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1.
A. Scamoni 《Plant Ecology》1969,18(1-6):36-43
Zusammenfassung Man kann so zusammenfassend feststellen, daß die sinnvolle Einbeziehung der Dominanz, die sich in erhöhten Mengen der einzelnen Arten, insbesondere aber der soziologischen Artengruppen äußert, neben Berücksichtigung der gesamten Artengruppenkombination sowohl für die Gliederung der Vegetation wie auch für die Ansprache der Ökologie, vor allem des Standorts, sich als ein wesentlicher Fortschritt in der Vegetationskunde erweist.
Summary From the different evaluation of the quantity of species it will be outlined that the quantity of a sociological group is significant for the classification and division of the vegetation.For the ecological estimation of a plant association the quantity of a group is also important.
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2.
Summary 1. During the exceptionally cold winter of 1962/63 the south east coasts of Great Britain suffered the coldest conditions, but the coasts of Hampshire and Dorset, the Bristol Channel and parts of North Wales the greatest negative anomalies.2. Northern forms were not generally seriously affected, but some Celtic and southern forms suffered very high mortality in the intertidal zone, particularly in embayed situations in the areas mentioned above.3. Southern forms limited to exposed western promontories did not suffer much damage; marine algae were also little affected.4. Death was caused, not only as a direct result of exposure of the tissues to extreme cold, but also from the general lowering of the animals' activity; for example, failure to remove silt by ciliary action, to cling to rock surface, and to burrow, led to many deaths.5. Even where high mortality was experienced, a few, perhaps more resistant, individuals of the species generally survived in favourable habitats, so that distribution limits were little affected. Adaptive behaviour played an important part in the survival of many littoral forms.
Die Wirkungen des Winters 1962/63 auf die Britische Meeresfauna
Kurzfassung Während des ungewöhnlich kalten Winters 1962/63 herrschten die niedrigsten Temperaturen an der Südostküste Großbritanniens. Die größten negativen Anomalien dagegen wurden an den Küsten von Hampshire und Dorset, im Bristol-Kanal und in Teilen von Nord-Wales festgestellt. Die nördlichen Formen wurden im allgemeinen nicht ernstlich beeinträchtigt, aber einige keltische und südliche Formen erlitten sehr hohe Verluste im Bereich der Gezeitenzone, insbesondere in mehr oder minder abgeschlossenen Buchten im Gebiet der oben erwähnten Lokalitäten. Bei den südlichen Formen der exponierten Küsten der westlichen Vorgebirge war die Sterblichkeit relativ gering; marine Algen wurden ebenfalls nur wenig geschädigt. Der Tod trat nicht nur als direkte Folge der Kälteeinwirkung auf die Gewebe ein, sondern wurde auch durch die zu weit gehende Herabsetzung der Aktivität (etwa unzureichende Zilienaktivität zur Entfernung sedimentierender Schlammpartikel, mangelnde Anhaftungsfähigkeit an die Felsoberfläche oder ungenügendes Eingrabungsvermögen) verursacht. Selbst in Situationen, in denen hohe Sterblichkeitsraten auftraten, überlebten im allgemeinen einige wenige (vielleicht resistentere) Individuen in günstigen Habitaten, so daß die Verbreitungsgrenzen nur geringfügig beeinflußt wurden. Bei vielen Litoralformen spielte zudem ein adaptives Verhalten eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Überstehen der Kälteperiode.
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3.
Zusammenfassung 1. In der unteren Elbe zwischen Schnackenburg und der Störmündung wurden während des kalten Winters 1962/63 ungewöhnlich hohe Gesamtkeimzahlen gefunden, die besonders im Februar die bisher in über 7jähriger Untersuchungszeit gewonnenen Maximalwerte um ein Mehrfaches übertrafen.2. Unter der Eisdecke fand im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation) statt, die einen sehr starken Rückgang des NO3- und eine kräftige Zunahme des NO2-Gehaltes im Elbwasser zur Folge hatte.3. Die Ursache der extrem hohen Gesamtkeimzahlen dürfte vor allem in dem Zusammentreffen von geringer Wasserführung der Elbe und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Die starke Denitrifikation ist in erster Linie auf den durch die Eisdecke bedingten Sauerstoffmangel im Flußwasser zurückzuführen.
Effects of the cold winter 1962/63 on the bacteria population of the Elbe
Counts of total bacteria showed an unusually high increase in the river Elbe during the cold winter of 1962/63. Especially in February the number of bacteria was repeatedly higher than the maximum values measured during the whole 7-year period of investigation. A significant reduction of nitrate (denitrification) occurred beneath the ice-cover of the river. This caused a high increase of the NO2-concentration of the water, as well as a great decrease of the NO3-concentration. The extremely high bacteria counts were caused by the coincidence of an unusually small water transport and low temperature. The intensive denitrification results from oxygen deficiency in the water beneath the river's ice cover.
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4.
