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1.
Åke Örström 《Protoplasma》1932,15(1):566-589
Ohne ZusammenfassungFür die Anregung zu dieser Arbeit und den damit zusammenhangenden theoretischen Betrachtungen spreche ich Herrn Professor J. Runnström meinen wärmsten Dank aus. Frau Professor A. Runnström, die mit unermüdlicher Geduld die Arbeit erleichtert hat, danke ich aufs herzlichste.Die Arbeit ist wahrend des Sommers 1931 in der Station Biologique zu Roscoff (Frankreich) ausgeftihrt worden.Dem Direktor der Station in Roscoff, Herrn Professor Oh. Pérez, sowie dem Unterdirektor Herrn Dr. Gr. Teissier spreche ich meinen besten Dank aus für die Überlassung des Arbeitsplatzes und ihr wohlwollendes Entgegenkommen während der Zeit meines dortigen Aufenthalts.Die Unkosten der Untersuchungen wurden von der Lars Hiertas Minne-Stiftung bestritten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der 'Laugentod der Pflanzenzelle wird morphologisch durch Absterbebilder charakterisiert und in Abbildungen dargestellt. Es wurden Reihenversuche ausgeführt und die Präparate nach gewissen Beobachtungszeiten im einzelnen beschrieben. Aus den mitgeteilten Beobachtungen seien besonders hervorgehoben: Vorliegende Arbeit wurde im Pflanzenphysiologischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1936/37 ausgeführt. Es ist mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Karl Höfler, sowohl für die Anregung dieser Untersuchung als auch für die mir zuteil gewordene Führung und Unterstützung während der Arbeit meinen ergebensten Dank auszusprechen. Für die jederzeitige Hilfe spreche ich Herrn Dr. Lothar Hofmeister meinen herzlichsten Dank aus.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungStipendiat des Instituto para a Alta Cultura.Herrn Prof. Weber danke ich für die liebenswürdige Aufforderung, meine Ansicht über die Struktur der Chloroplasten in dieser Zeitschrift darzulegell.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unter genauester Berücksichtigung der morphologischen Befunde dürfte also die vorliegende Untersuchung den Nachweis der Realisierung eines bemerkenswerten Torsionsprinzips (Moebius-Modus) in der heterotypischen Mitose erbracht haben, wodurch gleichzeitig eine einheitliche morphogenetische Erklärung für die so verschiedenartigen und teilweise sich sogar anscheinend widersprechenden Befunde und Chromosomenbilder dieser Mitoseform gegeben ist. An Hand spezieller und allgemeiner Befunde und Erfahrungen der Vererbungs- und Geschwulstlehre konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Kenntnis des genannten Modus (Moebius-Modus) auch für diese Gebiete von größtem Interesse ist.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium Nordnes, Bergen und die Überlassung wertvoller Zuchten sowie der Leitung und dem Personal der Biologischen Station Trondheim für die Genehmigung zur Arbeit an dieser Station und wertvolle Hilfe bei der Aufzucht der Fische zu danken.  相似文献   

6.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Anna Schlotmann 《Planta》1933,19(2):305-312
Zusammenfassung Bei den Amyloidfenstern, die im Gegensatz zu den AngabenZiegenspecks nicht in der Zellwand liegen, handelt es sich um Inhaltsstoffe der Narbenpapillen, die sich mit Jodjodkaliumlösung blau färben lassen, und die ich daher vorläufig alsAmyloidstreifen bezeichnen möchte.Eine genauere Charakterisierung dieser Stoffe gelang trotz eingehender histochemischer Untersuchung bisher nicht.Auch aus dem interzellularen Verlauf des Pollenschlauches ergibt sich, daß die AnsichtZiegenspecks über die Bedeutung der Amyloidfenster als Eintrittsstellen für den Pollenschlauch nicht zutrifft. Ob die Amyloidstreifen in irgendeinem Zusammenhang mit der Keimung und dem Wachstum des Pollenschlauches stehen, ist noch zu untersuchen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Hand von sechs Hauptphasen werden zuerst die Lagerungsveränderungen der generativen Elemente der Hodenkanälchen der weißen Ratte im Ablauf der spermatogenetischen Wellen analysiert. Dabei ergab sich u. a., daß jeweils drei spermatogenetische Wellen synchron ablaufen.An diesen gesetzmäßigen Umordnungen der generativen Zellen ist das Sertoli-Syncytium maßgebend