auch in Kultur nicht beobachtet.  相似文献   

8.
1. We tested three pesticides used for field manipulations of herbivory for direct phytoactive effects on the germination and growth of 14 herbaceous plant species selected to provide a range of life-history strategies and functional groups.2. We report three companion experiments: (A) Two insecticides, chlorpyrifos (granular soil insecticide) and dimethoate (foliar spray), were applied in fully-factorial combination to pot-germinated individuals of 12 species. (B) The same fully-factorial design was used to test for direct effects on the germination of four herbaceous legumes. (C) The molluscicide, metaldehyde, was tested for direct effects on the germination and growth of six plant species.3. The insecticides had few significant effects on growth and germination. Dimethoate acted only on growth stimulating Anisantha sterilis, Sonchus asper and Stellaria graminea. In contrast, chlorpyrifos acted on germination increasing the germination of Trifolium dubium and Trifolium pratense. There was also a significant interactive effect of chlorpyrifos and dimethoate on the germination of T. pratense. However, all effects were relatively small in magnitude and explanatory power. The molluscicide had no significant effect on plant germination or growth.4. The small number and size of direct effects of the pesticides on plant performance is encouraging for the use of these pesticides in manipulative experiments on herbivory, especially for the molluscicide. However, a small number of direct (positive) effects of the insecticides on some plant species need to be taken into account when interpreting field manipulations of herbivory with these compounds, and emphasises the importance of conducting tests for direct phyto-active effects.

Zusammenfassung

1. Wir untersuchten den phytoaktiven Einfluss von drei, in Feldexperimenten eingesetzten Pestiziden, auf die Keimfähigkeit und auf das Wachstum von 14 Krautpflanzen Arten mit verschiedenen Life-history Strategien und aus unterschiedlichen funktionalen Gruppen.2. Wir führten drei Experimente durch: (A) Zwei Insektizide, chlorpyrifos (ein Bodenkörniges Insektizid) und dimethoate (ein Blatt-Insektizid), wurden in allen möglichen Kombinationen (fully-factorial) bei Topfpflanzen von 12 Arten angewendet. (B) Dasselbe Design wurde verwendet, um direkte Einflüsse auf die Keimfähigkeit von vier krautigen Leguminosen zu untersuchen. (C) Die Wirkung des Molluskizids metaldehyde auf Keimfähigkeit und Wachstum wurde auf sechs Planzenarten getestet.3. Bei den Insektiziden fanden wir wenige signifikante Einflüsse auf die Keimfähigkeit und das Wachstum. Dimethoate hatte einen positiven Einfluss auf das Wachstum von Anisantha sterilis, Sonchus asper und Stellaria graminea. Während Chlorpyrifos eine erhöhte Keimfähigkeit bei Trifolium dubium und Trifolium pratense bewirkte. Chlorpyrifos und dimethoate zeigten ausserdem eine signifikante interaktion, auf die Keimfähigkeit von T. pratense. Alle gemessenen Einflüsse waren relativ klein und mit nur geringen Erklärungswort. Das Molluskizid hatte keinen signifikanten Effekt auf die Keimfähigkeit und das Wachstum der Pflanzen.4. Die geringen direkten Auswirkungen der Pestizide auf die Pflanzenfitness den Einsatz dieser Mittel bei Herbivore Experimentieren. Besonders das Molluskizid eignet sich zur Anwendung. Trotzdem müssen die wenigen (positiven) Einflüsse der Insektizide auf einige Pflanzenarten bei der Interpretation von Pflanzenfrassexperimenten, die diese Arten untersuchen, berücksichtigt werden. Unser Ergebnis zeigt wie wichtig es ist direkte phytoaktive Auswirkungen von Pestiziden testen.  相似文献   

