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1.
Zusammenfassung An Hand elektronenmikroskopischer Aufnahmen von Nativblutpräparaten werden die frühen extravasalen Veränderungen der Thrombozyten im Zusammenhang mit dem Ablauf der Blutgerinnung bei Zimmertemperatur dargestellt.Die extravasierte Zirkulationsform, die Sternform und die im Stadium der Extension befindliche Ausbreitungsform der Thrombozyten werden beschrieben.Es wird die Quellung der Thrombozyten und die Ausbildung von Pseudopodien als frühe extravasale Veränderungen der Plättchen an Hand von Aufnahmen beschrieben und kritisch betrachtet.Die Morphologie der Agglutination, der Adhäsion und der Extension der Thrombozyten wird dargestellt und mit Aufnahmen belegt.Beobachtungen zur Frage der Auslösung und Unterhaltung der extravasalen Metamorphose werden mitgeteilt und diskutiert.Es wird eine Darstellung der Objektveränderungen beim Auftrocknen der Thrombozytenpräparate, sowie eine Darstellung des Extensionsmechanismus der Thrombozyten gegeben, der auf einer Quellung des Hyaloplasmas der Thrombozyten unter dem besonderen Einfluß der gefäßfremden Oberfläche beruht.Auf Grund des gewonnenen Bildes vom morphologischen Ablauf der Plättchenmetamorphose wird auf einen Stoffaustausch zwischen Blutplasma und Hyaloplasma der Thrombozyten einerseits und zwischen Vakuolen der Thrombozyten und Hyaloplasma bzw. Blutplasma andererseits geschlossen und dessen mögliche Bedeutung für den enzymatischen Ablauf der Blutgerinnung diskutiert.Der vorliegenden Arbeit liegen zum Teil Ergebnisse aus der Dissertation des Verfassers zugrunde (Köppel 1955). Weitere Untersuchungen wurden mit dankenswerter Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Frau E. Obermüller, II. Physikalisches Institut der Universität München, sei für ihre photographische Mitarbeit herzlich gedankt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Bestimmung der Zahl der Zellen pro 1 g Hefe resp. des Gewichts der Zelle von Hefen, die in NährlÖsungen mit verschiedenen Zuckerkonzentrationen kultiviert waren, hat gezeigt, daß mit der Steigerung der Zuckerkonzentration die Zahl der Zellen pro 1 g Hefe zuerst sich vermindert und folglich das Gewicht der Hefezelle sich vergrÖßert, um mit der weiteren Steigerung der Zuckerkonzentration sich zu vergrÖßern resp. zu vermindern; bei der Konzentration des Zuckers von 35 g auf 100 ccm NährlÖsung war ein zweites Minimum des Gewichts der Zelle zu beobachten. Es hat sich auch gezeigt, daß die Zahl der Zellen pro 1 g Hefe resp. das Gewicht der Hefezelle von der Natur des Peptons abhängig ist.Auf Grund der änderung des Gewichts der Hefezelle nach dem Verbleiben der Hefen in SalzlÖsungen verschiedener Konzentrationen ist eine Methode der Bestimmung des osmotischen Wertes der Hefezelle ausgearbeitet worden.Die Bestimmung des osmotischen Wertes von Hefen in Kulturen mit verschiedenen Zuckerkonzentrationen hat gezeigt, daß bei der Steigerung der Zuckerkonzentration der osmotische Wert der Hefezelle steigt, doch ist diese Steigerung nicht fÜr alle Konzentrationen gleichmäßig und nicht alle hohen Konzentrationen zeigen diese Steigerung im Verhältnis zu allen niedrigeren. Hefezellen aus Glukosekulturen zeigen einen verhältnismäßig niedrigeren osmotischen Wert als Hefezellen aus Saccharosekulturen. Hefekulturen in NährlÖsungen, zu welchen NaCl in Konzentration von 1 und 3 % zugefÜgt war, haben eine entsprechende VergrÖßerung des osmotischen Wertes gezeigt. In einem Fall, in dem die Hefe an NaF in der Konzentration von 0,1% angewÖhnt war, hat sich der osmotische Wert der Hefezelle vergrÖßert, was der frÜheren Feststellung der Verfasser von der Steigerung des osmotischen Wertes der Hefezelle bei AngewÖhnung an Gifte (HgCl2 2) entspricht.