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1.
Zusammenfassung 67 Proben von 5Pertusaria-Arten, deren Thallus C+ rot Reaktion zeigt, wurden dünnschicht- und papierchromatographisch geprüft.P. hemisphaerica undP. velata (beide mit Lecanorsäure) sowieP. bryontha undP. subviridis (beide mit Gyrophorsäure) wurden erstmals chemisch untersucht. InP. lactea wurde das Vorkommen von Lecanorsäure und Variolarsäure bestätigt. 2 Proben, die nur alsP. lactea bestimmt werden können, jedoch dem Typ nicht entsprechen, enthielten zusätzlich Spuren Psoromsäure. Weiterhin wurden 5 Proben vonP. rupestris (C-)geprüft (mit Stictinsäure und dem Xanthon Coronaton).Beide Autoren: 1 Berlin 41, Grunewaldstr. 35.Für die Entleihung von Herbarmaterial danken wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Prof. Dr. H.Merxmüllee (M), Prof. Dr. J.Poelt (Berlin) und Dipl.-Ing. H.Ullrich (Goslar), für die Überprüfung einiger Proben Herrn Dr. O.Almborn (Lund). Für die Überlassung von Testsubstanzen sind wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Dr. habil. S.Huneck (Freital) und Frau Dr. C. F.Culberson (Durham, N. C.) zu Dank verpflichtet. — Herrn Prof. Dr. J.Poelt danken wir sehr für die Anregung der Arbeit und die ständige Beratung bei der Durchführung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Sporen von Polypodium aureum wurden mit Röntgen-, - und UV-Strahlen entweder in gequollenem oder trockenem Zustand behandelt.Aus unbestrahlten Kontrollkulturen und vor allem aus den Kulturen, die aus bestrahlten Sporen hervorgegangen waren, wurde eine Anzahl von Prothallien mit abnormen Plastidenerscheinungen isoliert und getrennt in Klonkulturen weitergezogen.Die gefundenen Plastidenabweicher waren gegenüber den normalen Prothallien durch konstante Abänderungen sowohl der Form, Struktur, Größe und Pigmentierung der Plastiden als auch bezüglich der räumlichen Verteilung der Plastiden in der Zelle gekennzeichnet.Nach dem Erscheinungsbild der Plastiden wurden die abweichenden Klone in 20 verschiedene Abweichertypen geordnet und beschrieben. Mikrophotographien sind reichlich zur Illustration der Beschreibungen beigegeben.Die Plastidenänderungen hielten sich — in vielen Fällen schon über 3 Jahre — bei fortgesetzter vegetativer Vermehrung und Regeneration unter schwankenden Außenbedingungen völlig konstant.Fragen der genetischen Bedingtheit der Plastidenabänderungen und Probleme der Plastidenstruktur werden — soweit sie eben im Zusammenhang mit den in dieser Arbeit aufgeworfenen Fragen stehen — kurz besprochen.Mit 49 Textabbildungen.Die Versuche wurden in dem Laboratorium der Abteilung Botanik der Höheren Bundeslehr-und Versuchsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau in Klosterneuburg bei Wien durchgeführt. Der Verfasser dankt auch an dieser Stelle bestens dem Direktor der genannten Anstalt, Herrn Prof. Ing. E. Planckh und der Leiterin der Abteilung Botanik, Frau Dr. G. Kraus, für das stete Entgegenkommen und den zur Verfügung gestellten Arbeitsplatz.Als Dissertation von der Philosophischen Fakultät der Universität Wien angenommen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Dr. H. Becher, Münster, gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Marburger Universitätsbund (1958–1960).Einige elektronenmikroskopische Befunde wurden gemeinsam mit Frl. Dr. M. v. Harnack am Anatomischen Institut der Universität Kiel (Direktor: Prof. Dr. W. Bargmann) gewonnen. — Für technische Assistenz danke ich meiner Frau, Herrn cand. med. F. Wolff und Herrn cand. med. E. Börner.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ich habe nachzuweisen versucht, daß die Schwarzföhre (Pinus nigraArnold) im Lainzer Tiergarten bei Wien nicht spontan ist. 1. Die Bestände enthalten durchwegs mittelalte oder jüngere, reihenweise aufgeforstete Bäume. Alte Überhälter fehlen vollständig. — 2. Natürlicher Nachwuchs fehlt fast vollständig, während er im eigentlichen P.-nigra-Gebiet an sonnigen Stellen öfters anzutreffen ist. F.Vierhapper (in verschiedenen Vorträgen und persönlichen Gesprächen) meint übrigens, daß die Schwarzkiefer auch in ihrem niederösterreichischen Hauptareal nur auf Felsen wirklich spontan sein dürfte, wie er sie bei Herkulesbad (Siebenbürgen) nur an Felsen beobachtet hat. — 3. Die Begleitflora ist nicht die in Niederösterreich für Pinus-nigra-Wälder charakteristische, sondern besteht aus Arten, wie sie auch in den Laubwäldern des Lainzer Tiergartens häufig sind. An manchen Stellen wachsen nitrophile Arten 25, wie Urtica dioica, Stellaria media, Cirsium arvense. Die normalen Pinus-nigra-Begleiter erreichen, soweit sie vorkommen, im allgemeinen einen geringen Deckungsgrad, die meisten wachsen in den dem niederösterreichischen Hauptareal der Schwarzkiefer zunächst gelegenen Teilen (Mauerwald und Fasselberg, Bestand 2 bis 5) 26. — 4.Seckendorff (30) erwähnt schon den k. k. Thiergarten als künstliches Vorkommen mit genauen Angaben über die Anpflanzungsverhältnisse 27. — 5. Damit stimmen auch die Angaben verschiedener Forstleute des Tiergartens überein, die sämtlich die Schwarzföhre für nicht ursprünglich halten und das Alter der heutigen Kulturen auf 30 bis 100 Jahre schätzen; die Kultur ist nach ihrer Angabe wegen des Lichtbedürfnisses der jungen Bäume nur auf Kahlschlag möglich.Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt haben, sage ich hiermit meinen herzlichsten Dank: den Herren Regierungsrat Prof. Dr.August Ginzberger und Prof. Dr.Friedrich Vierhapper () für die freundliche Anregung und Ermutigung: für die Bestimmung und Revision von Pflanzen den Herren Oberst a. D. R.Berger, Grabensee (N.-Ö.) (Viola z. T.), Dr. H.Gartner, Graz (Cerastium), Prof. Dr. A.Gilli, Wien (Rubus sect. Eubatus), Kustos Dr. H.Handel-Mazzetti, Wien (Taraxacum), Regierungsrat Prof. Dr. A.Heimerl, Wien (Achillea z. T.), Pater E.Jacobi, Salzburg (Carex z. T.), Dr. F.Koppe, Bielefeld (Moose z. T.), Primarius Dr. E.Korb, Wien (Viola z. T.), Dozent Dr. V.Krajina, Prag (Festuca z. T.), Dr. H.Neumayer, Wien (Verschiedenes), Dr. K. H.Rechinger, Wien (Salix, Rumex sect. Lapathum), Regierungsrat K.Ronniger, Wien (Thymus, Galium z. T.), Professor Dr. K.Rubner, Tharandt i. Sa. (Epilobium), Prof. Dr. V.Schiffner, Wien (Moose z. T., Flechten), Dozentur. J.Zabocki, Krakau (Viola z. T.), Professor Dr. H.Zahn, Karlsruhe (Hieracium z. T.), ferner Herrn Dr. B.Fischer, Wien, der mir bei der mikroskopischen Untersuchung einiger Gräser behilflich war, den Herren Lehrer J.Fenzl, Ingenieur H.Schwarz und Direktor Dr. H.Steinbach (alle Wien) für Literaturangaben. — Durch wohlwollende Vermittlung des Herrn Reg.-Rat Prof. Dr.Erwin Janchen erhielt ich von Herrn HofratFranz Wojtech die Erlaubnis zum Arbeiten im Tiergarten. Ich danke weiters auf das Herzlichste dem Jagd- und Forstpersonal des Tiergartens für freundliches Entgegenkommen und bereitwillige Auskünfte. — Die pH-Untersuchung der Bodenproben von 1931 wurde im geologischen Laboratorium der Hochschule für Bodenkultur ausgeführt, dessen Benützung mir Herr Prof. Dr.Leopold Kölbl freundlichst gestattete, und zwar mitMercks Universalindikator. Die Ablesungen wurden von mehreren Personen durchgeführt. — Die Proben von 1932 und 1933 wurden in der Landwirtschaftlichchemischen Bundesversuchsanstalt in Wien untersucht, und zwar das pH mit demTrénel-Uhlschen elektrischen Azidimeter; dabei wurde zum Teil auch die Azidität in KCl gemessen (die Werte von 1931 beziehen sich nur auf H2O). Ebendort wurde 1933 auch die Kalkbestimmung nach der Karbonatmethode durchgeführt. Meinen herzlichsten Dank sage ich hiemit dem Direktor der Anstalt, Herrn Ministerialrat Ing.Josef Scholz und dem übrigen wissenschaftlichen und technischen Anstaltspersonal.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Bau des neurosekretorischen Systems der Amsel wurde histologisch untersucht und mit dem anderer Vogelarten verglichen. Dabei wurden an Freilandtieren in einzelnen neurosekretorischen Kerngebieten Aktivitätsschwankungen im Jahresablauf nachgewiesen.Der N. paraventricularis läßt Beziehungen zum Gonadenzyklus erkennen.Der N. magnocellularis interstitialis dorsalis zeigt Korrelationen zu der von Fromme-Bouman gefundenen Nebennierenrinden-Aktivität. Die anderen Kerngebiete weisen keine eindeutigen Beziehungen zum Aktivitätsverlauf der innersekretorischen Drüsen auf. Anzeichen für eine phloxinophile, Gomori-negative Neurosekretion wurden nicht gefunden. Hinterlappen und Eminentia mediana zeigen nur geringfügige und individuelle Schwankungen in der Sekretspeicherung, aus denen sich keine Jahresperiodik ableiten läßt.Nach experimenteller Belastung des Wasserhaushalts treten in allen Kerngebieten — mit verschiedener Häufigkeit — Durstzellen mit stark vergrößerten Kernen auf. Zwei Regionen des Systems mit schwacher Aktivität im Jahresablauf werden durch Wasserentzug besonders aktiviert und enthalten den größten Anteil an Durstzellen: N. lateralis externus hypotahalami (Arai, 1963) und N. entopeduncularis ventralis.Dagegen wurde in zwei weiteren Regionen (N. entopeduncularis anterior und medialis) durch Dehydration eine Inaktivierung der Zellen induziert. Dieses Beispiel zeigt, daß offenbar die Zellen eines funktionell einheitlichen Systems — mit stark wechselndem Anteil — über alle Kerngebiete zerstreut sein können.Es wird die Wahrscheinlichkeit einer Beteiligung der Gomori-positiven Neurosekretion an der Gonadotropin-Ausschüttung diskutiert und die Möglichkeit einer Auslösung von ACTH und TSH durch Substanzen aus dem tubero-hypophysären System besprochen.
