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1.
Summary A case of inherited epilepsy in the housemouse is described. When the affected animals are taken up by the tail they exhibit a series of clonic convulsions, lasting a few seconds, in which the head is thrown back, the eyes protrude, the mouth is opened, and the toes are spread. The anomaly has never been noticed in other purebred strains It seems to be dominant. The diet has an influence upon it, the mice can be fed in such a way that they do not exhibit any cnvulsions when examined in the usual way.
Zusammenfassung Es wird ein Fall erblicher Epilepsie bei der Hausmaus beschrieben. Die befallenen Tiere fallen, wenn sie am Schwanze hochgehoben werden, in einer Serie von blitzschnell verlaufenden klonischen Krämpfen, wobei der Kopf im Nacken gelegt wird, das Maul aufgesperrt, die Zehen gespreizt werden. Die Anomalie ward in anderen eingezüchteten Stämmen nie gefunden. Sie scheint dominant zu sein. Die Eigenschaft wird durch die Fütterung beeinfluszt.


Inst. v. Prevent. Geneeskunde  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Pinguicula lusitanica wurde in vitro auf stickstoff- und phorphorfreiem Mineralsalzagar kultiviert; jede Pflanze stand für sich in einem Erlenmeyerkolben.Als die Pflanzen 8 Wochen alt waren, wurden 20 Exemplare innerhalb von 5 Wochen viermal mit Pinuspollen gefüttet. 20 gleichgroße und gleichalte dienten als Kontrollen.Durch die Fütterung steigerte sich die Blattzahl und der Durchmesser der Blattrosette, die Blätter wurden intensiver grün und alterten langsamer.Vor allem wurde durch die Pollenfütterung die Blütenbildung ausgelöst. Schon nach der 2. Fütterung traten die ersten Knospen auf, eine Woche darauf blühten bereits 70% und noch vor der letzten Fütterung alle gefütterten Pflanzen, von den ungefütterten dagegen keine einzige. In dem anschließenden halben Jahr entwickelten die 20 gefütterten Pflanzen im ganzen 127 Blüten; die größte Blütenzahl einer Einzelpflanze was 14. Die nichtgefütterten Pflanzen waren auch jetzt noch rein vegetativ.
Flowering of in vitro cultures of Pinguicula lusitanica after feeding with pinus pollen
Summary Plants of Pinguicula lusitanica were grown in individual Erlenmeyer flasks on an inorganic agar medium containing no nitrogen or phosphorus. After 8 weeks of culture, twenty of the plants were fed Pinus pollen 4 times over a period of 5 weeks.As a result of the feeding, the number of leaves as well as the diameters of the rosettes were increased. The leaves became turned a deeper green and aged more slowly.The most spectacular effect of the pollen feeding was an initiation of flowering. The first buds were already visible after the second feeding. All of the treated plants flowered before the last feeding, whereas none of the untreated plants flowered. During the following 6 months, the treated plants developed 127 flowers, the largest number on a single specimen being 14. Even after this period of time the untreated plants remained vegetative.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

