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1.
The yield of dry matter of radish attacked by adult flea beetles in the field was negatively and linearly related to the number of feeding lesions/unit area of leaf, when both sets of values were transformed logarithmically. The nature of the relationship is discussed.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen der Anzahl erwachsener Erdflöhe, Verletzungen der Rettichblätter und dem Ertrag an Wurzeln und Blättern wurde untersucht. Da die Käfer sehr lebhaft sind und es daher im Freiland schwierig ist, ihre jeweilige Anzahl zu erfassen, wurde der Befall durch Auszählen der Löcher geschätzt, die ihr Fraß an den Blättern erzeugt. Die Anzahl der Löcher pro Pflanze stand weder zur Blattfläche noch zum Trockengewicht der Pflanzen in Beziehung, aber die Anzahl Löcher pro cm2 Blattfläche bei der Ernte war mit dem Ertrag an Trockensubstanz negativ linear korreliert, wenn beide Wertreihen logarithmisch transformiert wurden. Der Einfluß der Löcher auf den Ertrag war dichteabhängig, d.h. die einzelnen Löcher hatten einen relativ größeren Effekt auf den Ertrag, je geringer ihre Anzahl pro cm2 Blattfläche war. Diese Beziehung wurde mit früher veröffentlichten Ergebnissen der Verfasser über die Fraßwirkung der Larven von Phaedon cochleariae und Plutella maculipennis auf Retticherträge verglichen, wobei sich eine negative lineare Beziehung zwischen Anzahl der Insekten und Ertrag ergeben hatte. Es wird daraus geschlossen, daß die Unterschiede in der Beziehung zwischen den quantitativen Ausmaßen des Befalls und dem Ertrag bei diesen beiden Schädlingen und den Erdflöhen lediglich die verschiedenen Methoden der Erfassung des Befalls widerspiegeln, nicht aber auf unterschiedlichen Reaktionen der Wirtspflanzen gegenüber der Beschädigung durch verschiedene Insekten beruhen.
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2.
Zusammenfassung An Luzernesorten aus der DDR und 125 Herkünften aus der Sowjetunion wurden die Ertragsleistung und korrelative Beziehungen zwischen den Inhaltsstoffen untersucht.Im Ertrag bestand zwischen der parzellenweisen Pflanzung der Sorten und dem Anbau der Nachkommenschaft in Drillsaat eine weite Korrelation, so daß die Pflanzung nur dann zu empfehlen ist, wenn bei sehr umfangreichem, heterogenem Material eine Vorauslese getroffen werden soll. Einjährige Grünnutzung kann für die Selektion ausreichend sein, vor allem nach Blanksaat und Samennutzung im Ansaatjahr.Die infolge entwicklungsbedingter Schwankungen von Inhaltsstoffen gefundenen Beziehungen stimmten nur teilweise mit den Ergebnissen von Sortenuntersuchungen überein; einige Resultate anderer Autoren aus Düngungsversuchen konnten bestätigt werden.Auf Grund der berechneten Korrelationen ist keine qualitative Verschlechterung des Futters infolge einseitiger Selektion auf Grünmasse zu befürchten. Dieses Merkmal war von größerem Einfluß auf die Erträge an Trockensubstanz, Rohprotein und Phosphorsäure als der entsprechende Gehalt; lediglich der Ertrag an Carotin high vom Grünertrag weniger stark ab als vom Carotingehalt.Die Schwankungen im Gehalt nahmen vom Carotin über Phosphorsäure zum Rohprotein ab, so daß die Erhöhung des Carotingehalts am einfachsten, des Rohproteingehalts dagegen am schwierigsten sein dürfte.
Studies on the yield and quality of alfalfa varieties
Summary The correlations found between yield and content of several varieties of alfalfa show that selection for green matter only does not result in the deterioration of fodder quality. Green matter variability has more influence on the yield of dry matter, crude protein, and phosphoric acid than does the corresponding content; only the yield of carotene depends less on the green matter yield than on the carotene content.Variability in content decreases from carotene to phosphoric acid to crude protein, which makes the increase of carotene content easiest, that of crude protein hardest to achieve.
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3.
