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1.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

2.
A. Woesler 《Planta》1935,24(1):1-13
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Untersuchungen erwies sichLeucobryum glaucum Schpr. als heterothallisch=echt haplo-diözisch, d. h. jede Spore vermag nur einen eingeschlechtigen Gametophyten hervorzubringen.Es liegt ferner beiL. glaucum Geschlechtsdimorphismus vor, der in der Gestaltung der und Stämmchen klar hervortritt. Die antheridientragenden Stämmchen bleiben, wenn beide Geschlechtspartner unter den gleichen Vegetationsbedingungen gehalten werden, hinter den Stämmchen an Größe mehr oder weniger zurück.Während die archegontragenden Stämmchen in den Kulturen annähernd gleich kräftig entwickelt sind, ist das bei den Stämmchen nicht der Fall.Während am Anfang verhältnismäßig große Männchen in den Kulturen entstehen, bleiben die später hinzukommenden Stämmchen hinter den zuerst gebildeten an Größe zurück und zuletzt entwickeln sich am Protonema nur winzige, bisweilen nur noch 1/2 mm große Stämmchen: die Zwergmännchen. Die Zahl der Antheridien kann bei den Zwergmännchen sogar bis auf 1 reduziert werden.Es wurde ferner geprüft, ob sich der Sexualdimorphismus beiLeucobryum glaucum nur auf die verschiedene Ausbildung der und Stämmchen erstreckt, oder ob auch die übrigen Abschnitte der Gametophyten: Sporen, Protonemata, morphologische Unterschiede aufweisen. Wie umfangreiche, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln durchgeführte Sporenmessungen zeigten, scheint Heterosporie im Sinne von Größenunterschieden nicht wahrscheinlich zu sein. Zur Klärung der Frage der Heterosporie diözischer Moose wurden im Anschluß an die Untersuchungen vonLeucobryum glaucum noch von einigen anderen diözischen Moosen Sporengrößenkurven aufgestellt: vonPogonatum aloides P. B.,Barbula unguiculata Hedw. undSplachnum pedunculatum (Huds) Lindb. Alle Sporengrößenkurven waren eingipfelig. Wenn man auch aus der Eingipfeligkeit dieser Kurven, selbst bei geringer Streuung derselben, nicht den endgültigen Beweis für das Fehlen der Heterosporie bei diesen Moosen erbringen kann, so kann man doch mit einiger Sicherheit annehmen, daß Heterosporie im Sinne von Sexualdimorphismus nicht wahrscheinlich ist.Ob sich sekundäre Geschlechtsmerkmale auch an primären und sekundären und Protonemata finden lassen, muß noch geprüft werden.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbildern).  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungVorliegende Darstellung lehnt sich unmittelbar an die Bearbeitung desselben Gegenstandes von Zuntz im Hermann'schen Handbuch4, 2, sowie an Voits Physiologie des Stoffwechsels, Hermanns Handb.4, 1, und an die betr. Abschnitte der Physiologischen Chemie von Hoppe-Seyler. Dem Gasaustausch zwischen Blut und Geweben und Blut und Lungenluft soll eine besondere Bearbeitung zu Teil werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDieser Vortrag wurde in deutscher Sprache gehalten, erscheint aber in den Publikationen des Kongresses wie alle anderen Vorträge und Verhandlungen in englischer Sprache. Das deutsche Original wird hiermit mit der Bemerkung der Öffentlichkeit übergeben, daß ein für weitere Kreise der Gebildeten