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Zusammenfassung Die Feinstruktur der neurosekretorischen Nervenzellen des Nucleus praeopticus magnocellularis der Kröte (Bufo vulgaris formosus) und ihre Umgebung wurde untersucht.Die neurosekretorischen Zellen enthalten drei Arten von osmiophilen Gebilden: die neurosekretorischen Elementargranula, die neurosekretorischen Kügelchen und die Einschlußkörper.Die neurosekretorischen Elementargranula besitzen einen Durchmesser von 1000–3000 Å, durchschnittlich von 1300–1500 Å. Sie entstehen im Golgi-Apparat (Perikaryon) der betreffenden Zellen wie bei den schon beschriebenen anderen Tierarten.Die neurosekretorischen Kügelchen haben einen Durchmesser von 4000 Å bis zu mehreren . Sie kommen zuerst in den Ergastoplasmacisternen des Perikaryons vor und wandern dann innerhalb des Axons caudalwärts ab, ebenso wie die Elementargraunla, verlieren sich aber vor dem Erreichen der Neurohypophyse. Nach Lage und Gestalt entsprechen sie den Kolloidtropfen, die von vielen Lichtmikroskopikern für die neurosekretorischen Zellen niederer Vertebraten beschrieben wurden.Die Einschlußkörper treten vornehmlich im zentralen Bezirk des Perikaryons in Erscheinung. Sie sind so groß wie die Mitochondrien und besitzen verschiedene Innenstrukturen. Auf Grund der Struktur und der histochemischen Reaktion möchten wir diese Einschlußkörper den Lipofuscingranula mit saurer Phosphatase zuordnen.Die neurosekretorischen Nervenzellen schmiegen sich an den die Kapillare umgebenden Perivaskularraum unmittelbar an, innerhalb dessen die Basalmembran unvollkommen ausgebildet ist oder ganz fehlt.Stellenweise dehnt sich ein Abschnitt des Endothels durch den Perivaskularraum hindurch entlang der Außenfläche des Perivaskularraums aus, wobei sich die Endothelzellen der Kapillare und die neurosekretorischen Nervenzellen direkt berühren können. Eine poröse Bauweise des Endothels wurde nicht nachgewiesen. Zwischen den Ependymzellen des III. Ventrikels und den darunterliegenden neurosekretorischen Nervenzellen sind oftmals auffallend große Extrazellularräume zu beobachten, die durch den Spaltraum der benachbarten Ependymzellen mit dem Ventrikellumen kommunizieren. Sie enthalten mikrovilliartige Ausläufer der Ependymzellen und die geschilderten, neurosekretorische Bildungen führenden Axone. Eine Ausstoßung dieser Axone in den Ventrikel wurde nicht festgestellt.Diese Untersuchung wurde zum Teil mit finanzieller Unterstützung durch das Japanische Unterrichtsministerium im Jahre 1963 durchgeführt.Der kurze Inhalt dieser Arbeit wurde unter dem Thema 'Electron microscopic studies on the praeoptic nucleus in the toad am 5. und 6. September 1963 auf dem Kongreß für Endokrinologie in Gunma, Japan, vorgetragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Berendonk-Kuhlen und Kermisdahl stellen Gewässer verschiedenen Reifegrades dar. Ihre Entwicklung hing wesentlich von Einfluß der Niers bzw. des Rheinstromes ab; erstere gehen auf ausgetorfte Flachmoore im linksniederrheinischen Niederterrassenraum zurück, letzterer stellt einen Rheinmäander dar.Bruchwälder und -gebüsche sowie z. T. gut ausgebildete Ufer- und Wasserpflanzenbestände dokumentieren den hohen Reifegrad der Kuhlen, während das Fehlen oder die nur fragmentarische Ausbildung dieser Gesellschaften am Kermisdahl diesen als junges Gewässer kennzeichnen. Die unterschiedliche Vegetation in beiden Gewässern hat hydrographisch-hydrologische Gründe, bei denen Strömung und Fließgeschwindigkeit, Gewässerform und Gewässertiefe eine wesentliche Rolle spielen. Die hydrochemischem Verhältnisse geben die letzte Erklärung für die Spezifizität der Vegetation an beiden Gewässern. Sekundäreinflüsse von Niers und Rhein sind nicht auszuschließen; das belegen z.T. auch die pelographischen Untersuchungen.Herrn Univ.