Summary The components of genetic variation for two characters, flowering time and the number of curable leaves, which influence the gross yield, and two quality characters, grade performance and burning quality of the cured leaf, were examined in the F2 and back-cross generations of a set of diallel crosses between four flue-cured varieties selected on the degree of divergence as measured by Mahalanobis's D2 statistic.Differences in the relative proportions of D and H components were observed, in different crosses, for the same character. These differences were parallel to the degree of divergence between the parents concerned. Significant non-allelic interaction of a generalised nature was detected for each of the four characters. Additive component formed a substantial purt of the total genetic variation for the character curable leaf number only.A comparison of the degree of divergence between the parents and the heritability estimates for the characters concerned, indicated that in a majority of the cases, the use of D2 statistic for the choice of the parents would be useful for evaluating the potential of a cross.Analysis of the diallel material for Vr and Wr components confirmed the existence of a high degree of non-allelic interaction. The distribution of the desirable genes, for quality characters, over several parents, suggests the need for multiple cross for the accumulation of a maximum number of favourable genes. A contrast in the nature of gene action between quality characters and gross yield components was also indicated in the study.A variety Hicks was found to be unique in its high general combining ability and high additive variance for all the four characters, in its crosses, whereas another variety Harrison Special was a consistently poor combiner. A comparison of the components of genetic variability estimated by other workers with those of the present investigation was made with reference to the limitations of conclusions from one or few crosses.The utility of the combined use of D2 statistic, the analysis of Vr–Wr components and the partition of the components of genetic variation was discussed with reference to the future breeding work in flue-cured tobacco for the characters under study.
Zusammenfassung Zwischen vier Sorten von Röhrentrocknungs-Tabak (flue-cured tobacco), die anhand des Divergenzgrades (ermittelt mit der D2-Statistik nachMahalanobis) ausgewählt worden waren, wurden diallele Kreuzungen durchgeführt. An den F2 und den Rückkreuzungsgenerationen wurden die genetischen Variationskomponenten von 2 den Ertrag beeinflussenden Merkmalen (Zeitpunkt der Blüte und Anzahl der nutzbaren Blätter) und 2 Qualitätsmerkmalen (Anteil hellfarbener Blätter und Brennbarkeit des getrockneten Blattes) analysiert.Bei verschiedenen Kreuzungen ergaben sich für jeweils das gleiche Merkmal Unterschiede in den relativen anteilen der Komponenten D und H. Diese Unterschiede entsprachen dem Grad der Divergenz zwischen den betreffenden Eltern. Für jedes der 4 Merkmale wurde signifikante nicht-allele Interaktion allgemeiner Art beobachtet. Die additive Komponente bildete nur für das Merkmal Blattzahl einen wesentlichen Teil der gesamten genetischen Variation.Ein Vergleich des Divergenzgrades zwischen den Eltern und den Schätzungen der Erblichkeitsanteile für die betreffenden Merkmale zeigte, daß sich in den meisten Fällen die Anwendung der D2-Statistik bei der Auswahl der Eltern für die Vorausberechnung der Kreuzungsergebnisse bewähren dürfte.Die Analyse der Komponenten Vr und Wr in dem diallelen Material bestätigte das Vorhandensein starker nichtalleler Interaktion. Die Verteilung der erwünschten Gene für Qualitätsmerkmale auf verschiedene Eltern macht mehrfache Kreuzungen notwendig, um eine größtmögliche Anreicherung dieser Gene zu erreichen. Auf unterschiedliche Genwirkungen bei qualitätsmerkmalen und Ertragskomponenten wird hingewiesen.Die Sorte Hicks erwies sich in ihren Kreuzungen als bemerkenswert bezüglich ihrer hohen allgemeinen Kombinationseignung und der hohen additiven Varianz bei allen 4 Merkmalen, dagegen hatte die Sorte Harrison Special eine durchweg geringe Kombinationseignung. Die Ergebnisse anderer Autoren bei der Schätzung der Variationskomponenten werden mit denen der vorstehenden Untersuchung verglichen. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß Schlüssen auf Grund nur einer oder weniger Kreuzungen Grenzen gesetzt sind.Die Brauchbarkeit der kombinierten Anwendung der D2-Statistik, der Analyse der Komponenten Vr und Wr sowie der Trennung der genetischen Variationskomponenten wird für die untersuchten Merkmale im Hinblick auf künftige Züchtungsarbeiten mit Röhrentrocknungs-Tabak diskutiert.


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4.
Summary Several species of frogs of the subgenusRana (Paa) and one species of bird of the genusPhylloscopus, which are calling in or near torrents in the Himalayas, show striking similarities in their vocal signals: 1) The calls are composed of short sequences of notes separated by periods of silence; 2) the notes are pure, short, and have a narrow frequency band; 3) within each sequence, the notes are rhythmically emitted. We suggest that these characteristics may be adaptive, the convergence being caused by the selective pressure of the acoustic constraints of the biotope.