Zusammenfassung In vorliegenden Untersuchungen wurden Vergleiche der Struktur des Nervengewebes hinsichtlich der Größe, der Anzahl und der Form der Neuronen zwei nahe verwandter Nagerarten der Familie der Subungulata (Hydrochoerus capybara und Cavia cobaya) durchgeführt. Diese Arten sind von sehr verschiedener Körpergröße (Verhältnis zwischen den Gewichten 106,61).Das Verhältnis der Mittelwerte der Volumina der Zellen des 7. zervikalen Spinalganglions von H. capybara und des 5. von Cavia beträgt 8,201. Das Verhältnis der Zahl der Zellen des 5. zervikalen Spinalganglions bei den beiden Arten beträgt 3,341. Da das Verhältnis der Oberfläche des Körpers bei den beiden Arten 27,41 beträgt, besteht augenscheinlich ein Mißverhältnis zwischen dem mäßigen Überwiegen der Zahl der Neuronen bei der größeren Art und der enormen Zunahme der Oberfläche des Körpers. Mit anderen Worten wäre die Gesamtmasse der sensiblen Neurone bei unveränderter Größe der einzelnen Neuronen ungenügend zur Innervation einer so ausgedehnten Fläche. Doch wird die ungenügende Zahl der Neuronen durch eine Zunahme der Größe der einzelnen Neuronen ausgeglichen.Die Bedingungen, welche in den einzelnen Fällen die Anzahl und die Größe der Neuronen im Verhältnis zur Körpergröße bei den verschiedenen Tieren, während der Entwicklung des Keimes und während des postnatalen Wachstums bestimmen, werden diskutiert.Die motorischen Vorderhornzellen des Rückenmarkes und die Pyramidenzellen der Hirnrinde beider Arten wurden an Chromsilberpräparaten untersucht. Aus dem Vergleich zwischen gut gelungenen Präparaten des Rückenmarkes und der Hirnrinde beider Arten ergibt sich, daß sehr große Unterschiede besonders hinsichtlich der Dicke, der Länge und der Anzahl der Dendriten bestehen. Bei H. capybara sind die Dendriten dicker, länger, zahlreicher als bei Cavia; auch sind die Dendriten reichlicher verzweigt. Dagegen sind die Größenunterschiede zwischen den Pyrenophoren der zentralen Neuronen bei den beiden Arten nicht so groß wie die zwischen Spinalganglienzellen.  相似文献   

5.
Summary 1. Exceptionally large catches of soles are made in the North Sea during very cold winters. It was considered that these catches were due to increased vulnerability of the fish to trawling at low sea temperatures, and to the concentration of fish into smaller areas, of high density, by the cold water masses. A third contributory factor was that the soles remained on the offshore trawling grounds for a longer time in cold winters.2. Data from fishing reports, sole catches in different regions of the southern North Sea, and the positions of recapture of tagged soles in the winter of 1962/63 were used to illustrate the changes in the behaviour of this fish.3. Although soles suffered high mortalities from low temperatures, predation, and from fishing during winter 1962/63, reducing the numbers of potential spawning fish, it was suggested that the failure of the coastal spawning fisheries was also partly due to a large part of the stock failing to migrate inshore in this year.4. It was considered that since soles appear to be particularly sensitive to low temperatures there might be a direct relationship between the winter catches of soles and the sea temperatures. This relationship was investigated and seems to hold good, at least for the post-war years since 1948.
Veränderungen im Verhalten der SeezungeSolea vulgaris während kalter Winter und die Beziehung zwischen Winterfang und Meertemperaturen
Kurzfassung Während kalter Winter werden ungewöhnlich große Seezungenfänge eingebracht. Diese Tatsache hängt offenbar zusammen mit der durch das kalte Wasser verursachten Ansammlung großer Bestände in relativ kleinen Gebieten, mit der erhöhten Verwundbarkeit durch die Schleppnetzfischerei bei niedrigen Temperaturen sowie mit der längeren Anwesenheit der Seezungen in küstennahen Schleppnetzgründen.Solea vulgaris ist offenbar besonders empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen. Es konnte eine deutliche Beziehung zwischen Winterfangergebnissen und der Wassertemperatur nachgewiesen werden.
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6.
