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Zusammenfassung Es wird eine mathematische Methode beschrieben, die es gestattet, die Aktivität von. Ra-224 und Pb-212 exstirpierter thorotrasthaltiger Gewebeproben zum. Zeitpunkt der Exstirpation aus zwei gammastrahlenspektrometrischen Messungen der Gewebeproben zu berechnen. Die Gammastrahlenimpulshöhenspektren werden dabei zu Energiespektren entfaltet. Die Aktivitäten ergeben sich aus der Änderung der Quantenrate im 0.24 MeV-Energiebereich. Am Beispiel von Milzproben von Kaninchen, denen jeweils 2 cm3 Thorotrast injiziert worden waren, werden die mit der beschriebenen Methode berechneten Aktivitätsverhältnisse zwischen Th-228 und Ra-224 bzw. Pb-212 mit den aus der zeitlichen Änderung der Tl-208-Aktivitäten ermittelten verglichen. Darüberhinaus werden die Fehler beider Methoden der Berechnung der Aktivitätsverhältnisse einander gegenübergestellt.
Determination of the activity ratios between Th- 228 and its daughters by gammaray- spectrometry II. Berechnung der Aktivitätverhältnisse aus Energiespektren
Summary A mathematical method is described which allows to determine the Ra-224 and Pb-212 activities of tissue samples containing thorotrast at the time of extirpation from results of gammaray-spectrometry by transformation of the measured pulse height spectra into energy spectra. The activities are calculated from the variation with time of the quantum rate within the 0.24 MeV energy interval. Results of calculations of the activity ratios between Th-228 and Ra-224 or Pb-212 by the method described are compared to those estimated by the variation with time of the Tl-208 activities of spleen samples from rabbits with a thorotrast body burden of 2 ml. Moreover the errors of the results of both methods are put together and compared to each other.


Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zum 75. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit wurde mit Mitteln von EURATOM (Forschungsprogramm 031-67-3 PSTD) und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung durchgeführt.

jetzt: Gesellschaft für Strahlenforschung mbH, Abteilung Biophysikalische Strahlenforschung, Frankfurt am Main.

jetzt: Nuklearmedizinische Abteilung der Medizinischen Kliniken der Freien Universität, Berlin.  相似文献   

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Zusammenfassung Die indirekten und direkten Flugmuskelfasern der Wanderheuschrecke enthalten parallel und voneinander getrennt verlaufende Myofibrillen. In den interfibrillären Räumen liegen zahlreiche, säulenförmig aneinandergereihte Mitochondrion, ein dichtes endoplasmatisches Retikulum und Tracheolen. In Höhe der A-I-Band-Grenzen befindet sich ein charakteristisches retikuläres System, dessen Queranordnung als Diade zu bezeichnen ist. Die chromatinreichen Kerne liegen peripher dicht unter dem Sarkolemm.Sowohl bei den indirekten als auch bei den direkten Flugmuskelgruppen kommt es im Verlaufe des Dauerfluges zu Transformationen der Mitochondrien, die sich in einer erheblichen Schwellung und in einer Umwandlung der Cristae zu Tubuli äußern. Diese Umwandlung wird als intramitochondriale Kompensation aufgefaßt, um das Verhältnis von Oberfläche der inneren membranösen Phase zum Volumen der inneren wäßrigen Phase — d. h. die spezifische Oberfläche — möglichst konstant zu halten. Eine Vesikulation der Tubuli könnte der morphologische Ausdruck für eine Dekompensation sein, da dann der Zusammenhang der äußeren wäßrigen Phase verlorengeht.Die Mitochondrien verschiedener Muskeln reagieren nicht synchron auf die Dauerbelastung, sondern ausgesprochen belastungs- und funktionsspezifisch: Zunächst transformieren sich die Mitochondrien der indirekten, dann erst die der direkten Flugmuskelgruppen, und der anfängliche Schwirrflug geht während fortschreitenden Dauerfluges in einen Flatterflug über. Die unterschiedlichen Erschöpfungszeitpunkte der indirekten Flugmuskeln werden durch die jeweils spezifische Funktion und die ontogenetische Entwicklung erklärt.  相似文献   

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Franz Kirchheimer 《Planta》1945,34(2):154-171
Zusammenfassung Cornus officinalis entwickelt im Gegensatz zu der nahestehendenC. mas und den anderen Vertretern der Gattung ein monomeres Gynaezeum. Dieser neue Befund veranlaßte eingehende Erhebungen über die Fachverhältnisse der Früchte verschiedener Cornaceen. Nach ihnen finden sich die fürCornus officinalis bezeichnenden, einfächerig angelegten Steinkerne beiC. mas lediglich vereinzelt. Dem dimeren Typus der Gattung entspricht das Gynaezeum nur in wenigen Blüten der ostasiatischen Art. Ferner fehlen ihr die beiCornus mas häufig entstehenden dreifächerigen Steinkerne. Ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten abweichender Zahlenverhältnisse im Bau der Blütenkrone und des Fruchtknotens wurden nicht bemerkt. Auch beiNyssa finden sich zweifächerige Steinkerne, obwohl das Gynaezeum als monomer gilt. FürNyssa sinensis wurde ihr regelmäßiges und häufiges Vorkommen festgestellt. Über die unterschiedliche Fächerung der Früchte bei den Cornaceen der erdgeschichtlichen Vergangenheit belehren die Fossilien mehrerer Formen aus dem Tertiär Europas.Mit 5 Textabbildungen.Mitteilung aus dem Laboratorium Freitag zu Bodman (Bodensee).  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund einer besonderen Zellteilngsfolge, die als mechanisch bedingt zu verstehen ist, ordnen sich die sporogenen Zellen beiZea mays so an, daß sie im Loculusquerschnitt wie die Sektoren eines Kreises um den Mittelpunkt herum liegen. Bei den folgenden Zellteilungen steht die Längsachse der Spindel den räumlichen Gegebenheiten entsprechend immer parallel, nie senkrecht, zur Antherenwand. Es erfolgen also keine Teilungen mehr in radialer Richtung, was im Zusammenwirken mit der Einstellung des Zellwachstums in antikliner Richtung bewirkt, daß die sporogenen Zellen im Zentrum des Antherenfaches auseinanderweichen und schließlich einen Hohlraum bilden.Die Pollenmutterzellen kleiden in einer Lage den Pollensack aus. Ihre Form ist ± stumpf-keilförmig, langgestreckt und die Längen ihrer drei Achsen verhalten sich ungefähr wie 321. Die längste Achse der Pollenmutterzellen und damit auch die Längsachse der Spindel der I. meiotischen Teilung steht immer parallel zur Antherenwand.Die Spindelanordnung der II. meiotischen Teilung erfolgt ebenfalls entsprechend den Raumverhältnissen. Die Spindeln stehen immer parallel zueinander, zur ersten Scheidewand und zur Antherenwand. Diese Art und Weise der Teilung führt dazu, daß die vier Zellen einer Tetrade sich in einer Ebene befinden und dem Tapetum anliegen. Auch nach der Isolierung der Mikrosporen wird diese Lage beibehalten.Die Auswirkung mechanischer Gesetzmäßigkeiten bei der Entwicklung des sporogenen Gewebes vonZea mays ist so stark, daß möglicherweise noch vorhandene andere Faktoren nur eine untergeordnete Rolle spielen.An dieser Stelle möchte ich Frau R.Wunderlich meinen besonderen Dank für mannigfache Beratung aussprechen.  相似文献   

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