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1.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. F. Baltzer zum 70. Geburtstag gewidmet. —Ausgeführt mit Unterstützung derKarl-Hescheler-Stiftung. Herrn Professor E.Hadorn bin ich für sein förderndes Interesse und seine wertvolle Kritik zu herzlichem Dank verpflichtet. Herzlichen Dank schulde ich auch Herrn Dr. H.Burla für seine Mithilfe bei der Redaktion des Textes.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenDie Verfasser möchten auch an dieser Stelle Herrn Professor Dr.R. Böhmig, Direktor des Pathologisch-Bakteriologischen Instituts der Städtischen Krankenanstalten Karlsruhe, für seine unermüdliche, selbstlose Mithilfe bei der Durchführung der Versuche von Herzen danken. Ein Teil der Kosten der Untersuchungen wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft und durch eine großzügige Spende von FräuleinA. Benckiser, Karlsruhe, gedeekt, denen auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zum optimalen Nachweis der Phosphatasen an Gehirnschnitten sind mit der Pb-Methode niedrige Blei- und Substratkonzentrationen notwendig. Es wurden für eine Reihe organischer Phosphate die optimalen Inkubationsbedingungen ermittelt. Dabei war zur Ausschaltung der unspezifischen alkalischen Phosphatase für den Nachweis der spezifischen Phosphatasen ATPase und 5-Nucleotidase (AMPase) eine Inkubation bei leicht sauremph besonders günstig. Der nachgewiesenen Spaltung von DPN liegt wahrscheinlich die Wirkung einer Nucleotidpyrophosphatase zugrunde. Für Glucose-6-phosphat konnte kein von den unspezifischen Phosphatasen abweichendes Muster nachgewiesen werden. Unter optimalen Bedingungen lassen sich die unspezifischen Phosphomonoesterasen im physiologischenph-Bereich nachweisen, mitunter gelingt die gleichzeitige Darstellung der sauren und alkalischen Phosphatase an einem Schnitt. Eine Reihe von Gründen sprechen gegen eine durch echte Enzymwirkung bedingte Axondarstellung mit der Pb-Methode.Mit 5 TextabbildungenMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Summary The development of the inner segment of the chick photoreceptors has been studied from the 6th to 21st day of incubation.The inner segment is essentially an elongation of the apical cytoplasm of the growing receptor, distally from the outer limiting membrane. An emigration of mitochondria follows, forming the ellipsoid.The paraboloid is a portion of the agranular endoplasmic reticulum and occupies a sharply localised non variable position within the receptor.Possible interrelatations between paraboloid, endoplasmic reticulum and Golgi apparatus are discussed. The presence of glycogen in the paraboloid seems to indicate that this specialised portion of e.r. may be either involved in glycolysis or a store for glycogen.

Die Verfasser danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Volkswagenstiftung für ihre Unterstützung, Fräulein Ch. Kiele und Fräulein E. Möhring für die technische Assistenz, Frau M. Bothe für das Diagramm.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Untersuchungen beziehen sich auf das Grundzytoplasma der Spermatozyten und Spermatiden von Tachea nemoralis, Helix lutescens und Helix pomatia.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten hat eine schon mikroskopisch nachweisbare Schichtung. Es besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das erstere ist hyalin und einschlußfrei. Das letztere besteht aus einer lipoidarmen, zentralen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, peripheren, zum Teil das Zentrosom unmittelbar umhüllenden, den Golgi-Apparat enthaltenden Phase. Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Der erstere liegt näher dem Zentrosom als die letzteren.Die Zellen wurden durch verschiedene Mittel zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt. Die Myelinfiguren entstehen aus der Plasmamembran, aus der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und aus der Hülle der Golgi-Apparatelemente. Dagegen konnten die Mitochondrien, das zwischen ihnen liegende Grundzytoplasma, die Binnenkörper der Golgi-Apparatelemente und das Ektoplasma niemals zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt werden. Die Lipoide sind also ungleichmäßig im Zytoplasma verteilt. Die strukturellen Veränderungen der lipoidreichen Phase, welche