bestimmter Auszug des Vortrags unter dem Titel Die Entwicklung der Pflanzenphysiologe in Bd. I, p. 240 ff. der Österr. Revue erschienen ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden acht normale Bulbi und drei Disci pathologisch veränderter Corneae (Trübung und Narben) elektronenmikroskopisch untersucht. Die Sklerafibrillen entsprechen weitgehend den Sehnenkollagenfibrillen. In der Cornea wurde neben den Fibrillen, die eine weitgehende Ähnlichkeit mit embryonalen Bindegewebsfibrillen besitzen, eine besondere Kittsubstanz morphologisch nachgewiesen, von der ein Teil zu den Substraten der Hyaluronidase gehört (Hyaluronsch wefelsäure). Die Dicke der nackten Fibrillen schwankt zwischen 25 und 33 m. Der Mittelwert beträgt 29 m. Die Fibrillen sind von einem Mantel von Kittsubstanz umgeben, der wesentlich dicker ist als beim Sehnen- und Sklerakollagen. Die Corneafibrillen liegen zu Bündeln zusammengefaßt und durch Kittsubstanz maskiert in den Lamellen. Die Dicke der Bündel schwankt zwischen 2,5 und 8 . Sie entsprechen den aus der Histologie bekannten Fibrillen. Das Problem der Durchsichtigkeit wurde an Hand der neuen Befunde diskutiert. Die Quellungs- und Entquellungstheorie konnte nicht bestätigt werden. Die Durchsichtigkeit der Cornea wird durch ein System feinster Fibrillen und einer besonderen, diese Fibrillen maskierenden Kittsubstanz erklärt. Veränderungen an den Fibrillen und der Kittsubstanz, bzw. Verschiebungen des Verhältnisses zwischen beiden führen zur Undurchsichtigkeit der Cornea, wie Befunde an den Narben zeigen. Diese nehmen in gewisser Hinsicht eine Zwischenstellung zwischen Cornea und Sklera ein. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet sind erforderlich.  相似文献   

7.
Friedl Weber 《Protoplasma》1932,14(1):179-191
Zusammenfassung Spirogyra-Zellen mit relativ hoher Cytoplasmaviskosität plasmolysieren schwer und sind gegen die Plasmolyse (speziell in Harnstofflösungen) sehr empfindlich, und zwar deshalb, weil bei solchen Zellen durch die Plasmolyse eine hochgradige pathologische Erhöhung der Permeabilität erfolgt und das rasch eindringende Plasmolytikum die Protoplaste schädigt.Wird die Cytoplasmaviskosität durch Vorbehandlung mit Narkoticis herabgesetzt, so geht die Plasmolyse leicht vor sich und die Empfindlichkeit gegen die Plasmolyse ist verringert, und zwar deshalb, weil die pathologische Erhöhung der Permeabilität unterbleibt oder doch nur in geringem Ausmaße erfolgt.Die Stärkung (Resistenzerhöhung) der Zellen gegen die Plasmolyse durch Narkotika geht demnach primär auf eine Herabsetzung der Cytoplasmaviskosität zurÜck, wodurch dann sekundär die Schädigung (Permeabilitätserhöhung) bei der Plasmolyse gemildert wird.Bei schwer plasmolysierenden Zellen ist die Plasmolyse-Permeabilität (das ist die Permeabilität bei der plasmolytischen Kontraktion des Protoplasten) stark erhöht, und solche Zellen sind daher fÜr die Bestimmung des normalen osmotischen Wertes sowie der natÜrlichen Permeabilität nicht geeignet.Der Grad der Leichtigkeit der Plasmolyse ist ceteris paribus maßgebend fÜr das Ausmaß der pathologischen Erhöhung der Permeabilität und daher auch fÜr die Resistenz gegenÜber der Plasmolyse. Je leichter die Zellen plasmolysieren, um so weniger wird ihre normale Permeabilität gestört, und um so besser vertragen sie die Plasmolyse.