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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Nymphencuticula besteht aus hartem, weichem und Gelenkchitin.Das harte Chitin setzt sich aus zwei Lagen zusammen: Tektostracum und Ektostracurn. Das Tektostracum stellt ein diinnes ungegliedertes Oberflächenhäutchen dar, während das Ektostracum von dichtstehenden Kanälchen durchsetzt ist.Das weiche Chitin enthält drei Schichten: das Tektostracum, Ektostracum und das horizontal geschichtete Hypostracum.Das Gelenkchitin besteht aus Tektostracum und Hypostracum.Mit dem Abfallen der Nymphe vom Wirt setzt die Mitosenperiode der Hypodermis ein, dann lösen sich erst die Drüsensinnesorgane und nachher die Hypodermis von der Nymphencuticula ab, es kommt dadurch zur Bildung des Exuvialraumes. In den Exuvialraum zwischen der Nymphencuticula und der Hypodermis wird von den Drusensinnesorganen und der Hypodermis Exuvialflüssigkeit abgeschieden, die von der Hypodermis stammende lost das Hypostracum auf.D. 28.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Gebiet der Venentrichter und der angrenzenden Vorhofsteile konnten elastische Sehnen des Herzmuskels nachgewiesen werden.Diese strahlen in die elastische Venenmedia bzw. in das Endokard aus, das in der direkten Fortsetzung der Venenmedia liegt und hier besonders dick ist.Die Bedeutung dieser Einrichtung ist wahrscheinlich darin zu suchen, daß durch den Zug der Sehnen während der Systole das elastische Gerüst des Venentrichters und des anschließenden Endokards nicht völlig entspannt wird und daher faltenlos bleibt, daß vor allem bei der Diastole durch Nachlassen der Sehnenspannung die elastische Haut der Ausweitung dieser Abschnitte keinen Widerstand entgegensetzt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe neu entwickelter Methodik wurden erstmalig differenzierte Gewebezellen verschiedenster Herkunft dreidimensional vermessen und für jede einzelne Zelle das Kernvolumen, das Plasmavolumen und die sich aus diesen ergebende Kern-Plasma-Relation bestimmt.Für die Kerne konnte das bekannte Verdoppelungsgesetz von Jakobj erneut bestätigt werden, darüber hinaus auch das Vorkommen von Zwischenklassen bei der Leber des Frosches, beim Epithel des Plexus chorioideus, bei den Spermiocyten I. Ordnung und beim Amnionepithel des Menschen nachgewiesen werden. Beim Darmepithel der Maus, dem Pleuraepithel des Meerschweinchens und dem Endothel der vorderen Augenkammer des Rindes trat nur eine Kernklasse auf.Beim hungernden Frosch stellte sich gegenüber einem gut ernährten Frosch in den Leberzellen neben einer Verringerung des Plasmavolumens auch eine solche der Kernvolumina ein, und zwar in dem Maße, daß die Kern-Plasma-Relation konstant und die gleiche blieb.Das Auftreten einer konstanten Kern-Plasma-Relation wurde für die Leberzellen eines gut ernährten wie eines hungernden Frosches, für das Darmepithel der Maus, das Pleuraepithel vom Meerschweinchen, das Epithel des Plexus chorioideus und das Amnion, sowie für die Spermiocyten I. Ordnung vom Menschen nachgewiesen. Für das Endothel der vorderen Augenkammer des Rindes ergab sich eine inkonstante Relation. Der Grad der Konstanz wurde durch die Größe des Korrelationskoeffizienten aus Kern- und Plasmavolumina zum Ausdruck gebracht und somit zahlenmäßig erfaßt.Die bei Konstanz der Kern-Plasma-Relation notwendige Erwartung, daß bei Auftreten von Verdoppelungs- und Zwischenklassen der Kernvolumina sich auch solche der Plasmavolumina ergeben müssen, konnte messend bestätigt werden.Die Arbeit wurde als Dissertation (D 27) unter Leitung von Herrn Prof. Dr. R. v. Volkmann angefertigt. Das gesamte Messungs- und Berechnungsmaterial liegt im Anatomischen Institut der Universität Jena zur Einsichtnahme aus.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unter Verwendung der Silbermethode nach Bielschowsky-Gros und der Einschlußfärbung mit Ehrlichschem, saurem Hämatoxylin wurde die Anordnung, Ausbreitung und Endigungsweise des vegetativen Nervensystems in der Wand der A. uterina des Menschen untersucht.Die A. uterina ist in der Adventitia und Periadventitia von dicken Bündeln in der Mehrzahl markloser, weniger markhaltiger Nervenfasern begleitet. Die in der Adventitia parallel zur Verlaufsrichtung der A. uterina ziehenden Stränge grobkalibriger markloser Nervenfasern verzweigen sich mehrfach und bilden Geflechte, die mit den auf der Muskularis aus feinen Nervenfasern zusammengesetzten Nervengeflechten in Verbindung stehen.Die A. uterina ist in ihrem ganzen Verlauf an der Muskularis von einem dichten Flechtwerk feinster markloser Nervenfasern überzogen, die von länglichen Schwannschen Kernen begleitet werden. Die feinkalibrigen Nervenfasern eines Nervengeflechtes setzen sich kontinuierlich in ein aus feinsten marklosen Nervenfasern bestehendes präterminales Netz fort, an das sich das nervöse Terminalretikulum, die Endigungsform des vegetativen Nervensystems, anschließt. Beide Formationen, das präterminale Netz und das Terminalretikulum lassen sich nicht immer deutlich voneinander abgrenzen und müssen als ein einheitliches Ganzes betrachtet werden.Das Terminalretikulum setzt sich aus weiten oder engen Maschen zusammen und stellt die plasmatische Verbindung von Nervengewebe und dem Plasma der Erfolgszellen, sowohl in der Tunica media, als auch in der Adventitia der A. uterina her. An den Verzweigungsstellen des prätermmalen Netzes, an den Übergängen präterminaler Nervenelemente in das nervöse Terminalretikulum und seltener im Bereich des Terminalretikulums sind die mit unterschiedlichen Kernen ausgestatteten interstitiellen Zellen zu beobachten.Da sich das Nervengewebe auf und zwischen den oberen Mediaschichten kontinuierlich erstreckt und durch das nervöse Terminalretikulum mit den glatten Muskelzellen der A. uterina in plasmatische Verbindung gerät, ist die Abhängigkeit einer jeden Muskelzelle der A. uterina vom vegetativen Nervensystem wahrscheinlich.In der Adventitia der A. uterina sind stellenweise Bindegewebszellen von Neurofibrillen durchzogen; auch ist die Verbindung von Schwannschem Leitgewebe mit dem Plasma von Bindegewebszellen zu beobachten. Eine eingehende Betrachtung ist den interstitiellen (intercalären) Zellen und den mit dem Nervengewebe in Verbindung stehenden Bindegewebszellen in der Adventitia der A. uterina und im menschlichen Magen gewidmet.Die neurovegetative Endformation (präterminales Netz und Terminalretikulum) wird mit ihren zelligen Elementen als ein in normalen und pathologischen Lebensabläufen veränderliches Gewebe betrachtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das peltate Kronblatt vonKoelreuteria paniculata stimmt in seinen Bauprinzipien, die an erwachsenen Blättern und an Anlagen dargelegt werden, mit jenen des Staubblattes überein, wie die petaloid verbildeten Staubblätter eindringlich zeigen. Sowohl das Staubblatt als auch das Kronblatt vonKoelreuteria sind peltat-diplophylle Blattorgane, wobei freilich das Kronblatt infolge extremer Reduktion jenes Laminateiles, der sich durch kongenitale Vereinigung der beiden Teilspreiten auszeichnet und der die Staubblattanthere fast zur Gänze aufbaut, wieder zur peltaten Urform zurückkehrt. Trotzdem behält das Kronblatt den für das diplophylle Staubblatt eigentümlichen Verlauf des Spreitenrandes bei und zeigt überdies sogar noch jenes pfeilförmige Vorziehen an den Basen der Ventral- und Dorsalspreite über den Ansatz des Blattstieles hinaus, das auch den Theken desKoelreuteria-Staubblattes eigen ist. Die morphologischen Unterschiede zwischen dem Kronblatt und dem Staubblatt sind demnach nur quantitativer Natur und beruhen, abgesehen von der Sterilisation, bloß auf einer Förderung der freien Spitze der Dorsalspreite auf Kosten des kongenital verwachsenen Abschnittes beider Teilspreiten.  相似文献   