experimentell entweder durch Verflüssigung oder durch Verfestigung ihrer Substanz hervorgerufen werden können, werden näher beschrieben.Die lipoidreichen Schichten des Entoplasmas sind nach Vitalfärbung mit Chrysoidin schwach positiv doppelbrechend in bezug auf den Radius der Zelle. Die Oberfläche der lebenden ungefärbten Zelle ist dagegen schwach negativ doppelbrechend in bezug auf den Radius. Diese Doppelbrechung wird nicht auf die Plasmamembran, sondern auf das äußere Ektoplasma bezogen.Das Grundzytoplasma hat also submikroskopischen Schichtenbau. Die miteinander alternierenden Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind jedoch teilweise gerüstartig miteinander verbunden, da die nachgewiesene Doppelbrechung nur schwach ist. Die Lipoidlamellen sind jedoch nicht gleichmäßig im Grundzytoplasma verteilt. Am zahlreichsten müssen sie in der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und in der Plasmamembran sein. Gering ist dagegen ihre Anzahl im Ektoplasma, welches hauptsächlich aus Eiweißfolien aufgebaut sein muß. Die Lipoidlamellen und Eiweißfolien sind innen konzentrisch in bezug auf das Zentrosom und außen konzentrisch in bezug auf den Kern und das Zentrosom angeordnet. Diese submikroskopische Struktur muß sehr labil sein, da der Aggregatzustand des Grundzytoplasmas in der Mitte zwischen einem typischen Gel und einem typischen Sol steht.Während der Reifungsteilungen zerfallen die lipoidreichen Schichten in Fibrillen, welche in bezug auf ihre Länge schwach negativ doppelbrechend sind. Während der Mitose geht die submikroskopische Schichtenstruktur des Grundzytoplasmas teilweise, insbesondere im Inneren der Zelle, in eine submikroskopische Fibrillenstruktur über.Die submikroskopische Struktur des Golgi-Apparates wurde vom Verfasser schon früher beschrieben. Auch wurde die Doppelbrechung der Mitochondrien schon früher festgestellt. Die Moleküle der Glyzeride sind senkrecht zur Länge der sehr kurzen, stäbchenförmigen Mitochondrien orientiert.Die Literatur, welche sich auf die mikroskopisch faßbare Schichtung des Grundzytoplasmas in verschiedenen Zellen bezieht, wird besprochen. Die mikroskopische Struktur der Zellen ist nämlich der grobmorphologische Ausdruck einer feineren submikroskopischen Struktur. Auch kann aus der Schichtung der mikroskopischen Einschlüsse auf die Schichtung der Substanzen des Grundzytoplasmas geschlossen werden. Die auf diese Weise gewonnenen Vorstellungen über die submikroskopische Struktur des Grundzytoplasmas können polarisationsoptisch geprüft werden.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten, Ovozyten und der somatischen Zellen besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das letztere ist entweder homogen oder besteht aus einer lipoidarmen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, mit dem Golgi-Apparat verbundenen Phase. Das Ektoplasma der Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Leukozyten und Fibroblasten ist in der Regel hyalin und einschlußfrei. Dagegen ist es in einigen Fällen nachgewiesen, daß die Neurofibrillen, Nissl-Körper, Myofibrillen, Tonofibrillen, Epithelfibrillen und retikulären Bindegewebsfibrillen nur im Ektoplasma liegen. Deshalb ist die Vermutung naheliegend, daß die spezifischen mikroskopischen Komponenten der Nerven-, Muskel-, Epithel- und retikulären Bindegewebszellen Differenzierungsprodukte des Ektoplasmas sind. Dagegen scheinen die Sekretions-, Exkretions- und Reserveprodukte, ebenso wie der Golgi-Apparat und die Mitochondrien immer nur im Entoplasma zu liegen.Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar vom Golgi-Apparat umgeben, während die Mitochondrien nach außen von ihm liegen oder umgekehrt. In jungen Ovozyten können diese mikroskopischen Komponenten besonders dicht um das Zentrosom zusammengedrängt sein, ja das ganze Entoplasma kann einen fast kompakten, vom Ektoplasma durch eine Membran scharf abgegrenzten Körper bilden. In solchen Fällen haben wir es mit einem Dotterkern im weiteren Sinne zu tun. Seltener scheinen die mikroskopischen Komponenten regellos im homogenen Entoplasma zerstreut zu sein.Gewöhnlich besteht das Grundzytoplasma nur aus einer Ekto- und Entoplasmaschicht. Seltener alternieren zahlreichere Ekto- und Entoplasmaschichten miteinander. Auch kann das Entoplasma als ein Netzwerk von Strängen im Ektoplasma liegen. Die lipoidreiche und die mitochondrienhaltige Phase bilden gewöhnlich zwei verschiedene Schichten des Entoplasmas. Jedoch kann sich die lipoidreiche Phase auch als ein kompliziertes Lamellensystem, ein Faden- oder ein Netzwerk in der mitochondrienhaltigen Phase verteilen oder umgekehrt. Die lipoidreiche, mit dem Golgi-Apparat verbundene und die mitochondrienhaltige Phase können entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder wenigstens teilweise auch konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sein. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar von der lipoidreichen Phase umhüllt, während die mitochondrienhaltige nach außen von ihr liegt oder umgekehrt. Auch scheint eine der beiden Phasen des Entoplasmas bisweilen einen kompakten Körper bilden zu können.Das Grundzytoplasma ungefähr isodiametrischer Zellen (Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Fibroblasten, Nervenzellen) scheint also überall aus Eiweißfolien und Lipoidlamellen, welche entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder auch teilweise konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sind, aufgebaut zu sein. Die Lipoidlamellen sind in den einen Schichten des Grundzytoplasmas zahlreicher und in den anderen spärlicher. Die Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind wohl zum Teil gerüstartig miteinander verbunden. Nur die Ausläufer dieser Zellen haben eine submikroskopische fibrilläre Struktur. Dagegen müssen wir annehmen, daß in sehr stark gestreckten Zellen (Muskelzellen, hohe Zylinderepithelzellen) das gesamte Grundzytoplasma eine mehr oder weniger deutlich ausgesprochene submikroskopische fibrilläre Struktur hat. An der Peripherie solcher Zellen kommt es vielleicht sogar zur Filmstruktur. In schwächer anisodiametrischen Zellen hat das Entoplasma, die Plasmamembran und vielleicht auch das äußerste Ektoplasma, wenn es frei von mikroskopischen Fibrillen ist wohl noch eine submikroskopische Folien- und Lamellenstruktur.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt und im Max Planck-Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie unter Leitung von Professor Dr. F. Vogel durchgeführt.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungIn den Jahren 1928 und 1929 unter Leitung von Prof. Dr.Gustav Klein ausgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Histochemische Untersuchungen über die Chloridverteilung im Nervensystem der Ratte wurden mit einer Modifikation der Komnickschen Methode für den lichtmikroskopischen Chloridnachweis durchgeführt. Die Ergebnisse in der Hirnrinde zeigten, daß die Perikarya und Fortsätze der Nervenzellen frei von Reaktionsprodukten sind, während die übrige graue Substanz gleichmäßig dichte Chloridniederschläge aufweist. Diese Befunde sprechen dafür, daß der intrazelluläre Gliaraum dem physiologischen Chloridraum des Gehirns von 30–40% des Gesamtvolumens zuzurechnen ist. Auch in peripheren Nerven weist das Schwannsche Cytoplasma einen hohen Chloridgehalt auf, während Axon und Markscheide praktisch frei von Reaktionsprodukten sind.In Übereinstimmung mit Vernadakis u. Woodbury (1965) wird der cytoplasmatische Gliaraum als das langsam äquilibrierende Kompartiment des cerebralen Chloridraumes aufgefaßt. Die Ergebnisse weisen auf die Bedeutung der Gliafunktion für den Elektrolytstoffwechsel des Nervensystems hin.
Histochemistry of chloride space in the central and peripheral nervous system
Summary Histochemical investigations on the distribution of chloride in the rat nervous system were performed by a modification of Komnick's method for light microscopy. The results revealed in the cerebral cortex the perikarya and processes of nerve cells free of reaction products, while the remaining gray matter showed very densely packed precipitations. These observations claim for the participation of the cytoplasmic glial space in the total 30–40 percent chloride space of the brain. In peripheral nerves a high chloride content is also demonstrated in Schwann's cytoplasm; axons and myelin sheaths are almost free of reaction products.According to Vernadakis and Woodbury (1965) the glial space is considered to represent the slowly equilibrating compartment of cerebral chloride space. The findings refer to the significance of neuroglial function in nervous electrolyte metabolism.