4.
Richard Harder  Inge Zemlin 《Planta》1967,73(2):181-193
Zusammenfassung Bei Pinguicula lusitanica wurde der Nutzen des Tierfangs in axenischer Kultur untersucht.Die Pflanze läßt sich auf Mineralsalzagar leicht bis zur Blütenbildung und Samenreife bringen. Sie bedarf dafür-wie es für viele Insectivoren aus Rohkulturen oder aus Standortsbeobachtungen bekannt ist-keiner über die Blätter aufgenommenen Zusatznahrung.Bei Fütterung mit Drosophila oder gekochtem Hühnereiweiß über die Blätter wird die Anzahl und die Größe der Blätter, deren Chlorophyllgehalt, das Frisch- und Trockengewicht der ganzen Pflanze, die Anzahl der Blüten, deren Erscheinungstermin und die Länge der Blütenstiele eindeutig gefördert.Auch, Gaben von Ammoniumphosphat, über die Blätter haben entsprechenden Erfolg.Der Grad der Förderung durch die Fütterung, ist stark abhängig vom Stickstoff- und Phosphorgehalt des Substrates, auf dem die Pflanzen wachsen; Einzelheiten darüber bedürfen aber noch weiterer Untersuchung. Pinguicula lusitanica kann das Futter durch Eigenfermente ohne Beteiligung von Bakterien verdauen.
Development and flowering of Pinguicula lusitanica in axenic culture
Summary Although the first experiments on the feeding of carnivorous plants took place at the time of Darwin, it has up to now been proved unambiguously only for Drosera and Utricularia that the development of the plants is furthered by the prey of their leaves.In the present work, Pinguicula lusitanica in axenic agar culture showed significantly increased leaf development, more chlorophyll content and a greater number of flowers in response to feeding with Drosophila, egg yolk and ammonium phosphate. The flowering did, however, also occur on a pure mineral medium without supplementary feeding of any materials to the leaves.The feed was digested without the action of microorganisms.
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5.
Hans W. Fricke 《Oecologia》1970,5(4):380-391
Zusammenfassung Auf Madagaskar läuft die EidechseCryptoblepharus boutoni cognatus einmal am Tag bei Einsetzen der Ebbe in die langsam trockenfallende Gezeitenzone, wo sie nach Insekten, Krebsen und Fischen (jungePeriophtalmus kohlreuteri) jagt. Die gezeitenanhängige Aktivität, definiert als die Anzahl der frei umherlaufenden Tiere, wurde gemessen.Die Eidechse ist ortstreu und wandert auf erlernten Wegen zwischen den Ruheplätzen an Land und den Jagdgründen in der Gezeitenzone. Bei Verfrachtung über ca. 200 m außerhalb ihres Aktionsraumes (home range) kehrt sie in ihr Heimatareal zurück. Ortstreue, gezeitenperiodische Wanderungen und Heimfinde-Verhalten werden als Anpassung für das Leben in der Gezeitenzone diskutiert.Die Eidechse ist ein Gezeitenzonen-Spezialist, die ohne Aufgabe ihrer terrestrischen Lebensweise in diese neue ökologische Nische eingedrungen ist.
Ecological adaptation of the lizzardCryptoblepharus boutoni cognatus (boettger) for life in the interditel zone (reptilia, skinkidae)
Summary The lizardCryptoblepharus boutoni cognatus was observed in Madagaskar. The animals descended daily into the intertidal zone to feed there on insects, crustaceans and fish (juvenilePeriophthalmus kohlreuteri). The pattern of activity of the animals is related to the movements of the tides.The lizards have a definite home range and migrate between intertidal feeding area and resting place on land along pathways established by experience. They return to their home even if released at about 200 m from their home range because they seem to acquire a knowledge of the surrounding by occasional exploratory visits. The tendency to establish a home range and homing behaviour are considered as adaptations for life in the intertidal zone, but the lizard remains a purely terrestial animal.


FrüherAblepharus boutoni, s. Fuhn, I. E.: Z. f. Systematik u. Evolutionsforschung7 (1), 67–76 (1969).  相似文献   