beteiligt. In rhythmischen Cyklen wechselt es zwischen Retraktion und Expansion. Bei jeder Retraktion wird ein großer Teil des vorher intercellulär expandierten Plasmas (die pars spongiosa) preisgegeben. Dieser Vorgang ist einer apokrinen Sekretion in gewissem Sinne vergleichbar. Nur die pars basialis retrahiert sich und liefert nach der Restaurierung das neue Expansionsraumgitter. Dieser pars spongiosa verdanken die generativen Wandbestandteile ihren Zusammenhalt. Neben diesen mechanischen Aufgaben des Sertoli-Syncytiums stehen seine trophischen Funktionen und sind gerade bei der beschriebenen Art der räumlichen Einordnung und der cyklischen Erneuerung leicht verständlich. In Form und Leistung erweist sich das Sertoli-Syncytium als optimal funktionsgebunden an die Spermatogenese!Als I. Mitteilung über diesen Fragenkomplex meine ich meine Veröffentlichung über die funktionelle Polymorphie des Sertoli-Syncytiums usw., Ztschr. f. Zellf., Bd. 31, 1940. Weitere Arbeiten über die männliche Keimdrüse nennt das Schriftenverzeichnis.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Schütteln werden Eier vonArbacia viel weniger empfindlich für Kupfer, das nach Fr. Lillie in sehr geringen Konzentrationen die Befruchtung des Eies hemmt. Das Schütteln schützt die Eier dadurch, daß es die Sekretion des mit Kupfer reagierenden Stoffes, des Fertilizins Fr. Lillies, in das Seewasser beschleunigt.Es wird die Hypothese formuliert, daß das Fertilizin bei der Befruchtung mit einem anderen im Ei vorhandenen Stoff zur Bildung eines Vollferments zusammentritt. Das hitzebeständige Fertilizin wird als ein Coferment aufgefaßt. Es wird zuletzt dargetan, daß sowohl die Fertilizin-wie die Lysintheorie für das Verständnis der Entwicklungserregung von Bedeutung sind.Herrn Professor L. Michaelis spreche ich auch hier für anregende Diskussionen und wertvolle Anweisungen meinen ergebensten Dank aus.Der Aufenthalt in Woods Hole im Sommer 1934 wurde mir durch ein Fellowship der Rockefeller Foundation möglich gemacht.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nachdem durch Untersuchungen von Fox (1920/21) und Harnisch (1930) festgestellt worden war, daß die Tubuli der Chironomus-Larve (eine Oberflächenvergrößerung) für die Sauerstoffaufnahme des Tieres normalerweise belanglos sind, wurde geprüft, ob sie bei der sekundären Oxybiose, also nach erzwungener, längerer Anaerobiose, Bedeutung haben.Es zeigte sich zunächst, daß in diesem Falle Unterbrechung des Kreislaufes durch Haarligaturen stets Verringerung der Atmungsgröße zur Folge hat.Überklebung der die Tubuli tragenden Abdominalstrecke hat den gleichen Effekt, so daß anzunehmen ist, daß der der Kreislaufunter-brechung ebenfalls auf Ausschaltung der Tubuli beruht.Wird der O2-Partialdruck des Mediums soweit erniedrigt, daß keine wesentliche sekundäre Oxybiose mehr statthat, so schwindet auch der Effekt der Kreislaufunterbrechung.Somit ist erwiesen, daß eine Oberflächenvergrößerung (Tubuli), die normalerweise für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff überflüssig ist, nach vorangegangener Anaerobiose wichtig wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde eine Reihe von Entwicklungsstadien der menschlichen Cornea und Sklera untersucht. Dabei zeigte sich, daß die Corneafibrillen aller Entwicklungsstufen ein gleiches Verhalten aufweisen. Der Hauptwert der Fibrillendicke liegt bei 30–35 m, die Schwankungsbreite ist gering. Die unperiodische Außenversilberung bleibt während des ganzen Lebens erhalten. Im Gegensatz zu den Corneafibrillen differenzieren sich die Sklerafibrillen während der Entwicklung. Es wurden die einzelnen Differenzierungsstufen beschrieben und tabellarisch zusammengefaßt. Endpunkt der Fibrillendifferenzierung ist die dicke, innenversilberte Kollagenfibrille. Bei zwei pathologisch veränderten Hornhäuten wurde ebenfalls eine Differenzierung der Fibrillen in Richtung auf das reife Kollagen festgestellt. Es war möglich, diese Fibrillen jeweils einer bestimmten Entwicklungsstufe der Sklerafibrillen zuzuordnen. Die Konsequenzen, die sich aus diesen Befunden für das Problem der Durchsichtigkeit der Cornea und für die Transplantation ergeben, werden diskutiert.  相似文献   

16.