9.
Cilien und Rhizinomorphe entstehen bei Umbilicaria cylindrica aus dem Rindengewebe, wobei ein Zusammenhang mit dem Wachstum der Pruina besteht. Ein ontogenetischer Unterschied zwischen Cilien und Rhizinomorphen besteht nicht. Junge Thallusloben entwickeln sich laminai auf alten Thalli. Hierbei kann der Mutterthallus auf zwei verschiedene Weisen aufgebrochen werden. Anhangsorgane entwickeln sich bevorzugt an Orten starken Thalluswachstums, zu denen neben jungen Loben manchmal auch Fruchtkörperanlagen gehören.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungFortsetzung der in diesem Archiv, Bd. XXIV, 1907, erschienenen Arbeit: Die quantitative und qualitative Wirkung der ätherlymphe auf das Wachstum des Gehirns der Salamanderlarve. Ausgegeben am 13. August 1907.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei dem untersuchten Hefe-Stamm (C. L. 1) kann Aneurin durch Pyrimidin ersetzt werden. Zusatz von Thiazol allein übt keine Wirkung auf das Wachstum aus; der Hefestamm muß daher Thiazol-autotroph sein.Das Wachstum ist jedoch bei Zusatz von Pyrimidin + Thiazol etwas stärker als bei Zusatz von Pyrimidin allein, und bei Zusatz von Aneurin noch etwas stärker. Das Wachstum der Hefe wird offenbar etwas verzögert, wenn sie gezwungen wird, selbst Thiazol zu bilden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 6 Hymenomyceten (Merulius lacrymans, Polyporus sulfureus, Daedalea quercina, Pholiota mutabilis, Panus conchatus und Lepiota cepaestipes) und I Ascomycet (Xylaria polymorpha) wurden auf Biomalzlösung kultiviert; im Zeitpunkt des maximalen Hemmstoffgehaltes der Nährlösung (je nach Art nach 12 Tagen bis 5 Wochen) wurde deren Wirkung auf Wachstum und Atmung von 5 anderen Hymenomyceten (Coniophora cerebella, Polystictus versicolor, Fomes fomentarius, Trametes radiciperda und Schizophyllum commune) untersucht.Das Wachstum wurde in fast allen Kombinationen gehemmt und zwar die Zunahme des Koloniedurchmessers meist stärker als die Zunahme der Mycelsubstanz. In einigen Fällen (20% der Gesamtversuche) wurde das Wachstum bei niedriger Konzentration aber auch gefördert. Bei Xylaria-Nährlösung ließ sich der fördernde Faktor vom Hemmstoff trennen.Die Atmung wurde in einigen Fällen gleich stark wie das Wachstum gehemmt (28% der Versuche), in den meisten Kombintionen wurde sie jedoch weniger beeinträchtigt oder sogar, besonders durch die Lösungen von Daedalea und Polyporus, über die Atmung der Kontrolle (auf normaler Nährlösung) hinaus gesteigert.Sulfanilamido-thiazol wirkte auf Fomes ebenfalls stärker wachstums-als atmungshemmend, während Streptomycin und Colchicin so gut wie unwirksam waren.An der antibiotischen Aktivität der gebrauchten Nährlösungen waren durch die Pilze gebildete Säuren, vor allem Oxalsäure, mit beteiligt.Die hemmende Wirkung einiger gebrauchter Lösungen ließ sich herabsetzen, und zwar durch Neutralisation (Merulius- und Daedalea-Lösung irreversibel, Panus- und Pholiota-Lösung reversibel) Oxydation (Xylaria-, Panus- und Pholiota-Lösung) und Cysteïnzusatz (Xylaria-Lösung). Sie wurde weiterhin durch von den Testpilzen gebildete Faktoren herabgesetzt; diese wirkten gegen Xylaria-Hemmstoff exogen, während die gegen Merulius-, Daedalea- und Polyporus-Hemmstoff wirksamen anscheinend adaptiver Art waren.In den Nährlösungen von Xylaria, Panus und Pholiota wurde Biotin nachgewiesen; dieses its aber nicht mit den wachstumsfördernden Faktoren identisch.Die Förderung der Mycelausbreitung von Coniophora in Mischkulturen mit Penicillium auf Pflaumensaftagar beruht dagegen nicht auf fördernden, sondern auf Ausschaltung von hemmenden Faktoren im Pflaumensaft.Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Diploide und tetraploide Keimpflanzen von gelbem Senf (Sinapis alba L.) und von Sprengelrübsen (Brassica rapa L. var.oleifera Metzger) zeigen im Wachstum ein stark unterschiedliches Verhalten: diploider Senf hat ein stärkeres, diploider Rübsen ein schwächeres Wachstum als die dazugehörigen Tetraploiden. Es wird versucht, diese Unterschiede auf verschiedenartige Veränderung der Zellform infolge der Polyploidie zurückzuführen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Auf Grund zweijähriger blütenbiologischer Untersuchungen wurde festgestellt, daß der tetraploide Rotklee einen etwas höheren Prozentsatz steriler Pollenkörner ausbildet und daß die Pollenkeimung auf künstlichem Medium viel schlechter verläuft als bei den Diploiden. Auf der Narbe dagegen verläuft das Wachstum der Pollenschläuche bei den Tetraploiden schneller. Bei Selbstbestäubung ist das Schlauchwachstum bei den Diploiden verzögerter als bei den Tetraploiden, bei denen es oft zur Selbstbefruchtung kommt. Das unreglmäßige Wachstum und das Platzen der Pollenschläuche ist als eine Erscheinung der Inkompatibilität anzusehen. Ein Zusatz von Griffelgewebe zu künstlichem Agarboden ergab, daß bei Selbstungskombinationen eine Hemmung des Pollenschlauchwachstums nur bei den Diploiden stattfand, keine Hemmung dagegen bei den Tetraploiden beobachtet wurde.Der Prozeß der Pollenkeimung und des Schlauchwachstums wurde beschrieben und diskutiert. Man fand, daß die Pollenkeimung nur dann erfolgt, wenn die Narbe ein entsprechendes Stadium mikroskopisch nachweisbarer Reife erreicht hat.Die tetraploiden Rotkleepflanzen weisen eine große Variabilität in Pollenvitalität und Pollenkeimung auf, eine Selektion erscheint daher erfolgversprechend.Außenfaktoren, wie Feuchtigkeit, Temperatur und Kurztag, haben starken Einfluß auf Pollenkeimung und Schlauchwachstum. Eine Temperatur von 15° hemmt das Pollenschaluchwachstum vollkommen und macht die Befruchtung unmöglich. Kurztag verursacht anormale Blütenbildung und Pollenentwicklung, herabgesetzte Pollenkeimung und-vitalität ist die Folge.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

