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1.
Zusammenfassung Arnebia purpurascens (A.Rich.)Baker wird ausführlicher beschrieben, als dies in der bisherigen Literatur geschah.Arnebia euchroma (Royle) I. M.Johnst., die zur UntergattungMacrotomia (DC. exMeisn.) H.Riedl, stat. nov., zu rechnen ist, wird in drei Unterarten geteilt, nämlich ssp.euchroma, ssp.grandis H.Riedl, ssp. n. aus Südwestpersien und ssp.caespitosa Rech. f. etRiedl, ssp. n. aus Ost-Afghanistan und Chitral.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Variabilität von Leptestheria variabilis, Rüppel und Eoleptestheria ticinensis, Balsamo-Crivelli aus der Tschechoslowakei. Wie bei den in den zwei vorgehenden Beiträgen angeführten Arten zeigte es sich, dass die Variabilität der von Daday und einigen anderen Autoren erwähnten Merkmale bedeutend gross ist, so dass manche Arten zu synonymisieren sind. Eine Überprüfung der Taxonomie und der geographischen Verbreitung aller mitteleuropäischen Arten weist auf Einnehmen grosser Areale, meistens an oekologisch passende Gebiete der ganzen Palaearktischen Region.Im Vergleich mit den Palaearktischen Verhältnissen wird die Valenz einer grossen Anzahl von aus anderen Regionen beschriebenen Arten, von dem taxonomischen sowie zoogeographischen Gesichtspunkte aus bezweifelt. Es wird eine Analyse der Verbreitung von Conchostraken Europa's durchgeführt, sowie ein Schlüssel für die mitteleuropäischen Arten gegeben.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden drei neue Taxa aus dem Verwandtschaftskreis vonStipa joannis s. 1. beschrieben:Stipa styriaca Martinovský var.styriaca, S. styriaca var.melzerii Martinovský, beide aus Österreich, undS. joannis subsp.balcanica Martinovský aus Südbulgarien, Jugoslawien und Albanien.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei Ameiva surinamensis Laur., Ophisaurus apus PAll und Acanthodactylus scutellatus Aud. sind unter experimentellen Bedingungen Nase oder Jacobsonsches Organ allein imstande, die geruchliche Beziehung zur Beute herzustellen. Das Jacobsonsche Organ funktioniert auch hier als Witterungsorgan, wobei die Zunge in gleicher Weise wie bei Schlangen als Überträger von Duftstoffen anzusehen ist.Dem Unterschied in der Stärke des Züngelns geht der Unterschied in der Leistung des Jacobsonschen Organs parallel. Bei gering entwickeltem Züngelmechanismus darf man auf eine akzessorische Bedeutung der Jacobsonschen Organe schließen.Der Funktionsumfang des Jacobsonschen Organs als Witterungsorgan läßt sich erkennen und zusätzlich belegen. aus den morphologischen Merkmalen der Zunge, aus den topographischen Beziehungen zwischen Zunge und Gaumenorganen, aus den Unterschieden im Aufbau des Jacobsonschen Organs selbst.Es läßt sich eine Korrelation zwischen Jacobsonschem Organ und Auge beobachten, die aber nur gestreift wird 1.Sinnesphysiologische Studien an Reptilien III. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund eingehender morphologischer Untersuchungen wird die Einheitlichkeit der GattungenEspostoa,Br. et R.,Facheiroa Br. et R.Thrixanthocereus Backeb. undVatricania Backeb. bewiesen. Alle Arten sind daher in die aus Prioritätsgründen gültige GattungEspostoa zu stellen.  相似文献   

6.
Summary The genetic theory ofMcFadden andSears regarding the origin of spelt and related wheats is defended. This theory postulates thatT. spelta arose fromT. dicoccum (orT. dicoccoides) x Ae. squarrosa in the natural area of the latter. This hybrid became a component of a mixed crop of emmer and einkorn, but only a fractional one, and this medley was brought to southwestern Germany and northern Switzerland, where conditions particularly favorable to spelt caused it to emerge as a major crop.
Zusammenfassung Die genetische Theorie vonMcFadden undSears über den Ursprung des Spelzes und verwandter Weizen wird unterstützt. Nach dieser Theorie istT. spelta aus der KreuzungT. dicoccum (oderT. dicoccoides) x Ae. squarrosa im natürlichen Areal vonAe. squarrosa entstanden. Diese Hybride wurde ein, allerdings nur in Spuren vorhandener Bestandteil einer aus Emmer und Einkorn bestehenden Mischkultur, und dieses Gemisch gelangte nach Südwestdeutschland und der nördlichen Schweiz, wo für den Spelz besonders günstige Bedingungen zu seiner Entwicklung als selbständige Kulturpflanze führten.