6.
Nur einige der Verhaltensweisen von Tilapia macrocephala (= melanotheron), die in der Brutpflegephase auftreten, werden davon beeinflußt, ob das ♂ Junge im Maul trägt. Alle Brutpflegehandlungen lassen sich von normalen Atmungs-, Körperpflege- und Nahrungsaufnahmebewegungen ableiten. Das Umschichten der Eier im Maul ist wahrscheinlich am wichtigsten. Es bewegt die Jungen im Atemwasserstrom und ändert sich — wie das Fächeln von Substratbrütern — mit dem Entwicklungsstand der Jungen. Es hängt aber auch noch von anderem ab: Umschichten stört, aber ersetzt auch funktionell das Atmen und hängt, wie dieses, mit dem Sauerstoffbedarf des Elterntieres zusammen. Vielleicht führt stärkere Sauerstoffzufuhr zu stärkerer Schwimmblasenfüllung. Diese muß kompensiert werden, ebenso das Gewicht der Jungen und ihr Gewichtsverlust, sobald ihre eigene Schwimmblase funktionsfähig ist. All das müßte das Atmen und Umschichten beeinflussen. Ein Maulbrüter muß Eier und Larven länger im Maul halten als ein Substratbrüter, muß also “Husten” und Schlucken entsprechend unterdrücken. Er muß ferner so gähnen, daß nichts aus dem Maul fällt; das Maulvorstülpen scheint ein derart modifiziertes Gähnen zu sein. Sich-Kratzen tritt während der ganzen Brutpflegezeit, aber nicht im Zusammenhang mit Ausschwimmversuchen der Jungen auf.  相似文献   