Summary The histology of the neurosecretory system of the Europaen blackbird (Turdus merula L.) is compared with the reports on other species.Parallelism of seasonal activity was found between nucleus paraventricularis and gonadal cycle, nucleus magnocellularis interstitialis dorsalis and adrenal cortical changes. No clear correlation between other neurosecretory regions and endocrines could be detected. No phloxinophile neurosecretion could be found. Median eminence and neural lobe showed small and individual differences, but no annual cycle.After experimental dehydration in all neurosecretory regions strongly hypertrophic cells were observed. Yet their frequency varied greatly.Two regions with low activity during the annual cycle exhibited very strong reaction to dehydration and contained under this condition the highest percentage of hypertrophic cells: nucleus lateralis externus hypothalami (Arai, 1963) and nucleus entopeduncularis ventralis. In two further regions (nucleus entopeduncularis anterior and medialis) dehydration induces inactivation.The results of the dehydration experiments indicate, that the cells of a functional unit might contribute at a varying degree to all regions of the neurosecretory system.


Herrn Prof. Dr. F. W. Merkel danke ich herzlich für die Anregung zu dieser Arbeit, den Herren Professoren Dr. H. Giersberg und Dr. M. Lindauer für die Gewährung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Epple für wertvolle Hinweise.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Froschsartorii werden durch Injektion oder direkt mittels Neutralrot und Säurefuchsin gefärbt. Durch die infolge faradischer Reizung auftretende Milchsäurebildung verstärkt oder verändert sich die Farbe der Muskeln.Die Beobachtung dieses Vorganges unter dem Mikroskop lehrt, daß die Umfärbung zunächst in den anisotropen, wesentlich später erst in den isotropen Schichten eintritt. Diese Beobachtung wird mit verschiedentlich variierter Methodik immer wieder bestätigt und kann, durch Modifikation der Farbunterschiede in Helligkeitsunterschiede, auch photographisch registriert werden.Es wird aus diesen Versuchen der Schluß gezogen, daß sich die Milchsäure in den — sich ausschließlich verkürzenden (Hürthle, Holz) — anisotropen Schichten bildet und dann in die — bei der Kontraktion an Volumen zunehmenden (Hürthle) — isotropen Schichten übertritt. Ein Verständnis der Querstreifung des Muskels scheint damit angebahnt.Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft danke ich für die Überlassung eines Forschungsstipendiums, Herrn Prof. Dr. Frhrn. v. Buddenbrock für die eines Arbeitsplatzes.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. F. Baltzer zum 70. Geburtstag gewidmet. —Ausgeführt mit Unterstützung derKarl-Hescheler-Stiftung. Herrn Professor E.Hadorn bin ich für sein förderndes Interesse und seine wertvolle Kritik zu herzlichem Dank verpflichtet. Herzlichen Dank schulde ich auch Herrn Dr. H.Burla für seine Mithilfe bei der Redaktion des Textes.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Verfasser hat eine Methode entwickelt, die es gestattet, die einzelnen Teile der Schnecke (Membrana tectoria, Basilarmembran, Ligamentum spirale, Limbus spiralis, Reissnersche Membran, Cortisches Organ) in ausreichendem Reinheitsgrad und in solchen Mengen zu isolieren, daß mikroskopische Untersuchungen mit polarisiertem Licht sowie mit dem Elektronenmikroskop, diffraktographische sowie chemische Analysen durchgeführt werden können.Chemische und diffraktographische Untersuchungen haben ergeben, daß die Membrana tectoria hauptsächlich aus Proteinen bestellt. Das Vorhandensein von Kollagenprotein ist auszuschließen. Das Protein dürfte zur Gruppe der weichen Kératine mit geringem Cystingehalt gehören. Auf Grund der ausgezeichneten Übereinstimmung der Befunde am Phasenkontrastmikroskop, mit polarisiertem Licht (bei Vorhandensein Eigen- und Form-Doppelbrechung) und am Elektronenmikroskop ergibt sich, daß das in Frage stehende Protein aus Protofäden von etwa 90 Å Durchmesser besteht. Die Protofäden verlaufen leicht wellenförmig radiär, doch wurden (entlang dem exzentrischen Membranrande) auch Bereiche mit longitudinalem Faserverlauf beobachtet. Im ganzen sind sie mit einer gewissen Gleichartigkeit angeordnet, obwohl Bereiche mit dichterer — Longitudinalfasern — oder lockerer Anordnung — dem Limbus spiralis eingefügter Teil — vorhanden sind. Die Membrana tectoria ist somit epithelialer Herkunft mit augenscheinlich fadenförmig ausgerichteter Struktur.Der Verfasser nimmt an, daß die Ausrichtung der Fasern mit dem Spannungszustand der Membran in Zusammenhang steht, die sich zwischen Limbus spiralis und Hensenschen Zellen bildet. Diese entfernen sich ihrerseits während der Bildung des Cortischen Organs voneinander.

