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1.
Summary The anterior cornea epithelium of the house-hen consists of 5 layers. The outermost layer has a villus border. The 0.2 long microvilli are 0.04–0.05 thick and are not more than 0.1 apart. A film of ruthenium red stainable glycosamine Glycans of 0.26–0.3 thickness lies on the free surface. The microvilli protrude into this film. This film is responsible for the reflecting shine of the cornea. The tear secretion can be kept at a low level as a part of the fluid is bound to the acid mucopolysaccharides. The molecules for this film are probably synthesized in the outermost cell layer.
Der praecorneale Glykosaminoglykan-Film beim Haushuhn
Zusammenfassung Das vordere Corneaepithel des Haushuhnes besteht aus 5 Schichten. Die oberflächlichste Lage hat einen Zottenbesatz. Die 0,2 langen Mikrovilli haben eine Dicke von 0,04–0,05 und einen Abstand von höchstens 0,1 voneinander. Auf der freien Oberfläche liegt ein mit Rutheniumrot anfärbbarer Film von Glykosaminoglykanen von 0,26–0,3 Dicke. Die Mikrovilli ragen in diesen Film hinein. Dieser Film ist für den spiegelnden Glanz der Cornea verantwortlich. Die Tränensekretion kann sehr gering sein, weil ein Teil der Flüssigkeit an die sauren Mukopolysaccharide gebunden ist. Die Moleküle dieses Films werden wahrscheinlich in der oberen Zellage synthetisiert.
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2.
Microchemical techniques were used to assess the rate of penetration of diazoxon into the American cockroach Periplaneta americana L. by measuring loss from the surface of the cuticle after topical application. By similar methods the proportions of the amount entering which were decomposed, absorbed by the tissues, or circulating in the haemolymph were also estimated. About three-quarters of an LD90 of diazoxon (2.6 g) applied to the metathoracic sternum of adult male cockroaches had penetrated the cuticle 2 hr after treatment. The maximum concentration within the cockroach, reached about 1 hour after treatment, was 2.4 M, but two-fifths of this is sorbed on solids, leaving 1.4 M in the total body fluids. The maximum concentration in the haemolymph occurred 1 1/2 hr. after treatment and ranged from 0.9 to 3.4 M, with a median value of 1.8 M. The close relationship between concentration in haemolymph and in total body fluids suggests that they are in approximate equilibrium.An independent estimate of the concentration of diazoxon in the haemolymph of cockroaches treated with an LD90 of the insecticide, made by means of an electrophysiological technique, agreed well with the values obtained from the chemical assay. The maximum concentrations (0.6–1.0 M) was found 1–2 hr. after treatment, when irreversible damage to the nervous system first occurred.The close agreement between the chemical and biological estimates suggests that diazoxon invades the nerve cord from the haemolymph, and that it acts directly, rather than as a metabolite or by the release of a neuroactive material.
Zusammenfassung Um die Eindringgeschwindigkeit von Diazoxon in die Amerikanische Küchenschabe Periplaneta americana festzustellen, wurden mikrochemische Verfahren benutzt, indem nach örtlicher Aufbringung das Verschwinden von der Oberfläche der Kutikula gemessen wurde. Mit ähnlichen Methoden wurden auch die Anteile der eingedrungenen Menge abgeschätzt, die abgebaut oder von den Geweben absorbiert wurden oder in der Haemolymphe zirkulieren. Das Eindringen von Diazoxon, das auf dem Sternum des Metathorax erwachsener Küchenschaben-Männchen aufgetragen wurde, ist der vergangenen Zeit proportional, und über 3/4 einer LD90 (2,6 g) ist nach 2 Stunden eingedrungen. Die Menge im Insekt wächst eine Stunde nach der Applikation auf etwa 1/5 der angewendeten Dosis und nimmt nach 2 Stunden auf etwa 1/12 ab. Etwa 2/5 der eingedrungenen Menge wird an ungelöste Stoffe gebunden, und in Anbetracht dessen wurde für die maximal erreichte Konzentration in der gesamten Körperflüssigkeit 1,4 M berechnet, was etwa 1/8 der angewandten Dosis entspricht. Die Zeit-Konzentrations-Kurve des Diazoxons in der Haemolymphe einzelner Küchenschaben, die