15.
An batch-Kulturen von P. aerugineum im Algen-Lichtthermostaten und in 5-Liter-Rohren mit Innenbeleuchtung wurde der Einfluß einzelner Nährlösungskomponenten (SO4-, Mg- und Mn-Gehalt, Tricin- und Tris-Puffer, pH-Wert), sowie von Beleuchtungsstärke und Durchlüftungsintensität auf das Wachstum und auf die Bildung extrazellulärer Polysaccharide untersucht. Beide Prozesse werden durch diese Faktoren verschieden und teils gegensinnig beeinflußt. Als Maß für die Produktion extrazellulärer Polysaccharide diente die Viskosität der Algensuspensionen, für die Wuchsleistung das Trockengewicht. Die für die Bildung extrazellulärer Polysaccharide optimale Sulfatkonzentration der Nährlösung ist doppelt so hoch als die für optimales Wachstum benötigte. Sehr viskose Suspensionen ergeben sich, wenn die molare Mg-Konzentration nur die Hälfte der SO4-Konzentration des Mediums beträgt. Einseitige Erhöhung der Mg-Konzentration fördert das Wachstum, mindert aber die Bildung extrazellulärer Polysaccharide erheblich. Stark viskositätssenkend bei unverminderter Wuchsleistung wirkt eine Erhöhung des Mn-Gehaltes der Nährlösung. Eine spezifisch viskositätsfördernde Wirkung über die pH-Wirkung hinaus kommt dem Tricingehalt des Mediums zu. Bemerkenswert ist auch das hohe Beleuchtungsoptimum von P. aerugineum. Besonders hohe Wuchsleistungen bei intensiver Produktion extrazellulärer Polysaccharide wurden in den stark belüfteten 5-Liter-Rohren mit Innenbeleuchtung erzielt. Die Ergebnisse werden auch in Hinblick auf eine Möglichkeit zur Gewinnung von gallertigen Wandsubstanzen für industrielle Zwecke diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Kaninchen wurden Autotransplantationen sowie homologe und heterologe Isotransplantationen von Hoden jugendlicher und erwachsener Tiere in die vordere Augenkammer kastrierter und nichtkastrierter, geschlechtsreifer und nichtgeschlechtsreifer Tiere durchgefÜhrt. Das Einheilungsergebnis kann als ein verhältnismäßig gutes bezeichnet werden, bei strenger Beurteilung waren unter 77 Fällen 30 positiv. Bei Übertragungen jugendlicher Hoden auf unentwickelte Empfänger kam es zu starkem Wachstum und zur Reifung der Transplantate im Auge. An bereits eingeheilten StÜcken auftretende RÜckbildungen dÜrften auf mangelnden Sekretabfluß der verpflanzten KeimdrÜse zurÜckzufÜhren sein. Es wird auf die Vorteile der technisch leichten Verpflanzung in die Augenkammer, die ständige Beobachtung und sichere Wiederentfernung der Pfröpflinge gestattet, aufmerksam gemacht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Nachweis wird erbracht, daß in manchen Früchten und Samen die typischen mikroskopischen Bodenpilze vorhanden sind. Auf das Wechselspiel zwischen Korn und Pilz wird, unter Berücksichtigung des Problems der Wuchs-und der Hemmungsstoffe, eingegangen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Verschiedene Nährsubstrate werden bezüglich ihrer Eignung für Wachstum und Konidienbildung bei Fusarium-Arten geprüft. Natürliche, cellulosehaltige Abfallstoffe sind sehr geeignet. Auf allen geprüften Nährmedien ist auf eine starke Öltropfenablagerung in den Hyphen vielfach auch Konidien und Chlamydosporen, hinzuweisen.  相似文献   