6.
Zusammenfassung In einem über 61 Tage laufenden Großversuch wurden 168 erwachsene Ratten in 8 Gruppen geteilt, deren jede anfänglich 21 Tiere enthielt. Im Verlaufe des Versuches verendeten 13 Tiere vorzeitig aus verschiedenen Gründen. Die überlebenden Tiere wurden ausgewertet. Es zeigt sich, daß nach contrainsulärer Behandlung mit Alloxan die B-Zellen des Inselapparates schwer geschädigt, zu einem großen Teil vernichtet sind. Demgegenüber vermehren sich die A-Zellen relativ und absolut, was ein Absinken des nichtnormalisierten Inselquotienten auf ¯Q=0,7983 zur Folge hat. Die alloxandiabetischen Tiere zeigen gegenüber anderen eine signifikant erhöhte Letalität. Schützt man alloxandiabetische Tiere durch chronische antithyreoidale Behandlung mit Methylthiouracil, so kommt es durch Verhinderung der diabetischen Nebennierenhyperplasie und durch Beschränkung der abundanten A-Zellvermehrung zu einer deutlichen Erhöhung der Lebenserwartung.Insgesamt waren bei 155 Ratten N total=7971 Inseln mit einem Gesamtzellbestand von 319444 A-Zellen und 414 811 B-Zellen ausgezählt worden. Dieses Material war in den 8 Gruppen nichtnormal verteilt, so daß vorerst nur die Verteilungspolygone der A- bzw. B-Zellen und der Inselquotienten nach X 2 gruppenweise miteinander verglichen werden konnten. Dieses parameterfreie Verfahren gestattet immerhin schon jetzt die Aussage, daß kombinierte antithyreoidal-antadenohypophysäre Behandlung mit Methylthiouracil + p-Hydroxypropiophenon die mittlere A-Zellzahl/Insel erhöht und somit den Inselquotienten absinken läßt. Daraus kann auf eine Vermaschung der Regelkreise für Inselorgan und Schilddrüse geschlossen und eine Abhängigkeit zumindest der insulären A-Zellen vom hypophysär kontrollierten Endocrinium vermutet werden. Weitere, nach dem gewählten Testverfahren noch nicht statistisch gesicherte Befunde verstärken diesen Eindruck. Eine Vermaschung des B-Zellregelkreises mit dem der Nebennierenrinde kann als gesichert gelten.
Summary In male adult rats treated with alloxan, in which the B-cells of the pancreatic islets are largely destroyed, the A-cells increase in number, both relatively and absolutely. The high lethality in animals with alloxan diabetes can be reduced by chronic antithyroid treatment with methylthiouracil. This protection is based on (a) the prevention of the adrenal hyperplasia characteristic of the diabetic condition, and (b) a reduction in A-cell proliferation.A large material (7971 islets) was statistically evaluated with the result that the average number of A-cells per islet is increased after combined antithyroid-antadenohypophysis treatment with methylthiouracil and p-hydroxypropiophenon. This indicates a functional relationship between islet tissue and thyroid, more specifically a dependency of at least the A-cells on the endocrine system that is controlled by the adenohypophysis. A functional interdependence between B-cells and adrenal cortex seems to be a certainty.


Herrn Professor Dr. med. W. Bargmann, Direktor des Anatomischen Institutes Kiel, mit herzlichstem Glückwunsch zum 60. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Staatssekretariates für Hochschulwesen der DDR.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die relative Reizschwellkurve für die Schallempfindung bei den Fröschen Rana clamitans und R. pipiens wurde in dem Frequenzbereich von 30–15000 Hz bestimmt. Die Kurve ist dieselbe für beide Geschlechter. Versuche zeigten, daß Schälle entweder inhibierend oder stimulierend auf die Atmungsbewegungen wirken können. Diese Wirkung wird nicht von der Frequenz oder der Intensität der Schälle bestimmt, sondern von dem physiologischen Zustand des Tieres.Die Latenzzeit zwischen Reiz und Effekt ist unabhängig von der Tonfrequenz, wird aber von den Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Reizen beeinflußt; sie wird kürzer, wenn die Intervalle verlängert werden.Dressurversuche mit 18 Tieren, unter Anwendung von Strafung durch elektrische Schläge und einem Dressurton von 300 Hz, ergaben positive Erfolge bei zwei Individuen von R. clamitans.