Research financed by C.N.R. grant.

Acknowledgements. The author expresses his thanks to Dr. S. De Petris of the INAIL Laboratory of Electron Microscopy of the Clinic for Occupational Diseases of the University of Milan for the help and technical assistance given in obtaining X-ray diagrams and electron photograms with the Siemens Elmiskop I. Grateful acknowledgements are also made to Dr. L. Amante for the —SH and —S—S— groups determinations.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Um den Grad der Ausnutzung der Sonnenwärme durch wechselwarme Tiere kennenzulernen, wurde — als eine Teilfrage dieses Problems — die Reflexion verschiedener Tieroberflächen im kurzwelligen Ultrarot untersucht. Es zeigte sich bei Käferelytren und Schmetterlingsflügein eine ausgesprochen selektive Reflexion mit einem Maximum bei 1 und einem Minimum bei 1,9–2,2, bzw. 2,6 bis 3. Das Maximum ist, da es in einem Bereich liegt, in dem die Sonnenstrahlung ziemlich hohe Intensität besitzt, von Bedeutung. Zwischen der Reflexion im sichtbaren Bereich und im Ultrarot ist kein deutlicher Zusammenhang. — Bei den Schneckenschalen verläuft die Reflexionskurve ähnlich, aber unregelmäßiger, Frosch- und Eidechsenhäute haben eine von den kurzen zu den langen Wellen gleichmäßig ansteigende Kurve. Die Strahlungsausnutzung ist hier größer.Zwischen den einzelnen Arten innerhalb jeder Tiergruppe bestehen in der Reflexion erhebliche Unterschiede. Irgendwelche Gesetzmäßigkeiten — etwa ein Zusammenhang zwischen dem Reflexionsvermögen der Tiere und dem in ihrem Lebensraum vorherrschenden Strahlungsklima (Sonne oder Schatten) — sind nicht zu erkennen.Zum Schluß sei es mir gestattet, meinen Dank auszusprechen: Herrn Prof. Dr.Kruger (Wien, I. Zoolog. Institut), der die Anregung zu dieser Untersuchung gab, Herrn Dr.Mörikofer, Vorstand des Davoser Observatoriums, der mir die Mittel seines Institutes bereitwilligst zur Verfügung stellte und einen Aufenthaltszuschuß gewährte, seinem Assistenten Herrn Dr.Wieland für die freundliche wissenschaftliche und technische Hilfe und schließlich der Wiener Akademie der Wissenschaften für die Bewilligung einer Subvention.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Methoden zum Nachweis und zur Bestimmung des Solanins in Kartoffelzuchtmaterial beschrieben. Mit den Nachweismethoden lassen sich Klone mit hohem, mittlerem und niedrigem Solaningehalt in Knollen und Blättern erkennen, die quantitativen Methoden gestatten eine genaue Bestimmung des Solaningehaltes in den Eliten und anderem Zuchtmaterial. Alle Verfahren, insbesondere die des Nachweises in Knollen und Blättern, eignen sich für Serienuntersuchungen und können für die Einengung des Zuchtmaterials vor der Geschmacksprüfung durch Ausscheidung solaninreicher, stark bitterer Klone herangezogen werden.Bei den qualitativen und quantitativen Methoden der Knollenuntersuchung wird von Knollensaft —durch Auspressen oder Zentrifugieren gewonnen —bzw. essigsauren Extrakten ausgegangen, bei den Blattuntersuchungen von Extrakten aus Blatt-trockensubstanz mit einem Gemisch von Essigsäure und Essigsäureäthylester. Den Nachweismethoden liegt die auf dem Papier ausgeführte Farbreaktion mit Antimontrichlorid, den Bestimmungsmethoden die Reaktion mit Paraformaldehyd-Phosphorsäure, die photometrisch ausgewertet wird, zugrunde.Brauchbarkeit und Grenzen der beschriebenen Ausleseverfahren werden an Hand von Ergebnissen diskutiert.Mit 5 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr.H. Stubbe zum 60. Geburtstag.