Herrn Prof. Dr. med. Kurt Goerttler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Auszugsweise vorgetragen auf der 13. Jahrestagung der Vereinigung Deutscher Neuropathologen und Neuroanatomen e.V., 12.–14. Oktober 1967 in Düsseldorf.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungWir haben die Arbeit von Trevirianus im Auge (1832). Vom modernen Standpunkte kann diese Arbeit natürlich nicht mehr in Betracht kommen.Über eine Reihe kleinerer Arbeiten hinweggehend, weisen wir auf die wichtige Untersuchung hin, die von Marie Parhon ausgeführt wurde (1909). Aus dem physiologischen Laboratorium hervorgegangen, bietet diese Arbeit ein sehr umfangreiches Material zur Beurteilung des Gaswechsels einer Anzahl (200–300 Stück) in eine Kammer eingeschlossener Bienen; durch diese Kammer wurde vermittelst einer Pumpe Luft durchgetrieben und letztere hierauf auf ihre Bestandteile untersucht. Außer dieser Arbeit und mit Ausnahme einiger kurzer Notizen Taucherts (1930) müssen wir noch die Angaben Zanders und Armbrusters erwähnen. In der zweiten Auflage seines Leitfadens der Bienenkunde 4 (1921) unterzieht Prof. Zander alle von Parhon gegebenen Daten einer scharfen und vernichtenden Kritik, indem er feststellt, daß diese Daten in keiner Weise mit den Ergebnissen übereinstimmen, zu denen Steidle auf Grund seiner Arbeit im Physiologischen Institut in Erlangen gelangt. Steidle untersucht den Gaswechsel an je 100 jungen Bienen bei verschiedener Temperatur. Leider ist, unseres Wissens, bis jetzt die ausführliche Arbeit Steidles nicht erschienen. A. L. Armbruster (1931) gibt in seiner schönen Zusammenfassung Über die Nahrung, Verdauung und Stoffwechsel der Bienen eine Reihe orientierender Messungen an, die Dr. Bock ausgeführt hat. Leider gibt dieser Autor nicht an, in welchem Zustande der Aktivität die Versuchstiere waren, weshalb unsere Daten mit denjenigen Dr. Bocks nicht verglichen werden können.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungWesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Herrn H. Ohligmacher als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.Die vorliegenden Untersuchungen wurden unterstützt durch die Deutsche Forschungs-gemeinschaft, das Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und den Fonds der Chemischen Industrie.  相似文献   

11.
W. Tünte  W. Lenz 《Human genetics》1967,4(2):104-111
Zusammenfassung An Hand von fünf eigenen Beobachtungen wird über die Häufigkeit, die Mutationsrate und die Altersabhängigkeit des Apert-Syndroms im Regierungsbezirk Münster berichtet. Die Häufigkeit beträgt 1 auf 100000 Geburten. Die Mutationsrate liegt bei 0,4×10-5 Allele. Das durchschnittliche Alter der Väter zur Zeit der Geburt der Patienten ist mit 35 Jahren erhöht. Unsere Befunde stimmen mit den Ergebnissen von Blank in England weitgehend überein.
Five cases of Apert's syndrome were ascertained through a systematic search of the documents of all hospitals in the governmental district Münster from 1950 to 1961. The incidence is estimated as 1 in 100000 births. Autosomal dominant heredity is assumed. The mutation rate is estimated as 0.4 · 10-5. Paternal age was 4 years in excess of that for the population. These findings are in agreement with those previously reported from England by Blank.
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12.