Zusammenfassung Um näheren Einblick in die Beziehungen zwischen Hypothalamus und Genitale zu bekommen, wurden bei der Maus während verschiedener Entwicklungs- und Funktionsphasen des weiblichen Genitaltraktes die Zellkerne in 9 Arealen des Hypothalamus und Zellkerne des Epidems in Höhe des Nucleus paraventricularis gemessen. Erfaßt wurden die Kerne 4 (Nucleus supraopticus), 9 (Nucleus suprachiasmaticus), 10, 11 (Nucleus paraventricularis), 13 und 15 (subsummiert im Nucleus ventromedialis), 14, 16 (Nucleus arcuatus s. infundibularis; in einem rostralen und kaudalen Teil vermessen) und 20 in der Einteilung von Grünthal.Es gibt Areale, die während aller untersuchten Stadien keine Zellkernvolumenänderungen zeigen. In Zeiten erhöhter Leistung des Genitalstraktes schwellen immer die Zellkerne im Kern 20 am stärksten, mit Abstand auch die Zellkerne im Kern 16 (v. a. in seinem kaudalen Bereich). Während Schwangerschaft und Stillperiode vergrößern sich ferner regelmäßig, wenn auch in wechselndem Ausmaße, die Zellkerne in den Kernen 13 und 15. Ein vor der Tötung vorgenommener Vaginalabstrich führt zu Veränderungen an verschiedenen Kernen im Hypothalamus.Die Befunde machen es unter Berücksichtigung der Ergebnisse anderer Autoren (v. a. Spatz und Mitarbeiter) sicher, daß dem Hypothalamus mit bestimmten Kernen eine Bedeutung für die Regulierung der Sexualfunktionen zukommt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ratten und Mäusen wurde H-3-Leucin, H-3-Phenylalanin, H-3-Uridin oder H-3-Cytidin injiziert. Nach 5 min und 10 min wurden die Tiere getötet. Mit der Methode der Autoradiographie wurde dann die H-3-Inkorporation in Eiweiß und Ribonucleinsäuren von Darm- und Leberepithelien während der verschiedenen Stadien der Mitose untersucht.Die RNS-Neubildung des Kerns sinkt in der Prophase stark ab und hat in Meta- und Anaphase den kleinsten Wert. In diesen Stadien synthetisiert der Kern 10–20mal weniger RNS als bei Ruhezellen. Erst im Verlauf der Telophase erreicht die RNS-Neubildung des Kerns wieder die Größe der Kerne von Interphasen. Im Cytoplasma ist während der Mitose genau wie bei Ruhezellen nahezu keine RNS-Synthese nachweisbar.Die Größe der Eiweißneubildung des Kerns verhält sich während der Mitose ähnlich wie die RNS-Synthese, nur ist das Minimum in Meta- und Anaphase nicht so ausgeprägt. Die cytoplasmatische Eiweißneubildung ist während der Mitose deutlich geringer als bei Ruhezellen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das elektronenmikroskopische Bild zeigt weitgehende Übereinstimmung in der Konstruktion des Follikels und der Rindenschichten der Oocyten von Teleosteern und Amphibien. Auf dieser Grundlage und unter Berücksichtigung der frühen Histogenese ist es möglich, die üblichen Termini zu vereinheitlichen. Alle nichtzelligen Schichten zwischen Follikelepithel und Oocytenmembran werden als Zona pellucida zusammengefaßt. Der Bau des Follikels ovoviviparer und viviparer Fische unterscheidet sich von dem der oviparen Arten im wesentlichen durch die Reduktion der Schichten und die dadurch engere Verbindung zum mütterlichen Kreislauf.
Summary Electron microscopic investigations of the layers of the oocyte cortex and the follicle of teleosts show correspondence with those of amphibians. In this regard and considering the early histogenesis it is possible to make use of the same terms in either case. All acellular layers between follicle epithelium and oocyte membrane form the zona pellucida. The construction of the follicle of ovoviviparous and viviparous fishes mainly differs from the follicle of oviparous species in the reduction of layers. Therefore the relation between the maternal and fetal blood is more intimate.


Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt, der dafür herzlich gedankt sei.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. In den letzten Jahrzehnten sind die Fangerträge in den großen deutschen Flüssen stark zurückgegangen.2. Von diesem Ertragsrückgang wurde auch die Elbe in ihren verschiedenen Flußabschnitten betroffen. Dies wirkte sich dahin aus, daß auch die Zahl der Berufsfischer an der Elbe erheblich zurückging.3. Neben den Fangerträgen hat sich die Artenzahl der Fische in der Elbe vermindert. Der wichtigste Fisch der Berufsfischerei ist heute der Aal, während früher der Lachs an erster Stelle stand.4. Als Ursachen der fischereilichen Veränderungen in der Elbe sind anzusehen: wasserbauliche Maßnahmen, Schiffahrt und Verschmutzung durch Abwässer.5. Durch den Ausbau der Nebenflüsse, die Begradigung und Niedrigwasserregulierung des Flußbettes sind viele Laich- und Weideplätze für die wertvolleren Edelfische verlorengegangen. Einen wesentlichen Eingriff stellt der Bau der Staustufe Geesthacht dar, durch die der Aufstieg der Aale und anderer Fische erheblich behindert wird.6. Die größte Schädigung ist in der Verschmutzung der Elbe durch häusliche und industrielle Abwässer zu sehen. Besonders ungünstig wirkt sich die Geschmacksbeeinflussung der Fische durch Öle und phenolartige Stoffe aus.7. In den letzten Jahren ist eine Besserung eingetreten, da die Elbe infolge reichlicher Regenfälle im Einflußgebiet sehr viel Wasser führte und man sich bemühte, die Abwässerreinigung zu verstärken und zu verbessern.