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei 16 beschalten Landschnecken- und 4 Nacktschnecken-Arten wurden Schnelligkeit und Anzahl der Lokomotionswellen pro Minute festgestellt. Als Vergleichswert für die Schnelligkeit der Ortsbewegung (relative Schnelligkeit) wird der in 1 Min. zurückgelegte Weg, dividiert durch die Sohlenlänge, angenommen.Die Anzahl der lokomotorischen Wellen der Schneckensohle ist in der Zeiteinheit bei den einzelnen Arten verschieden.Die Schnelligkeit der Ortsbewegung hängt nur teilweise von der Schnelligkeit der Wellen ab. Ziemlich regelmäßig ist der Zusammenhang zwischen der Schnelligkeit der Ortsbewegung und dem Körpergewicht. Vergleichswert für das Körpergewicht: Gewicht der betreffenden Art dividiert durch die Größe der Sohlenfläche (g/qmm).Die Ortsbewegung ist bei Arten mit relativ großem Körpergewicht langsamer. Die Schnelligkeit kann aber ausnahmsweise auch bei solchen Tieren gesteigert sein, wenn die Anzahl der Wellen pro Zeiteinheit groß und die Sohle relativ schmal ist.Arten mit verborgener Lebensweise zeigen eine größere Schnelligkeit in der Ortsbewegung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch verdünnte wässerige Lösungen aliphatischer einwertiger gesättigter Alkohole kann der Verlauf der Mitose inAllium-Wurzeln in sehr typischer Weise abgeändert werden. Das Hauptcharakteristikum der Wirkung ist eine Koordinationsstörung der Chromosomenbewegung, die zu einer prometaphasischen teilweisen Kongressionshemmung der Chromosomen und zu multipolaren Anaphasen führt. Dadurch entstehen mehrkernige bzw. nach Unterteilung durch Wände hypoploide Zellen in großer Zahl und sehr bunter Variation der genomatischen Zusammensetzung. Damit könnte einerseits ein Evolutionsmodus des Karyotyps aufgezeigt sein, der zur Herabsetzung der Chromosomenzahl bei Polyploiden, auch mit zelleigenen Mitteln, führen kann; andererseits wird damit erstmals eine eingehende cytogenetische Analyse der so oft diskutierten Möglichkeit einer dysgenischen Alkoholwirkung eröffnet. Durch Untersuchung der Abhängig-keit des Multipolaritätseffektes von der Konzentration, der chemischen Zusammensetzung und damit der physikalischen Eigenschaften der auslösenden Stoffe soll der Einblick in die Mechanik der Mitose weiter vertieft werden. Die Richtigkeit der bisherigen Auffassung der chemisch induzierten multipolaren Mitose als dosisbedingter schwacher Ausprägungsform der Colchicinmitose wird bezweifelt und eine ätiologische Verschiedenheit bei-der Mitosetypen als Alternative zur Diskussion gestellt.Die Versuche wurden in Zusammenarbeit mit Herrn cand. rer. nat. J. Einlechner durchgeführt, dem ich für die Überlassung seiner Präparate und das Einverständnis mit der Veröffentlichung danke.  相似文献   

5.
Das Fangverhalten der Larven von Agrion splendens wird hauptsächlich durch Schwingungen ausgelöst, die durch den Platzwechsel der Beute entstehen. Ein künstlicher mechanischer Stimulator ermöglichte es, nacheinander den Einfluß der Amplitude, der Dauer und der Frequenz der Reize und der Form der Schwingungen zu untersuchen. Die Latenzzeit des Fangschlages verkürzt sich mit zunehmender Frequenz und Amplitude und mit abnehmender Dauer der Reize. Gleichzeitig erhöht sich die Frequenz der Fangschläge, ohne daß der Köder vorher genau untersucht wird. Ein Köder, der mit einer abklingenden oscillatorischen Bewegung vibriert, ist wirksamer als einer mit halb sinusoidaler Bewegung. Künstliche Reizung mit der Ködermethode erlaubte, die sofortige oder verzögerte Wirkung der durch die Beute erzeugten Schwingungen auf das Auslösen des Fangschlages zu prüfen: Die Fangmaske wird während oder nach den Reizserien ausgeworfen. Beide Wirkungen scheinen abhängig von den unregelmäßig verlaufenden oder sinusoidalen Schwingungen, die der Köder erzeugt, und von den Veränderungen der Amplitude während der Reizung: Das Einstellen auf den Fang scheint durch eine wellenförmige Bewegung mit geringfügigen Amplitudenschwankungen erleichtert zu werden. Wenn eine Welle am Anfang oder während der Reizung besonders groß ist, dann führt dies zu einem sofortigen oder späteren Fangschlag.  相似文献   

6.