7.
Summary Using buccal mucosal smears from 4 men with Klinefelter's syndrome and 46,XX chromosome complement it was discovered that there was no brightly fluorescent material either in the nuclei or in Barr's body. The small acrocentric chromosomes had a typical G-group fluorescence pattern whilst the C-group chromosomes revealed no brightly fluorescent material.
Zusammenfassung Bei keinem von 4 Männern mit Klinefelter-Syndrom und 46,XX-Chromosomenberund wurde das stark fluorescierende Material bei Mundschleimhautabstrichen in Zellkernen oder in Chromatinkörperchen festgestellt. Die kleinen akrozentrischen Chromosomen hatten das typische fluorescienrende Kennzeichen der Gruppe G, und auch bei den Chromosomen aus der Gruppe C wurde das stark fluorescierende Material nicht gefunden.


(Director: Prof. MUDr. Vladimír Pacovský, DrSc)

(Director: Prof. MUDr. Josef Hynie, DrSc)  相似文献   

8.

Im Fernen Osten Russlands werden die dort vorherrschenden Gemüsekulturen Tomate, Paprika, Eierpflanze, Zucchini, Gurke, Weiß - und Blumenkohl sowie Radies und Loba - Rettich von einer Reihe von Viruskrankheiten befallen, die ernsthafte Verluste verursachen können. Folgende Viren wurden isoliert: aus Paprika Normal-und Nekrosestämme des Tobacco mosaic virus , (TMV), aus Tomate und Eierpflanze - Stämme des Tomato mosaic virus (ToMV), aus Zucchini - das Watermelon mosaic virus (WMV), aus Paprika, Tomate, Gurke und Eierpflanze - das Cucumis mosaic virus (CMV), aus Paprika das Tobacco etch virus (TEV) und aus der Schalotte - das Onion yellow dwarf virus (OYDV). Auf Gemüsearten aus der Familie der Brassicaceae wurden das Turnip mosaic virus (TuMV), das Radish mosaic virus (RaMV) und das Cauliflower mosaic virus (CaMV) identifiziert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der mitotischen Prophase vonVicia faba folgt auf das Zerstäubungsstadium, das bekanntlich durch einheitliche Beschaffenheit des Chromatins gekennzeichnet ist, ein Stadium der beginnenden Chromosomenrekonstruktion, in welchem das Heterochromatin neuerlich sehr deutlich hervortritt; dann gleicht sich der Unterschied zwischen Euchromatin und Heterochromatin wieder aus, um später abermals an den bereits deutlich verkürzten, aber noch nicht in ihrer ganzen Länge zu verfolgenden Chromosomen sichtbar zu werden, ehe er endgültig verschwindet.Das Heterochromatin erfährt also scheinbar einen zweimaligen Abbau und Wiederaufbau. Man könnte aber annehmen, daß sich das Heterochromatin durchwegs fortschreitend entwickelt, jedoch nicht im gleichen Tempo wie das Euchromatin und unter Tempowechsel, und daß dieses Verhalten das Bild des Ab- und Aufbaus bedingt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Chromalaun-Hämatoxylin-Färbung wurde das vordere Hypothalamus-Neurohypophysen-System von weißen Winter- und Mairatten, ferner von Ratten in den verschiedenen Stadien der Dehydration und Rehydration untersucht.Nach der Festlegung der Mobilisierungs- und Neubildungsstufen des Neurosekrets setzt sich Verfasser für dessen hypothalamische Herkunft ein. Er beobachtete, daß im Verlauf der Restauration die Menge des Stoffes im Hinterlappen gleichmäßig und allmählich zunimmt und am Ende der Restauration die größte Konzentration erreicht ist. Dagegen kommt es in den Zwischenhirnkernen im Gefolge der intensiven Produktion am Anfang zu einer sprunghaften Vermehrung des Stoffes, dessen Menge später auf das Kontrollniveau sinkt, als das Produkt an die Neurohypophyse weitergeleitet worden wäre.  相似文献   