The influence on the fishery in the lower regions of the river elbe owing to civilization
In recent years, fishery products obtained in the river Elbe decreased considerably. The main reasons for this rapid decline are the extension of tributaries and the levelling of low tide regulations of the river. The extension of the river destroyed and eliminated many spawning places of gravel-spawning fish. Also the loss of tributaries creeks and sluices, which represented the normal habitats for Elbe fish, resulted in a tremendous reduction in fish yield. Another obstacle for ascending fish (i. e. sturgeon, salmon, eel) are man-made barriers in the Elbe and its tributaries. The foremost cause for the decrease in production, of course, is sewage pollution. Aside from other detrimental effects it strongly influences the taste of the fish flesh. The degree of taste interference depends greatly on the flow of water.
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10.
Two observations of Audouin's Gull flocks foraging on small fish forced to rise to the sea surface by tunas are presented. Observations were made just off-shore in the Ebro Delta, and Audouin's Gulls and terns concentrated in these flocks more than other seabirds breeding there, probably due to their higher ability for catching fish actively. The association of Audouin's Gulls with sub-surface predators may be a supplementary foraging behaviour for the species, especially during periods of short food supply.
Zusammenfassung Vor der Küste des Ebrodeltas wurden zweimal Korallenmöwen bei der Jagd auf kleine Fische beobachtet, die durch jagende Tunfische an die Oberfläche getrieben worden waren. Korallenmöwen und Seeschwalben waren in den beiden beobachteten Trupps häufiger vertreten als andere in der Nähe brütende Seevögel. Die Assoziation der Korallenmöwen mit submersen Prädatoren könnte besonders in Perioden knappen Nahrungsangebots ein zusätzliche erfolgversprechende Form des Nahrungserwerbs darstellen.
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11.
Field studies of hearing in teleost fish   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary 1. Field measurements of hearing in haddock,Melanogrammus aeglefinus, pollack,Pollachius pollachius and ling,Molva molva, show that they are sensitive to sounds in the frequency range from 30 to 500 Hz, with greatest sensitivity from 100 to 300 Hz.2. At the most sensitive frequencies the thresholds varied between — 15 to — 25 dB relative to a sound pressure of 1µbar.3. In all three species, the thresholds at some frequencies were affected by the level of ambient sea noise. A direct correlation between the thresholds and the spectrum level of sea noise was obtained in haddock and pollack.4. The masking effect of sea noise was confirmed in some experiments on cod,Gadus morbua and haddock, where the background noise level was raised artificially. It was found that the masking of a tone signal was reduced by about 8 dB when the tone and noise were from different directions (85° apart), suggesting that directional discrimination may be well developed in these fish.
Freilandversuche über das Hörvermögen bei Teleostiern
Kurzfassung Versuche über das Hörvermögen verschiedener mariner Fische — des Schellfischs(Melanogrammus aeglefinus), des Pollacks(Pollachius pollachius), des Kabeljaus(Gadus morhua) und des Lengs(Molva molva) — wurden im Biotop, und zwar in 20 m Tiefe bei Loch Torridon (Schottland) durchgeführt. Die Reaktionen der Fische wurden mit Hilfe einer besonderen Dressurtechnik getestet, wobei dem Tonreiz ein leichter elektrischer Schock folgte; wurde das akustische Signal wahrgenommen, traten Veränderungen im Elektrokardiogramm der Fische auf. Alle 4 Arten wiesen ein ähnliches Hörvermögen auf. Im Niederfrequenzbereich von etwa 60–300 Hz wurde die höchste Empfindlichkeit registriert. Bei höheren Frequenzen stellte sich eine Verminderung der Empfindlichkeit ein; nurMolva molva konnte zuverlässig auf einen Ton von 550 Hz abgerichtet werden. Im Bereich niederer Frequenzen waren alle Fische äußerst empfindlich; es ergaben sich Hinweise, daß die Hörschwellen vom Eigenrauschen des Meeres maskiert wurden. Dies wurde durch Versuche bestätigt, bei denen die Intensität des Eigenrauschens vergrößert wurde, die Mithörschwellen aber in konstantem Abstand zum Störpegel blieben. Ferner wurde festgestellt, daß die Verdeckung reiner Töne wesentlich vermindert wurde, wenn Ton und Störpegel aus verschiedenen Richtungen (im rechten Winkel zueinander) abgestrahlt wurden. Daraus ist zu schließen, daß die Fähigkeit, die Richtung der Schallquellen zu unterscheiden, gut entwickelt sein dürfte.
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12.