Contribution No. 67 of the Department of Biology, Hamilton College, McMaster University, Hamilton, Ontario.  相似文献   

8.
The natural food of five species of Miridae was studied by means of the precipitin test. Besides feeding on broom, all feed to some extent on other small arthropods. None showed any specificity in their attack and the species of prey taken depends on size and availability.
Zusammenfassung Die natürliche Nahrung von 5 Arten der Miriden (Heterocordylus tibialis, Asciodema obsoletum, Orthotylus adenocarpi, O. virescens, and O. concolor) wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Alle diese Arten fressen an ihrer Wirtspflanze und treten ausserdem auch als Räuber an der auf diesen Pflanzen lebenden Fauna auf. Die Angriffstechnik dieser Arten gab keinerlei Anhaltspunkte für eine Spezialisierung, und es ist wahrscheinlich, dass ihre Beute aus beliebigen kleinen, verhältnismässig trägen Arthropoden besteht. Die älteren Stadien sind besser als die jüngeren befähigt, grössere und lebhaftere Tiere zu erbeuten. O. virescens scheint weniger räuberisch zu sein als die anderen Arten. Auch ist ihre Art und Weise an der Wirtspflanze zu fressen mehr spezialisiert; denn sie ernährt sich hauptsächlich von dem Inhalt der Palisadenzellen und des Schwammparenchyms der Blätter. Die anderen Arten saugen an den jungen Stengeln, indem sie ihre Stechborsten in das Phloëm der Gefässbündel versenken.
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9.
Zusammenfassung Der Einfluß der Nährmedien, der Inkubationstemperatur und des Kulturalters auf die Strahlenempfindlichkeit verschiedener Stämme von Penicillium viridicatum und Aspergillus flavus wird beschrieben. Die Reaktivierbarkeit bestrahlter Conidien war auf optimalen Nährmedien erhöht. Bei A. flavus wurde die Reaktivierbarkeit bestrahlter Conidien durch optimale Bebrütungstemperatur begünstigt, während die bestrahlten P. viridicatum-Stämme höchste relative Wachstumsraten bei suboptimalen Temperaturen zeigten. Die Strahlenempfindlichkeit der Conidien nahm mit deren Alter zu. Bei aktiv wachsenden Pilzkulturen war die Strahlenempfindlichkeit gegenüber älteren Kulturen erhöht.
Some factors affecting the radiosensitivity of moulds
Summary The influence of the growth media, the incubation temperature, and the age of the cultures on the radiation sensitivity of different strains of Penicillium viridicatum and Aspergillus flavus is described. The recovery of irradiated conidia was higher on optimal media. The recovery of irradiated conidia of A. flavus was favored by optimal incubation temperature, while those of P. viridicatum showed highest relative growth rates at suboptimal temperatures. The radiosensitivity of the conidia increased with age. Actively growing cultures of the moulds were more sensitive to radiation than older ones.
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10.
The effect of daylight passing through Cellophane filters on the behaviour of the eriophyid mite, Aceria sheldoni Acarina: Eriophyidae, was examined.The sensitivity of this mite to different wave lengths of light was demonstrated. The most attractive colours of Cellophane filters, beneath which the mites settled for feeding and reproduction, were the red and yellow, in contrast to the blue and green ones.
Zusammenfassung Die Wirkung von Tageslicht nach Durchgang durch Cellophan-Filter auf das Verhalten der Eriophide Aceria sheldoni (Ewing), Acarina: Eriophidae, wurde untersucht, Dabei ließ sich die Empfindlichkeit dieser Milbe gegenüber Licht verschiedener Wellenlängen nachweisen. Die anziehendsten Cellophan-Filter-Farben, unter denen die Milben zu Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung schritten, waren Rot und Gelb, im Gegensatz zu blauen und grünen Filtern.


Contribution from the Volcani Institute of Agricultural Research, Bet Dagan, Israel. 1969 Series, No. 1455-E.