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungEs ist eine wichtige Aufgabe der Zoologie, sich von jeder Abweichung innerhalb der Einheit der Art Rechenschaft zu geben. J. H. Blasius.Der faunistische Teil der Arbeit ist von Bacmeister, der systematische von Kleinschmidt verfafst. Im Text ist dies jeweils am Ende der betreffenden Abschnitte durch die Anfangsbuchstaben unserer Namen B. und K. zum Ausdruck gebracht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die spektrale Empfindlichkeitskurve des Auges von Calliphora erythrocephala wird zwischen 400 und 690 m gemessen (Abb. 5). Sie hat zwei deutliche Maxima, und zwar bei 540 und 630 m. Das sichtbare Spektrum reicht bis etwa 730 m. Bei 400 m beträgt die Empfindlichkeit noch 30% der maximalen bei 540 m (gegenüber 5% bei den Wirbeltieren).Das Farbensehen wird mit einer neuen elektrophysiologischen Methode untersucht: Es werden die Belichtungspotentiale bei heterochromatischem Flimmern wirksamkeitsgleicher monochromatischer Lichter beobachtet (Abb. 9, 10).Glühlicht, das dem menschlichen Auge unbunt erscheint, kann von fast allen Farben des Spektrums unterschieden werden; eine Ausnahme macht nur gelbes Licht von 580 m, das mit Unbunt vertauschbar ist (Graustelle).Innerhalb des roten Bereiches (690–630 m) ist die Farbenunterscheidung nur gering. Jedoch wird dieser Bereich von allen anderen als eigene Qualität unterschieden. Von 630 m bis zur Graustelle liegt ein Bereich eigener Qualität. Die verschiedenen Wellenlängen dieses Bereiches werden sehr gut unterschieden. Von 580 m (Graustelle) bis 480 m nimmt die Farbigkeit wieder zu und erreicht bei 480 m ein Maximum; die Farbenunterscheidung in diesem Bereich ist geringer als zwischen 630 und 580 m (Orange), aber besser als im roten Gebiet. Der Bereich um 480–500 m hebt sich von der spektralen Umgebung als ein Gebiet starker Farbigkeit ab, von hier nimmt nach beiden Seiten die WeißVerhüllung zu. Beiderseits dieses Bereiches gibt es Wellenlängen, die miteinander verwechselt werden (Abb. 13).In vielen Eigenschaften ist das Farbensehen von Calliphora der tritanopen Farbenfehlsichtigkeit des Menschen ähnlich.Es wurden Individuen gefunden, die Anomalitäten des Farbensehens und zugleich Abweichungen in der spektralen Empfindlichkeit aufwiesen. Eines dieser Tiere war total farbenblind; ihm fehlte gleichzeitig die Rotempfindlichkeit.Das normale Auge von Calliphora besitzt im Bereich von 400 bis 700 m wahrscheinlich nur zwei farbenspezifische Rezeptorensysteme. Das Maximum dieser Systeme liegt bei 630 bzw. 520 m. Für beide wird der ungefähre Verlauf der spektralen Empfindlichkeit angegeben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es handelt sich um die Frage, wie sich die Muskelfasern mit Bindegewebe — einerseits mit dem interstitiellen Bindegewebe (Endomysium) des Muskels, andererseits mit jenem, an welches sich der Muskel befestigt — verbinden. Unter anderem um die Frage, ob sich die Kraft der sich kontrahierenden Muskelfasern an das Bindegewebe der zweiten Art direkt oder durch Vermittlung des Interstitiums überträgt.Das einfachste Objekt, an dem man diese Frage zu lösen versuchen kann, stellen die