Zusammenfassung Von August 1964 bis September 1966 wurden in meist ein- bis zweiwöchigen Abständen die Vögel zweier Seen bei Kabul in Afghanistan registriert und ihre jeweilige Zahl abgeschätzt.Etwa die Hälfte der 160 festgestellten Arten waren Wasservögel, von denen nur 6 auch an den Seen brüteten. Zwei von ihnen,Podiceps nigricollis undAythya ferina, sind als Brutvögel neu für Afghanistan.Namentlich bei den häufigeren Arten ergaben die Beobachtungen erste genauere Unterlagen über Dauer und Intensität des Durchzuges zwischen den gewöhnlich in Rußland liegenden Brut- und den indischen Wintergebieten. Da Kabul in einem zum Hindukusch hinführenden Taltrichter liegt, sind die Durchzügler hier fast ausschließlich Arten, die die mindestens 3000 m hohe Gebirgskette regelmäßig überwandern. Diese besonderen topographischen Verhältnisse sind vermutlich auch der Grund dafür, daß viele Arten im Frühjahr deutlich überwiegen. Ein Vergleich des Durchzuges an beiden Seen, von denen der eine ein oligotropher, fischreicher Stausee, der andere ein eutropher, fischfreier Flachsee ist, zeigt an den oft recht unterschiedlichen Durchzugskurven, wie weit kleinräumige, ökologische Unterschiede das Bild zu beeinflussen vermögen.Eine Folge der starken, vertikalen Gliederung Afghanistans sind die recht beträchtlichen Unterschiede im Überwinterungsverhalten je nach der Strenge des Winters.
Summary From August 1964 till September 1966 the birds of two lakes near Kabul in Afghanistan were recorded every one or two weeks, and their approximate numbers were estimated.Nearly half of the 160 species noted there were water birds, six of which were proven as breeding there, two of them,Podiceps nigricollis andAythya ferina, are recorded for the first time as breeding in Afghanistan.Especially in the more common species the observations resulted in the first exact knowledge of time and intensity of migration between the breeding grounds normally situated in a funnel-shaped valley leading towards the Hindu Kush, the passage migrants are nearly all species which cross this mountain chain of at least 3000 m altitude. These special topographic conditions are probably the reason that in many species more birds are noted in spring than in autumn. The comparison of migration at the two lakes, one of which is an oligotroph barrage with fish, the other a eutroph, shallow pond without fish, demonstrates how different ecological conditions in neighbouring places may strongly influence the pattern of migration.Great differences in wintering behaviour according to the severeness of winter result in strong vertical differences.
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13.
Zusammenfassung An 9 Wirtstieren fanden sich 26 epizoische Peritrichenarten, von welchen 1 Art (Orbopercularia berberina (Linné) Lust für die ungarische Fauna, 5 Arten and 6 Varietäten für die Wissenschaft neu sind. Die Zahl der uns aus dem Balaton-See bisher bekannten epizoischen Peritrichen stieg hiermit auf 50 Arten and 6 Varietäten.Die in der Brandungszone ständig wechselnden hydrodynamischen Verhältnisse spiegeln sich sowohl in der Zusammensetzungder epizoischen Peritrichenfauna, als auch in deren morphologischen Ausbildung wider. Die auffallendsten Unterschiede zeigen sich in der Stielbildung, deren Charakter hauptsächlich durch die Wasserbewegung, in zweiter Linie durch die Bewegungsart des Wirtstieres bestimmt wird.Die epizoischen Peritrichen des Balaton-Sees zeigen eine hochgradige Spezialisierung in der Auswahl des Wirtstieres, doch ist diese mitunter auch Änderungen unterworfen.Die Variabilität der stenoek-obligatorischen Symphorionten ist meist von den Änderungen der Umweltbedingungen abhängig, während die Variabilität der nicht streng wirtspezifischen Arten in erster Linie von der Eigenart der besetzten Wirtstiere abhängt und meist ohne Übergangsformen zur Bildung morphologisch gut abgegrenzter Variationen führt. In zweiter Linie spielen auch hier die Umweltbedingungen eine umgestaltende Rolle, wenn die von der fraglichen Peritrichenart besiedelten Wirtstiere in ökologisch verschiedenen Lebensgebieten leben.Die Durchsichtigkeit bzw. Klarheit des Protoplasmas ist ein Indikator der Reinheit, die Körnelung bzw. Trübung des Protoplasmas hingegen ein Indikator der Verunreinigung des Wassers.