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7.
Zusammenfassung Die BlaualgeGardnerula corymbosa Harvey J.De Toni, verbreitet in den warmen Meeren aller Erdteile, wird aus dem Mittelmeer berichtet, Zellform und Zellgröße variieren stark. Die Thallusäste sind von einer primären Scheide umgeben. Innerhalb dieser sind drei Zonen zu unterscheiden: eine homogene äußere Gallerte, eine aus ineinander-gesteckten Teilstücken zusammengesetzte mittlere Zone und eine homogene zentrale Partie, in der die einzelnen Filamente liegen. Jedes Filament besitzt eine aus ineinandergesteckten Teilstücken zusammengesetzte sekundäre Scheide.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, frisch aus Erdboden isolierte und einige Jahre in Kultur gehaltene Stämme der Gattung Streptomyces Waksm. u. Henrici nach der Klassifikation von Waksman u. Henrici in Bergeys Manual zu identifizieren. Es handelt sich dabei ausschließlich un solche Stämme, aus denen Brockmann u. Mitarbeiter Farbstoffe und Antibiotica isolieren konnten. Dabei erwies es sich als tunlich, auf Grund der chemischen Erkenntnisse und der physiologischen Reaktionsweisen als neue Arten aufzustellen: Streptomyces chrysomallus n.sp., Str. purpurascens n.sp., Str.felleus n.sp, Str.resistomycificus n.sp., Str.xanthophaeus n.sp., Str.limosus n.sp. und Str. collinus n.sp. Zur Systematik der Actinomyceten werden allgemeine Bemerkungen und Vorschläge zu deskriptiven Terminologie gemacht.Besonderen Dank schulden wir Frl. Ingrid Olfermann und Frl. Helga Schaper für ihre wertvolle Mitarbeit.—Der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für ihre großzügige Unterstützung an dieser Stelle ganz besonders gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Untersuchung eines Naturbodens (Wachholderhang) im Vergleich zu Kulturböden (Garten, Acker) mit den verschiedensten Methoden ergab ein kleineres Verhältnis Pilzel Actinomycetales für den Naturboden und ein starkes Hervortreten der Actinomycetales und Kokken gegenüber den Bakterien bzw. Stäbchen. Gegen den Winter zu nimmt der Kulturboden im zunehmenden Anteil der Actinomycetales die Eigenschaften eines Naturbodens an.Es wurden 216 Einzell-Isolierungen direkt von Cholodny-Platten vorgenommen, die sich auf 50 verschiedene Arten verteilten. Somit ist zum ersten Male die unmittelbåre Isolierung von Mikroorganismen aus Boden geglückt. Das Aussehen der isolierten Mikroorganismen weicht u. U. erheblich vom Aussehen in der Kultur ab. Azotobacter fehlt dem Naturboden. Hefen sind u. U. sehr zahlreich, was auf einen Zusammenhang mit Ameisen zurückgeführt werden konnte.Bezüglich weiterer Einzelheiten sei auf die ausführliche Dissertation verwiesen.Kurzer Auszug aus der gleichnamigen Dissertation von Maria Hopf, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen, 1948. Über einige Ergebnisse wurde bereits berichtet: A. Rippel-Baldes Nachr. Akadem. d. Wiss. Göttingen Mathem.-Physikal. Kl., S. 17, 1947.  相似文献   

11.