Ein Fall möglicher stimmlicher Konvergenz zwischen Fröschen und einem Vogel an Sturzbächen des Himalaya
Zusammenfassung Mehrere Frosch-Arten der UntergattungRana (Paa) und ein Laubsänger der GattungPhylloscopus, die in oder in unmittelbarer Nähe von Gebirgsflüssen des Himalayas leben, weisen in ihren akustischen Signalen bemerkenswerte Ähnlichkeiten auf. 1) Die Rufe bzw. Gesänge setzen sich aus kurzen Folgen von Elementen zusammen, die durch lange Pausen getrennt sind. 2) Die Elemente sind rein und kurz; ihre Frequenzbänder sind schmal. 3) Innerhalb jeder Ruffolge werden die einzelnen Elemente rhythmisch geäußert. Wir vermuten, daß diese Eigenschaften adaptiv sind. Derart ähnliche Rufe bei nur weitläufig verwandten Tiergruppen würden somit auf Konvergenz beruhen, hervorgerufen durch den Selektionsdruck der akustischen Eigenschaften des Biotops.


Dedicated to Ernst Mayr on the occasion of his 80th birthday

Results of the Himalaya Expeditions ofJ. Martens, No. 108. — No. 107: Reichenbachia, 22 (1), 1984. — J. M. sponsored by Deutscher Akademischer Austauschdienst and Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Aphis fabae and Aulacorthum solani grew larger when caged on the peripheral areas of mature bean leaves than when they were caged on basal areas of the leaves. Myzus ornatus grew larger on the rim of the lamina than on more central leaf areas. Due partly to behavioural effects, reproduction of M. ornatus was to be adversely affected on basal leaf areas. Honeydew from aphids settled peripherally was richer in nitrogen than that from aphids settled basally on bean leaves, indicating similar differences in their diet. A gradient of properties, from the leaf base to the lamina margin, is apparent therefore in regard to many aspects of aphid biology.
Zusammenfassung Junge Larven von Aphis fabae und Aulacorthum solani wurden auf drei verschiedenen Abschnitten reifer Vicia faba-Blätter in Käfigen aufgezogen. Die an der Blattperipherie wurden größer als die basal nahe dem Blattstiel gehaltenen. Auf dem Blatt gezogene A. fabae unterschieden sich mehr von Kontrolltieren, die an Bohnentrieben aufwuchsen, als auf Blättern gehaltene A. solani. Populationen von Myzus ornatus wurden auf den gleichen Blattzonen gezüchtet. Als Erwachsene waren sie größer, wenn sie am Blattrand als in zentralen Teilen der Blattspreite aufgezogen wurden. In den basalen Blattabschnitten entwickelten sich die Populationen nicht gut, offensichtlich infolge Hemmung der Reproduktion. Die Teile des Blattes unterschieden sich demnach in ihren Nährwert für die Blattläuse. Die tatsächlichen Wachstumsreaktionen der Aphiden auf diese Unterschiede wurden durch ihr Nahrungsaufnahme-Verhalten modifiziert, wenn sie an unannehmbaren Stellen gekäfigt wurden.Von Blattläusen, die sich in basalen und peripheren Blattgebieten angesiedelt hatten, wurde Honigtau aufgesammelt. Der von den Randzonen war reicher an Amino-Stickstoff. A. fabae schien mehr Honigtau zu produzieren und schied mehr Amino-Stickstoff aus als Aulacorthum.Diese Befunde zeigen einen Gradienten in den Eigenschaften der Vicia faba-Blätter zwischen dem Ansatz des Blattstieles an der Blattlamina und dem Blattrand. Dieser Gradient offenbart sich sowohl in der Physiologie wie im Verhalten der Blattläuse, die auf den Blättern leben.
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6.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Bean plants (Phaseolus vulgaris L.) variety Diacol-Calima, were protected with insecticides from Empoasca kraemeri R. & M. attack during various growth stages. When the leafhopper attack occurred late in the growing season, the most critical period for control was from 45–62 days after planting. When leafhopper attack was severe during the entire growing season, the period from 27–44 days was most critical, followed in importance by the 45–62-day period. Insecticidal control before 27 days and after 62 days after planting did not influence final seed yield.Leafhopper attack affected four components of yield, i.e., (1) by reducing the number of pods per plant, (2) number of seeds per pod, (3) 100-seed weight, and (4) number of empty pods per plant.