-Prof. Dr. Robert Potonié zum 80. Geburtstag zugeeignet!  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden folgende Befunde zur Feinstruktur des Glaskörpers beim 16 Tage alten Rattenembryo und der Glaskörperrinde beiderseits der Ora serrata beim 3 Jahre alten, an Retinoblastom erkrankten Kind mitgeteilt:Der Glaskörper des Rattenembryos und die Glaskörperrinde des kindlichen Auges enthalten Fibroblasten. Sie unterscheiden sich nicht von den im Bindegewebe vorkommenden Fibroblasten. Im embryonalen Rattenglaskörper wurden außerdem faserbildende Zellen mit wabiger Struktur des Zytoplasmas beobachtet.Die Fibroblasten der Glaskörperrinde bilden die Fibrillen des Glaskörpergerüstes und der Zonulafasern. Diese Fibrillen zeigen eine deutliche Querstreifung. Die Streifung ist unregelmäßig oder periodisch. Die Länge der Perioden beträgt in unseren Schnitten bei den Glaskörperfibrillen des Rattenembryos und des kindlichen Auges meist etwa 120, seltener 210 A. An den Fibrillenbündeln einer Zonulafaser des kindlichen Auges wurden Perioden von 90–120, 400, 440 und 630 A beobachtet.Die Fibroblasten der Glaskörperrinde des kindlichen Auges liegen im Bereich der Pars plana corporis ciliaris auch tief in den Buchten und Falten des Ciliarepithels. Hierdurch wird eine maximal große Anheftungsfläche für die von ihnen produzierten Fibrillen der Zonulafasern gewährleistet.Die Pars plana corporis ciliaris des kindlichen Auges ist von einem dichten Netz von Fibroblastenfortsätzen überzogen. Auch vereinzelte Makrophagen finden sich hier.Unsere elektronenmikroskopischen Befunde bestätigen die Angaben von Balazs über das Vorkommen von Fibrocyten (Fibroblasten) und Makrophagen in der Glaskörperrinde. Ferner bestätigen sie die bereits von früheren Autoren lichtmikroskopisch gewonnenen Erkenntnisse, wonach es sich beim Glaskörper um mesenchymales Gewebe, bei den Zonulafasern im Bindegewebsfasern handelt.
Summary The following electron microscopical findings in the vitreous body of 16-day-old rat embryos and in the vitreoretinal border layer on both sides of the ora serrata in a 3-year-old child are reported:The vitreous body of the rat embryo and the vitreoretinal border layer of the infant eye contain fibroblasts. These fibroblasts do not differ from those present in connective tissue. The embryonic vitreous body of the rat contains fibre-forming cells, which show an alveolar structure of the cytoplasm.The fibroblasts in the cortical tissue layer of the vitreous body form the fibrils of the stroma of the vitreous body and the zonula fibres. These fibrils show a marked cross striation. The striation is either irregular or shows periodicity. In the vitreous body of the rat embryo and of the infant eye the lenght of these periods has been measured with 120 and 210 A. Periods of 90–120, 400, 440 and 630 A could be shown in the fibrillar bundles of a zonula fibre of the infant eye. In the region of the pars plana corporis ciliaris the fibroblasts of the cortical tissue layer of the vitreous body of the infant eye are also found deep down in the sinus and folds of the ciliary epithelium. Thus they guarantee an as large as possible area for the attachment of the fibrils of the zonula fibres which they produce.The pars plana corporis ciliaris of the infant eye is covered with a dense network of fibroblast processes. Also cells of the macrophage type may be found in this region.Our electron microscopical findings confirm those of earlier light microscopists and lately by Balazs. The vitreous body of the eye is formed by mesenchymal tissue, whereas the zonula fibres are formed by connective tissue.