Dr. Augustin Betz 《Planta》1955,46(4):381-402
Zusammenfassung Es werden Daten über den Protein-Stickstoffgehalt und die Atmung isolierter Wurzelabschnitte vonZea Mays undPisum sativum mitgeteilt und nach Prüfung ihrer Zuverlässigkeit festgestllt, daß auf den Protein-N bezogen die Meristeme beider Objekte weniger intensiv atmen als die Streckungszonen, welch letztere bei der Erbse sogar noch von der jüngsten Zone ausgewachsener Zellen übertroffen wird.Wie schon vonRuhland undUllrich (1936) undRuhland undRamshorn (1938) festgestellt wurde, scheiden isolierte Wurzelspitzen mehr CO2 aus, als ihrer gleichzeitigen O2-Aufnahme entspricht, d. h. sie gären. Dieses Extra-CO2 stammt nicht aus einer früheren Phase partieller Anaerobiose, muß also während des Versuches gebildet werden. Längere Abschnitte liefern weniger Extra-CO2, als ihrem Anteil embryonaler Gewebe entspricht. Neben einer Steigerung der Gärung durch die Präparation, besonders in den jüngst ausgewachsenen Partien, ist aus dem Gaswechsel auf einen Austausch von Intermediärprodukten zu schließen, deren weitere Verarbeitung zu dem nahezu ausgeglichenen Gaswechsel längerer Wurzelspitzen führen dürfte. Die CO2-Produktion sinkt, während der Versuchszeit ganz erheblich ab, die Ausscheidung von Extra-CO2 mit ähnlicher Geschwindigkeit auch in Proben verschiedener Ausgangslänge. Möglicherweise vorhandene Beziehungen zwischen diesem Verhalten und dem bekannten Sinken der meristematischen Aktivität isolierter Organteile werden diskutiert.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die um 3–4 dicke Cuticula des Regenwurms (Lumbricus terrestris L.) besteht aus 20–30 sich annähernd rechtwinklig kreuzenden Lagen von Cuticulafibrillen. Senkrecht zu und zwischen den sich kreuzenden Fibrillen verlaufen röhrenförmige Zellfortsätze, Cuticulakanälchen von der Oberfläche der Epithelzelle zur Epicuticula. Die Epicuticula bildet eine kontinuierliche, mit feinen, dicht stehenden Exkreszenzen besetzte Schicht. Die zelluläre, respektive extrazelluläre Natur der Cuticulastrukturen und ihr funktionelles Verhalten werden besprochen. Anmerkung bei der Korrektur. Die Herren D. Peters (Hamburg) und W. J. Schmidt (Gießen) machten uns auf die Untersuchung der Cuticulastruktur des Regenwurms durch Reed und Rudall (1948) aufmerksam.Die von den englischen Autoren gewonnenen Abdruckpräparate aus verschieden tiefen Schichten der Cuticula stimmen mit den hier gezeigten Schnittpräparaten vorzüglich überein und ergänzen sie durch die Aufsicht auf die freie Oberfläche. Mit der Abdrucktechnik sind jedoch die Cuticula-Kanälchen zwischen den Fibrillen nicht erkannt worden. Einige der Vermutungen über die Bildung der Cuticulafibrulen (s. auch Rudall 1950) dürften deshalb hinfällig geworden sein. Über die chemische Zusammensetzung der Cuticula und ihre chemischen Unterschiede gegenüber Kollagen s. Watson und Smith (1956).Mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführte Untersuchung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Veronica quezelii M.Fischer aus hochalpinen Felswänden in Lycien (Kleinasien) ist eine neue Art aus der Verwandtschaft vonV. kotschyana Benth.; sie ist durch die reichliche Bedrüsung der ganzen Pflanze ausgezeichnet.Veronica saturejoides Vis. subsp.munellensis M.Fischer ist eine neue Unterart aus der alpinen Region des Berges Munella in Nord-Albanien, die — ähnlich wie die gleichfalls als Subspecies einzustufendeV. kellereri Degen etUrum. — von der typischen Subspecies hauptsächlich durch Merkmale der Behaarung unterschieden und durch eine Areallücke getrennt ist.
Summary Veronica quezelii M.Fischer from calcareous rocks of the alpine region of Lycia (Asia Minor) is a new species akin toV. kotschyana Benth. and characterised by the glandular pubescence of the whole plant.Veronica saturejoides Vis. subsp.munellensis M.Fischer is a new subspecies from the alpine region of Mount Munella in Northern Albania. SimilarlyV. kellereri Degen etUrum. has to be treated as subspecies ofV. saturejoides. Both differ from the typical subspecies by characters of the indumentum, and occur in separate areas.