mit einer LD90 behandelt worden waren, hatte einen ähnlichen Verlauf wie die für das gesamte Diazoxon; die Konzentration erreichte ein Maximum 1 1/2 Stunden nach der Behandlung, wobei es von 0,9 bis 3,4 M mit einem Median wert von 1,8 M schwankte. Die enge Beziehung zwischen der Konzentration in der Haemolymphe und in der gesamten Körperflüssigkeit machte es wahrscheinlich, daß sie annähernd im Gleichgewicht miteinander stehen.Bei der Bespülung von Küchenschaben-Ganglien in vitro mit einer Reihe von Diazoxon-Konzentrationen in Kochsalzlösung unter Beobachtung der Vergiftungssymptome in den Metathorax-Ganglien mit elektrophysiologischen Methoden wurde eine Kurve aufgestellt über die Beziehungen der Diazoxon-Konzentration zu der Zeit, die erforderlich ist, um irreversible Schäden der Nervenfunktion hervorzurufen. Unter Anwendung der gleichen Methoden bei der Beobachtung des Verhaltens der Ganglien in Küchenschaben, die zu bekannter Zeit vorher mit LD90s von Diazoxon örtlich behandelt worden waren, konnte von der Kurve die Diazoxon-Konzentration in der Haemolymphe abgeschätzt werden, wann die Ganglien irreversibel geschädigt wurden. Irreversible Schädigung trat erst 1–2 Stunden nach der Anwendung mit einer LD90 auf, und die Konzentration, die zur Erzeugung des gleichen Vergiftungsstadiums in freigelegten Ganglien in vitro in der gleichen Zeit erforderlich war (0,6–1,0 M), ähnelt eher der mittleren Konzentration (1,8 M), die durch chemische Prüfung in der Haemolymphe ähnlich behandelter Schaben gefunden wurde. Daraus folgt, daß Diazoxon von der Haemolymphe aus in die Ganglien eindringt, und daß es eher direkt wirkt statt als Umwandlungsprodukt oder durch die Entbindung eines neuroaktiven Stoffes.
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3.
Zusammenfassung Eine Seitenorgangruppe von Xenopus besteht aus 2–12 Sinnesknospen. Eine Sinnesknospe ist aus Mantel-, Stütz- und Sinneszellen aufgebaut. Jede Sinneszelle trägt ein etwa 40 langes Sinneshaar.Die Sinneshaare sind von einer etwa 100 langen fahnenförmigen Cupula umgeben.In einer Sinnesknospe gibt es zwei Typen Sinneszellen, die spiegelbildlichen Feinbau zeigen. Jeder Typ wird sehr wahrscheinlich von einer der beiden 8–18 dicken afferenten Nervenfasern innerviert.Die dünnen Nervenfasern geben weder in der Ruhe noch bei Reizung der Sinneszellen Impulse ab. Vermutlich handelt es sich um efferente Bahnen.Es wird ein Strömungsapparat beschrieben, der es gestattet, ein Seitenorgan von Xenopus mit einer konstanten, laminaren Wasserströmung zu reizen.Eine Organgruppe hat eine mehr oder minder steile Richtcharakteristik: Durch einen Wasserstrom rechtwinklig zur Organgruppe, parallel zu der Breitseite der Cupula, werden die Sinneszellen der einen Nervenfaser maximal gereizt, die der anderen maximal gehemmt. Bei entgegengesetzter Anströmung verhalten sich die Fasern umgekehrt.Die Impulsfrequenz einer Nervenfaser ist bei gleichen, niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten eine annähernd sinusförmige Funktion des Anströmungswinkels.Die Impulsfrequenz einer Nervenfaser bei Beginn eines Reizes ist proportional dem Logarithmus der Strömungsgeschwindigkeit.Die Mechanik der Cupula-Ablenkung wird diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Internodienlänge der Markfasern und ihre Abhängigkeit vom Durchmesser wird durch indirekte Messungen an elektronenmikroskopischen Bildern bestimmt. Der Ranviersche Schnürring wird für die Messung in einen nackten und zwei lamellierte Teile unterteilt (Abb. 1). Die Summenlänge der Markfasern und der Nodien besitzen die in Abb. 4 sichtbare Beziehung zum Durchmesser. Die Internodienlänge beträgt für Markfasern mit einem Durchmesser von 0,4 etwa 40 für solche mit einem Durchmesser von 2,5 etwa 500 . Es wurde eine mittlere Internodienlänge von 90 gefunden. Die Länge aller Markfasern pro mm3 beträgt 590 m; daraus kann eine Anzahl von 6 bis 7 Millionen Ranvierscher Schnürringe pro mm3 errechnet werden. Die Internodienlänge und der Durchmesser stehen wahrscheinlich in einer logarithmischen Beziehung (Abb. 8). In diese logarithmische Beziehung fügen sich die Ergebnisse anderer Autoren gut ein.
