Studien an coccidensymbionten

Ohne Zusammenfassung     

Studien an Cirripedien

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Cytologische Studien an Trichocysten

Protoplasma - Mit Hilfe von Ultradünnschnitten und cytochemischen Nachweisreaktionen einerseits und durch die Analyse von schrÄgbeschatteten und negativkontrastierten...     

Karyologische Studien an Borraginoideae

Ohne ZusammenfassungMit 56 Textabbildungen.     

Zytologische Studien an Hydra

Ohne Zusammenfassung     

Studien an organischen Regulationen

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Nervenphysiologische Studien an Insekten

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. v. Buddenbrock möchte ich auch an dieser Stelle meinen ergebensten Dank sagen für dieÜberlassung eines Arbeitsplatzes in seinem Institut und der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft danke ich bestens für die Bewilligung eines Forschungsstipendiums, durch dessen Hilfe ich vorliegende Untersuchungen ausführen konnte.     

Studien an einheimischen Lumbriciden

Ohne ZusammenfassungAls Dissertation angenommen von der philosophischen Fakultät der Universität Köln.     

Cytologische Studien an Trichocysten

Zusammenfassung Die Nesselkapseltrichocysten der Ciliaten Loxophyllum und Prorodon wurden hinsichtlich ihrer Feinstruktur sowie des Ausschleuderungsablaufes untersucht. Loxophyllum besitzt zwei morphologisch unterscheidbare Sorten von Toxicysten, wohingegen Prorodon nur eine Art dieser Organelle aufweist (Krüger, 1936).Wie an Hand gehemmter Stadien gezeigt werden kann, verläuft die Ausschleuderung bis auf geringfügige Variationen bei den drei Sorten in der gleichen Art: Schläuche, die im ruhenden Zustand bereits in den endgültigen Dimensionen in der Toxicystenkapsel eng ineinandergeschachtelt vorliegen, werden handschuhfingerförmig umgestülpt und verlassen hierdurch die Kapsel und damit den Zellkörper. Dieser Prozeß ist mit der Ausscheidung einer teils fädigen, teils amorphen Substanz gekoppelt.Der Umstülpungsvorgang der Innenstruktur der Nesselkapseltrichocysten wird mit den völlig andersartigen, während der Ausschleuderung von Mucocysten und Spindeltrichocysten ablaufenden morphologischen Veränderungen verglichen.Es zeigte sich, daß aufgrund ihrer differierenden Feinstrukturen und Funktionsweisen in den Nesselkapseltrichocysten einerseits und in den Mucocysten sowie Spindeltrichocysten andererseits zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Organellentypen gesehen werden müssen.

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Cytological studies on trichocystsVIII. Fine structure and function of toxicysts in Loxophyllum meleagris and Prorodon teres

Summary The toxicysts of the ciliates Loxophyllum meleagris and Prorodon teres were examined with regard to fine structure and expulsion mechanism. Loxophyllum possesses two morphologically distinct types of toxicysts, whereas in Prorodon only one type is present.As can be shown by discharge inhibition experiments, the expulsion mechanisms, except for small variations, are identical in all three types: Tubes, which in their resting state lie closely packed one within the other possess already at this state their final dimensions; they are inverted, thereby leaving the capsule and thus the cell body. This process is correlated with the excretion of a substance partly filamentous, partly amorphous.The inversion of the tubes during the expulsion is compared to the fundamentally different morphological alterations during discharge of mucocysts and spindle trichocysts.The differences and similarities in fine structure and function between toxicysts on the one hand and mucocysts and spindle trichocysts on the other, indicate that two rather than three fundamentally different organelle types must be distinguished.

Herrn Prof. Dr. Friedrich Krüger (Hamburg-Blankenese) zu seinem 71. Geburtstag am 18. 8. 1973 gewidmet.     

Genetische Studien an Gerste

Ohne Zusammenfassung(Hierzu Tafel 5).     

Zellphysiologische Studien an Meeresalgen

Zusammenfassung Die Verkürzung derElachistea-Zelle beginnt sehr wahrscheinlich schon bei der geringsten Zunahme des osmotischen Drucks der Au\enlösung. Die Auffassung Hoffmanns, die Saugkraft der Zelle könne bei dieser Alge höher sein als die des Seewassers, konnte also nicht bestÄtigt werden.Durch eine Konzentrationszunahme der Au\enlösung (Einengen des Seewassers, Zusatz von Rohrzucker) entsteht eine erhebliche PermeabilitÄtszunahme für NaCl und Rohrzucker. Diese als Ausdruck einer ZellschÄdigung zu betrachtende PermeabilitÄtserhöhung ist in den ersten Stadien reversibel (Elachistea). Auch bei anderen ungünstigen Au\enbedingungen können solche PermeabilitÄtssteigerungen entstehen, anscheinend handelt es sich dann z. T. sogar um eine Durchlöcherung des Protoplasten (Callithamnion).Untersuchungen über die FÄrbbarkeit der Zellmembranen sprechen dafür, da\ sich das Protoplasma bei Rotalgen (Callithamnion) in die innere Lamelle der Wand hinein fortsetzt; so lÄ\t sich die schÄdigende Wirkung der Plasmolyse verstÄndlich machen.Auch unabhÄngig von der Lostrennung des Protoplasten kann die Plasmolyse eine schÄdigende Wirkung auf das Plasma ausüben (Biddulphia). BeiCallithamnion undElachistea konnten Reizplasmolysen beobachtet werden, die mit einer PermeabilitÄtserhöhung (Aufhebung der SemipermeabilitÄt) in Zusammenhang stehen.BeiBiddulphia sinensis genügt unter normalen Au\enbedingungen ein sehr schwacher Druck auf die Zelle, um den Plasmaschlauch zum Zerrei\en zu bringen; das Plasma flie\t dann innerhalb einer halben Minute zusammen; die Zelle stirbt dabei aber nicht. Die PlasmaviskositÄt und die AdhÄsion an der Zellwand sind nur gering. Äu\ere und innere OberflÄche des Plasmaschlauches sind flüssig.     

Morphologische Studien an Amaryllidaceen

Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.     

Studien an Mutablen Genen

Ohne ZusammenfassungMit 15 Textabbildungen.     

Mikrurgische Studien an Borraginoideen-Zellen

Ohne Zusammenfassung Mit 4 Textfiguren Eingereicht zur Erlangung des Grades eines Dr. phil. habil. in der philosophischen Fakult?t der Universit?t in Wien.     

Studien an colchicinierten Pflanzen

Ohne ZusammenfassungKarl Höfler zum 50. GeburtstagDie vorliegende Arbeit wurde in den Jahren 1941/42 ausgeführt. Für die Anregung und stete Hilfe bin ich Herrn Prof. Dr. Friedl Weber sehr zu Dank verpflichtet. Ferner bringe ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft meinen Dank zum Ausdruck, mit deren Unterstützung die Untersuchungen über den Vitamin C-Gehalt colchicinierter Pflanzen durchgeführt wurden.