Auf Grund der neuentdeckten Quellen wurde die ArtIva xanthiifolia schon im Jahre 1934 in der Tschechoslowakei gefunden. Im Jahre 1936 waren schon 4 Fundorte in der Südslowakei bekannt. Angesichts der unterschiedlichen Progressivität der Art in Böhmen und in der Slowakei wurde die Keimungsbiologie der Diasporen von drei Fundorten in der Slowakei (?enkov, ?urany, Bratislava) und von Nymburk (Böhmen) verglichen, wobei interessante Unterschiede ans Licht kamen. Der Unterschied zwischen den Populationen aus dem Osten und Westen des Staates kann durch die klimatischen Bedingungen, bzw. durch die verschiedene Provenienz erklärt werden. Beim Studium der Karpologie wurde die Heterokarpie der Früchte festgestellt. In der vorliegenden Arbeit wird der gegenwärtige Zustand der Verbreitung der Art in der Tschechoslowakei zusammengefasst.  相似文献   

7.
N. Wagner 《Planta》1936,25(5):751-773
Zusammenfassung In einer horizontal gelegten Wurzel erfährt die gleichmäßige Verteilung der Mitosen in der Wurzelspitze eine Störung. Nach sehr kurzer Zeit (nicht mehr als 15 Min.) läßt sich eine Steigerung der Zellteilung auf der oberen Seite beobachten.Das Mitosenübergewicht auf dieser Seite erreicht ihr Maximum 1 bis 2 Stunden nach Beginn der geotropischen Reizung. Sodan beginnen die Zahlen der Mitosen sich auf beiden Seiten auszugleichen. Das geschieht dadurch, daß etwa 1 Stunde nach Beginn der geotropischen Reizung die Anzahl der Mitosen auch auf der unteren Seite zu wachsen anfängt und nach 21/2–4 Stunden diejenige auf der oberen Seite einholt. Weiterhin übersteigt die Anzahl der Mitosen auf der unteren Seite diejenigen auf der oberen. Das Maximum dieser rückwärtigen Differenz fällt in den Zeitabschnitt von 41/2–5 Stunden; danach beginnt die Intensität der Zellteilungen auf beiden Seiten abzunehmen. Nach Ablauf von 12 Stunden oder etwas mehr kehrt die Intensität der Zellteilungen auf beiden Seiten zur Norm zurück, und die Zahlen der Mitosen gleichen sich beiderseits aus.Bei der Zunahme der Mitosenzahl auf der oberen Seite krümmt sich der mitosenenthaltende Teil der Wurzelspitze leicht nach unten; sobald aber sich das Übergewicht der Mitosen auf der unteren Seite einstellt, streckt sich dieser Teil der Wurzelspitze wieder gerade. Im übrigen ist diese Krümmung unbedeutend und wird durch die abwechselnde Beschleunigung des Wachstums der Zellen auf den entgegengesetzten Seiten der Wurzelspitze hervorgerufen, welches parallel der Zunahme der Zellteilungsfrequenz verläuft.Mit 7 Textabbildungen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.FrauHildegard Framenau und FräuleinRuth Mellmann danke ich für ihre Hilfe bei der Aufzucht der Tiere, der Durchführung der Versuche und der Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An insgesamt 92 Uteri aus der Fetalzeit, dem Erwachsenenalter und dem Senium wurde der räumliche Verlauf der äußeren Längsmuskulatur in der Cervix uteri untersucht. Im Gegensatz zum Corpus uteri, in dem sich die Längsmuskulatur der Anordnung der Grundstruktur unterordnet (Goerttler), verlaufen die Fortsetzungen der äußeren longitudinalen Muskelbündel in der Cervix in steilen Schraubentouren, d.h. in einer von der Grundstruktur abweichenden Ordnung.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, der Wissenschaftlichen Akademikerchaft, der Notgemeinschaft der Deutschen Wiessenschaft, sowie der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungIn der vorliegenden Mitteilung beschränke ich mich mit der Darlegung der festgestellten Tatsachen, welche den ersten Teil meiner Untersuchungen über die Narkose der Seeigeleier betreffen. Die Literaturübersicht, sowie auch die theoretischen Betrachtungen werden in der folgenden Arbeit angeführt, welche der Frage über die Polysyncytien mit besonderer Berücksichtigung der Probleme der Regulation und des funktionellen Zusammenhanges der Blastomeren untereinander gewidmet wird.