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Männchen von Bombyx mori reagieren auf den weiblichen Sexual-duftstoff mit mehreren Verhaltensformen, die in Korrelation zur Reizintensität in 6 gut voneinander unterscheidbare Reaktionsstufen aufgegliedert werden konnten. Diese umfassen niedere Reaktionsstufen — wie Fühlerheben, Fühlerputzen, Flügelsehwirren — bis zu komplexen Orientierungshandlungen, dem Anmarsch im Konzentrationsgefälle. Entsprechende Stufen wurden auch bei den einheimischen Arten Orgyia antiqua, Lasiocampa quercus, Lymantria dispar und Lymantria monacha beobachtet.In den Experimenten erfolgte die Variation der Reizintensität a) durch verschiedene Duftstoffkonzentrationen oder b) durch Reduktion der Anzahl Sensillen durch Fühlerteilamputationen.In Versuchen mit verschiedenen Duftstoffkonzentrationen und verschiedenen Fühleramputationagraden zeigte sich in Korrelation zum Amputationsgrad eine Verlängerung der Latenzzeit zur Auslösung der einzelnen Reaktionsstufen und eine größere Häufigkeit der niederen Reaktionsstufen. Bei der weitgehenden Amputation bis auf 2–5 Fiederpaare lassen sich durch hohe Duftstoffkonzentrationen aber noch alle Reaktionen auslösen, d.h. die Geruchssensillen müssen über den ganzen Fühler verteilt sein. Derartige Fühleramputierte mit 2–5 Fiederpaaren sind bei entsprechend hoher Duftstoffkonzentration ebenfalls zu der durch den Geruchssinn ausgelösten Strömungsorientierung befähigt.Von den 3 für den Geruchssinn in Frage kommenden Haupttypen der Sensillen auf den Fühlern konnten im Verhaltensexperiment nur die Sensilla styloconica, die durch Fühlerrandbeschneidungen selektiv zu entfernen sind, geprüft werden. Weder bei Erregungsversuchen im Schalentest noch bei Anlockversuchen im Konzentrationsgefälle und duftstoffhaltigen Luftstrom zeigte sich ein Hinweis auf eine Geruchsfunktion; die Tiere ohne Sensilla styloconica sind zu allen Reaktionsstufen befähigt und zeigen auch die normalen Orientierungshandlungen auf den Sexualduft. Ob nun die Sensilla coeloconica oder die dünnwandigen Sensilla trichodea die Geruchsrezeptoren sind, steht noch offen.Die Untersuchungen wurden überwiegend an Bombyx mori unter konstanten Laboratoriumsbedingungen durchgeführt. Parallelbeobachtungen und Freilandanflugversuche mit anderen Spinnern stimmen mit den Befunden an Bombyx überein, insbesondere konnten auch Lymantria-Männchen, denen die Sensilla styloconica weggeschnitten waren, im freien Fluge die Weibchen aufsuchen.Herrn Prof. Dr. Alfred Kühn zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof Dr. K. v. Frisch danke ich herzlich für die mir gewährte freundliche Unterstützung. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und aus Mitteln der Rockefeller Foundation, die Prof. v. Frisch zur Verfügung standen, gefördert.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität Wien und im II. Physikalischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1930 und 1931 ausgeführt. Einige kleine Verbesserungen und Ergänzungen wurden später, vor der Drucklegung, angebracht.An dieser Stelle erlaube ich mir, meinem inzwischen verstorbenen, verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. R v.Wettstein, für die Anregung zu dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen.Herrn Prof. Dr. E.Haschek danke ich auf diesem Wege nochmals für sein freundliches Entgegenkommen und die Hilfe, die er mir bei dem physikalisch-optischen Teil meiner Arbeit angedeihen ließ. Durch die Vermittlung Herrn Prof.Hascheks konnte ich über Sommer mit dem vom Physikalischen Institut zur Verfügung gestellten Stufenphotometer bei Frau Direktor V.Prohaska in Klosterneuburg, im Herbst dann im II. Physikalischen Institut arbeiten.Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Hofrat Dr. H.Rebel für die Überlassung von seidenglänzenden Schmetterlingen und Herrn Hofrat Dr. K.Keissler für das Entgegenkommen bei der Einsichtnahme in die Sammlung der botanischen Abteilung des Naturhistorischen Museums.Herrn Prof. Dr. H.Cammerloher danke ich herzlichst für die stete Anteilnahme und das intensive Interesse an dem Entstehen der Arbeit.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungUnter Verwendung einer Dissertation der naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. mit dem gleichen Titel.Herrn Prof. Dr. Oehlkers bin ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes verpflichtet. Herrn Dozenten Dr. Pohl danke ich für die Überlassung des Themas und wertvolle Hilfe und Ratschläge.  相似文献   

14.