Summary In electron micrographs the internodal length of myelinated fibers and its relation to the diameter has been measured. In this investigation the node of Ranvier is subdivided in three parts, i. e. one non-myelinated and two lamellated parts (Fig. 1). The relationship between the length of the nodes of Ranvier and its diameter is determined (Fig. 4). The internodal length is about 40 for fibers with a diameter of 0.4 and 500 for those with a diameter of 2.5 . The average internodal length is about 90 . The myelinated fibers have a total length of 590 m per mm3; in one mm3 there are therefore 6 to 7 million nodes. The relation between length of internodium and diameter of fiber is probably logarithmic (Fig. 8). The results are compared with similar measurements on peripheral nerves carried out by other authors.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Innervation der Nebennierenrinde (NNR) des Goldhamsters wurde mit der von Falck entwickelten Methode zum fluoreszenzmikroskopischen Nachweis von Catecholaminen und elektronenmikroskopisch untersucht.Fluoreszenzmikroskopie: Grün fluoreszierende Nerven finden sich in der Kapsel, im perikapsulären Gewebe und in der Zona glomerulosa, und zwar überwiegend in Gefäßnähe. Fasern der tieferen Schichten gehören fast ausschließlich den in Richtung auf das Mark vordringenden Hauptnervenstämmen an.Elektronenmikroskopie: Die Ultrastruktur der in der Kapsel gelegenen Ganglienzellen und aller beobachteten Nerven weist keine nennenswerten Besonderheiten auf. Es fällt auf, daß massiven Fluoreszenzerscheinungen weitgehend kein morphologisches Substrat entspricht. Nervenstämme, deren von Satellitenzellen umgebene Einzelfasern etwa 0,4–1 m im Querschnitt messen, durchqueren Kapsel und NNR in Richtung auf das Mark, Nervenstämmchen mit dünneren Einzelfasern (0,1–0,4 m) begleiten Arteriolen und teilweise auch die Sinus. Im Verlauf ihrer Endstrecke schwindet häufig die Satellitenscheide; die um 300 m dicken Nervenäste weisen zunehmend Aggregate von synaptischen Vesikeln und einzelne Granulärvesikel auf. Diese Endformationen können in enge Beziehung zu den endokrinen Epithelzellen aller NNR-Schichten treten. Dabei durchstoßen sie deren Basalmembran, bleiben aber durch einen etwa 200 Å breiten Interzellularspalt von diesen Zellen getrennt. Prä- und postsynaptische Membranen sind nicht ausgebildet. Die Berechtigung der Bezeichnung Synapse für diese Endigungen wird dargelegt und ihre Bedeutung anhand von physiologischen und pharmakologischen Befunden diskutiert.