This work is a section of a research project which was financed in part by a grant from the U.S. Department of Agriculture under P.L. 480.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mittels leicht erfaßbarer Markergene von Blutgruppen- und biochemischen Loci wird die Heterozygotie des Bayerischen Fleck- und Braunviehs, der Hinterwälder und einer Schwarzbunt-Holstein-Friesian Herde geschätzt. Die Unterschiede zwischen den Gruppen sind nur gering, der durchschnittliche HZG beträgt 35–40%. Reinzuchttiere unterscheiden sich nicht unerheblich in ihrem Heterozygotiestatus, der Schwankungsbereich des HZG liegt zwischen weniger als 10% und mehr als 70%. Die tatsächliche Heterozygotie liegt bei allen Gruppen über der erwarteten. Dies deutet darauf hin, daß heterozygote Tiere in adultem Stadium zahlreicher vorhanden sind.
Relationship between heterozygosity as estimated from genetic markers and fertility in cattleI. Estimation and dimension of heterozygosity in german cattle breeds
Summary Blood groups and biochemical markers were used to estimate heterozygosity in cows of Bavarian Fleckvieh (spotted upland), Braunvieh (brown), Hinterwälder and a Holstein-Friesian herd. These groups showed little difference in the estimated degree of heterozygosity which averaged around 35–40%. Within groups considerable variability of the estimated percentage heterozygosity existed. The range of estimated values extended from less than 10% to more than 70%. The group average of heterozygosity as estimated from the individual bloodgroups and biochemical markers exceeded the value estimated from population gene frequencies of the various loci. It is concluded that adult animals are more heterozygous than the average of the original calf (or embryo) population.


Auszug aus der von der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau genehmigten Dissertation gleich lautenden Titels.  相似文献   

12.
Volker Storch 《Zoomorphology》1982,100(2):131-142
Zusammenfassung Im Verlauf von 10wöchigem Nahrungsentzug unterliegen die großen Zellen der Mitteldarmdrüsen von Armadillidium vulgare und Porcellio scaber ultrastrukturellen Veränderungen, die denen entsprechen, welche von Ligia oceanica beschrieben wurden.Wiederfütterung mit verschiedenem Futter nach 6wöchigem Nahrungsentzug hat sehr verschiedene ultrastrukturelle Veränderungen zur Folge: Die dominierenden Merkmale sind Glykogen-Felder nach Saccharose-Gabe, elektronendichte Grana und große Vakuolen nach Protein, Lipideinschlüsse nach Butter und Fettkörper von Käferlarven sowie Sambucus-Blättern, Heterolysosomen nach Buchenlaub und Douglasien-Nadeln und elektronendichte Grana nach Bakterien (z.B. Bacillus subtilis). Das vielfältigste Bild zeigen die Zellen der Tiere, welche künstliches Nährmedium aufgenommen hatten.
The influence of different diets on the ultrastructure of the large cells in the hepatopancreas of land-dwelling isopods (Armadillidium vulgare, Porcellio scaber)
Summary Over a 10-week period of food deprivation the large epithelial cells of the hepatopancreas of Armadillidium vulgare and Porcellio scaber undergo ultrastructural changes that correspond to the conditions described previously from Ligia oceanica. Refeeding with different diets after a starvation period of 6 weeks results in very different ultrastructural aspects of the large epithelial cells. The dominant features are as follows: glycogen deposits (after a sucrose diet), electron dense granules and large vacuoles (protein diet), lipid droplets (butter, fat body of beetle larvae, litter of Sambucus), heterolysosomes (litter of Fagus, needles of Pseudotsuga), and electron dense granules (bacteria, e.g. Bacillus subtilis). The most diversified ultrastructure was obtained 2 days after refeeding with an artificial diet.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG Sto 75/4-7)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Während der periodischen lichtmikroskopischen Pinocytoseruhe in einer Zellkultur von HeLa-Zellen und isolierten Herzmuskelzellen besteht noch eine ausgeprägte Micropinocytose.Es wird angenommen, daß die Mikropinocytosebläschen einige Zeit nach der Fütterung der Kulturen schon vorfermentiertes Medium enthalten, das die Zelle, ohne daß erst Lewissche Pinocytosevakuolen daraus entstehen müssen, verdauen kann.
Micropinocytosis during the calm period of the discontinuous pinocytosis in the tissue culture
Summary During the periodical rest of the lightmicroscopical pinocytosis in a culture of HeLa-cells and isolated heart muscle cells a pronounced micropinocytosis subsists.It is supposed that a few days after feeding the cultures the micropinocytotic vesicles contain prefermented medium, which the cells are able to digest, before Lewis' pinocytotic vacuoles are formed.