J. P. Lotsy 《Genetica》1925,7(5-6):365-428
Zusammenfassung Vorlesungen, im Jahre 1925 gehalten an den University Colleges der Neu-Seeländischen Universität in Christchurch, Wellington, Dunedin und Auckland. Mit einer Einleitung und einer Liste Neu-Seeländischer Bastarde von. Dr. L. Cockayne).Aus dem Englischen, von Canterbury College, Christchurch N. Z. ausgegebenen Texte vonH. N. Kooiman übersetzt, mit Ausnahme des vom Rector Prof. Dr.Chilton geschriebenen Vorwortes und einiger Stellen der Einleitung, welche nur auf die anDr. Lotsy ergangene Einladung zur Abhaltung dieser Vorlesungen Bezug haben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die erstmals von uns im Subcommissuralorgan adulter Ratten mit dem Elektronenmikroskop aufgefundenen periodisch strukturierten Körper (PSK) werden ausführlich beschrieben. Sie liegen extracellulär in der Umgebung von Kapillaren; mithin kennzeichnet das angioarchitektonische Muster des Subcommissuralorgans bei der Ratte ihre Fundorte: sie finden sich im Hypendym oder zwischen den basalen Polen der subcommissuralen Ependymzellen. Die Mehrzahl der PSK liegt der Basalmembran der Kapillaren unmittelbar nach außen an; dabei läuft das Linienmuster der Körper meist steil auf die Basalmembran zu. Daneben werden PSK auch weiter entfernt von Gefäßen gefunden; sie zeigen dann häufig eine Beziehung zu frei im Gewebe endenden Abzweigungen der Basalmembran.Das Muster der PSK ist im Schnittbild durch osmiophile Linien, die in konstantem Abstand parallel laufen, charakterisiert; bei Osmiumfixierung und Einbettung in Epon 812 beträgt die mittlere Periode 940 Å. Zwischen je zwei dieser Hauptlinien (Linien I. Ordnung, etwa 140 Å breit) verläuft eine schwächere Zwischenlinie (Linie II. Ordnung, etwa 60 Å breit); drei feinere Linien (III. Ordnung) sind innerhalb der Periode asymmetrisch angeordnet und geben ihr eine polare Orientierung. Sonderbefunde an den Systemen werden mitgeteilt und diskutiert. — Es werden Argumente für die Auffassung vorgetragen, daß die PSK aus linearen Elementen aufgebaut sein müssen. Diese Filamente verlaufen senkrecht zu den Linien; sie sind die eigentlichen Träger der periodischen Zeichnung und stehen so gut in Register, daß sie in ihrer Gesamtheit das periodische Strukturmuster ergeben.Lichtmikroskopisch lassen sich die den PSK entsprechenden Objektstellen mit Bindegewebsfärbungen und Silberimprägnationen homogen darstellen; dagegen liefern Amyloid- und elektive Sekretfärbungen negative Ergebnisse. Aus histochemischen Reaktionen ist der Gehalt der PSK an Protein als sicher, der an sauren Mucopolysacchariden als wahrscheinlich anzunehmen. Die Filamente werden als Proteinstrukturen aufgefaßt, die in einer Matrix von Mucopolysacchariden eingebettet liegen können. In-vitro-Ergebnisse der Kollagenforschung und erste bekannt gewordene in-situ-Beobachtungen von ungewöhnlichen Kollagenformen im Auge und bei bestimmten Tumoren des Hörnerven stützen die dargelegte Vorstellung, daß die Filamente der PSK eine nicht faserige Kollagenformation darstellen, bei der die Tropokollagenmoleküle möglicherweise um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt sind.Für die Entstehung der PSK scheint die Basalmembran der Kapillaren von wesentlicher Bedeutung zu sein. Ganz junge Ratten, bei deren Kapillaren die Basalmembran noch nicht voll ausgebildet ist, enthalten keine PSK im Subcommissuralorgan.Herrn Professor Dr. Benno Romeis zum 75. Geburtstag gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für präparatorische und photographische Arbeiten schulden wir Frau H. Asam großen Dank; des weiteren danken wir Frl. B. Fielitz und Frl. R. Beck. Die Schemata wurden von Herrn cand. med. A. Meinel gezeichnet. — Den Herren Prof. Dr. W. Grassmann, Prof. Dr. F. Miller, Dozent Dr. Dr. H. Hager, Dr. K. Blinzinger, München, und Dr. W. Schlote, Tübingen, verdanken wir wertvolle Anregungen und Diskussionen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An Entwicklungsstadien des KaninchencoccidsEimeria perforans wurden elektronenmikroskopische Untersuchungen über die Darstellung, den Syntheseort und die Lokalisation des Glykogens durchgeführt.Das Glykogen läßt sich nach den bekannten Verfahren der Schnittkontrastierung mit Bleihydroxyd und Kaliumpermanganat elektronenmikroskopisch darstellen. Außerdem gelingen Kontrastierungen des Coccidienglykogens mit Kaliumbichromat, Chromsäure und Rutheniumrot. Nach Einwirkung von -Amylase