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine Versuchsanlage für quantitative zytologische Untersuchungen wird vorgeschlagen. Dabei sollen, um die Varianz der arithmetischen Mittel möglichst klein zu halten, in allen auszuwertenden Pflanzen einer Versuchsserie gleich viel Zellen ausgewertet und die Zahl der Pflanzen möglichst hoch gehalten werden. Bei der Berechnung der Vertrauensgrenzen eines Mittelwertes oder der Differenz zweier Mittelwerte ist zur Berechnung der Zahl der Freiheitsgrade der t-Verteilung die Zahl der Pflanzen maßgebend, wobei die Zahl der in den Pflanzen ausgewerteten Zellen keinen Einfluß auf die Zahl der Freiheitsgrade hat. An Hand eines Beispieles erweist sich Students t-Verteilung ohne Korrektur für die Differenz zweier Mittelwerte — selbst bei ungleichen Varianzen der beiden Stichproben — als anwendbar.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von verschieden hohen Konzentrationen einer Reihe von Konservierungsmitteln auf Hefen über längere Zeitabstände verfolgt. Das System Substrat+Konservierungsmittel+Mikroben strebte dabei stets entweder dem Endziel des Absterbens aller vorhandenen Mikroben oder dem der Vermehrung der vorhandenen Mikroorganismen mit den Erscheinungen des makroskopisch sichtbaren Verderbs zu. Eine lediglich in Vermehrungshemmung bestehende rein statische Wirkung der Konservierungsmittel auf die Mikroorganismen wurde nie beobachtet.Bei genügend hohen Konzentrationen der Konservierungsmittel und entsprechend kurzfristigem Absterben der vorhandenen Mikroorganismen im Verlauf von Minuten entsprach der zeitliche Ablauf des Absterbens sämtlicher vorhandener einzelliger Mikroorganismen, vorausgesetzt, daß es sich um einheitliches Material handelte, ebenso wie der Verlauf des Absterbens unter der Wirkung anderer Zellgifte einer monomolekularen Reaktion.Bei niedrigen Konzentrationen von Konservierungsmitteln, wenn sich das Absterben über Tage bis Wochen hinzog, wurde allmähliche Verlangsamung des Absterbevorganges, die sogar in Wiederaufleben der Vermehrung übergehen konnte, beobachtet.Es wurde der Einfluß einer Reihe von Faktoren wie der der Konzentration des Konservierungsmittels, der Temperatur, der Zusammensetzung der Nährlösung auf den zeitlichen Verlauf des Absterbens untersucht.Als technische Assistentin wirkte Frau G. Präg bei der Durchführung der Versuche mit.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei allen untersuchten Insektenarten konnte der Flug reflektorisch durch Abheben der Beine von der Unterlage ausgelöst werden. Dagegen hemmen Kontaktreize an den Tarsen augenblicklich den Flug. Eine weitere Gruppe von Auslösungsreizen für den Flug wurde in bestimmten Kontaktreizen ermittelt, die an der Abdomenspitze, an der Flügelbasis und anderen Körperstellen angreifen. In dem Moment des Flugeintrittes werden die Beine reflektorisch aktiv von der Unterlage gelöst. Bei vielen Insektenarten, auch solchen, welche keine ausgesprochenen Sprungbeine besitzen, beginnt der Flug mit einem Sprung. Die Bedeutung dieser vollkommenen Ablösung von der Unterlage beruht darin, daß Kontaktreize an den Tarsen den Flug hemmen. Eine weitere Sicherung des Fluges ist damit gegeben, daß die den Flug auslösenden Kontaktreize gleichzeitig reflektorisch die Loslösung der Beine von der Unterlage veranlassen. Somit ist der Flug der Insekten durch die Koordination von vier Reflexen gesichert, deren Beziehungen zueinander am deutlichsten in dem oben gegebenen Schema klar werden.Das Literaturverzeichnis befindet sich auf Seite 460 dieses Zeitschriftbandes.Mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

15.