Ohne ZusammenfassungFür die Unterstüzung dieser Arbeit und für wertvolle Diskussionen möchte ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr., Dr. h.c.B.Rajewsky sehr herzlieh danken.Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. R. Schlogl für sein Interesse an dieser Arbeit, und für die Möglichkeit, die abschliebenden Messungen unter seinem Direktorat durch-führen zu dürfen.Herrn Doz. Dr. A.Redhardt bin ich für die Anregung, EPR-Untersuehungen an bestrahltem Glyein bei tiefen Temperaturen durchzuffihren und für viele Ratschläge sehr zu Dank verpfliehte. Nicht zuletzt möchte ich Herrn H.Daues, Frl. I.Hepting und Frl. R.Mütz für ihre Hilfe bei den Messungen und Auswertungen danken.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungUnd nun möchte ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr.Mollier, meinen verbindlichsten Dank aussprechen, einerseits für die vielen Anregungen, auf Grund derer ich diese Arbeit unternommen habe, anderseits für das so bereitwillig zur Verfügung gestellte Material. Ebenso bin ich Herrn Prosektor Dr.Böhm für seine vielen Ratschläge zu großem Danke verpflichtet.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungZwei Arbeiten wurden mir erst nach Abschluß des Manuskripts bekannt.Baudisch kommt der Bezug auf die Zusammenhänge zwischen Dotterfurchung und Einrollung bei Hemimetabolen zu Ergebnissen, die sich meiner früher begründeten Auffassung (Sander 1956) weitgehend decken.Nitschmann (1959) erzielt durch Schnürung vonCalliphora-Eiern einen Segmentausfall, der wie beiEuscelis mit zunehmendem Operationsalter zurückgeht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Von 298 geprüften Fluoreszenten-Stämmen erwiesen sich 174 als Gelatineverflüssiger. Bis auf 6 Stämme (3,5% der Verflüssiger) spalteten diese Verflüssiger Lecithin. Bei den Nichtverflüssigern fiel die Prüfung auf Lecithinase nur in 2 Fällen (1,6% der Nichtverflüssiger) positiv aus. Gelatineverflüssigung und Lecithinspaltung erfolgten also in rund 96% aller Fälle gleichzeitig.2. Nur bei Gelatineverflüssigern war Hämolyse auf Hammelblutplatten festzustellen. Alle 64 Hammelerythrozyten auflösenden Stämme (36% der Verflüssiger) erwiesen sich als Amöbenhemmer. Amöbenlyse erfolgte durch 46 Stämme; 18 Stämme wirkten vergiftend.3. 51 der gelatineverflüssigenden Stämme (29% der Verflüssiger) zeigten Hämolyse nur auf der Menschenblutplatte, wiesen jedoch keine Amöbenhemmung auf.4. Führt man die Verflüssiger, welche nur Menschenerythrozyten lysieren, zusammen mit jenen, die Hammelerythrozyten auflösen und Amöben sichtbar schädigen, als Hemmstoffbildner, so beläuft sich deren Anteil auf rund 68% der Gelatinever-flüssiger.5. Von 124 Nichtverflüssigern zeigten 15 Stämme Hämolyse nur auf Menschenblut-platten. Es ist nicht bekannt, ob diese Hämolyse ebenfalls durch den vonGräf beiP. fluorescens-Stämmen gefundenen Wirkstoff verursacht wurde.6. Laktosesäuerung wurde bei 30 Gelatineverflüssigern und bei 4 Nichtverflüssigern gefunden.
On the characterization of some proteolytical and nonproteolytical bacterian species of the genusPseudomonas
A total of 298 strains belonging to the fluorescent group of the genusPseudomonas were isolated from samples taken from the Überlinger See (Bodensee). 174 of these strains cause gelatin to liquidize. The ability of liquidizing gelatin for the most part goes together with the production of lecithinase. 64 of the liquidizing strains showed lysis of human and wether blood and produced a polypeptid which is toxical for amoebae. All of the non-liquidizing strains proved to be non-toxical for amoebae.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburstag in Verehrung gewidmet.

Diese Untersuchungen wurden 1961 im Rahmen einer bakteriologischen Bodenseeuntersuchung am Hygienisch-bakteriologischen Institut der Universität Erlangen (Leiter: Prof. Dr.M. Knorr) durchgeführt.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Stiftung Dr.J. De Giacomi der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft, der herzlich gedankt sei.