Zusammenfassung Zikaden, deren wichtigste Art Empoasca kraemeri ist, sind die bedeutendsten Bohnenschädlinge in Lateinamerika. Es wurden zwei Experimente durchgeführt um festzustellen, in welchem Wachstums-stadium der grösste Schaden auftritt. Dazu wurde der Wachstumszyklus in vier Abschnitte unterteilt, beginnend 8 Tage nach der Saat. Die Pflanzen wurden in den verschiedenen Wachstumsstadien mit Monocrotophos (0.05%) behandelt oder zum Vergleich unbehandelt gelassen. Die Insektenpopulationen der Adulten und der Larven wurden wöchentlich (1. Experiment) und zweimal wöchentlich (2. Experiment) gemessen.Die Bohnen, die in der Zeit zwischen 8 und 26 Tagen nach der Pflanzung und nach 62 Tagen ohne Insektizidschutz gelassen wurden, erbrachten den gleichen Ertrag wie die Bohnen, die über alle vier Wachstumsstadient geschützt wurden. Im ersten Experiment, in dem der Befall durch Zikaden erst spät einsetzte, war die Zeitspanne zwischen 45 und 62 Tagen besonders kritisch. Im zweiten Experiment, in dem der Insektenbefall schon vom Saatzeitpunkt an stark war, waren die Pflanzen in der Zeitspanne von 27–44 Tagen besonders gefährdet, gefolgt von der Periode von 45–62 Tagen.Im zweiten Experiment waren alle Ertragskomponenten vom Insektenbefall beeinflusst. Der Ertragwar streng mit dem 100-Samengewicht korreliert. Wenn man zwei Ertragskomponenten berücksichtigt, war der Ertrag sehr streng korreliert mit der Anzahl voller und Prozent leerer Hülsen pro Pflanze.
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8.
Stimulation of the segmental nerve bundle of the American cockroach, Periplaneta americana caused a short increase in heartbeat rate of the isolated heart. The amount of rate increase was related sigmoidally to the stimulation frequency. Very low frequency stimulation of the segmental bundle caused initial slowing of the heartbeat rate.The cardio-accelerating property of cockroach blood and of lateral cardiac nerve cord extracts could not be compared with in vitro stimulation of the segmental nerve.The blood factor was heat-stable, dialyzable and did not withstand ashing. The factor was not a simple ion imbalance, and acted both on the cardiac neurons and the denervated myocardium by causing an increase in activity.The effect of the blood factor could be reproduced by assay of of low concentrations of a molecule with calcium-chelating properties. Since the cardio-acceleration had no specific site of action, and its effects could be reproduced by moleccules with calcium-chelating abilities, the so-called cardio-excitatory factors were considered artifacts until their actions are more clearly defined in vivo.
Zusammenfassung Das isolierte Herz von Periplaneta americana reagiert auf Segmentalnervenreize mit Anstieg der Herzschlagfrequenz. Die Pulszunahme ist sigmoidal von der Stimulationsfrequenz abhängig.Blut-und Herzseitennerven-Extrakte, die eine Erhöhung des Pulsschlags des isolierten Herzens verursachen, wirkten nachweislich durch Verstärkung der Aktivität der Herzneurone und durch direkten Einfluß auf das denervierte Myocard. Zwischen Stimulation und den extrahierten herzanregenden Faktoren wurden keine Beziehungen gefunden.Der Blutfaktor war hitzestabil, dialysierbar und gegenüber den üblichen chromatographischen Verfahren beständig. Da die Herzbeschleunigung keinen spezifischen Wirkungsort hat und ihre Wirkungen durch Moleküle mit Calcium-chelierenden Eigenschaften hervorgerufen werden konnten, wären die sogenannten herzerregenden Faktoren als Artefakte zu betrachten, bis ihre Wirkungen klarer in vivo definiert werden können.


Supported by USPHS Training Grant PH-GM-1076.

Address until September 1969 is Dept. Zoology, The University, Glasgow, W.2, Scotland.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im südwestlichen Mecklenburg und angrenzenden Gebieten Brandenburgs wird auf leichten Sandböden ein feldmäßiger Anbau von Schafschwingel (Festuca ovina) betrieben. Man sät den Schafschwingel zusammen mit Roggen (Secale cereale) aus und nutzt den Schafschwingelbestand nach der Ernte des Roggens etwa 2–3 Jahre hindurch zur Samengewinnung. Die Schafschwingel-Felder zeigen eine besondere Unkrautgesellschaft mit vielen annuellen, den natürlichen Sandtrockenrasen der Umgebung entstammenden Arten. Sie wird hier als Ornithopus perpusillus-Scleranthus annuus-Gesellschaft bezeichnet. Am Ostrand des Schafschwingel-Anbaugebietes im Kreise Gransee ist die Gesellschaft infolge des Zurücktretens vieler subatlantischer Arten bereits verarmt.