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Jahresperiodik des Körpergewichtes (KG) von Dorngrasmücken (Sylvia communis), Rotkehlchen (Erithacus rubecula) und einigen anderen Arten wird beschrieben. Während das KG der Dorngrasmücken im Herbst das Jahresmaximum erreicht, bildet es das Rotkehlchen erst im Frühjahr aus. Beide Arten erhöhen das KG auch zu Beginn der entsprechenden anderen Zugphase.Die Futteraufnahme ist bei beiden Arten im Frühjahr am stärksten, doch auch im Herbst deutlich erhöht. Bei gefütterten Tieren steigt der RQ in den Phasen der Zugdisposition und der nächtlichen Zugunruhe (a) im Mittel von 13–17 Uhr über 1. In den Ruhephasen (b) überschreitet er dagegen im Laufe der Hellphase nur schwach 0,9 (höchster Mittelwert). Ein Vergleich der Futteraufnahme während der Stoffwechselversuche von Tieren in Phase a mit solchen in b ergibt keine Unterschiede. Die Höhe des RQ schlafender Tiere in der Dunkelheit wird von der zugunruhiger Vögel nur wenig überschritten. Der RU zugunruhiger Vögel konnte nicht exakt erfaßt werden. Eine Stütze für die Annahme, daß seine Absenkung eine der Ursachen für die Depotbildung ist, fand sich nicht. Der RU im Winter dürfte jedoch tiefer als der des Sommers sein.Die KT der Hellzeit unterliegt einer Jahresperiodik. Kommt es zu einem Anstieg des KG, fällt sie ab.Echte positive oder negative Korrelationen zwischen den einzelnen Werten ließen sich nicht nachweisen. Sie sind jedoch auch kaum zu erwarten, da augenscheinlich eine Vielzahl von Faktoren die Ausbildung des KG bestimmt.Ebenso wie aus den Untersuchungen der tages- und jahresperiodischen Aktivitätsänderungen (Merkel 1956) geschlossen wurde, deuten die mitgeteilten Befunde darauf hin, daß eine endokrine Umstellung in der Hellzeit vor und während der Zugphasen auftritt. Diese Sparregulation ist für die Depotbildung verantwortlich zu machen. Sie löst den erhöhten Kohlenhydrat-Fettumbau und die Hyperphagie aus, senkt die Aktivität und die Wärmeproduktion und stellt so die Energiedepots bereit, die dann dem Vogel in der Dunkelzeit für die Durchführung des nächtlichen Zuges zur Verfügung stehen, der überdies im Vergleich zum Zuge in der Hellzeit ökonomischer sein dürfte.  相似文献   

15.
Extracts of rice cultures of 8 of 16 isolates ofTrichothecium roseum killed one or more ducklings or mice or both. One of the isolates (MC-156) obtained from shelled corn was the most toxigenic; extracts of this isolate killed all treated ducklings and mice.Doses of purified toxic fraction TR-1 of 166 mg/kg body weight given intraperitoneally killed all test mice but none of the mice given 100 mg/kg doses died. However, a partially purified fraction (Fraction VII), from which toxic fraction TR-1 was derived, killed two of three mice given 78 mg/kg doses.Crude ether extracts of rice cultures ofT. roseum (MC-156) produced death when injected intraperitoneally in rabbits and a 19-day-old pig and also produced dermal necrosis when applied to the skin of rabbits. The latter phenomenon was not observed when 5 mg of toxic fraction TR-1 was applied to the skin of rabbits.The greatest production of toxin occurred in rice cultures when incubated at 28° C and with 20 % (ml/g) water added to the rice. Incubation of rice cultures ofT. roseum (MC-156) under CO2 tension suppressed toxin production.
Zusammenfassung Auszüge von Reiskulturen von acht der 16 Stämme vonTrichothecium roseum haben mehrere Entchen und/oder Mäuse getötet. Einer der Auszüge (MC-156) von abgeschälten Mais war das toxischste; Auszüge dieses Isolates hat alle Entchen und Mäuse getötet. Dosen der gereinigten toxischen Fraktion TR-1, 166 mg/Kg Körpergewicht, intraperitonial verabreicht, haben alle Mäuse getötet, aber keine der Mäuse starb mit der Dose von 100 mg/Kg. Jedoch hat eine teilweise gereinigte Fraktion (Fraktion VII), von welcher die toxische Fraktion TR-1 gewonnen war, zwei von drei Mäusen mit 78 mg/Kg Dose getötet. Ungereinigte Ätherauszüge vonT. roseum (MC-156) waren tödlich, wenn sie in Kaninchen, in ein 19 Tage altes Schweinchen intraperitonel injiziert worden sind. Sie haben auch eine Hautnekrose hervorgerufen, wenn sie auf die Haut von Kaninchen gebracht worden sind. Das letztere Phänomen war nicht beobachtet, wenn 5 mg der toxischen Fraktion TR-1 an Kaninchenhaut gebracht worden ist. Die größte Produktion des Toxins fand in Reiskulturen statt, wenn sie bei 28° C und mit 20 Perzent (ml/g) Wasser bebrütet worden sind. Inkubation von Reiskulturen vonT. roseum (MC-156) unter CO2-Druck hat die Toxinproduktion unterdrückt.
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16.