Friedl Weber 《Protoplasma》1931,12(1):129-140
Zusammenfassung In den Fäden vonSpirogyra sp. (crassa?) verhalten sich die Zellen gegenüber Harnstofflösungen vollkommen verschieden.Die einen Zellen sind für Harnstoff impermeabel; sie lassen sich in hypertonischen Harnstofflösungen plasmolysieren, die Plasmolyse geht nicht merklich zurück; diese Zellen bleiben in der Harnstofflösung lange am Leben, sie sind gegenüber Harnstoff resistent.Die anderen Zellen sind für Harnstoff permeabel; es kommt daher in hypertonischen Harnstofflösungen zu keiner Plasmolyse; diese Zellen sterben in der Harnstofflösung rasch ab, sie sind gegenüber Harnstoff nicht résistent.Harnstoff-impermeabel sind im allgemeinen die jungen Zellen, die erst durch Teilung entstanden und noch nicht herangewachsen sind.Harnstoff-permeabel sind im allgemeinen die alten Zellen, die sich schon länger nicht geteilt haben und herangewachsen sind.Von diesen beiden Regeln gibt es verschiedene Ausnahmen; besonders beachtenswert ist es, daß von den beiden Tochterzellen ein und derselben Mutterzelle nicht selten die eine Harnstoff-permeabcl, die andere impermeabel ist.Es kommen auch Zellen vor, die zwar in Harnstofflösungen zunächst plasmolysieren, deren Plasmolyse aber rasch zurückgeht. Meist zeigen solche Zellen einseitige Plasmolyse und zwar ist dann der negative Plasmolyseort an der älteren Querwand gelegen; von dieser Stelle aus dringt der Harnstoff in diese Zellen ein; an dieser Stelle tritt auch der Protoplasten-Tod zuerst ein und das Absterben schreitet dann allmählich nach dem entgegengesetzten Ende der Zelle hin fort.Die Lage des negativen Plasmolyse-Ortes wechselt mit dem Alter der Zelle.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aus einer erstmalig durchgeführten Auswertung der gesamten einschlägigen Literatur ergaben sich für das vom Roten Meer, dem Indischen Ozean, Kenya, Uganda und Sudan umgrenzte Gebiet Ostafrikas, 226 Laubmoose aus 32 Familien und 77 Gattungen. Unter den 49, als nomina nuda erscheinenden Artnamen sind 4 Gattungen durch je eine davon vertreten und werden infolgedessen zweifelhaft. Als sicher nachgewiesen sind demnach anzusehen: 32 Familien mit 73 Gattungen und 177 Arten nebst einigen Varietäten und Formen. Die bei Brotherus (1924, 1925) angeführten Arten wurden nicht als nomina nuda betrachtet, selbst wenn eine Beschreibung auch an anderer Stelle nicht vorliegt. Für Arten mußten 5, für Varietäten oder Formen 3 neue Namenskombinationen geschaffen und1 Artname mußte geändert werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer Übertragung desX-Virus auf unterirdischem Wege wurde in zweijährigen Feldversuchen unter Ausschaltung jeglichen Blattkontaktes an 7 Kartoffelsorten mit 2 verschiedenen Viruspopulationen geprüft. Die Infektionsquellen bestanden ausX-viruskranken Knollen, die jeweils derselben Sorte, Anbaustufe und Herkunft angehörten wie die gesunden. Die Testungen wurden mit Hilfe der serologischen Blättchenmethode durchgeführt.Der in beiden Versuchsjahren vorgenommene Laubtest ergab unter rund 500 Stauden nur 2 teilweise verseuchte Pflanzen, während bei der Untersuchung der Tochterknollen sich die Nachkommenschaft von 12 Stauden bis zu einem gewissen Grade als infiziert erwies. DasX-Virus drang