Mit Unterstützung durch die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz durch Frl. Christina Müller.  相似文献   

14.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Funktion des rauhwandigen endoplasmatischen Retikulums (ER) und des Golgi-Apparates nach einer Fütterung von HeLa-Zellen in der Kultur läßt sich in einigen Punkten mit den Aufgaben dieser Systeme bei der Sekretbildung in der Pankreaszelle vergleichen. Das Endprodukt, die Cytosomen, entspricht dann den Enzymgranula. Ihr Inhalt wird aber nicht frei, sondern der Digestion durch eindringende zelleigene Fermente überlassen. Mikropinocytose-Vesikel haben als Material das Nährmedium hereingebracht. Die Golgi-Vakuolen stellten mit ihrer Membran das Behältnis und die dem ER entsprossenen und in die Golgi-Vakuolen ebenfalls einwandernden Golgi-Vesikel die Fermente. Die vesikuläre Struktur der Cytosomen stammt also von den Mikropinocytose- und Golgi-Vesikeln.Zur Stützung dieser Hypothese werden elektronenmikroskopische Bilder demonstriert, die die verschiedenen Zustände des Golgi-Apparates bei HeLa-Zellen zeigen, je nachdem sie ungefüttert oder 60 bzw. 30 min nach einer Fütterung fixiert worden sind. Beim Mediumwechsel z.T. zugesetztes Ferritin ließ erkennen, ob die in dem Golgi-Apparat und den Vakuolen liegenden Vesikel aus dem ER-System oder der Mikropinocytose stammten.
The reaction of the Golgi apparatus of HeLa-cells after renewal of the medium
Summary The activity of the rough-surfaced endoplasmic reticulum (ER) and Golgi apparatus in HeLa-cells following feeding is partly comparable to the function of these systems in pancreatic acinar cells during secretory activity. The final product, the cytosomes, corresponds to the secretory granules except that they, rather than having their contents emptied from the cell, are digested by endogenous enzymes. The substrate of the cytosomes is introduced by the micropinocytic vesicles containing the nutrient medium. The membranebound receptacles are the Golgi vacuoles, while the Golgi vesicles containing the enzymes and originating in the ER migrate into these Golgi vacuoles. The vesicular structure of the cytosomes is thus based on their content of micropinocytic and Golgi vesicles.In favour of this hypothesis, electron micrographs of the HeLa-cells demonstrate the different stages of the Golgi apparatus according as to whether the cells are fixed in an unfed condition or 30 or 60 min after the feedings. Ferritin added in part to the new medium enables us to distinguish whether the vesicles lying in the Golgi apparatus and in the vacuoles originate from the ER-system or from the micropinocytic vesicles.