11.
Es wird der Aufbau und die Arbeitsweise eines motorisierten und mit URAS-Geräten für CO2 und H2O ausgerüsteten Feldlabors beschrieben. Die wichtigsten Voraussetzungen für den Einsatz der URAS-Instrumentarien im Freiland sind ein geländegängiges Fahrzeug, in das alle empfindlichen Geräteteile federnd montiert sind, Stromzufuhr ausreichender Frequenz-und Spannungskonstanz und eine ausreichende Temperaturisolation der Fahrezugaussenwände. Ausserdem ist das URAS-Instrumentarium in einen thermostierten Schrank einzubauen und das Fahrzeug während der Messungen am Standort fest mit Stützen zu arretieren, um Erschütterungen der Registriereinrichtungen zu vermeiden. Die empfindlichsten Geräteteile müssen ausgebaut und möglichst erschütterungsfrei transportiert werden. Weitere technische Einzelheiten werden erörtert und spezielle methodische Probleme zur Ausschaltung der Übertemperaturen in den Küvetten diskutiert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die vollständige Aufklärung der Heterosiserscheinung verlangt eine Ergänzung der bisherigen Kenntnisse über Genomwirkung durch Erforschung des Anteils an Heterosis, den das Plasmon bedingt. Vermutlich ist die Tätigkeit der einzelnen Gene nicht bei allen Pflanzen dieselbe. Man kann ebenso die verschiedenartige Tätigkeit der Plasmagene bei einzelnen Pflanzen erwarten.In der vorliegenden Arbeit sind die Grundlagen der Trennung des durch das Genom verursachten Heterosiseffektes von dem durch das Plasmon bedingten angegeben. Die allgemeine Formel für die Größe des Heterosiseffektes berücksichtigt nun die beiden Bestandteile, d. h. genetische und plasmatische, und nur in solchen Fällen, in denen das Zytoplasma in gleicher Weise auf die Gene in bestimmten Hybriden einwirkt, können wir von der zytoplasmatischen Stimulation absehen und uns der allgemein bekannten Grundlagen der Dominanz oder Überdominanz bedienen.Mit 1 Abbildung  相似文献   

13.
Tine Tammes 《Genetica》1933,15(5-6):519-528
Zusammenfassung BeiLinum usitatissimum kommen ausser einfarbigen auch bunte Samen vor.Die Samen der einzelnen Pflanzen zeigen eine bedeutende Variabilität des Buntheitsgrades.Es gibt mehrere voneinander verschiedene erbliche buntsamige Typen.Die genotypisch bedingten Unterschiede der buntsamigen Typen beziehen sich 1. auf das Verhältnis der hell- und der dunkel gefärbten Teile der Samenschale und 2. auf das Verhältnis der Anzahl der Samen mit verschiedenem Buntheitsgrade und eventual mit einfarbiger Schale. Die verschiedenen erblichen buntsamigen Typen stimmen in ihren Phaenotypen überein mit verschiedenen Stadien, welche die einfarbigen Samen während ihrer Entwicklung durchlaufen.Die Unterschiede zwischen den verschiedenen buntsamigen Typen und zwischen diesen und dem einfarbiten Typus sind quantitativ; es sind Unterschiede in der Reaktionsgeschwindigkeit mit der der Farbstoff in der Samenschale gebildet wird.Mit 2 Figuren  相似文献   