also nur in wenigen Fällen über die Wurzeln in das Blattwerk ein, so daß erst der Knollentest das genaue Ergebnis brachte.Die durch den Knollentest ermittelte Infektionsrate war je nach Sorte verschieden, sie bewegte sich aber in sehr niedrigen Grenzen (Maximalwert für gemischte und gesunde Reihen: 3% Knollen-infektion). Die Übertragung desX-Virus auf unter-irdischem Wege ist also unerheblich.Ein verhältnismäßig hoher Befall mit Engerlingen und Drahtwürmern hatte keine Übertragung desX-Virus von Knolle zu Knolle durch diese zur Folge.Die Auswirkungen für die Praxis werden diskutiert.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der gemeinsamen Tagung der Gesellschaft zur Förderung deutscher Pflanzenzucht und der Vereinigung für angewandte Botanik in Königsberg i. Pr., Juni 1929.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungGanz gegen unsere Gewohnheit bringen wir hier den wörtlichen Abdruck des dritten Abschnittes eines unter dem Titel: Beiträge zur Flora von Brixen erschienenen Aufsatzes im Programme des genannten Gymnasiums für 1865, auf den wir durch eine Rezension in der österr. Gymnasial-Zeitschrift 1866, pag. 271, aufmerksam gemacht worden sind, welche an diesen Beiträgen, wie man zu sagen pflegt, kein gutes Haar lässt und insbesondere über die obigen Bemerkungen folgendes Urlheil fällt; Die auf vier Seiten daran geknüpften Bemerkungen über das Gebiet der behandelten Flora sollen dem botanischen Sammler die Wege auffinden helfen, es werden ihm vorzugsweise Kirchen und Wirthshäuser als Orientirungspunkte hingestellt; nicht eine einzige in pflanzen-geographischer und geognostischer Beziehung brauchbare Thatsache wird hervorgehoben. Den Schluss bildet eine Uebersichts- und Vergleichungstabelle, in der die Specieszahl der Dicotyledonen, Monocotyledonen und Acolyledonen in Deutschland, Tirol, Bozen, Innsbruck und Brixen angegeben wird. Bei jeder Vergleichung muss von einer Einheit ausgegangen werden; da eine solche hier nicht vorhanden, so sind diese Zahlen ohne wissenschaftlichen Werlh und müssen den Anfänger zu unrichtigen, gewiss aber zu unbegründeten Ansichten führen. Indem wir unseren Lesern durch die vollständige Mittheilung der Vorlage in den Stand setzen, ihr eigenes Urtheil zu fällen, und zugleich die erste Darstellung der pflanzengeographischen Hauplumrisse dieser interessanten Gegend Tirols der Vergessenheit, welcher die Programmaufsätze anheimfallen, entziehen, können wir unser Bedauern nicht unterdrücken, dass die österreichische Gymnasialzeitschrift, welche unter ihren drei verantwortlichen Redakteuren keinen Naturforscher zählt und daher bei der Wahl ihrer naturwissenschaftlichen Rezensenten in einer unvorteilhaften Lage sich befindet, die botanischen Bestrebungen in diesem Gymnasialprogramme in solcher Weise behandelt hat. Der erste Abschnitt der genannten Beiträge, der auf eine Vorbemerkung folgt, enthält Nachträge (157 Arten) zum Verzeichnisse der Phanerogamen der Flora von Brixen, welches vom gleichen Verfasser dem Programme des Brixener Gymnasiums für das Jahr 1859, p. 3–88 übergeben worden war, der zweite Abschnitt ein Verzeichniss der acotyledonischen Gefässpflanzen der dortigen Flora. Anm. d. Red.  相似文献   

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