Innervation of the adrenal cortex of the Syrian Hamsterfluorescence and electron microscopic study
Summary The innervation of the adrenal cortex of the Syrian Hamster is investigated by means of Falck's fluorescence method for the detection of catecholamines and with the electron microscope.Fluorescence microscopy: Green fluorescent nerve fibers are predominantly to be found in the capsule, in the pericapsular tissue and in the zona glomerulosa, closely attached to vessels and sinus. In the deeper zones almost all nerve fibers belong to the truncs extending into the adrenal medulla.Electron microscopy: Ganglion cells in the capsule show no peculiarities. There is a striking discrepancy between the intense fluorescence of the fibers and ganglion cells and the absence of an ultrastructural substrate for this phenomenon. Nerve fibers, surrounded by satellite cells, the single axons of which are about 0.4–1 m thick pass through capsular and cortical tissue to reach the adrenal medulla. Similar small nerve fibers, the single axons of which are about 0.1–0.4 m thick accompany arterioles and in part the sinus. In their terminal part the satellite envelope often disappears and the fibers show accumulations of synaptic and dense-cored vesicles. These terminals occasionally come into contact with endocrine cells of all zones, by perforating the basal membrane. The distance between nerve and endocrine cell is about 200 Å. Specific pre- and postsynaptic membranes are not developed. The term synapse for these nerve endings appears to be justified and their significance is discussed on the base of physiological and pharmacological findings.
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6.
Zusammenfassung Es wurde Haut aus der Bauchdecke des Menschen vom 8 cm-Keimling (Scheitel-Steiß) bis zum 82jährigen elektronenmikroskopisch untersucht.Die Differenzierung der Haut wird mit Hilfe der Kriterien Fibrillendicke, Versilberungsmodus und Verhalten der Kittsubstanz verfolgt. Die Differenzierung der Kollagenfibrillen der Haut ist bereits intrauterin abgeschlossen und entwickelt sich nur noch wenig im frühesten Kindesalter (Neugeborenes) weiter.Im Verlaufe dieser Entwicklung werden die Fibrillen dicker, die Kittsubstanz nimmt ab. Bei einem Foeten von 33,4 cm Gesamtlänge hegt der Versilberungsmodus der reifen kollagenen Fibrillen, nämlich die streng periodische Einlagerung der Silberteilchen in die D-Teile.Im hohen Alter werden die Fibrillen dünner, die periodische Innenversilberung wird ungleichmäßig und die Menge der amorphen Kittsubstanz nimmt wieder zu, wobei diese grobschollig ist. Dieser Befund wird diskutiert.Aus der Verteilungskurve der Fibrillendicken geht hervor: Die Fibrillendicken vom 8 cm-Keimling bis zum Neugeborenen schwanken zwischen 5 und 70 m. Im Laufe dieser kontinuierlichen Dickenzunahme wandert das Maximum von 10 und 20 m (Keimling 8 cm Scheitel-Steiß) bis zu 50 m (Neugeborenes). Im Erwachsenenalter schwanken die Fibrillendicken von 30–100 m mit einem Maximum bei 60 m. Im hohen Alter (72–82 Jahre) liegen die Dickenwerte zwischen 20 und 80 m mit dem Maximum zwischen 50 und 60 m.Die Querstreifungsperiode betrug im Durchschnitt 65 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dissertation unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Reihe der Leguminosenviren wurden zwei weitere Viren vermessen. Dabei ergab sich für das Weißkleevirus eine Normallänge von 476 m und für das Steinkleevirus eine solche von 616 m. Beide Viren sind damit von den Viren des Gewöhnlichen und des Gelben Bohnenmosaiks (mit je 750 m Länge) deutlich unterscheidbar.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Laboratoriumszuchten vonReticulitermes lucifugus Rossi undReticulitermes flavipes Kollar (aus den Hamburger Befallsgebieten) werden Beobachtungen zur Biologie der Ersatzgeschlechtstiere mitgeteilt. Für die Durchführung dieser Beobachtungen wurden besondere Schaunester eingerichtet. Folgende Punkte der beobachteten Verhaltensweisen werden hier hervorgehoben: Die Nymphen der Ersatzgeschlechtstiere sammeln sich stets in Herden von 80–100 Einzeltieren und werden von einer Gruppe Arbeiter (als Hütehunde) bewacht. Die Arbeiter halten die Nymphen auf einem engen Raum zusammen und versuchen andere Nestgenossen von den Nymphen fernzuhalten. Alle ein bis zwei Tage wechseln die Herden ihren Standort. Das Weiterziehen geschieht gleichfalls in Form von Herden.Die Ernährung der Nymphen geschieht auf stomodealem Wege durch die Arbeiter. *** DIRECT SUPPORT *** A0180089 00007  相似文献   

9.