14.
Bei der Virusresistenzforschung und ‐prüfung hat die postinfektionelle Bestimmung der Viruskonzentration in der Wirtspflanze zunehmende Beachtung gefunden. Hierzu hat der ELISA wesentlich beigetragen, da mit seiner Hilfe das Resistenzmerkmal “verringerte Viruskonzentration” orientierend quantitativ routinemäßig erfaßt werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für ein Resistenzscreening ist, daß dieses Merkmal mit anderen Merkmalen der quantitativen Virusresistent, insbesondere mit der Symptomstärke, dem Wachstum und dem Ertrag, korreliert, um anhand der schnell bestimmbaren Viruskonzentration eine Vorselektion virusresistenten Ausgangsmaterials durchführen zu können. Bisher nachgewiesene diesbezügliche Korrelationen bei verschiedenen Wirt‐Virus‐Systemen wurden zusammengestellt. Dabei müssen bei jedem System Besonderheiten beachtet werden. Zwischen der Viruskonzentration und anderen Resistenzmerkmalen bestehen nicht notwendig lineare Korrelationen. Dies betrifft vor allem die Symptomstärke und die Ertragsminderungen, weshalb die Viruskonzentration nicht alleiniges Indiz für das Resistenzniveau eines Genotyps ist. Für die Messung der Viruskonzentration sind in Abhängigkeit vom Wirt‐Virus‐System nur bestimmte Pflanzenorgane geeignet.

Bei Laubblättern können sogar deren Insertion für die Differenzierung anfälliger von resistenten Genotypen sowie das Entwicklungsstadium der Pflanzen entscheidend sein.

Darüber hinaus beeinflussen eine Reihe von Faktoren wesentlich die Viruskonzentration. Zu ihnen zählen die Virulenz der Virusstämme, die Infektionsdosis, das Alter und das genetisch fixierte Resistenzniveau der Wirtspflanze sowie Temperatur.

Im Hinblick auf verschiedene Einflußfaktoren müssen optimale Bedingungen gegeben sein sowie das am besten geeignete Pflanzenorgan verwendet werden. Abschließend werden Beispiele für die Nutzung des Resistenzmerkmals “verringerte Viruskonzentration” bei der Resistenzprüfung und ‐Züchtung angeführt.  相似文献   

15.
Proliferierende Meristemkulturen eines unbenannten Klones von Cymbidium zeigten eine starke Hemmung des Wachstums der angelegten, ageotrop orientierten Sprosse und der Entstehung positiv geotroper Nährwurzeln, wenn das Nährmedium voll belichtet wird. Dabei entstehen fast ausschließlich negativ geotrope Luftwurzeln mit Velamen radicum, die ergrünen und deren ergrünende Wurzelspitze negativ phototrop ist. Wird das Nährmedium verdunkelt, so entwickeln sich die angelegten Sprosse bei gleich starker Beleuchtung zu üppigem Wachstum und assimilieren stark, die Proliferation wird gehemmt, worauf sich positiv geotrope Boden-(Nähr-)wurzeln entwickeln mit einem dichten Besatz von Wurzelhaaren. Auch die Bodenwurzeln haben eine Velamenzone, die allerdings nur aus zwei bis drei Zellagen besteht, ihre Wurzelhaare haben vereinzelt ebenfalls die gleichen schraubigen Wandverdickungen wie die Velamenzellen. Werden die bei Verdunkelung entstehenden Bodenwurzeln abermals starker Beleuchtung ausgesetzt, so werden sie wieder negativ geotrop und kehren ihre Wachstumsrichtung um. Sie ergrünen später und stellen in der Reagensglaskultur ihr Wachstum ein. Spätere Versuche bei schwacher Beleuchtung, im Dauerdunkel und am Klinostaten zeigen, daß diese Steuerung der geotropen Reaktion von der Assimilationsleistung abhängig ist, nicht von einem photoinduktiven Reiz allein. Es ergibt sich also eine eindeutige Beziehung zwischen dem stoffwechselphysiologischen Geschehen und der reizphysiologischen Induktion. Auch die mikroskopischen Befunde über das Vorhandensein der Plastiden und die Beziehungen zwischen Velamenzellen und Wurzelhaaren weisen darauf hin, daß für den geschilderten Effekt die Beziehung zur Photosynthese entscheidender ist als die Funktion der Luft- bzw. Bodenwurzeln. Dieser Tatsache kommt praktische Bedeutung zu insofern, als sie eine exakte Steuerung der Meristemkulturen ermöglicht und einerseits die Proliferation, andererseits das Erstarkungswachstum der Jungpflanzen zu regeln gestattet.  相似文献   