lateralen Rumpfmuskeln von Branchiostoma, von Cyklostomen und von Ichthyopsiden. Beim Lösen der Frage berührt man das wichtige Thema vom Ursprung des Bindegewebes — seiner Desmofibrillen — überhaupt.Bei Branchiostoma fehlt in den Myomeren der lateralen Rumpfmuskeln das Bindegewebe, und die einheitlichen, d. i. syncytial gebauten Myomeren sind hier als Ganzes von Sarkolemm begrenzt; ihre kontraktile Substanz hat in den Desmofibrillen der Myosepten Fortsetzung (Studnika, 1920).Bei Petromyzon bestehen die Rumpfmuskeln aus großen, ziegelförmigen Muskelkästchen, die zuerst durch einheitliche (innere) Sarkolemme, nach ihrer Spaltung durch ein spärliches interstitielles Bindegewebe voneinander getrennt sind. Später zerfallen die Muskelkästchen in breite Zonen und dann in Muskelfasern verschiedener Dicke; zuletzt dringt zwischen die oberflächlichsten davon, die parietalen Muskelfasern, das Bindegewebe in dünnen Schichten hinein (Maurer 1891). Das ist jetzt das Endomysium des Muskels, während dasjenige Bindegewebe, welches die Muskelkästchen bisher voneinander trennte, zum Perimysium internum wird. Die zentralen Muskelfasern der Kästchen sind von Bindegewebe nicht umgeben; sie verbinden sich bloß an ihren Enden (wo sie miteinander verschmelzen) mit den Myosepten. Da im Inneren der Kästchen das Bindegewebe überhaupt fehlt und da das innere Perimysium aus reichlich gewundenen, zum großen Teil quer zu der Richtung der Muskelkästchen verlaufenden Fasergebilden besteht, ist es klar, daß es nicht die in den bekannten Theorien der Muskelkraftübertragung (vgl. S. 36, 37) ihnen zugeschriebene Rolle übernehmen kann.Bei Myxine und bei allen Gnathostomen bestehen die Rumpfmuskeln aus typischen, drehrunden Muskelfasern. Einzelne davon sind voneinander durch ein bindegewebiges Endomysium, ihre Gruppen durch ein Perimysium internum getrennt. Das Endomysium besteht einerseits aus festen exoplasmatischen fibrillenführenden, im fertigen Zustande de norma mit sehr spärlichen Zellen besetzten Lamellen, andererseits aus einem ebenfalls Desmofibrillen und sehr spärliche Zellkerne bzw. Zellen führenden interstitiellen Gerüst. Wieder überzeugt man sich davon, daß die stark, stellenweise sogar wie mäanderförmig gewundenen und dazu größtenteils quer zu der Richtung der Muskelfasern angeordneten Desmofibrillen der Lamellen und des Gerüstes, die von einigen ihnen zugeschriebene Aufgabe nicht besorgen können. — Dieses Verhalten fand ich bei allen von mir untersuchten Ichthyopsiden (in einzelnen Fällen, so z. B. bei Esox, waren die interstitiellen Lamellen einfach). Die an ihnen sich befindenden Geflechte waren irgendwo (Esox) sehr dicht und wohl auch fest, anderswo (so bei den Amphibienlarven) äußerst locker gebaut und weich. Bei Selachierembryonen (Torpedo, Spinax) konnte ich mich davon überzeugen, daß alle diese interstitiellen Strukturen auf der Grundlage des Mesostroma-Mesenchyms, also eines Zellbrückennetzes, entstehen. An der Bildung des Mesostromas beteiligen sich offenbar auch die jungen Muskelfasern, doch am fertigen Gewebe läßt sich ein Zusammenhang des Gerüstes mit dem Sarkolemm nicht nachweisen.Sowohl die Muskelfasern (an ihren Enden) wie auch die interstitiellen Lamellen sind mit den Myosepten fest verbunden; die