Mit Unterstützung durch die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz durch Frl. Christina Müller.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Aufzuchtversuche an Lasioderma serricorne in Diäten mit 17 Protein- und 2 Hefepräparaten als Proteinquellen zeigten die Überlegenheit normaler Larven über aposymbiontische. 2. Entsprechende Befunde erzielten wir mit Peptonpräparaten und Caseinhydrolysaten; zum Teil vermochten sich aposymbiontisohe Larven nicht zu entwickeln. 3. In Diäten mit Gelatine wuchsen normale Larven langsam, aposymbiontische überhaupt nicht. Tryptophan verbesserte das Wachstum der ersteren und ermöglichte letzteren eine langsame Entwicklung; Histidin und Methionin blieben praktisch wirkungslos. 4. In einer Diät mit Caseinhydrolysat als Proteinquelle und Zusatz von Tryptophan in verschiedenen Konzentrationen lag das Optimum für normale Larven bei 0,4%, das für aposymbiontische bei 0,8%; 0,2 und 0,1% wurden von letzteren nicht vertragen, während normale Tiere auch in tryptophanfreien Diäten eine langsame Entwicklung zeigten. 5. Die Möglichkeit, ein künstlich hergestelltes Aminosäuregemisch als Proteinquelle zu bieten, wurde geprüft. 6. Ein Mangel nicht essentieller Aminosäuren blieb bei normalen und aposymbiontisohen Larven ohne Wirkung. Das Fehlen der essentiellen war für letztere letal, die Entwicklung normaler Tiere war mehr oder weniger stark verzögert. 7. Der Zusatz eines mit Methanol und Wasser erschöpfend extrahierten Hefepräparates hatte in Diäten mit Aminosäuregemischen als Proteinquellen Wuchsstoffwirkung; eine Zufütterung durch Hitze abgetöteter Symbionten war — in geringerem Maße — ebenfalls wirksam. 8. Die Symbionten sind in der Lage, Sulfate und Cystin als S-Quellen zur Methioninsynthese heranzuziehen, der Bedarf der Wirte wird jedoch nur teilweise gedeckt. 9. Die Befunde werden im Hinblick auf die Funktion der Symbionten diskutiert.
The role of yeastlike symbiotes of Lasioderma serricorne F. (Coleoptera, Anobiidae) in the protein metabolism of their hostsI. Growth of normal and aposymbiotic larvae in diets with proteins, protein derivates and amino acid mixtures as nitrogen sources
Summary 1. Rearing experiments with Lasioderma serricorne in diets containing 17 proteins and 2 yeast preparations as protein sources proved the superiority of normal larvae to aposymbiotic ones. 2. Similar results were obtained with peptones and casein hydrolysates; in some of these diets aposymbiotic larvae were unable to develop. 3. In diets with gelatine as protein source the development of normal larvae was greatly retarded, that of aposymbiotic ceased completely. An addition of tryptophane enabled the latter to develop slowly and improved growth of the former; histidine and methionine were ineffective. 4. In a diet containing a casein hydrolysate as protein source the optimum concentration of added tryptophane was found to be 0,4% for normal, 0,8% for aposymbiotic larvae. Concentrations of 0.2% and less were insufficient for the latter, while normal ones were able to grow slowly also in tryptophane-free diets. 5. Growth conditions in a diet containing an artificial mixture of 19 amino acids were studied. 6. A lack of single not essential amino acids did not influence both normal and aposymbiotic larvae. That of essential ones was letal for the latter and delayed growth of the former to different degrees. The symbiotic fungi must therefore be able to furnish amino acids to their hosts. 7. A yeast preparation thoroughly extracted with methanol and water showed a growth promoting effect in diets containing complete amino acid mixtures as protein sources; an addition of artificially cultivated symbiotic fungi killed by heat showed the same effect to a lower degree. 8. The symbiotes are able to use anorganic and cystine sulphur for methionine synthesis. This amino acid is furnished to the hosts in a degree not fully covering their requirement. 9. The results are discussed with regard to the function of symbiotic organisms in phytophagous insects.


Herrn Prof. Dr. H. Kühlwein, Botanisches Institut der Universität Karlsruhe, und Herrn Prof. Dr. K. Steffen, Pharmakognostisches Institut der Technischen Universität Braunschweig, sei für stetes Interesse und großzügige Förderung unserer Untersuchungen bestens gedankt. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