19.
Zussamenfassung Die zu einer nahezu zuckerfreien, asparaginhaltigen Nährlösung zugesetzten Salze entfalten einen überraschend starken Einfluß auf die Oxydation des beigegebenen Äthylalkohols durch Bacterium acetigenoideum ebenso wie auf das Wachstum, die Bildung von Involutions-formen und die Beweglichkeit dieses von uns aus einer Obstessigmaische reingezüchteten haplotrophen Essigbakteriums. Lediglich durch Variierung der Salzzusätze gelingt es, die Bildung der Essigsäure entweder zu unterbinden oder bis auf das höchste (etwa 90% der theoretisch zu erwartenden Menge) zu steigern oder eine Weiterbrennung der entstandenen Essigsäure zu CO2 (Überoxydation) bis zu ihrem fast gänzlichen Verschwinden zu erreichen.Die geprüften Salzionen — die in Form von Einzelsalzen bzw. Salzgemischen der Nährlösung zugesetzt wurden — lassen sich nach ihrem Verhalten zu Säuerung und Wachstum unserer Essigbakterie unter den gegebenen Bedingungen in Reihen anordnen, die an die lyotropen Salzeinflüsse bzw. an Ionenäquilibrierungen im Sinne J. Loebs erinnern, wobei im allgemeinen von den Kationen bzw. Anionen Ca, Mg bzw. H2PO4 sowei Cl fördern, die alkalien K, Na bzw. SO4 hemmen. Hierbei geht der Einfluß auf Säuerung und Wachstum nicht immer parallel. Bezüglich der zahlreichen Einzelergebnisse muß auf die Arbeit selbst verwiesen werden.Die Konzentrationswirkung der Einzelsalzgaben ergab Optimumkurven mit einem überaus steilen Ansteig in den niedrigen Konzentrationsstufen von etwa 0,00001 n bis 0,005 n, einem von der Art der Salze ziemlich unabhängigen Optimum von 0,025 n bis 0,05 n und einem Wendepunkt im absteigenden Ast, also ein Verhalten nach Art der bekannten Ertragskurven, wie sie z. B. die Abhängigkeit der produzierten Trockensubstanz von der Nährstoffmenge darstellt.Die Versuche zu dieser Abhandlung waren schon Anfang 1929 beendet, konnten aber Umstände halber erst jetzt veröffentlicht werden.  相似文献   

20.
Survival and growth of Earias vittella (F.) (= fabia Stoll) on glanded (Gossypium barbadense var. Giza-7 and G. thurberi) and glandless (G. hirsutum var. Empire glandless) cotton have been studied. When the larvae were reared on glanded cotton leaves, there was considerable decrease in larval survival, pupation, larval and pupal weight and an increase in the time taken for pupation as compared to those reared on glandless cotton. Similar results were also obtained when the larvae were reared on glandless cotton leaves treated with 1.0% gossypol.
Wachststum und entwicklung von Earias vitella auf drüsenhaltiger und drüsenloser baumwolle und auf gossypolhaltigen nährböden
Zusammenfassung Die Reaktion von Earias vittella F.-Raupen auf drüsenhaltige Baumwolle (Gossypium barbadense, Var. Giza-7, und auf G. thurberi, eine Wildform) und auf drüsenlose Baumwolle (G. hirsutum Var. Empire glandless) wurde studiert. Bei Aufzucht der Raupen auf drüsenhaltiger Baumwolle wurde einige beträchtliche Reduktion im Uberleben der Raupen, in der Verpuppung, im Raupen- und Puppen-gewicht und eine Zunahme in der Puppendauer gegenüber Tieren von drüsenlosen Pflanzen festgestellt. Von den geprüften Sorten wurde die geringste Überlebensrate und ein langsames Wachstum auf G. thurberi gefolgt von Giza-7 beobachtet. Andererseits wurde immer das beste Überleben und das schnellste Wachstum auf Empire glandless gefunden.Die Frassreaktion verschiedener Raupenstadien auf unterschiedliche Konzentrationen von Gossypol wurde mit dem Blattscheibentest untersucht. Der Prozentsatz fressender frischgeschlüpfter Raupen war bei gossypolbehandelten Scheiben gegenüber unbehandelten Scheiben wesentlich reduziert. Die Frassabhaltung durch Gossypol war auf 4- und 6-tägigen Raupen noch ausgeprägter. Wenn frischgeschlüpfte Raupen durchgehend auf Blättern, die mit 1% Gossypol behandelt waren, gehalten wurden, konnte ein deutlicher negativer Effekt auf Wachstum und Entwicklung festgestellt werden.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号