Mit dankenswerter Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

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Zusammenfassung In vitro gezüchtete Thymusepithelzellen des jungen Meerschweinchens zeigen ein stark entwickeltes Ergastoplasma, dessen Zisternen eine mäßig elektronenstreuende Substanz enthalten.Die peripheren Zellschichten der Hassallschen Körperchen haben eine normale Struktur. In den mehr zentral gelegenen Zellen erscheinen typische Tonofilamente; der Inhalt der Zisternen des Ergastoplasmas ist vermehrt, so daß sie runde, sackartige Gestalt annehmen. Charakteristisch für diese Zellen sind ferner runde, dunkle Körper, die wahrscheinlich mit Lysosomen identisch sind. Das Material im Zentrum des Hassallschen Körperchens besteht aus degenerierten Zellen; nur die Zellmembranen und Desmosomen bleiben hier längere Zeit erhalten. In diesem Gebiet sind die Zellreste mit zahlreichen feinen Filamenten erfüllt. Die morphologischen Vorgänge im Hassallschen Körperchen werden diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Fibroblastenkulturen vom embryonalen Hühnerherzen wurden 12 Std bis 6 Tage nach der 1. bis 22. Umsetzung elektronenmikroskopisch untersucht. Nach verzögerter Umsetzung tritt eine Verfettung der Fibroblasten ein. Man kann zwei Formen von Fetteinschlüssen unterscheiden. Runde bzw. mit gezähnelter Kontur versehene Neutralfetteinschlüsse liegen im Zelleib verstreut. Ihr Durchmesser kann 2 erreichen. Sie werden wahrscheinlich in der Zelle selbst synthetisiert. Daneben kommen Einschlüsse vor, die aus homogenem und granulärem Material sowie aus geschichteten Membranen bestehen. Sie gehören zu den polaren Fetten. Diese Einschlüsse entstehen bei der Einschmelzung von Cytoplasmastrukturen und stellen Lysosomen dar.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Pinealorgan von Sperling (Passer domesticus), Ente, Taube und Huhn finden sich keine Zellen, die den voll differenzierten pinealen Rezeptoren der niederen Wirbeltiere (z. B. Frosch) entsprechen. Zwar ragen auch bei Vögeln mitochondrienreiche Zellstifte, die eine große Ähnlichkeit mit dem Innenglied der Photorezeptoren haben, in das Epiphysenlumen hinein, die regelmäßigen Lamellensysteme des Außengliedes werden aber vermißt. Allerdings sind sowohl in den größeren als auch in den kleinen, follikelartigen Lumina der Vogelepiphyse wirre Lamellensysteme zu beobachten, die vielfach größere gekammerte Komplexe bilden. Diese Lamellenkörper sind entweder als anlagemäßige Fehlbildungen oder als sehr frühzeitige Degenerationserscheinungen der Außenglieder (s. Diskussion) aufzufassen. Die elektronenmikroskopische Untersuchung der Embryonalstadien der Vogelepiphyse (Hühnchen) ergab Anhaltspunkte für rudimentäre Außengliedanlagen.Wenn auch ein Photopigment in den unregelmäßigen Lamellenkomplexen lokalisiert sein könnte, ist es nach dem allgemeinen Zustand der Ultrastruktur zweifelhaft, ob die Epiphysis cerebri der Vögel noch über einen funktionstüchtigen Sinnesapparat verfügt. Eine Verallgemeinerung dieses Urteils ist zur Zeit nicht möglich. Die Frage einer Beeinflussung über das autonome Nervensystem wird diskutiert.
Summary In the pineal organ of house sparrow, duck, pigeon and chicken typical photoreceptor cells with regular outer segments are absent. Irregular whorls of lamellae form vacuolated complexes within the lumina of the avian pineal organ. These structures may be extremely degenerated or largely vestigial outer segments. A protruded part of the cell resembles the inner segment of the retinal and pineal photoreceptor cells. There is no ultrastructural basis for an active sensory apparatus in the pineal organ of adult sparrows, ducks, pigeons and chickens. The autonomic innervation probably has a functional significance. The results of this investigation are discussed on a phylogenetic and functional basis.


Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.

Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Extremitätenknospen und die Schwanzknospe von Rattenembryonen enthalten ein mesenchymales Zellretikulum, in dessen Achse sich die Zellen polygonal abrunden und zu einem Blastem zusammenlegen. In den umgebenden mesenchymalen Zellen kommen keine Lysosomen vor. Dagegen enthalten die Zellen des zentralen Blastems Lysosomen. Die primären Lysosomen sind cytoplasmatische Granula mit einem Durchmesser von 0,1–0,2 und einem elektronendichten granulären Inhalt. Auffällig ist das Vorkommen von multivesikulären Einschlußkörpern in der Nähe der Golgizone. Wegen ihrer Funktion können sie auch zu den primären Lysosomen gerechnet werden. Die häufigsten Lysosomen sind runde Cytolysosomen (Durchmesser von 0,5–2 ), die von einer Membran umgeben sind und polymorphen Inhalt besitzen. Dicht gepackte Granula, die wie zusammengeflossene Ribosomen aussehen, kommen vor. Außerdem liegen andere Zellorganellen (Mitochondrien, Membranstrukturen) in den sekundären Lysosomen. Schließlich kommen auch Myelinfiguren, allein oder mit anderen Strukturen kombiniert, in ihnen vor. Die verschiedenen Stadien dieser Lysosomen sind der Ausdruck für eine partielle Autodigestion von Zellorganellen im Blastem. Eine Autodigestion von Ribosomen könnte eine Bedeutung haben. Nach dieser Autodigestion der alten Information und der Ribosomen beginnt nämlich eine Zelldifferenzierung zu Vorknorpel mit neuer Information und neuen Ribosomen für die jetzt neu auftretende Zwischensubstanz. Die beschriebenen Lysosomen zeigen eine positive elektronenmikroskopisch nachweisbare Reaktion auf saure Phosphatase.