Summary In south-western Mecklenburg and adjacent parts of Brandenburg sheep's fescue (Festuca ovina) is cultivated in soils with sandy soils. This grass is sown in autumn together with rye (Secale cereale) which is harvested the following year. Sheep's fescue, a perennial, is collected over the ensuing 2 or 3 years for seed extraction. The fields of sheep's fescue have a specific weed association containing many annual species which come from the native sand vegetation of the surrounding area. For this association the name Ornithopus perpusillus-Scleranthus annuus is proposed. On the eastern border of cultivation of sheep's fescue, in the Gransee district, this association becomes poorer owing to the decrease in abundance of the subatlantic species.
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10.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
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11.
Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen an den Partnern einer genetischen Transformation zwischen Agrobacterium tumefaciens (Donator) und Rhizobium leguminosarum (Acceptor) sowie einem hieraus hervorgegangenen virulenten Transformanten ergeben klare serologische und morphologische Unterschiede. Es wird gezeigt, daß der transformierte Stamm nicht nur die Fähigkeit zur Tumorinduktion an Pflanzen erlangt hat, sondern auch in einigen physiologischen und biochemischen Eigenschaften so verändert wurde, daß er zwischen denen des Donators und des Acceptors intermittiert.
Summary Comparing investigations of the partners of a genetical transformation, Agrobacterium tumefaciens being the donator and Rhizobium leguminosarum the acceptor, and of a virulent transformant resulting from this transformation, yield distinct serological and morphological differences. It can be shown that the transformed strain not only has acquired the ability of inducing tumours in plants but also has been changed in some of its physiological and biochemical properties, thus intermediating between those of the donator and of the acceptor.
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12.
Zusammenfassung In Ergänzung zu den Untersuchungen an den Partnern einer genetischen Transformation zwischen Agrobacterium tumefaciens (Donator) und Rhizobium leguminosarum (Acceptor) und einem hierdurch entstandenen Transformanten werden vergleichende Analysen an entsprechenden DNA-Präparaten durchgeführt. Bei gleichen physikalischen Eigenschaften und ähnlicher chemischer Zusammensetzung sind geringe Differenzen im Basengehalt der einzelnen Präparate festzustellen. Säulenchromatographische Fraktionierungen der basisch hydrolysierten Apyrimidinsäuren ergenben keine spezifischen Unterschiede in der Verteilung von Purinsequenzen. Durch Hybridisierung (Agar-Methode) lassen sich zwischen den betreffenden DNA-Präparaten unterschiedliche Homologiegrade nachweisen, wobei die DNA des Transformanten in ihrem Gehalt an homologen Basensequenzen eine Mittelstellung zwischen der des Donators und des Acceptors einnimmt. Die für die DNA von Partnern einer Transformation notwendigen Charakteristica sind gegeben. Die Untersuchungen machen ebenso wie die früher beschriebenen wahrscheinlich, daß eine interspezifische Transformation vorliegt.
Summary In completion of our investigations on the genetic transformation between Agrobacterium tumefaciens (donator) and Rhizobium leguminosarum (acceptor), and one transformant produced by this transformation, comparing analyses were performed on the respective DNA-preparations. In spite of equal physical properties and a similar chemical composition small differences in the base composition have been observed. Chromatographic fractionations of basic hydrolysates of apyrimidinic acids yield no specific differences in the distribution of purine sequences in the respective DNA-samples. By the hybridization of DNA (agar-method) different degrees of homology between the DNA-preparations of the three bacterial strains were determined. In this regard the DNA of the transformant intermediates between the DNA of the donator and that of the acceptor. The essential characteristics of the DNA of the partners of a genetical transformation are given. This fact indicates the existence of an interspecific transformation, as has been demonstrated in our previous work.
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13.