Lamellen bilden zusammen mit ihnen ein interstitielles Muskelgerüst, in dessen Lücken die Muskelfasern sonst ziemlich frei liegen. Man sieht dieses Gerüst in jenen Fällen sehr deutlich, in denen sich die Muskelfasern bei der Fixierung der Objekte stark kontrahierten und sich von dem Myoseptum abgerissen haben, so daß das Muskelgerüst stellenweise leer geworden ist. Das quergestreifte Muskelgewebe ist auf diese Weise ein Beispiel eines nicht aus Zellen gebauten Gewebes mit (im fertigen Zustande) relativ sehr spärlichen Zellen.Die Muskelfasern verbinden sich mit den Myosepten auf verschiedene Weise. In den jungen Entwicklungsstadien der Kranioten gibt es in der Gegend, wo sich später die Myosepten befinden, zuerst bloß Lücken, die von Cytodesmen, von Mesostroma und zuletzt von bindegewebigen Längsfasern überbrückt werden. Die Längsfasern sind Desmofibrillenbündel, welche sich von den Enden der Muskelfasern der einen zu denen der folgenden Myomere ziehen und beide fest miteinander verbinden. In älteren Entwicklungsstadien gibt es in den Lücken auch Bindegewebsfasern, die in anderer Richtung verlaufen, und zuletzt überwiegen hier die Querfasern; solche Bindegewebsfasern nämlich, welche in der Richtung der Lücke verlaufen. Auf diese Weise entsteht an der Stelle der intermyomeralen Lücke im fertigen Körper schließlich ein festes bindegewebiges Myoseptum. Es gibt Myosepten mit verschiedener Anordnung der Desmofibrillen und ihrer Bündel.Da man sich auf das interstitielle Bindegewebe nicht berufen kann, ist es klar, daß sich die Zugwirkung der sich kontrahierenden Muskelfasern durch ihre Enden, welche sich an die Myosepten festsetzen, an diese letzteren überträgt.Wo es in den intermyomeralen Lücken, dann in den Myosepten, die obenerwähnten Längsfasern gibt — und solche fand ich anfangs bei allen von mir untersuchten Formen — stellen diese Fasern gewissermaßen die Fortsetzung der Myofibrillen vor. Entweder sind die Enden der Muskelfasern nackt, und die Myofibrillen gehen unmittelbar in die Desmofibrillen und ihre Bündel über, oder sind die Enden der Muskelfasern durch das Sarkolemm begrenzt, und die Fasergebilde treten dann durch das Sarkolemm hindurch; in noch anderen Fällen muß man annehmen, daß sich auf die eine Seite des Sarkolemms die Myo-, auf die andere (äußere) Seite die Desmofibrillen festsetzen. Das exoplasmatische Sarkolemm stellt dabei keine tote Scheidewand zwischen den beiden Arten der Fibrillen vor. Die Desmofibrillen sind oft zu Bündeln verbunden, und ihre Anzahl ist dann geringer als jene der Myofibrillen.Bei Amphibienlarven entfernen sich gegen das Ende der Schwanzflosse zu die Myomeren voneinander, und aus jenem Materiale, welches in den vorderen Teilen des Körpers die Myosepten baut, entstehen da förmliche Sehnen; in Anbetracht des Umstandes, daß es sich (beim Ende der Flosse) um Fibrillenbündel handelt, welche die einzelnen Muskelfasern miteinander verbinden, sind es eigentlich Mikrosehnen. In diesen Fällen sieht man den Übergang der Desmofibrillen in Myofibrillen besonders deutlich, und man kann ihn — bei Pelobates-Larven — sogar auch an im frischen Zustande untersuchten (zerdrückten) Objekten untersuchen.Dort, wo man den direkten Zusammenhang der Fasergebilde nicht beobachten