Tine Tammes 《Genetica》1933,15(5-6):519-528
Zusammenfassung BeiLinum usitatissimum kommen ausser einfarbigen auch bunte Samen vor.Die Samen der einzelnen Pflanzen zeigen eine bedeutende Variabilität des Buntheitsgrades.Es gibt mehrere voneinander verschiedene erbliche buntsamige Typen.Die genotypisch bedingten Unterschiede der buntsamigen Typen beziehen sich 1. auf das Verhältnis der hell- und der dunkel gefärbten Teile der Samenschale und 2. auf das Verhältnis der Anzahl der Samen mit verschiedenem Buntheitsgrade und eventual mit einfarbiger Schale. Die verschiedenen erblichen buntsamigen Typen stimmen in ihren Phaenotypen überein mit verschiedenen Stadien, welche die einfarbigen Samen während ihrer Entwicklung durchlaufen.Die Unterschiede zwischen den verschiedenen buntsamigen Typen und zwischen diesen und dem einfarbiten Typus sind quantitativ; es sind Unterschiede in der Reaktionsgeschwindigkeit mit der der Farbstoff in der Samenschale gebildet wird.Mit 2 Figuren  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde die Variabilität des Holzgehaltes in 435 Sproßachsen des Markstammkohls bestimmt. Im unteren Drittel der Sproßachse lag der Gehalt maximal bei 62, in der Mitte bei 47 und im oberen Drittel bei 40% der Gesamttrockenmasse. Die geringsten Gehalte an Holz lagen bei 18, 12 bzw. 8% der Gesamttrockkenmasse. Im Zusammenhang mit der Frage der Züchtung holzarmer Markstammkohlformen wurde der Einfluß eines unterschiedlichen Holzgehaltes auf die Stand- und Winterfestigkeit und auf den Futterwert der Sproßachse besprochen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Wir sehen, daß der Zustand des Zellkerns derSecale-Wurzelspitzen und der Ernteertrag fast ganz parallel gehen. Die planmäßige Erhöhung der Röntgendosierung gestattete uns, die Veränderungen der Zellkernsubstanz in Zusammenhang mit der Dosierung zu verfolgen. Wir sehen, daß den größten Ertrag die Dosierung 250 r ergibt und beobachten dementsprechend eine Vermehrung der Zellkernsubstanz in den Zellen der bestrahlten Pflanzen. Die Vermehrung der Zellkernsubstanz geht auf verschiedene Art vor sich; es entstehen entweder zwei Zellkerne gleicher Größe in einer Zelle, oder in einer Zelle Zellkerne verschiedener Größe, oder polyploide Zellkerne, jedoch ist für alle Fälle die Vermehrung der Zellkernsubstanz charakteristisch. Die Anzahl der polyploiden Zellen wächst bedeutend bei den Dosierungen 250 r und 500 r. Damit wächst auch die Zahl der sich teilenden Zellen. Dies hat eine Stimulierung der Entwicklung und des Wachstums der Pflanzen und weiterhin die Erhöhung des Ernteertrages des bestrahlten Roggens zur Folge. Von der Dosierung 1000 r an aufwärts sinkt die Zahl der polyploiden Zellkerne, verlangsamt sich das Teilungstempo der Zellen, und wir beobachten überhaupt eine Depression der Pflanzen. Damit sinkt auch der Ernteertrag.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die bisher kaum zu verstehende Beobachtung, daß bei sehr hohen Strahlendosen die Zahl der Radikale in einigen Aminosäuren wieder abnimmt, konnte mit der quantitativen ESR-Spektroskopie in einigen Fällen geklärt werden. Neben trivialen Effekten der schnellen zeitlichen Rekombination der Radikale oder des chemischen Zerfalls der Substanzen, konnte am Glycin und L-Lysin bei hohen Dosen eine magnetische Dipol-Dipol-Verbreiterung der ESR-Linien festgestellt werden, die dazu führt, daß bei der Bestimmung der Spinzahl mit Hilfe der