Zusammenfassung Aus einem A. tumefaciens, B6, infizierten Sproß von Vinca rosea wurde eine Tumorgewebekultur hergestellt, die in 2 verschiedenen Tests bakterienfrei war. Beim Plattieren von Homogenaten dieser Kultur gegen den phagensensitiven Stamm B6-806 von A. tumefaciens wurden keine Phagen gefunden. Auch Hitzeschock, Bestrahlung mit UV oder Behandlung mit Mitomycin induzierten keinen Phagen. Das Homogenat selbst inaktiviert zugefügten Phagen PS8 nicht.Bei 26° C verliert PS8 seine Aktivität in 13 Wochen (von 107PS8/ml auf 0). Wenn PS8 einer wachsenden Tumor-Gewebekultur zugefügt wird, verliert er rascher an Aktivität. Dies ist z. T. Folge der Verdünnung des Phagen durch die wachsende Gewebekultur, z. T. Folge einer Wechselwirkung zwischen Phage und Gewebe. In der Tumorkultur wurde keine Vermehrung des Phagen PS8 beobachtet.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf tumorigene Eigenschaften von PS8 diskutiert.
Stability of phage PS8 in crown-gall tissue cultures of Vinca rosea L.
From Vinca rosea shoots a tumor tissue culture (Agrobacterium tumefaciens B6) was prepared which was bacteria-free in 2 experimental tests. This culture did not contain any phages when homogenates of the tissue were plated against the phage-sensitive strain B6-806 of Agrobacterium tumefaciens. Also heat shock, UV irradiation or treatment with mitomycin C did not induce any phage.The homogenate itself did not interfere with the activity of added phage PS8. At room temperature the bacteriophage PS8 looses activity within 13 weeks (107 PS8/ml to 0).If PS8 is added to a growing tumor tissue culture the loss of activity is more rapid, partly because the phage is diluted by the growing culture, partly because some interaction between tissue culture and phage activity. No propagation of PS8 in the tumor tissue culture was observed.These results are discussed in relation to the hypothesis of PS8 as the tumor inducing principle.
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14.
Zusammenfassung An einem umfangreichen Zuchtmaterial von Brassica oleracea L. convar. acephala D.C. wurden Ertragsmerkmale analysiert, deren phänotypische Variabilität sowie wechselseitigen Beziehungen ermittelt und daraus ihre Eignung als Selektionsmerkmale und die Selektionsrichtung abgeleitet. Der Ertrag an Trocken- und Rohproteinmasse wird im wesentlichen durch den Ertrag an Frischmasse bedingt. Bei der Bildung der Rohproteinmasse ist der Rohproteingehalt mit einer Teilbestimmtheit von ca. 30%, bei der Trockenmasse der Trockenmassengehalt nur mit 5% beteiligt. Bei der Frischmasse übernehmen die Merkmale Stammdicke, Blattstiellänge und Blattspreitengröße ca. 90% der erfaßten Gesamtbestimmtheit. Die Frostfestigkeit des Futterkohles korreliert sehr eng mit dem Trockenmassengehalt. Da Frischmasse und Trockenmassengehalt eng negativ korrelieren, sind hohe Erträge und hohe Frostfestigkeit kaum zu vereinen.Zur Erhöhung der Leistung und der Ertragsfähigkeit ist auf schnelle Jugendentwicklung, große und locker sitzende Blätter, große Blattfläche, hohe Assimilationsleistung und dicke Sproßachsen zu selektieren. Durch die Selektion auf hohen Trockenmassengehalt wird die Frostfestigkeit verbessert, gleichzeitig aber der Holzgehalt und auch der Rohfasergehalt erhöht. Bei der Züchtung auf Frostfestigkeit müssen deshalb Grenzwerte für die qualitätsbestimmenden Inhaltsstoffe beachtet werden.
Investigations on yield and selection characteristics of kale (Brassica oleracea L. convar. acephala D. C.)
Summary The yield characteristics of large quantities of Brassica oleracea L. convar. acephala D. C. were analyzed. Phenotypic variations as well as the correlations between them were determined and their suitability for selection and its direction were derived. Dry matter and crude protein yield were found to be based mainly on green matter yield. 30% of crude protein was found to be synthesized from crude protein content and only 5% of dry matter built up by dry matter content. About 90% of green matter was determined by the characteristics like thickness of stem, length of leaf stalk and leaf surface. Winterhardiness was highly correlated with dry matter content. Because of negative correlation between green matter and dry matter content, high yield and winterhardiness can hardly be expected to occur together.In order to increase the performance and yield ability, selection should be based on characteristics like fast early development, large and widely separated leaves, large leaf area, high assimilation performance and thick stems. Through selection of dry matter content there was improvement in winterhardiness but wood and crude fibre content also increased. It is therefore necessary to keep in mind some limits for quality determining content when selecting for winterhardiness.