kann, sieht man an der Stelle des Septums, wo die sich kontrahierenden Muskelfasern von ihm weggerissen haben, manchmal Reste der zerrissenen Desmofibrillen, zum Zeichen, daß hier die Myofibrillen wirklich mit den Desmofibrillen im Zusammenhange standen. In sehr zahlreichen Fällen beobachtet man bei älteren Tieren jedenfalls auch dies nicht; man bekommt dann den Eindruck, als ob die Enden der Muskelfasern mit dem Myoseptum bloß verklebt wären. Es gelang bisher nicht, die zwischen den anders verlaufenden Fibrillen sich befindenden und zur Befestigung der Muskelfasern dienenden Desmofibrillen in allen Fällen zu finden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Wir glauben, daß das Vorhandensein des proportionalen (rhythmischen) Wachstums als eines allgemeinen Prinzips des Anwachsens von lebender Masse der Zellen keinem Zweifel unterliegt. Wir glauben aber, daß das Wachstum nicht nur im Verhältnis l248... vor sich geht, sondern auch andere Formen der Proportionalität möglich sind. In unserer Arbeit stellen wir proportioneile Reihen mit dem Nenner 4 und 1,5 fest. Wenn wir also unsere Resultate vom Standpunkt der Protomerenhypothese deuten wollten, so brauchen wir dazu ergänzende Hypothesen. Diese zu geben wäre nicht schwer, doch sehen wir davon ab, denn wir glauben, daß die Vorstellung von den Protomeren nicht real ist und daß das Suchen eines biologischen Moleküls prinzipiell unrichtig wäre.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An Hand der vergleichenden Untersuchung der Zellgröße zahlreicher Kulturpflanzen und der dazugehörigen Wildformen konnte gezeigt werden, daß auch unsere diploiden Kulturpflanzen Gigasformen mit z. T. sehr erheblich vergrößerten Zellen sind. Der für die Kulturpflanzen typische Gigaswuchs kann somit sowohl durch die Polyploidie wie auf dem Wege der Genmutation bzw. Genkombination, vielleicht auch durch Plasmonwirkung erfolgen.Die Vergrößerung des Zellvolumens wird als der wichtigste Schritt der Pflanzen auf dem Wege von der Wildart zur Kulturform betrachtet, weil damit eine Erhöhung des Ertrages, der Organgröße und der Qualität verbunden ist.Es wird angenommen, daß für eine jede Art für die von ihr erwarteten Leistungen als Kulturpflanze ein Optimum der Zellgröße besteht. Wird dieses Optimum überschritten, so tritt ein Abfall der Vitalität, der Stoffproduktion und der Fertilität ein.Die diploiden Kulturpflanzen haben ihre optimale Zellgröße größtenteils völlig oder doch nahezu erreicht. Die mit der Polyploidisierung solcher Formen verbundene weitere Zellvergrößerung muß zu einem Absinken der Leistungsfähigkeit führen.Die hohe Leistungsfähigkeit und Vitalität der alten polyploiden Kulturpflanzen wird damit erklärt, daß diese Formen unmittelbar aus kleinzelligen Wildarten oder aus primitiven Kulturformen entstanden sind.Es wird angenommen, daß durch sekundäre regulative Verkleinerung der Zellen auch Polyploide, die von diploiden Gigasformen abstammen normalisiert werden und dann erhöhte Leistungsfähigkeit besitzen können.Es besteht die Möglichkeit, daß auch auf diesem Wege wenigstens bei einem Teil der Arten die gute Vitalität der alten Polyploiden entstanden ist.Mit 29 Abbildungen.  相似文献   

13.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

14.