auf die Schnittpräparate verläuft die Pb(OH)2-Kontrastierung negativ.Das Glykogen der Makrogamonten und Makrogameten vonE. perforans ist in Cytoplasmaeinschlüssen lokalisiert, die sich mit Osmiumtetroxyd, Phosphor-Wolframsäure und mit Uranylacetat nicht kontrastieren lassen. Die Einschlüsse erscheinen vielmehr nach Behandlung mit diesen Substanzen leuchtend weiß in ihrer elektronendichteren Umgebung. Die Größenausdehnung der Glykogeneinschlüsse hängt von der Darstellungsmethode ab. Die nicht kontrastierten Einschlüsse (nach Osmiumtetroxyd-Fixierung und Nachkontrastierung mit Phosphor-Wolframsäure und Uranylacetat) sind im Durchschnitt 620 m lang und 500 m breit.Der vom Glykogen der Metazoen her bekannte Aufbau aus kugeligen Granula von 20–30 m Größe wird beim Coccidienglykogen nicht beobachtet. Die Glykogeneinschlüsse der Makrogameten enthalten nach der Pb(OH)2-Kontrastierung längliche Gebilde, die kettenartig miteinander verbunden sind. Da nach den übrigen Darstellungsverfahren andere Strukturen auftreten, ist zu vermuten, daß jeweils andere Komponenten des Coccidienglykogens mit den Kontrastierungsmitteln reagieren. Demnach unterscheidet sich das Glykogen der Coccidien in seinem Aufbau vom Glykogen der Metazoen.Das erste Auftreten des Glykogens wird in jungen Makrogamonten in engem Kontakt mit dem lamellären endoplasmatischen Reticulum beobachtet. Anhäufungen der Kanälchen des endoplasmatischen Reticulum finden sich sowohl in Kernnähe als auch in peripheren Zellbereichen. Die Frage, ob das Glykogen in Kernnähe oder in der Randzone des Makrogamonten synthetisiert wird, ist daher bedeutungslos geworden.Außer in weiblichen Stadien (Makrogamonten, Makrogameten, Zygoten, Oocysten) werden die hellen Glykogeneinschlüsse auch in den Restkörpern der Mikrogamonten angetroffen, bei denen sie auch schon lichtmikroskopisch nachgewiesen worden sind.Über einen Teil der Ergebnisse wurde auf dem I. Internationalen Kongreß für Parasitologie in Rom (21. — 26. 9. 1964) berichtet.Herrn Prof. Dr.R. Danneel, Herrn Prof. Dr.G. Piekarski (Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn) und Herrn Prof. Dr.K. E. Wohlfarth-Bottermann danke ich für manche Anregung und Unterstützung. Die Mittel für die Untersuchungen stellte mir die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Subcommissuralorgan erwachsener und ganz junger weißer Ratten wurde mit dem Elektronenmikroskop untersucht. — Bei adulten Ratten ist das hohe, mehrreihige Ependym an manchen Stellen von einem Hypendym unterlagert.Im Ependym wird — in engster Nachbarschaft zu den basal gelegenen, oft tief eingebuchteten Zellkernen — das Sekret in unregelmäßig geformten, großen Zisternen des endoplasmatischen Reticulum gebildet. Auf dem nach apikal gerichteten Sekretweg schnüren sich zunächst kleinere Vakuolen ab. Diese konfluieren nahe der Zelloberfläche zu zwei verschiedenen Formen von Sekretvakuolen: zu größeren von unveränderter Konsistenz und zu solchen von unveränderter Größe mit eingedicktem Inhalt; beide geben ihr Sekret in den Ventrikel ab. Der Golgi-Apparat ist an der Sekretbildung nicht beteiligt. Eine basalwärts geri-chtete Sekretion der Ependymzellen wurde nicht festgestellt.Das nur stellenweise ausgebildete Hypendym enthält neben Fortsätzen von Astrocyten, verstreuten Axonen, synaptischen Strukturen und Oligodendrogliazellen auch sekretorische Zellen, die in verschiedenen Merkmalen den Ependymzellen ähnlich sind und offenbar von diesen herstammen. Die Sekretabgabe aus diesen Zellen läßt sich morphologisch nicht erfassen.Die in der Umgebung von subcommissuralen Kapillaren adulter Tiere gefundenen periodisch strukturierten Körper werden im Hinblick auf eine Funktion im Dienste des Stoffaustausches zwischen Blutstrom und sekretorischen Zellen von Ependym und Hypendym diskutiert.Bei Ratten der ersten Lebenswoche zeigt der Ependymverband eine breitere Kernzone; die Zellen sind bereits in sekretorischer Aktivität begriffen. Die apikalen Zellpole der Ependymzellen sind weit in den 3. Ventrikel vorgebuchtet. Zu dieser Zeit ist noch kein Hypendym ausgebildet; ebenso fehlen periodisch strukturierte Körper sowie die Myelinisierung der Axone der hinteren Kommissur.Die sekretorischen Ependymzellen adulter wie auch junger Tiere tragen ein bis zwei Cilien. Einzelne, vom normalen Bau abweichende Cilien mit zusätzlichen äußeren Doppelfilamenten werden beschrieben. Des weiteren wird über atypisch lokalisierte Cilien, die sich entfernt von der Ependymoberfläche im Gewebe finden, berichtet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt. — Für die Anregung zu dieser Arbeit danken wir Herrn Prof. Dr. R. Bachmann. Frau H. Asam gebührt unser Dank für wertvolle technische Mitarbeit.