Herrn Prof. Dr. Hans Stubbe zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Der Hauptruf siie des weiblichen Sperlingskauzes wird während des aktiven Ruderfluges zu zrl modifiziert. Gleiches gilt für weitere Lautäußerungen der Art. Im Sonagramm zeigt sich eine Synchronie zwischen Modulationsfrequenz und Flügelschlaggeräuschen. Daraus wird auf eine periphere mechanische Beziehung zwischen Flugtätigkeit und Lauterzeugung geschlossen. Möglicherweise gewinnt das auf diese Weise veränderte Signal auch eine neue Bedeutung für den arteigenen Signalempfänger.
Active flight and vocalizations in the Pygmy Owl(Glaucidium passerinum)
Summary During active flight, the main call siie of the female Pygmy Owl as well as some other species specific vocalizations are modified by a rhythmical modulator frequency. As demonstrated by sonographical evidence, this modulator phenomenon is synchronous with the rhythmical wing strokes. This is interpreted by a mechanical coupling of flight movements and vocalization. The possible communicative effect thereof is discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Vergleich zwischen Literatur und eigenem Fall von Bloom-Syndrom werden Erörterungen zum Erbgang sowie zur Diagnostik des Minderwuchses und der Hauterscheinungen angestellt. Es wird Stellung genommen zur Bedeutung von Mangelgeburt, Immunglobulindefizienz und cytogenetischen Befunden und auf gleichartige Chromosomen-anomalien bei Fanconi-Anämie und akuten Leukämien hingewiesen.
A case of Bloom's Syndrom
Summary The authors compare the mode of heredity, diagnosis of stunted growth, and the skin disorder with reports from the literature in their own patient. The importance of low birth weight, deficiency of immunglobulines, and cytogenetic findings are discussed.
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17.
Zusammenfassung Der Einfluß der Luftröhre bei der Lauterzeugung von Singvögeln ist bisher noch relativ ungeklärt. Während der Luftröhre einerseits eine ähnliche, modulierende Funktion zugesprochen wird wie dem menschlichen Stimmtrakt, wird sie von anderen Autoren als angepaßtes akustisches System betrachtet, das keinen Einfluß auf den in der Syrinx erzeugten Schall ausübt. Bei den vorliegenden Untersuchungen wurden Teile aus dem Gesang des Fitislaubsängers(Phylloscopus trochilus) zur Behandlung dieser Frage analysiert. Der dabei gewonnene Zusammenhang zwischen Schallintensität und Momentanfrequenz liefert Kurven, die deutlich Resonanzkurven einer bedämpften schwingenden Luftsäule in einem Rohr ähneln. Aus der Resonanzfrequenz läßt sich die Rohrlänge bestimmen. Es wurde gefunden, daß sie von der Größenordnung der Länge einer Singvogelluftröhre ist. Diese Ergebnisse sprechen dafür, daß die an den Paukenhäuten erzeugten Luftschwingungen durch die Luftröhre moduliert werden, was auch im Einklang mit anderen bekannten Eigenschaften des Singvogelgesanges steht.
Acoustic analysis of the song of the willow warbler(Phylloscopus trochilus) to determine the influence of the trachea on the voice production in song birds
Summary The influence of the trachea on the sound production in song birds is yet quite uncertain. On the one side, a modulating effect is attributed to the trachea similar to the human vocal tract. On the other side, the trachea is considered a matched acoustic system which exerts no influence upon the sound produced. In the present investigation parts of the song of the willow warbler(Phylloscopus trochilus) are analyzed to answer this question. The relation between sound intensity and momentary frequency yields curves which clearly resemble resonance curves of a damped vibrating air column in a tube (Fig. 5, for example). The tube length can be determined from the resonance frequency. It was found to be approximately of the length of the trachea of a song bird. These results favour the assumption that the air oscillations generated by the tympanic membranes are modulated by the trachea which is in agreement with known properties of the voice of song birds.


Überarbeitete Fassung eines am 9. 10. 1971 auf der 83. Jahresversammlung der DO-G in Bonn gehaltenen Vortrages.  相似文献   

18.
Summary The activities of the erythrocyte enzymes hexokinase (HK), glucose-6-phosphate dehydrogenase (G-6-PD), 6-phosphogluconate dehydrogenase (6-PGD), glutathione reductase (GR) and glutathione peroxidase (GSH-PO) were determined in a group of 12 Europeans and in a group of 103 male Thai subjects in northern Thailand. In the Thai group there were 16 subjects with G-6-PD deficiency and 28 subjects with abnormally low levels of GR activity. A comparison of the enzyme activities in the different subgroups indicated that HK and 6-PGD are not influenced by G-6-PD deficiency whereas GR and GSH-PO activities are significantly higher in G-6-PD deficient subjects. In the group with low GR activity G-6-PD and GSH-PO showed a tendency to an elevation of activity when compared with the normal control group. Significant positive correlations exist between G-6-PD and 6-PGD in the normal group and between GR and GSH-PO in the G-6-PD deficient group. A negative correlation between GR and GSH-PO was present in the group with low GR activities. A study of the families of subjects with low activity of GR did not yield evidence for the existence of a deficiency polymorphism.