Zusammenfassung An synchronen Kulturen von Tetrahymena pyriformis Stamm HSM, die man durch Auswählen von Tieren gleichen Teilungsstadiums erhält, wurde die Wirkung unterschiedlicher Konzentrationen von Actinomycin auf verschiedene Vorgänge des Teilungszyklus untersucht. 0,1 g Actinomycin/ml Medium und geringere Konzentrationen haben keinen deutlichen Effekt auf die RNS-Synthese (Auszählung von Silberkörnern in der Autoradiographie). Bei höheren Konzentrationen bis zu 3 g/ml wird die RNS-Synthese bis auf ca. 10 % unterdrückt. Die Stärke der Hemmung ist konzentrationsabhängig. 0,5 g/ml hemmt die Zellteilung völlig, wenn der Hemmstoff spätestens 70 min vor der nächsten Zellteilung gegeben ist. Bei diesen Konzentrationen ist die DNS-Synthese im Makronucleus noch möglich. Diese wird vielmehr erst durch 5 g/ml vollständig gehemmt. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Teilung von der RNS-Synthese abhängig ist, während für eine direkte Abhängigkeit der DNS-Synthese von der Nachlieferung von RNS keine Anzeichen vorliegen.
Summary The effect of different concentrations of actinomycin on division, RNA synthesis, and DNA synthesis was studied in synchronous cultures of Tetrahymena pyriformis strain HSM. Synchronous cultures were obtained by selecting cells which were all in the same division phase. 0,1 g actinomycin per ml of medium and lower concentrations reveal no significant effect on RNA synthesis as shown by counting silver grains over the macronucleus after application of H3-uridine. Higher concentrations up to 3 g/ml inhibit RNA synthesis to 10 % of the normal intensity. Cell division is blocked completly by 0,5 g/ml, provided the inhibitor is given not later than 70 min prior to the next division. This concentration however is not sufficient to block DNA synthesis. The minimum concentration for complete suppression of DNA synthesis is 5 g/ml. These results demonstrate that cell division is depending on RNA synthesis while there are no indications that the synthesis of DNA depends directly on the production of RNA.


Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Ich danke Frl. M. Sippel für wertvolle Mitarbeit, Herrn Dr. D. M. Prescott, Denver, Colorado, USA, für kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

10.
Node explants collected from flowering plants of Vanda spathulata, an endemic and exquisite orchid of Peninsular India and Sri Lanka, were cultured in Mitra medium with combinations of 4.4–88.8 m 6-benzyl adenine (BA) and 0.0–114.2 m indole-3-acetic acid (IAA). Combinations of 44.4 m BA with 17.1 or 28.5 m IAA and 66.6 mM BA with 28.5 or 40.0 m IAA induced maximum formation of 12.6 and 12.1 shoots / node, respectively, in a 6-month period. Subcultured nodal explants produced maximum of 6.1 shoots at combinations of 22.2–44.4 m 21 BA and 5.7–28.5 m IAA. Rooting of shoots occurred in medium containing 75 g l–1 banana pulp and 5.7 m IAA within 3–9 weeks. Plantlets of 2–5 cm length possessing two to five roots established easily in community pots at 80–90% rates without hardening. Community potted plants introduced into forest segments at Ponmudi and Palode in Southern Western Ghats of India established at a rate of 50–70%.  相似文献   

11.