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An dem Kunststoff Trovidur, einem Erzeugnis auf der Grundlage von Polyvinylchlorid, wurde die Änderung der Leitfähigkeit bei der Bestrahlung mit hohen Dosisleistungen untersucht. Als Strahlenquelle diente eine im Max Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt a. M. konstruierte Hochleistungsröntgenanlage. Während der Bestrahlung mit Dosisleistungen von 3,5.103 bis 3,8.105 rad/min konnte zwischen dem strahleninduzierten Stromi und der DosisleistungL eine Abhängigkeit gemäß der Beziehung iL0,75+-0,02 festgestellt werden. Die spezifische Leitfähigkeit nahm bei einer Bestrahlung mit 3,8·105 rad/min um den Faktor 1,3·104 von 8·10–19 Ohm–1cm–1 auf 1·10–14 Ohm–1cm–1 zu. Das zeitliche Abklingen des strahleninduzierten Stromes nach Beendigung der Bestrahlung konnte durch eine Überlagerung zweier hyperbolischer Funktionen mit den Zeitkonstanten 0,1 bzw. 38 min angenähert werden. Zur Deutung der Ergebnisse sind Modellvorstellungen und theoretische Überlegungen vonRose sowie vonBroser undBroser-Warminsky herangezogen worden. Wesentlich ist im vorliegenden Fall die Annahme einer besonderen (exponentiellen) Haftstellen verteilung.Gewidmet Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. B.Rajewsky zum 25jährigen Bestehen des Max Planck-Instituts für BiophysikHerrn Professor Dr. B.Rajewsky möchte ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für deren stete Förderung meinen herzlichen Dank aussprechen. Den Herren Dr. K.Heuss und Dr. A. P.Lotz bin ich für gute Ratschläge, wertvolle Hilfe und Diskussionen zu großem Dank verpflichtet. Dank schulde ich auch Herrn G.Manthey für seine tatkräftige Unterstützung bei den Bestrahlungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der M. tensor tympani des Menschen und einiger Säugetierarten wurde verglichen und besonders bezüglich der proprioceptiven Innervation untersucht. Die Befunde bestätigen die Angaben über die Topographie und Architektur des Muskels. Indessen ergaben sich bezüglich der Verteilung der Muskelfasern kleinen Durchmessers verschiedene Charakteristika je nach der Muskelform.Typische Muskelspindeln sind im M. tensor tympani des Menschen erstmals im 6. Fetalmonat anzutreffen. Sie sind längs des ganzen Muskels verteilt; während sich jedoch im Ursprungs- und Mittelteil des Muskels komplexe Muskelspindeln befinden — nämlich Muskelspindeln mit zahlreichen intrafusalen Muskelfasern, Zwillingsspindeln, komplizierte Muskelspindeln — kommen im zugespitzten bzw. Endteil des Muskels in der Regel einfachere Muskelspindeln mit zwei, drei oder mit einer einzigen intrafusalen Muskelfaser vor. Auch bei Macaca stellt man kleine typische Muskelspindeln fest.Bei anderen Arten hat der Verfasser keine typischen Muskelspindeln beobachtet. Mit Silberimprägnations-Methoden sind isolierte und gruppierte Muskelfasern nachzuweisen, die von zirkulärbzw. spiralig verlaufenden und verzweigten Nervenfasern umhüllt werden. Einige dieser Endformationen befinden sich an den Muskelfasern in der Nähe der Muskel-Sehnenverbindung. Diese Lokalisation erscheint besonders aufschlußreich, da sie von dem motorischen Innervationsstreifen (motorischem Endplattenstreifen) entfernt liegt, der sich im M. tensor tympani an der Grenze zwischen dem Ursprungs- und dem mittleren Drittel befindet. Im Ursprungsdrittel dringt der Nerv des M. tensor tympani in den Muskel ein. Es ist nicht auszuschließen, daß solche Formationen Muskelsinnesorgane sind, welche die typischen Muskelspindeln ersetzen.

Le osservazioni al microscopio elettronico sono state effettuate presso l'Istituto Anatomico dell'Università di Kiel.L'A. ringrazia il Chiar. mo Prof. W. Bargmann, Direttore delPIstituto, per la cordiale ospitalità ed i consigli; il Doz. Dr. E. Lindner per la collaborazione; la Sig. na Jacob, la Sig. ra Behrens e la Sig. na Anhut per l'assistenza tecnica.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Den Herren Prof. Dr. F.Baltzer und Prof. Dr. F. E.Lehmann sei an dieser Stelle für ihre vielseitige Hilfe der herzlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

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