17.
The mycoflora of fresh and stored groundnut kernels in Israel   总被引:1,自引:0,他引:1  
A. Z. Joffe 《Mycopathologia》1969,39(3-4):255-264
The mycoflora of groundnut kernels has been studied in Israel over a 5 year period. A total of 132 samples of fresh, and 419 samples of stored kernels was examined.A list is presented of 173 species isolated from these kernels, comprising 109 from fresh, and 153 from stored kernels.In 3 of the 4 years in which a comparative study was made of fresh and stored kernels, the number of fungal colonies from the former exceeded that from the latter by about 25 %. Aspergillus flavus was usually found in small quantities only.A. niger was the species almost invariably found in greatest numbers; on stored kernels it was even more predominant than on fresh ones.Penicillium funiculosum andP. rubrum were also prevalent.
Zusammenfassung Die Mykoflora der Grundnüsse sind in Israel in einer Periode von über fünf Jahren untersucht worden. Insgesamt sind 132 Proben von frischen, und 419 Proben von eingelagerten Grundnüssen untersucht worden. Die Liste enthält 173 Arten wovon 109 von frischen und 153 von eingelagerten Grundnüssen isoliert worden sind. In drei von den vier Jahren, in welchen vergleichende Untersuchungen von frischen und eingelagerten Grundnüssen durchgeführt worden sind, überstieg die Anzahl der Pilzkolonien der ersten gegenüber der letzteren um 25 %.Aspergillus flavus war nur in geringer Menge gefunden worden.A. niger war fast immer in der größten Anzahl gefunden worden, an eingelagerten Grundnüssen war er noch vorherrschender als an den frischen.Penicillium funiculosum undP. rubrum waren auch vorherrschend.


This research is supported by grant number FG-161 of the United States Department of Agriculture, to whom the author is indebted.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Gehirnzellen von Myrmica laevinodis-Arbeiterinnen wurden Feulgengefärbt und dabei 1–6 oder 15 Std im Schiffschen Reagens behalten. Die Farbintensität wurde mikrospektrophotometrisch bestimmt. Die Tiere des einen Nestes zeigten ein Extinktionsmaximum nach 1 Std Aufenthalt im Schiffschen Reagens, die eines anderen Nestes nach 5 Std. Die Färbedauer ist also ein weiterer Faktor, der bei quantitativen DNS-Bestimmungen zu berücksichtigen ist.
Quantitative determination of DNA in feulgen stained brain cells of antsI. The effect of the staining duration on the extinction
Summary Brains of adult Myrmica laevinodis (Hymenoptera, Formicidae) workers were Feulgen stained. They were kept in Schiff's reagens for 1 to 6 hours. In specimens from one nest the colour maximum was reached after 1 hour, in others from a different nest after 5 hours. The colour intensity measured by microspectrophotometry depended on the time the brains stayed in Schiff's reagens. This result means that the time of staying in Schiffs reagens is another factor influencing the amount of measurable DNA.


Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfond durchgeführt.

Die Laborantin Frl. Elisabeth Räber trug mit tatkräftiger, selbständiger Arbeit zum Fortgang der Untersuchung bei. Prof. Dr. F. Ruch stellte uns großzügigerweise sein Mikrospektrophotometer zur Verfügung, wofür ich ihm herzlich danke.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Entfernungsschätzung bei Galagos kann durch die Helligkeit und Strukturierung eines Zieles, das die Tiere anspringen, beeinflußt werden. Bei Sprungweiten von 140–160 cm betrug der Unterschied in der Beurteilung der Entfernung eines Zieles je nach seiner Helligkeit bis zu 6 cm. Als Meßkriterium diente der von den Tieren beim Absprang aufgewandte Impuls, der weglos gemessen werden kann.
Distance Estimation in the leap of Galago senegalensis
Summary The estimation of distance in bushbabies (Galago senegalensis) may be influenced by the brightness and the structure of the landing target towards which the animals leap. When leaping distances of 140–160 cm were tested, the estimation of distance was inaccurate up to 6 cm, depending on the target's brightness. As a measurement for the judgement, the magnitude of the leap-off impulse was used.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die aufeinanderfolgende Anwendung der simultanen Feulgen-Naphtholgelbfärbung und der Fastgreenfärbung bei pH 8,2 zur Bestimmung von DNS, Gesamtprotein und Histonprotein wird geprüft. Im Vergleich zu Kontrollen ergaben sich identische Meßergebnisse. Die Formalinfixierung ist am besten geeignet.
Summary A sequential cytophotometric determination of DNA, total protein and histone protein using simultaneous Feulgen-Naphthol yellow staining followed by Fastgreenstaining, was examined and there was no difference between successive stained cells and controls. Formalinfixation is to prefer.


Stipendiat der A. v. Humboldt-Stiftung.

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