16.
Caricetum gracilis Almquist 1929 ist eine Assoziation mit ausgedehnter eurosibirischer Verbreitung, es bewahrt sich jedoch in seinem ganzen Areal eine mehr oder weniger konstante zönotische Zusammensetzung, die durch das Grundmerkmal—die Anwesenheit vonCarex gracilis als Dominante (Kondominante) und Ädifikator, bedingt ist. Als ausschlaggebonder Faktor für die Entstehung der Gesellschaft kommt der Wasserhaushalt mit charakteristischer Abwechslung der Überschwemmungen und Austrocknungen zur Geltung. Die geographischen, klimatischen und bodenökologischen Unterschiede der Standorte ermöglichen eine weitere Gliederung der Assoziation inCaricetum gracilis Subass.typicum mit grösstem Verbreitungsgebiet, die in drei Varianten zerfällt, weiter inCaricetum gracilis comaretosum, dessen Areal an nördliche Teile Mittel- und Osteuropas gebunden ist und das in zwei Varianten zerfällt, und schliesslich inCaricetum gracilis naumburgietosum, das vor allem an das Herzynische Gebiet und den Nordrand der Karpaten gebundon ist.  相似文献   

17.
  • 1 Das Verhalten von Iltissen und Frettchen in einer 16-m2-Arena gegen Artgenossen wird beschrieben.
  • 2 Außerhalb der Fortpflanzungszeit werden Fremde belästigt (hier ?ritual aggression” genannt), aber nicht besiegt.
  • 3 Während der Fortpflanzungszeit (März bis Juli) kämpfen ♂♂ mit Fremden: sie ergreifen den Eindringling im Nacken, halten ihn fest, versuchen ihn zu schütteln und schleppen ihn umher. Der Gepackte rollt sich über den Boden, bis der andre loslassen muß, und versucht, seinerseits ebenso zuzupacken.
  • 4 Ein unterlegener Iltis droht abwehrend mit gekrümmtem Rücken und hochgehaltenem Kopf, öffnet das Maul und weist dem Gegner unter Pfauchen oder Kreischen die Zähne. Der Sieger dreht den Kopf zur Seite und geht breitseits vor.
  • 5 ♀♀ sind weniger angriffslustig als ♂♂; sie kämpfen gelegentlich, aber kurz und ohne den Gegner zu unterwerfen. ?Ritual aggression” zeigen sie nur gegen fremde ♀♀.
  • 6 Begegnungen zwischen ♂ und ♀♀ in der Paarungszeit sind beschrieben. Ist das ♀ bereit, so kommt es zur Kopula; sonst versucht das ♂ zu kopulieren, das ♀ aber dreht sich auf den Rücken und schnappt sanft nach Genick und Schnauze des ♂. Läßt sich das ♂ nicht abweisen, so kann es zum Kampf kommen: das ♂ schleppt das ♀ am Genick umher und schüttelt es, das ♀ droht, quiekt und schnappt nach dem ♂. Das ♀ wird nicht besiegt. Auch das ♂ kann einen Kampf beginnen, vor allem, wenn es paarungsbereit ist und das ♂ nicht mitmacht. Das ♀ geht dann in Abwehrstellung und droht.
  • 7 Im Januar–März werden die Hoden der Iltis-♂♂ größer und diese angriffslustiger: sie beißen öfter einen Partner ins Genick und halten ihn länger fest. Aber auch in heftigen Kämpfen wird der Gegner nicht unterworfen. Es kommt zu Pseudokopulationen mit ihm, wahrscheinlich ausgelöst durch seine Bewegungslosigkeit.
  • 8 Im Iltiskampf fehlt das Drohen vor einem Angriff, entsprechend fehlt jedes Vorspiel vor dem Aufreiten und den Kopulationsversuchen.
  • 9 Die Beziehungen zwischen Angriffs-, Sexual- und Spielverhalten sind erortert.
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18.
Zusammenfassung der Ergebnisse Conidien von Fusarium decemcellulare (Brick) wurden verwendet, um das Wirken von anionoberflächenaktiven Substanzen auf die Metallaufnahme und das Keimvermögen metallbehandelter Pilzsporen zu prüfen. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Sporen durch bestimmte anionaktive Stoffe (Na-laurylsulfat) mehr Metall aufnehmen und das Metall in der Spore durch Komplexbildner leichter sichtbar wird. Äthylurethan verhielt sich in seinem Wirken wie eine anionaktive Substanz und nicht wie ein spezifischer Enzymhemmstoff der Reduktasen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Untersuchungen beziehen sich auf das Grundzytoplasma der Spermatozyten und Spermatiden von Tachea nemoralis, Helix lutescens und Helix pomatia.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten hat eine schon mikroskopisch nachweisbare Schichtung. Es besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das erstere ist hyalin und einschlußfrei. Das letztere besteht aus einer lipoidarmen, zentralen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, peripheren, zum Teil das Zentrosom unmittelbar umhüllenden, den Golgi-Apparat enthaltenden Phase. Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Der erstere liegt näher dem Zentrosom als die letzteren.Die Zellen wurden durch verschiedene Mittel zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt. Die Myelinfiguren entstehen aus der Plasmamembran, aus der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und aus der Hülle der Golgi-Apparatelemente. Dagegen konnten die Mitochondrien, das zwischen ihnen liegende Grundzytoplasma, die Binnenkörper der Golgi-Apparatelemente und das Ektoplasma niemals zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt werden. Die Lipoide sind also ungleichmäßig im Zytoplasma verteilt. Die strukturellen Veränderungen der lipoidreichen Phase, welche experimentell entweder durch Verflüssigung oder durch Verfestigung ihrer Substanz hervorgerufen werden können, werden näher beschrieben.Die lipoidreichen Schichten des Entoplasmas sind nach Vitalfärbung mit Chrysoidin schwach positiv doppelbrechend in bezug auf den Radius der Zelle. Die Oberfläche der lebenden ungefärbten Zelle ist dagegen schwach negativ doppelbrechend in bezug auf den Radius. Diese Doppelbrechung wird nicht auf die Plasmamembran, sondern auf das äußere Ektoplasma bezogen.Das Grundzytoplasma hat also submikroskopischen Schichtenbau. Die miteinander alternierenden Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind jedoch teilweise gerüstartig miteinander verbunden, da die nachgewiesene Doppelbrechung nur schwach ist. Die Lipoidlamellen sind jedoch nicht gleichmäßig im Grundzytoplasma verteilt. Am zahlreichsten müssen sie in der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und in der Plasmamembran sein. Gering ist dagegen ihre Anzahl im Ektoplasma, welches hauptsächlich aus Eiweißfolien aufgebaut sein muß. Die Lipoidlamellen und Eiweißfolien sind innen konzentrisch in bezug auf das Zentrosom und außen konzentrisch in bezug auf den Kern und das Zentrosom angeordnet. Diese submikroskopische Struktur muß sehr labil sein, da der Aggregatzustand des Grundzytoplasmas in der Mitte zwischen einem typischen Gel und einem typischen Sol steht.Während der Reifungsteilungen zerfallen die lipoidreichen Schichten in Fibrillen, welche in bezug auf ihre Länge schwach negativ doppelbrechend sind. Während der Mitose geht die submikroskopische Schichtenstruktur des Grundzytoplasmas teilweise, insbesondere im Inneren der Zelle, in eine submikroskopische Fibrillenstruktur über.Die submikroskopische Struktur des Golgi-Apparates wurde vom Verfasser schon früher beschrieben. Auch wurde die Doppelbrechung der Mitochondrien schon früher festgestellt. Die Moleküle der Glyzeride sind senkrecht zur Länge der sehr kurzen, stäbchenförmigen Mitochondrien orientiert.Die Literatur, welche sich auf die mikroskopisch faßbare Schichtung des Grundzytoplasmas in verschiedenen Zellen bezieht, wird besprochen. Die mikroskopische Struktur der Zellen ist nämlich der grobmorphologische Ausdruck einer feineren submikroskopischen Struktur. Auch kann aus der Schichtung der mikroskopischen Einschlüsse auf die Schichtung der Substanzen des Grundzytoplasmas geschlossen werden. Die auf diese Weise gewonnenen Vorstellungen über die submikroskopische Struktur des Grundzytoplasmas können polarisationsoptisch geprüft werden.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten, Ovozyten und der somatischen Zellen besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das letztere ist entweder homogen oder besteht aus einer lipoidarmen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, mit dem Golgi-Apparat verbundenen Phase. Das Ektoplasma der Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Leukozyten und Fibroblasten ist in der Regel hyalin und einschlußfrei. Dagegen ist es in einigen Fällen nachgewiesen, daß die Neurofibrillen, Nissl-Körper, Myofibrillen, Tonofibrillen, Epithelfibrillen und retikulären Bindegewebsfibrillen nur im Ektoplasma liegen. Deshalb ist die Vermutung naheliegend, daß die spezifischen mikroskopischen Komponenten der Nerven-, Muskel-, Epithel- und retikulären Bindegewebszellen Differenzierungsprodukte des Ektoplasmas sind. Dagegen scheinen die Sekretions-, Exkretions- und Reserveprodukte, ebenso wie der Golgi-Apparat und die Mitochondrien immer nur im Entoplasma zu liegen.Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar vom Golgi-Apparat umgeben, während die Mitochondrien nach außen von ihm liegen oder umgekehrt. In jungen Ovozyten können diese mikroskopischen Komponenten besonders dicht um das Zentrosom zusammengedrängt sein, ja das ganze Entoplasma kann einen fast kompakten, vom Ektoplasma durch eine Membran scharf abgegrenzten Körper bilden. In solchen Fällen haben wir es mit einem Dotterkern im weiteren Sinne zu tun. Seltener scheinen die mikroskopischen Komponenten regellos im homogenen Entoplasma zerstreut zu sein.Gewöhnlich besteht das Grundzytoplasma nur aus einer Ekto- und Entoplasmaschicht. Seltener alternieren zahlreichere Ekto- und Entoplasmaschichten miteinander. Auch kann das Entoplasma als ein Netzwerk von Strängen im Ektoplasma liegen. Die lipoidreiche und die mitochondrienhaltige Phase bilden gewöhnlich zwei verschiedene Schichten des Entoplasmas. Jedoch kann sich die lipoidreiche Phase auch als ein kompliziertes Lamellensystem, ein Faden- oder ein Netzwerk in der mitochondrienhaltigen Phase verteilen oder umgekehrt. Die lipoidreiche, mit dem Golgi-Apparat verbundene und die mitochondrienhaltige Phase können entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder wenigstens teilweise auch konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sein. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar von der lipoidreichen Phase umhüllt, während die mitochondrienhaltige nach außen von ihr liegt oder umgekehrt. Auch scheint eine der beiden Phasen des Entoplasmas bisweilen einen kompakten Körper bilden zu können.Das Grundzytoplasma ungefähr isodiametrischer Zellen (Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Fibroblasten, Nervenzellen) scheint also überall aus Eiweißfolien und Lipoidlamellen, welche entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder auch teilweise konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sind, aufgebaut zu sein. Die Lipoidlamellen sind in den einen Schichten des Grundzytoplasmas zahlreicher und in den anderen spärlicher. Die Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind wohl zum Teil gerüstartig miteinander verbunden. Nur die Ausläufer dieser Zellen haben eine submikroskopische fibrilläre Struktur. Dagegen müssen wir annehmen, daß in sehr stark gestreckten Zellen (Muskelzellen, hohe Zylinderepithelzellen) das gesamte Grundzytoplasma eine mehr oder weniger deutlich ausgesprochene submikroskopische fibrilläre Struktur hat. An der Peripherie solcher Zellen kommt es vielleicht sogar zur Filmstruktur. In schwächer anisodiametrischen Zellen hat das Entoplasma, die Plasmamembran und vielleicht auch das äußerste Ektoplasma, wenn es frei von mikroskopischen Fibrillen ist wohl noch eine submikroskopische Folien- und Lamellenstruktur.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Anisosmotische Lösungen und starke elektrische Reizströme verändern das elektrophysiologische Verhalten isolierter markhaltiger Nervenfasern in charakteristischer Weise. Liegen diesen physiologischen Befunden entsprechende Abweichungen des anatomischen Substrates zugrunde ? Zur Klärung dieser Frage führten wir lichtmikroskopische Untersuchungen an überlebenden Nervenfasern durch.Bespülung mit anisosmotischen Lösungen und Reizung mit starken elektrotonischen Strömen beantwortet die Nervenfaser mit regelmäßig reproduzierbaren strukturellen Umlagerungen die sich vor allem im Bereich des Ranvierschen Schnürrings abspielen und hier zu ausgeprägten morphologischen Veränderungen führen. Die ausführlich beschriebenen Befunde eignen sich für eine vorläufige Erklärung der abweichenden elektrophysiologischen Vorgänge aus dem anatomischen Substrat. Nach den Ergebnissen ist zu erwarten, daß die Funktion einer Nervenfaser an den Zustand und das Verhalten der den nodalen Spaltraum abgrenzenden und durchziehenden Strukturen gebunden ist.  相似文献   

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