Oocysts of Isospora ernsti n. sp. and Isospora blagburni n. sp. are described from the black-capped bulbul Pycnonotus xanthopygos from Lincoln Park Zoo, Chicago, Illinois. The bird came from southwestern Africa seven years earlier. I. ernsti oocysts are ellipsoidal to bluntly ovoid, 28–38 × 23–31m (mean 34 × 28 m) and have a single-layered oocyst wall. Micropyle, oocyst residuum and polar granules are absent. Sporocysts are elongate ovoid, 24–30 × 11–16 m (mean 27×13 m). Stieda and substiedal bodies and sporocyst residuum are present. I. blagburni oocysts are spherical to subspherical. 21–28 × 19–26 m (mean 25 × 23 m) and have a single oocyst wall. Sporocysts are ovoid and 17–23 × 10–13 m (mean 20 × 12 m). Stieda and substiedal bodies and sporocyst residuum are present.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die schwachelektrischen Mormyridae haben eine dreischichtige Epidermis, deren innere Schicht aus nur etwa 0,22 m dicken sechseckigen Zellen von ca. 60 m Durchmesser besteht. Die etwa 2 m dicken, linsenförmigen Kerne von 7,6 m Durchmesser liegen am Zellrand. Die Zellen sind zu Säulen aufgeschichtet. Ihr Rand ist ausgezackt und dort, wo er die Säulengrenze erreicht, auf etwa 0,34 m verdickt. In der Nähe der Säulengrenzen sind die Zellen über Desmosomen mit den Nachbarn in der eigenen und in der angrenzenden Säule verbunden. Diese Epidermisschicht ist auf die Körperpartien beschränkt, in denen auch Elektrorezeptoren ausgebildet sind.Die beiden anderen Epidermisschichten haben den üblichen Aufbau einer Fischepidermis, abgesehen vom Fehlen der Becherzellen.
Ultrastructure of the electroceptor epidermis of the Mormyridae (Teleostei, Pisces)
Summary The weakly electric fish of the family Mormyridae have a three layered epidermis, with a medium layer consisting of hexagonal cells of only 0.22 m in thickness and about 60 m in diameter. The lens-shaped nuclei are about 2 m thick and 7.6 m in diameter and are situated near the border of the cells. The cells are piled up to hexagonal columns. Their margin is serrate and where it reaches the boundary of the column, it has a thickness of about 0.34 m. Close to the boundaries of the columns, the cells are linked to their neighbours within the column and of the adjoining column by desmosomes. This layer of the epidermis is confined to those regions of the body surface which also contain electroreceptors.The other layers of the epidermis have a structure as usual in fish, except for the lack of goblet cells.
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13.
Summary The total pigment and astaxanthin content ofPhaffia rhodozyma increased with increasing concentrations -pinene up to 500 l -pinene/l. Above this concentration the total pigment and astaxanthin content as well as the biomass production decreased. The addition of 500 l -pinene/l increased the total pigment content from 1652 g/g to 2201 g/g and the astaxanthin content from 1554 g/g to 1883 g/g. A sharp decrease in maximum specific growth rate occurred above 150 l -pinene/l.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei Euglena gracilis zeigt das Aktionsspektrum der positiv-phototaktischen Reaktion, gemessen an Reizstärken, die eben über der Schwelle liegen, ein Hauptmaximum bei etwa 490–500 m, ein Nebenmaximum wurde bei etwa 415–430 m gefunden.Das Aktionsspektrum für die negativ-phototaktische Reaktion, gemessen an den Reizstärken, die eben über der Schwelle für diesen Reaktionstyp liegen, hat sein Hauptmaximum bei etwa 415 m; es stimmt ungefähr mit dem eben erwähnten Nebenmaximum der positivphototaktischen Reaktion überein.Die Empfindlichkeitsgrenze zum Langwelligen liegt für beide Reaktionstypen bei etwa 550 m.Die Befunde legen folgende Deutung nahe: Die negativ-phototaktische Reaktion erfolgt ohne Mitwirkung des Stigmas rein phobisch. Die positiv-phototaktische Reaktion ist an die gleiche strahlungsabsorbierende Substanz gebunden wie die negative, für sie ist dabei aber eine periodische Verdunkelung dieser Photoreceptorsubstanz durch die photochemisch nicht wirksamen Carotinoide des Stigmas erforderlich. Wo diese Verdunkelung wegen geringer Absorption der Stigma-Carotinoide (etwa bei 400 m) nicht möglich ist, kann nur die negative (phobotaktische) Reaktion entstehen. Wo umgekehrt zwar das Stigma absorbiert (etwa zwischen 550–600 m), nicht aber die lichtempfindliche Substanz des Photoreceptors, sind beide Reaktionen ausgeschlossen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Kultur der großen marinen Diatomee Coscinodiscus asteromphalus wird beschrieben. Die Synchronisation der vegetativen Stadien aus dem Entwicklungscyclus mit Sexualphase wird durch Messung der Valvendurchmesser charakterisiert. Die Art entwickelt sich von Stadien mit 200 m Valvendurchmesser (V.-D.), die nicht sexuell induzierbar sind, zu Stadien mit 80–90 m V.-D. mit einem Optimum der Induzierbarkeit und weiter zu Stadien mit 55–60 m V.-D. Bei dieser Größe ist keine weitere mitotische Zellteilung mehr möglich. Entwicklungsstadien mit 200–190 m, 140–130 m und 100–90 m. V.-D. zeigen bei 24°C und bei 18°C die gleiche Generationszeit im mitotischen Entwicklungscyclus von 1 bzw. 0,6 Zellteilungen pro Tag. Der Valvendurchmesser verringert sich bei dieser Art um 1,5 m bei 24°C und 1,4 m bei 18°C während einer Zellteilung.