Zusammenfassung BeiCymbella Cesati und einer sehr ähnlichen Sippe treten infolge ihrer naviculoiden Zellform die Partner bei der Paarung anders als bei cymbelloiden Arten zusammen: unter Wahrung gewisser für die Gattung und den Fusionstyp der Gameten wesentlichen Gesetzmäßigkeiten kommen drei verschiedene Stellungen vor, während sonst nur eine, nämlich Berührung an den Ventralseiten realisiert wird.Die ersten Epitheken entstehen bei den beiden Arten an drei in bezug auf die Mutterzellen verschiedenen Orten, während sonst bei Arten mit der gleichen Orientierung der Pervalvarachsen nur eine einzige Lage vorkommt. Cymbella Ehrenbergii bildet die Gameten und Auxosporen auf die gleiche Weise wie alle anderen allogamenCymbella-Arten und auch der Fusionstyp der Gameten ist der gleiche. Die Anzahl derCymbella-Arten, deren Formwechsel genau bekannt ist, erhöht sich dadurch auf 20, wobei sich 17 allogam, 3 apo- oder automiktisch verhalten.  相似文献   

17.
Summary 1. The behaviour of flatfish, haddock and sandeels near Danish seine nets was recorded by divers using cameras and tape-recorders.2. Flatfish swam at right angles to moving seine net ropes and collected in front of the net groundline by a zigzag process.3. The density of flatfish in the net mouth rose sharply when the net was about half closed, and then declined more gradually.4. The duration of swimming of flatfish was not directly related to the speed of movement of the gear.5. Haddock were herded by the ropes and appeared near the net much later than flatfish. When in the net mouth they showed an optomotor reaction to the net wings.6. The duration of swimming of haddock in front of the net was not directly related to its speed.7. Sandeels avoided the headline of the net but swam through the netting. Near the sea-bed they behaved like haddock.
Direkte Beobachtung des Verhaltens von Fischen in Beziehung zu Fischfanggeräten
Kurzfassung Die Wirkungsweise des dänischen Grundschleppens beim Fang wurde von Tauchern vor der schottischen Küste in Tiefen bis zu 40 m untersucht. Die kontinuierlichen Gestaltsveränderungen des Netzes während des Schleppens ließen Vergleiche zu anderen Grundschleppnetzen zu. Auf Grund der geringen Schleppgeschwindigkeit konnten während des ganzen Fangprozesses Beobachtungen angestellt werden. Dem Verhalten von Schellfisch(Melanogrammus aeglifinus), Sandspierling(Ammodytes spec.), Scholle(Pleuronectes platessa) und Kliesche(Limanda limanda) vor und in dem Schleppnetz wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der gleichzeitige Einsatz von Fotoapparat und Tonbandgerät ermöglichte es jedem Taucher, die Verhaltensweisen der einzelnen Arten mit Zeitangaben festzuhalten. Änderungen der relativen Zahl der Fische, ihrer Schwimmgeschwindigkeit und der Zeit ihres Aufenthaltes vor dem Netz ließen sich mit Änderungen der Netzgestalt, dem Verhalten der Trossen und der Schleppgeschwindigkeit korrelieren. Einige Verhaltensformen, die bei der Orientierung und beim Fang der Fische von Bedeutung sind, werden besprochen.
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18.
The time prepupae of Chrysoteuchia topiaria (Zeller) collected from the field required to complete diapause development, pupate and emerge as adults decreased progressively during winter. Short daylengths (12 hr light, 12 hr dark) retarded development during diapause and the subsequent adults emerged later than those insects exposed to long days (16 hr light, 8 hr dark). Also, the time required for adults to emerge decreased as temperature increased. Diapausing insects remained sensitive to short photoperiods through the winter and beyond the transition from short to long days in spring. However, the phenological emergence of adults does not occur solely because a particular threshold of photoperiod or temperature was exceeded whereby development resumed, but rather, because of the cumulative effects of time, temperature and daylength during diapause.
Zusammenfassung Chrysoteuchia topiaria (Zeller) überwintert als Präpuppe, verpuppt sich im Frühjahr und schlüpft dann als Imago Ende Mai und im Juni. Die Falter legen Eier, die innerhalb 10–14 Tagen schlüpfen, und die entstehenden Raupen sind im Oktober erwachsen und diapausieren als Präpuppen. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Wirkungen von Temperatur und Photoperiode während der Diapause-Entwicklung auf die nachfolgende Phänologie dieses univoltinen Rasenzünslers.Die Zeit, welche im Freien gesammelte Präpuppen benötigten, um die Diapause-Entwicklung zu vollenden, sich zu verpuppen und als Falter zu schlüpfen, nahm während des Winters fortschreitend ab. Kurztag (12 Std Licht, 12 Std Dunkelheit) verzögerte die Entwicklung während der Diapause und die folgenden Erwachsenen schlüpften später als diejenigen, die Langtag (16 Std Licht, 8 Std Dunkelheit) ausgesetzt waren. Ebenso verringerte sich die Zeit, die bis zum Schlupf der Falter gebraucht wurde in dem Maße, wie die Temperatur anstieg. Die diapausierenden Insekten blieben während des Winters und auch nach dem Übergang von Kurzzu Langtag im Frühling für Kurztag sensibel. Jedoch phänologisch tritt der Schlupf der Falter nicht allein deshalb ein, weil die entsprechenden Schwellenwerte für Tageslänge und Temperatur überschritten wurden und damit die Entwicklung wieder aufgenommen werden konnte, sondern vielmehr infolge der kumulativen Wirkung von Zeit, Temperatur und Tageslänge während der Diapause.