Résumé La coloration rouge de Rhodotorula Sanniei cultivée sur eau de touraillons gélosée, additionnée de 10% de saccharose, correspond à la présence de huit pigments caroténoïdes, dont sept pigments neutres et un pigment à caractère acide. Des sept pigments neutres, quatre ont pu être identifiés: -carotène, -carotène, lycopène et torulène.La détermination quantitative des trois pigments les plus abondants montre que dans un gramme (poids sec) des organismes en question, l'on a: -carotène 10 , torulène 143 , pigment acide 29 000 .  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine neue Methode wurde beschrieben, wobei es möglich gemacht wird, einen Muschelmuskel völlig isoliert vom Nervensystem während 10 Tagen gut reizbar zu erhalten.Dehnungsversuche wurden beschrieben mit obigen Muskelpräparaten. Ausschließlich wurde gearbeiter mit dem Adductor posterior, ohne Visceralganglion. Es hat sich gezeigt, daß Aufhebung der Schloßbandspannung im Muskel eine Tonusverminderung verursacht. Vor allem läßt sich die Erscheinung bei niederer Temperatur gut zeigen. Auch unter dem Einfluß der Dehnung durch Gewichte (auf dem Tonusapparate entsteht Tonus im Schließmuskel. Dieser Tonus verursacht einen aktiven Widerstand im Muskel gegen Dehnung. Bei niederer Temperatur entsteht dieser Gewichtstonus nicht so schnell und intensiv als bei einer höheren Temperatur, bei welcher der Gewichtstonus das Fehlen des Schloßbandtonus der Wahrnehmung entzieht.Auch wurden Versuche beschrieben mit isolierten Muskelteilen. Es hat sich gezeigt, daß der Dehnungstonus nur im kontraktilen Teil entsteht und daß Dehnung ohne Einfluß ist auf den viskosoiden Tonus des tonischen Teils. Festhalten einer bestimmten Länge gegen Zug kann nicht gut stattfinden ohne den tonischen Teil. Der tonische Muskelteil ist bei höherer. Temperatur weniger widerstandsfähig als bei einer niederen (Viskosität!); der kontraktile Muskelteil verhält sich bezüglich seinesaktiven Widerstandes genau umgekehrt. Auch sind die Nachwirkung eines Reizes, der Unterschied in der Dehnung zwischen lebenden und nicht mehr reizbaren Muskeln, endlich der Einfluß von schneller Dehnung auf isolierte Muskelteile untersucht worden.  相似文献   

16.
Summary A recent paper on Histoplasma affinities with the Genera Sepedonium and others is briefly examined. The outstanding objections is the unilateral point of view in systematic study of highly parasitic, pathogenic Fungi, as observed only during the saprophytic stage (in culture media). The sterility of this method of study is clearly demonstrated, e.g., by comparative observations of the morphology of Coccidioides in vitro and in vivo.
Zusammenfassung Eine kurze Prüfung einer neuerschienenen Veröffentlichung über Histoplasma, welche trotz der schönen Beobachtungen, keine weiteren Vorschritt den vorgangenen Kenntnissen liefert, gibt die Veranlassung zu bemerken, dass die für den Menschen hoch spezialisierten Pilze, welche in vivo" ihre grössten Tätigkeiten besitzen, müssen auch auf die lebenden Geweben empfänglicher Tiere untersucht werden, sonst wird die Beobachtung bei der kulturellen saprophytischen Phase den systematisch weniger bedeutenden Formen begrenzt.
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17.
Summary Giving the foundation of his doctrine of the Umwelten v.Uexküll considersKants idealism as the best starting point. The present essay, to the contrary, tries to demonstrate, that the peculiarity of his problems rather corresponds to the logical and metaphysical position ofLeibniz's monadology and so shares its philosophical profundity as well as its ontological difficulties. Cardinal points of this correspondence are the following: 1) There is a plurality of subjective worlds=Umwelten=monads. 2) They are completely isolated one from another. 3) The subject bilds up its reality quite autonomically according to an ideal and specific law=plan=conception. 4) The individual vital laws harmonize according to an optimal general plan. 5) The objective space is denied and regarded as the formalized system of living subjective centres=points of view. 6) Therefrom results the difficulty of explaining a causality of inconscious nature, which is independent from the subject. 7) From this follows the necessity of speculatively amplifying the conception of subject or monad as well as finally displacing the problem of reality into the metaphysical-religious sphere of a supreme (divine) monad or subject.