The life cycle with sexual phase in the marine diatom Coscinodiscus asteromphalus I. Culture and synchronisation of developmental stages
Summary Culture-conditions for the large marine centric diatom Coscinodiscus asteromphalus are described. The cells grow in a defined medium in a light-dark regime of 14: 10 h. Synchronization of different stages of the sexual life cycle is characterized by measuring the valve diameter (v.d.) of the cells. The cells develop from stages with 200 m v. d. (not sexually inducible) to stages with 80–90 m v. d. (optimum for sexual induction), and further to stages with 55–60 m v. d., where no following mitotic cell division is possible. The length of the pervalvar axis does not change during this development. Different stages (200–190m, 140–130 m and 100–90 m v. d.) grow with the same doubling time during their mitotic life cycle: 1 cell division per day at 24° C and 0.6 cell divisions per day at 18°C. During one cell division the valve diameter of this species decreases by about 1.5m at 24°C and by 1.4 m at 18°C. Therefore, the development from stages with 200 m v.d. to stages with 60 m v. d. takes between 90 days at 24°C and 165 days at 18°C.


Teile einer Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Marburg (Lahn).  相似文献   

16.
J. Sybenga 《Genetica》1965,36(1):243-252
Whilst reliable estimates of chiasma frequencies can usually not be obtained, the probability (b) of a chromosome arm to be bound by at least one chiasma can often be determined. In the absence of interference this probability equals (1–e –2), where 2 is the average chiasma frequency of the chromosome arm and the average crossover frequency or map length. In the presence of interference is shown to retain its genetic meaning as an additive metric that may describe the chromosome arm or other distinctive chromosome segment in terms of genetic recombination. It is a form of potential map length, comparable to, but numerically different from the regular map length. It is termed provisionally crossing-over potential.A chromosome with armsm andn with crossing-over potentials and will form ring bivalents with a frequency (1–e –2).(1–e –2); open bivalents with a frequency (1–e –2).e –2+(1–e –2).e –2; univalent pairs with a frequencye –2.e –2. Estimates of these frequencies yield equations from which and may be solved. In rye (Secale cereale) their ratio (q) is approximately two and differs from the mitotic arm length ratio of 1.4, indicating localization of chiasmata in the long arms.Graphs are given to show how, with constantq, the relation between the probabilitiesb m andb n of the two arms being bound changes with changing averageb.Data are presented on chiasma frequencies in M I, and compared with the frequencies expected in the absence of interference to give an impression of the degree of interference. Apparent fusion of chiasmata simulates interference.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die elastischen Fasern aus dem Nackenband werden als homogene Stränge mit einem osmiophilen Randsaum beschrieben, der an einigen Stellen aufgelockert und mit den Fibrillen des Begleitkollagens verwoben ist. Derfermentative Abbau der elastischen Fasern mit Elastase und Trypsin wird verfolgt. Nach langdauernder Einwirkung von gepufferter Osmiumsäure wird im elektronenmikroskopischen Schnittbild von elastischen Fasern ein filamentäres Stroma sichtbar.Die Fibrillen des Begleitkollagens sind beim Kalb 25–35 m dick, beim Rind 40–50 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Callus development in Callistemon viminalis was readily achieved