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14.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I).Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch.Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen.Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.Prof. Dr. H. Burgeff, Würzburg, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenDas Objekt der vorliegenden Untersuchung, die Mutante letal-meander von Drosophila melanogaster, hat mir Herr Prof. E. Hadorn, Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Zürich, zur Bearbeitung übergeben. Für die Überlassung des Materials, für die wertvollen Beratungen im Verlaufe der Untersuchung, sowie für die Mithilfe bei Experimenten und Transplantationen spreche ich meinem verehrten Lehrer den besten Dank aus.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen: Die erste Deutung der seit dem Jahre 1948 vonV. Täckholm undÅberg veröffentlichten Bestimmungen von Weizen aus neolithischen und frühdynastischen Funden Ägyptens ist in Frage gestellt. Verf. konnte weder in der ihr zur Verfügung gestellten Probe verkohlter Körner aus el Omari (neolithisch), noch in dem karbonisierten Ährenmaterial aus Saqqarah (VI. Dynastie) Einkorn feststellen. Vielmehr sind alle Stücke mit Sicherheit alsTriticum dicoccum, Emmer, zu erkennen. Im Material von Saqqarah (VI. Dyn.) sind 2 Formen zu unterscheiden, von denen die schmalere den zarteren ägyptischen und recenten Emmern, die breitere den alsTriticum dicoccum tricoccum bezeichneten Formen entspricht. Es wird die Vermutung ausgesprochen und zu begründen versucht, daß die gleichen Formen von Emmer auch in dem Material aus der III. Dynastie vorliegen könnten. Indem auch im Körnermaterial von el Omari nur Gerste und Emmer vorkommen, wird auch die Überprüfung der monococcum-Ähre aus el Omari notwendig. Es bliebe deshalb in Übereinstimmung mitHelbaek 1953 die Feststellung gültig, daß für das alte ÄgyptenTr. monococcum bisher nicht mit Sicherheit nachgewiesen ist.Im ersten Teil der Arbeit wurde der Nachweis geführt auf Grund einer vergleichenden Untersuchung am recenten Weizensortiment. Diejenigen morphologischen Merkmale an Ähre und Korn, die als entscheidend für die Unterscheidnng von Einkorn und Emmer gelten, sind and einem großen Material als ausnahmslos zutreffend nachgewiesen.Mit 13 Textabbildungen und 2 Tafeln.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 69 Coli-Aerogenes-Stämme aus 41 Proben 2%-und 8% iger Biere wurden eingehend auf ihre morphologischen, kulturellen und biochemischen Eigenschaften untersucht. Die meisten wichen von den coliformen Arten des Bergeyschen Systems in verschiedenen Merkmalen ab.In Anlehnung zwar an das Bergeysche Einteilungsprinzip, aber unter Berücksichtigung dieser Abweichungen, wurden die Stämme daher in 20 verschiedene Formtypen aufgeteilt, deren Charakterisierung in Tab. 5 zusammenfassend wiedergegeben ist.Weitaus am häufigsten traten Aerobacter- und citratpositive Inter-mediär-Formen auf. Weiterhin fanden sich außer einem citratnegativen Intermediärtyp und einigen Paracoli-Formen, die aber nicht als Warmblüter-Typen eingestuft werden konnten, noch einige Coli-Typen, die dem Kaltblüter-Typus zuzurechnen waren. Schließlich wurden noch 2 Escherichia coli-Stämme gefunden, die sich als typische Warmblüterformen erwiesen, je einer aus 2%-und 8% igem Bier stammend.Somit enthielten nur jeweils etwa 5% der untersuchten 2%-und 8% igen Biere typische Warmblüter-Coli-Formen.Gekürzte Wiedergabe einer Habilitationsschrift, die 1950 bei der T. H. München eingereicht wurde.  相似文献   

19.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1950,3(1):271-281
Zusammenfassung Die Kerne der Trichocyten von Hydrocharis morsus-ranae sind wie die von Trianea als endomitotisch polyploidisiert anzusprechen. Dies folgt aus der Strukturanalyse und aus Analogieschlüssen, und ergibt sich klar aus dem Vergleich mit endopolyploiden Kernen derselben Pflanze und anderer Pflanzen, welche Mitosen eingehen. Im Fall der Trichocytenkerne selbst gelang es nicht, mit der Methode von Huskins Mitosen auszulösen.Die Trichocytenkerne von Elodea densa, Valisneria spiralis und Stratiotes aloides verhalten sich offenbar gleich wie die von Hydrocharis.Dies gilt auch für die Kerne im Elaiosom von Gagea lutea und Scilla bifolia sowie für die Kerne des Suspensorhaustorium von Gagea lutea.Die Struktur der Ruhekerne von Gagea lutea ist im Endosperm und andersartig im Suspensorhaustorium auffallend und spezifisch verschieden von der in anderen Geweben, wie der Meristeme, des Elaiosoms, des Nuzellus, der Karpelle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Zellen des medialen Drüsenabschnittes der Seidendrüse von Bombyx mori unterscheiden sich morphologisch von denen des proximalen Teiles.Die unterschiedlichen strukturellen Gegebenheiten bedingen eine andersartige Sekretbildung.Die Prosekretgranula entstehen aus Vesikel-Nestern und haben keine direkte Beziehung zu den eigentlichen Golgi-Apparaten. Ihre verschiedenen Funktionsstadien treten gleichzeitig nebeneinander in einer Zelle auf.Während der Sericin-Sekretion werden an der apikalen Zellmembran ständig Pinocytose-Vakuolen abgeschnürt, was auf eine Rückresorption von Flüssigkeit aus dem Drüsenlumen hindeutet.Ich danke Herrn Professor Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann für die Anregung und stete Förderung dieser Arbeit, Herrn Professor Dr. R. Danneel für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. H. Komnick für wertvolle Ratschläge und Frau M. Sauernheimer für phototechnische Assistenz.  相似文献   

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