Résumé En donnant les raisonnements de sa doctrine des Umwelten, M. v.Uexküll considère l'idéalisme deKant comme le meilleur point de départ. Par contre le présent essai cherche à démontrer que la disposition du problème effectivement en question le met plutÔt en parallèle, du point de vue du criticisme et de la métaphysique, avec la monadologie deLeibniz, à l'ampleur philosophique de laquelle elle participe aussi bien qu'à ses difficultés ontologiques. Les points cardinaux de cette concordance sont les suivants: 1) la pluralité des mondes subjectifs=Umwelten =monades; 2) leur intégral isolement réciproque; 3) l'autonomie du sujet quant à la construction de sa réalité, suivant une loi (=plan=conception) idéelle et spécifique; 4) l'harmonie de toutes les lois vitales et individuelles suivant un plan d'ensemble tendant à un optimum; s) le reniement de la réalité absolue de l'espace objectif et son interprétation comme système formalisé de centres subjectifs vivants (= points de vues); 6) la difficulté qui en résulte pour l'admissibilité d'une causalité de la nature inconsciente, indépendante du sujet; 7) la nécessité, en découlant, d'une amplification spéculative de l'idée du sujet ou de la monade, ainsi que, finalement, le renvoi du problème de la réalité dans la sphère métaphysico-religieuse d'une monade suprÊme (divine) ou d'un suprÊme sujet.


Für die französische und englische Ausarbeitung der Zusammenfassungen bin ich Herrn DrAlbrecht und Frl. TrudeWeltzien in Hamburg zu aufrichtigem Dank verpflichtet.

Habilitationsreferat vor der Philosophischen FakultÄt der Hansischen UniversitÄt am 14. Januar 1939.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend semiletalen Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila- beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine Nachwirkung der Urethanbehandlung fehlen bisher.2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt.3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Unter genauester Berücksichtigung der morphologischen Befunde dürfte also die vorliegende Untersuchung den Nachweis der Realisierung eines bemerkenswerten Torsionsprinzips (Moebius-Modus) in der heterotypischen Mitose erbracht haben, wodurch gleichzeitig eine einheitliche morphogenetische Erklärung für die so verschiedenartigen und teilweise sich sogar anscheinend widersprechenden Befunde und Chromosomenbilder dieser Mitoseform gegeben ist. An Hand spezieller und allgemeiner Befunde und Erfahrungen der Vererbungs- und Geschwulstlehre konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Kenntnis des genannten Modus (Moebius-Modus) auch für diese Gebiete von größtem Interesse ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung V.T.-Bestimmungen an 25 Reptilienarten (Echsen und Schlangen) ergaben: Die artliche Höhe der V.T. hat Beziehungen zu Biotop und Lebensweise der Art. Arten aus kühlen Biotopen mit kühler Lebensweise haben tiefere V.T.-Werte als solche aus warmen Biotopen mit warmer Lebensweise. Echsen haben im allgemeinen höhere V.T. als Schlangen aus ähnlichen Biotopen und mit ähnlicher Lebensweise. Das Klima an sich beeinflußt — soweit es nicht schädigend wirkt — die V.T.Höhe des Individuums nicht. Junge Eidechsen haben tiefere V.T. als erwachsene, was wohl durch Verschiedenheiten in bezug auf Hautdicke, Pigmentierung und Körpermasse bedingt ist. Die artliche Pigmentierung und die V.T.-Höhe können indirekt miteinander in Beziehung stehen. Die artliche geographische Verbreitung nach Norden und Süden entspricht im großen und ganzen den artlichen V.T.-Höhen. Ebenso die vertikale Verbreitung in den Gebirgen. Innerhalb des Artareals auf dem Festland in der Ebene sind die V.T. etwa gleich hoch. In größeren Gebirgshöhen und auf kleinen Inseln können die Populationen andere (meist höhere) V.T. haben (geographische Vorzugstemperaturen). Populationen der gleichen Art oder Rasse von verschiedenen Inseln können in bezug auf die V.T.-Höhen voneinander abweichen. Es wird versucht, diese Verschiedenheiten in den V.T.-Höhen durch die Isolation der Populationen, durch die Mutationshäufung (die durch Selektion gefördert werden kann) entsteht, zu deuten. Die Höhe der V.T. ist bei den Reptilien ein erbliches Merkmal, das sich genetisch ähnlich wie die Körperfarbe zu verhalten scheint.Die Arbeit wurde z. T. mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

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