when axillary buds derived from nodal tissue were placed in a medium containing macro- and micro-nutrients, sucrose (0.06 M), inositol (300 M), nicotinic acid (20 M), pyridoxine hydrochloride (3 M), thiamine hydrochloride (2 M), riboflavin (10 M), cytokinins (5 M) and auxins (0.1 M). The presence of benzylaminopurine (5 M) and p-chlorophenoxyacetic acid (0.1 M) promoted the most vigorous callus development and sprout formation. Rooting of nodal material was rare but occurred readily following the transference of sprouts developed on callus to a basal medium containing sucrose and salts. Root initiation was stimulated, however, by the presence of auxins. Chlorophenoxyacetic acid while stimulating root initiation repressed root growth. Indole butyric acid stimulated both root initiation and shoot growth at concentrations of 0.005 to 0.1 M. The treatment of choice for rooting and shoot growth was the addition of indole butyric acid at a concentration of 0.01 M.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion von Bienen auf monochromatische Lichter und variabler Intensität im Spektrum von 300 bis 665 m untersucht. Das Spaltbild eines Spektrographen wurde auf die Wand einer Versuchskammer vergrössert abgebildet. Als Test der Reaktion wurde die Zahl der Bienen genommen die während einer vorgegebenen Zeit auf das Spaltbild zugehen und ihm entlanglaufen.Dabei ergaben sich folgende Resultate: 1) Eine lineare Abhängigkeit zwischen der Reaktionszahl und dem Logarithmus der verwendeten Spektralenergie für alle verwendeten monochromatischen Lichter. 2) Eine spektrale Empfindlichkeitskurve mit zwei Maxima bei 550 und bei 365 m. Das Letztere ist etwa doppelt so intensif wie das im Sichtbaren.Die gefundenen Resultate bestätigen z. Teil die Resultate Bertholf's und ergänzen sie. Es konnte gezeigt werden, warum bei Sander das Max. bei 365 m nicht auftritt.Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dassApis mellifica keinerlei Lichthautsinn besitzt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Um zur Klärung der Frage nach der Struktur der Dentingrundsubstanz und der Hofbezirke um die Dentinkanälchen beizutragen, wurden Abdrücke und Schnitte von nicht entmineralisierter Dentinsubstanz angefertigt. Auf Abdruckbildern polierter Anschliff-Flächen hebt sich der Hofbezirk durch eine glattere Oberfläche von der übrigen Dentingrundsubstanz deutlich ab. Daraus kann man schließen, daß er aus noch kleineren Bauelementen als die Dentinmatrix besteht und ein dichtes, festes Gefüge bildet. Die Dentinmatrix erscheint im Abdruck körnig. Die Schnittbilder von nicht entmineralisiertem Dentin gestatten einen tieferen Einblick in die Struktur. Im Bereich der Dentinmatrix wurden Hydroxylapatitkristallite beobachtet (Querdurchmesser 15–30 m), die oft Kollagenfasern in ihrer Längsrichtung parallel laufen. Die Kollagenfasern sind meist in kurze, fibrilläre Grundelemente mit einem Querdurchmesser im Bereich von 6–12 m ausgefasert. Die orientierte Zusammenlagerung der Kristallite und Fasergrundelemente läßt auf epitaktische Verknüpfung schließen, wie sie schon von Perdok vorausberechnet wurde.Schnittbilder von kariösem Dentin zeigen, daß sich die Karies im wesentlichen in einer Desorientierung der Kristallite und Fasern unter Auflösung der Bauelemente äußert. Ferner wurden zuweilen rhomboedrisch aussehende Karieskristallite beobachtet, die den von Hayek bei Kristallisationsversuchen gefundenen Phosphatkristallen der Formel Ca HPO4 weitgehend ähneln. Offenbar wird dieses Phosphat bei der Karies gebildet.  相似文献   

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