Summary The limb buds and the tail bud of rat embryos contain a mesenchymal cellular reticulum. In its axis the cells become polygonal and group to a blastema. There are no lysosomes in the cells of the surrounding mesenchyma. The cells of the central blastema, however, possess lysosomes. The primary lysosomes are cytoplasmic granules with a diameter of 0,1–0,2 . Their granular contents are electron dense. There is a striking occurrence of multivesiculated bodies near the Golgi zone. For their function they may be counted to the primary lysosomes. The most frequent lysosomes are the cytolysosomes. These are of circular shape with a diameter of 0,5–2 and are enclosed by a membrane, their contents are polymorphic. Tightly stacked granules looking like conglomerated ribosomes can be found. Apart from these other cell organelles like mitochondria and membrane structures lie in the secondary lysosomes. Finally, there are also myelin figures alone or combined with other structures in the lysosomes. The different stages of these lysosomes are the result of a partial autodigestion of cell organelles within the blastema. The autodigestion of ribosomes may be important. After this autodigestion of the old template and ribosomes a new phase of cyto-differentiation to precartilage with new template and ribosomes begins. The lysosomes show a positive reaction for acid phosphatase.
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Zusammenfassung Methoden der quantitativen Auswertung von Mikroautoradiogrammen werden beschrieben. Die Kinetik der Ionenaufnahme in das Cytoplasma (einschließlich der Plastiden und anderer Organelle) wurde mit Hilfe der Mikroautoradiographie und der Röntgen-Mikrosonde untersucht.Die autoradiographischen Ergebnisse zeigen, daß unter den Versuchsbedingungen am Ende der Experimente das Cytoplasma sehr viel mehr Radioaktivität pro Volumeneiheit enthielt als die Vacuolen. Die Kinetik dieses Auffüllens des Cytoplasmas entspricht der System-1-Isotherme der Ionenaufnahme. Da die System-1-Isotherme den auffüllenden Vorgang (=Plasmalemmatransport) widerspiegelt, die in der vorliegenden Arbeit mitgeteilten Ergebnisse aber die damit nicht notwendigerweise identische Kinetik des Sich-Füllens der cytoplasmatischen Phase zeigen, ist diese Übereinstimmung von Bedeutung für die Theorie der Ionenaufnahme in die Zellen höherer Pflanzen. Der zeitliche Verlauf der Auffüllung des Cytoplasmas hängt von der Außenkonzentration ab.Messungen mit der Röntgen-Mikrosonde führen zu übereinstimmenden kinetischen Ergebnissen.Die experimentellen Möglichkeiten des parallelen Einsatzes der Mikroautoradiographie und der Röntgen-Mikrosonde bei kinetischen Transportuntersuchungen werden diskutiert.
Investigations on the kinetics of ion uptake into the cytoplasm of mnium leaf cells by means of microautoradiography and electron probe X-ray microanalyser
Summary Methods of quantitative microautoradiography are described. The kinetics of ion uptake into the cytoplasm (including the plastids and other organelles) were investigated by means of microautoradiography and electron probe X-ray microanalyser.The results of microautoradiography show that under our experimental conditions at the end of the experiments the cytoplasm contains much more label per unit of volume than the vacuoles. The kinetics of this filling — up of the cytoplasm correspond to the system-1 isotherm of ion uptake. It must be concluded from the literature that system-1 reflects the process filling up the cytoplasm (=transport through the plasmalemma). The kinetic data reported here describe directly the actual filling — up of the cytoplasmic phase. For this reason the coincidence of kinetic features such as the hyperbolic shape of the rate versus concentration curves in both instances is of interest for the general model of ion uptake into cells of higher plants. The time course of the filling of the cytoplasm is dependent on the external concentration.Similar kinetic data are obtained with the electron probe X-ray microanalyser.The usefulness of a parallel application of microautoradiographic and electron probe X-ray microanalyser techniques in kinetic studies of transport is discussed.


Bis 1. 8. 1969: Research School of Biological Sciences Australian National University Canberra City, A. C. T. 2601, Australia  相似文献   

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