Integration der Absorptionskurven eine Abnahme der Zahl der Radikale vorgetäuscht wird. Für diese Fälle wurde die Radikalkonzentration nach der Kittel-Abrahams-Formel für Dipol-Dipol-Verbreiterung berechnet und gezeigt, daß bei hohen Strahlendosen die Radikalkonzentration bis 1,6·1020 Rad/g zunimmt, wobei die Dosiseffektkurve immer flacher verläuft. Aus den Dipol-Dipol-Anteilen der Linienbreiten der ESR-Spektren wurden die Abstände zwischen den wechselwirkenden Spins berechnet. Sie sind stets um den Faktor 2–3 kleiner als die mittleren Abstände aus der Radikalkonzentration. Diese Tatsache wird darauf zurückgeführt, daß die strahlenerzeugten Radikale im Festkörper nicht homogen verteilt sind, sondern Gebiete höherer Radikaldichte bilden, die wahrscheinlich entlang der Ionisationskolonnen liegen.  相似文献   

19.
Hugo Kaho 《Protoplasma》1937,27(1):502-522
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Kohlensäure auf die Exosmose von Elektrolyten aus chlorophyllfreien Stengelzellen der Keimpflanzen vonLupinus albus mittels der elektrischen Leitfähigkeitsmethode untersucht. Es ergab sich, daß ein Verweilen der Stengelstücke in kohlensäurehaltigem Wasser die nachfolgende Exosmose in destilliertem Wasser ungefähr auf das 1,5 fache erhöht. Diese Permeabilitätserhöhung ist reversibel, in den ersten 3 Stunden ist sie am stärksten, dann sinkt sie allmählich bis zum Exosmoseniveau der Kontrollpflanzen herab. Auf Grund dieser Versuche sieht der Verfasser in der Kohlensäurediffusion in das Plasma assimilierender Zellen einen Nebenfaktor, der indirekt zusammen mit der direkten Wirkung des Lichtes eine Erhöhung der Permeabilität der Zellen im Lichte bewirkt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nicht nur die Bildung der Schalen vegetativer Tochterzellen und die Neubildung der Schalen der Erstlingszellen ist an Zellteilungsvorgänge gebunden, sondern auch bei der Bildung von Innenschalen laufen Mitosen und Cytokinesen ab. Ganz allgemein entstehen also die Schalen der Diatomeen nicht für sich allein und sozusagen spontan, sondern sind grundsätzlich an die—unter Umständen modifizierte oder rudimentäre—Zellteilung gebunden.Die Bildung der Innenschalen ist mit einer extrem inäqual verlaufenden Cytokinese verknüpft, die bedingt wird durch eine vorangehende Umschichtung und Differenzierung innerhalb des Mutterprotoplasten in pervalvarer Richtung. Sie hat unter anderem die wandnahe Lage der Kernspindel bzw. des einen Spindelpols zur Folge, die ihrerseits in der Telophase zur Entstehung zweier quantitativ und qualitativ sehr verschiedener Tochterprotoplasten führt. Nur der eine, vollwertige Tochterprotoplast ist fähig, eine Schale zu bilden.Die inäquale Teilung zeigt, abgesehen von der Schalenbildung, grundsätzliche Übereinstimmung mit der differentiellen Teilung, die zu Beginn der Meiose abläuft und einen funktionierenden Gameten und einen Restprotoplasten ergibt.Wie bei der Gametenbildung zeigt sich auch bei der Bildung von Innenschalen eine gesetzmäßige Differenzierung des Protoplasten in pervalvarer Richtung. Es entscheidet der Unterschied: Epitheka—Hypotheka über den Verlauf der Cytokinese. Dabei ist auch im Fall der Innenschalenbildung—übereinstimmend mit der Gametenbildung—der von der Hypotheka eingeschlossene Teil des Protoplasten der geförderte, der andere der gehemmte.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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