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19.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird über das Verhalten der Succinodehydrase in normalen Nebennieren und während der pharmakologischen Hypothermie berichtet. In den Nebennieren der Kontrollgruppe läßt sich histochemisch eine positive TTC-Reaktion in der Zona arcuata, im äußeren Teil der Fasciculata und in der Reticularis nachweisen. Nach sechsstündiger Hibernation kommt es zu einer wesentlichen Enzymzunahme in der Zona arcuata, jedoch zu einer Abnahme in der Zona fasciculata und Zona reticularis. In Gruppe III (siebentägiger Hibernation) wurde eine sehr intensive Enzymaktivität in der Zona arcuata und Zona reticularis nachgewiesen. Diese Ergebnisse an den Nebennieren dürften die Hypothese der funktionellen Zweiteilung unterstützen, wobei das für die Sexualfunktion in Betracht kommende Feld der Zona reticularis nicht mitgerechnet ist.Es wurde kein Parallelismus zwischen der Bernsteinsäureaktivität und den histochemisch nachweisbaren Lipoiden gefunden. Es wurde mit der von Pischinger [14, 15] angegebenen Methode der oxydo-reduktive Zustand des Blutes untersucht. Während der pharmakologischen Hypothermie kommt es zu einer erhöhten Reduktionslage des Blutes. Die TTC-Reaktion kann mit Berücksichtigung anderer histochemischer Untersuchungen ein wichtiger Maßstab für die Beurteilung der Nebennierenaktivität sein.Die Arbeit wurde zur Zeit eines Stipendiumaufenthaltes vom Polnischen Gesundheitsministerium im Histologisch-Embryologischen Institut der Universität in Wien durchgeführt. Herrn Prof. A. Pisc hinger danke ich für die Ermöglichung der Untersuchungen und die Beratung in seinem Institut.  相似文献   

20.
Body mass data were collected for 5 species of tundra waders during 6 breeding seasons to study variation in nutrient reserves relative to high arctic climatic conditions and the stage of reproduction. Structural size was accounted for by the 1st Principal Component of external linear measurements: wing length, bill length and tarsus length. SandpipersCalidris spp. were on average lighter in phenologically late seasons, while mass of Turnstones (Arenaria interpres) was similar in all years. Mass of waders was lower during brood-rearing than during incubation. Body mass during pre-nesting was most variable between years, reflecting the unpredictable weather conditions in this period. Monogamous species (KnotsCalidris canutus and Turnstones) began to breed earlier, and were on average, as heavy during the pre-nesting period as during incubation. In contrast, species with a proven or suspected rapid double-clutch breeding system (Little StintsC. minuta and SanderlingsC. alba) began to breed later and had during the laying period masses close to those of adults attending broods, and lower than during incubation. Body mass of the two latter species and Curlew Sandpipers (Calidris ferruginea) varied during incubation, reaching peak at 7 to 13 days after clutch completion.
Zusammenfassung Von fünf Tundra-Watvogelarten wurden in sechs Brutperioden Daten zur Körpermasse gewonnen, um die Dynamik der Energiereserven in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen der Hocharktis und vom Fortpflanzungsstadium zu analysieren. Der Einfluß der Körpermaße auf die Masse wurde bei der statistischen Auswertung durch die Einbeziehung der 1. Hauptkomponente von Flügel-, Schnabel- und Tarsuslänge berücksichtigt. StrandläuferCalidris spec. erwiesen sich in späten Jahren als leichter, während in der Körpermasse von Steinwälzern (Arenaria interpres) keine Unterschiede festgestellt werden konnten. Die Körpermasse aller untersuchter Arten war während der Betreuung der Jungvögel geringer als während Brütezeit. Die Masse in der Zeit vor der Brut variierte in Übereinstimmung mit den wechselnden Wetterbedingungen in den einzelnen Jahren am stärksten. Monogame Arten (KnutCalidris canutus und Steinwälzer) begannen früher mit der Fortpflanzung; ihre Körpermasse in der Phase von der Brut und während der Brütezeit war im Mittel etwa gleich. Im Gegensatz dazu begannen Arten, bei denen ein Doppelbrutsystem nachgewiesen wurde oder vermutet wird (ZwergstrandläuferC. minuta und SanderlingC. alba), später mit dem Nestbau, wobei die Körpermasse auf ein Niveau absinkt, das dem während der Betreuung der Jungvögel nahekommt und geringer ist, als das während der Brütezeit. Bei den beiden letzten Arten sowie beim Sichelstrandläufer (Calidris ferrugunea) veränderte sich die Körpermasse während des Brütens und erreichte ein Maximum zwischen dem 7. und dem 13. Tag nach Beendigung der Eiablage.
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