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden Reizund Blockierungsversuche an isolierten motorischen Nervenfasern (A) aus dem Nervus ischiadicus von Fröschen durchgeführt.Die Untersuchungen gehen von der Arbeitshypothese aus, daß die Erregungswelle sich in der markhaltigen Nervenfaser nicht saltatorisch fortpflanzt, sondern innerhalb der Internodiums unter der Myelinscheide wie in einem Tunnel läuft und nur am Schnürring sichtbar wird.Auf 2 Wegen wird versucht, die Erregungswelle im Internodium der Nervenfaser nachzuweisen: a) durch lokale internodale Reizung; b) durch lokale internodale Blockierung.Lokale Wärmereize waren im Internodium wie auch an den Schnürringen erfolglos. Eine Abkühlung wirkte als Reiz, war aber nicht streng lokal applizierbar.Durchschneidung im Internodium löst eine Erregungswelle aus. Im gleichen Internodium kann durch eine zweite Durchschneidung der Faser abermals eine Erregung hervorgerufen werden.Der minimale Abstand von 2 als Reiz wirksamen Demarkationen betrug 0,3–0,7 mm. Er war nicht kleiner, wenn ein Schnürring zwischen den Demarkationsstellen lag. Durch ein längeres Zeitintervall zwischen den Durchschneidungen wurde die Demarkationsentfernung ebenfalls nicht verkürzt.Lokale Abkühlung auf –1° C unterbricht die Erregungsleitung reversibel, sowohl innerhalb des Internodiums, als auch am Schnürring.Lokale Kompression blockiert die Erregungsleitung reversibel, sowohl innerhalb des Internodiums als auch am Schnürring.Die Faser ist durch Urethan nur am Schnürring narkotisierbar. Das benachbarte Internodium wird, obgleich es vom Narkotikum umspült ist, nicht beeinflußt.Die Ergebnisse sind nicht vollständig mit der Vorstellung der saltatorischen Fortpflanzung der Erregungswelle vereinbar. Es erscheint vorerst noch unentschieden, ob die internodalen Abschnitte bei der Erregungsleitung eine physiologisch aktive Aufgabe haben, oder ob ihnen nur Leitereigenschaften zukommen.Herrn Professor Dr. H. Autrum danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für vielfachen Rat und Hilfe. Herrn Professor Dr. K. Henke danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes in seinem Institut und Herrn Professor Dr. A. v. Muralt (Bern) sowie Herrn Dr. R. Stämpfli (Bern) für eine Einführung in die Technik der Präparation von Einzelfasern von Froschnerven.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Reinhard Dohrn zum 75. Geburtstag gewidmet. — Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde ermöglicht durch die großzügige Unterstützung des Ehrensenators der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim Herrn Dr. Ing. e.h.Karl F.Nägele. Ihm gilt mein besonderer Dank.  相似文献   

20.
Josef Weigl 《Planta》1968,79(3):197-207
Zusammenfassung Der Efflux von Phosphat und Chlorid aus Maiswurzeln in Abhängigkeit von der Außenkonzentration dieser Ionen wurde durch Schütteln der Maiswurzeln in Erlenmeyer-Kolben mit PO4 -oder KCl-Lösungen verschiedener Konzentration untersucht.Es wurde gefunden, daß der Efflux (bei höheren Außenkonzentrationen) eine Funktion der Außenkonzentration ist. Die Stimulierung des Efflux ist spezifisch und währt mindestens 8 Std. Bei niederen Außenkonzentrationen (unter ungefähr 10-5 M) verschwindet der spezifische Einfluß externer Ionen auf den Efflux.Es wird wie früher (Weigl, 1967a) angenommen, daß die Stimulierung des Efflux durch Ionenaustausch in einer Membran zustandekommt und daß sich die Austauschstellen (Bindungsstellen) an Membraneinheiten befinden, durch deren Bewegung sie durch die Diffusionsschranke geführt werden. Die Gründe für diese Annahme werden erörtert. Eine alternative Theorie wäre, daß das Protoplasma als ganzes als Ionen-Carrier mit vielen spezifischen Bindungsstellen fungiert. Diese Theorie, die die Rolle von Membranen einschränkt, wird gegenwärtig von wenigen Forschern verfochten (Overstreet, 1957; Bange und Meijer, 1966).
Exchange mechanism of ion transport in corn roots
Summary The effect of the external anion concentration on the rate of efflux of anions from corn roots was investigated by following the efflux of labeled anions in shaken solutions of different concentrations of unlabeled anions.Rates of efflux of phosphate and chloride from corn roots are rather independent of external concentrations of the anions as long as these concentrations are low.Rates of efflux of phosphate and chloride from corn roots at high external concentrations of these ions were found to be a function of the external concentrations.Stimulation of efflux is specific: phosphate efflux is stimulated only by phosphate and not by chloride in the medium and vice versa. Since it appears unlikely that this effect is due to specific changes in the permeability of the membranes, it may by concluded that the specific stimulation of efflux by external ions as observed in this investigation is caused by ion exchange at mobile membrane units (Weigl, 1967a). Reasons for this hypothesis are discussed and alternative hypotheses such as that calling for the protoplasm to function as ion exchanger with various specific binding sites are examined. The latter hypothesis remembers to the theory that the ion carrier is the protoplasm itself (Overstreet, 1957; Bange and Meijer, 1966), which diminishes the importance of membranes as limiting boundaries.
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