Zusammenfassung Bei 12 Europäern und einer Gruppe von 103 männlichen thailändischen Versuchspersonen wurden die Aktivitäten der Erythrocytenenzyme Hexokinase (HK), Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G-6-PD), 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase (6-PGD), Glutathion-Reduktase (GR) und Glutathion-Peroxidase (GSH-PO) bestimmt. In der Thai-Gruppe waren 16 Personen mit G-6-PD-Mangel und 28 Personen mit abnormal niedrigen Aktivitäten der GR. Ein Vergleich der Enzymaktivitäten in verschiedenen Untergruppen zeigte, daß HK und 6-PGD durch G-6-PD-Mangel nicht beeinflußt werden. Im Gegensatz hierzu sind die Aktivitäten der GR und der GSH-PO bei G-6-PD-Mangel signifikant erhöht. In der Gruppe mit erniedrigter GR-Aktivität bestand eine Tendenz zu erhöhten Werten für G-6-PD und GSH-PO. Die Korrelationen zwischen G-6-PD und 6-PGD in der Gruppe mit normaler G-6-PD und die zwischen GR und GSH-PO in der Gruppe mit G-6-PD-Mangel waren signifikant. In der Gruppe mit erniedrigter GR-Aktivität fand sich eine negative Korrelation zwischen GR und GSH-PO. Die Untersuchungen in Familien von Personen mit niedriger GR-Aktivität ergaben keinen sicheren Hinweis auf das Vorliegen eines GR-Mangel-Polymorphismus in der untersuchten Bevölkerung.


Established and supported by Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Dreizehn homozygote Inzuchtlinien aus europäischen Roggensorten wurden auf ihre Fähigkeit getestet, in Einfachkreuzungen mit der cytoplasmatisch männlich sterilen Inzuchtlinie L1-P die Pollen-fertilität wiederherzustellen. Zwei von den Bestäuberlinien erwiesen sich als voll wirksame Restorerformen. Acht Linien wurden als Nicht-Restorergenotypen eingestuft. Für die übrigen drei Linien konnten keine schlüssigen Ergebnisse erzielt werden.
Restoration of pollen fertility to cytoplasmic male sterile rye
Summary Thirteen homozygous inbred lines derived from European rye (Secale cereale L.) varieties were evaluated for their ability to restore pollen fertility to single crosses with the cytoplasmic male-sterile inbred line L1 — P as female parent. Two of the pollinator lines proved to be fully effective in restoring fertility. Eight lines were classified as nonrestorer genotypes. No conclusive results were obtained for the three remaining pollinator lines.
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20.
Zusammenfassung Zahlreiche Periodizitätsphänomene in Entwicklung oder Verhalten sind nicht allein auf den Tag-Nacht-Zyklus abgestimmt, sondern gleichzeitig auf den Gezeitenzyklus oder auf den Spring-Nipptiden-Zyklus oder auf den Jahreszeitenzyklus. Die bisher vorliegenden Befunde über die bei diesen Zeitmeßvorgängen genutzte Kombination von endogenen Rhythmen verschiedener Periodendauer werden diskutiert. Hierbei werden die Kombinationen zwischen circadianen und circatidalen, zwischen circadianen und circasyzygischen (=endogenen semilunaren) und zwischen circadianen und circannualen Rhythmen besprochen. Hinsichtlich des Kombinationsmodus werden 5 Typen unterschieden, bei denen jeweils zwei endogene Rhythmen entweder simultan (nach Art einer Superposition) oder sukzessiv auf physiologische Vorgänge einwirken und die geforderte zeitliche Programmierung ermöglichen.
Summary Data of biological chronometry, which depend on the combination of endogeneous rhythms of different period, are discussed in the following order: combination between circadian and circatidal rhythms, combination between circadian and endogenous semilunar (=circasyzygic) rhythms, and combination between circadian and circannual rhythms. With regard to principles of combination 5 types are distinguished.


Die Untersuchungen an der Mücke Clunio marinus wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

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