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1.
The present contribution deals with the exoskeleton of Notiothauma reedi MacLachlan. A special attention has been paid to the external male genital apparatus with particular reference to the sperm-pump. Finally the structures, which have a bearing on the phylogeny of the order Mecoptera have been duly discussed.
Abkürzungen a Analis - apx Höcker am Analkomplex - at vordere Tentorialgrube - Atf antennifer - au Auxilium - Ax Axillare - Ba Basalare - BaSp Basalarspalt - bbsch mediales Borstenbüschel an der Lacinien-Basis - bc Basicostalsklerit - bcb Basicostalborsten - bsk Basalsklerit der Maxille - bt Basituberculus des Gonostylus - c Costa - Cd Cardo - Cer Cercus - Clp Clypeus - cu Cubitus - Cx Coxa - DCv Dorsocervicale - Dej Ductus ejaculatorius - ec vorderes Mandibelgelenk - Epm Epimerum - Eps Episternum - es Epistomalsutur - fb Frenularborsten - fl laterobasaler Membranflügel des Labrum - Fl Flagellum - flg Flügel des Pumpenkörpersklerites - For Foramen occipitale - Fr Frons - fs Fortsatz der Subgena - fspmk Fortsätze des Pumpenkörpersklerites - Ga Galea - gb Gonobasis - Ge Gena - gel Gelenk zwischen Pumpenkörpersklerit und Pistillträger - gesp nicht verschlossener Teil der Genitalspalte - glfl Gleitfläche des Pumpenkörpersklerites - GP Gelenkfortsatz - gst Gonostylus - h Humeralader - ha Hypandrium - hc hinteres Mandibelgelenk - hdr mediale Hakendornen der Lacinia - hsk Halshautsklerit - HP Humeralplatte - jb Jugumborsten - Ju Jugum - l Leiste auf dem Clypeolabrum - la lappiger Fortsatz am Hinterende der Genitalfalten - lblc laterale Borstenreihe der Lacinia - lblr lateraler Borstensaum des labrum - Lc Lacinia - LCv Laterocervicale - lepi lateraler Fortsatz des Epiandrium - lm mediale Lamelle des Pumpenkörpersklerites - loc Lateralocellus - Lr Labrum - lsplc laterale Spange der Lacinia - lth laterales Tergalhorn des TVI und TVII - m Media - Md Mandibel - mepi medianer Fortsatz des Epiandrium - Mer Meron - mld Mulde des Pumpenkörpersklerites - mOc Medianocellus - MP Mittelplatte - mt Mediotuberculus des Gonostylus - mth medianes Tergalhorn des TV - N Notum - Ng Nygma - no Notalorgan - ns Sulcus auf dem Pronotum - Occ Occiput - ocs Occipitalnaht - pcs Praecoxalsutur - Pd Pedicellus - pf pfannenartiger Anhang des Pumpenkörpersklerites - Pge Postgena - PgeL Postgenallobus - Plb Palpus labialis - plFlG pleurales Flügelgelenk - plHG pleurales Hüftgelenk - PlS Pleuralsutur - pmk Pumpenkörpersklerit - Pmt Postmentum - Pmx Palpus maxillaris - PN Postnotum - po Postnotalorgan - PrEps Praeepisternum - Prm Praementum - PrSct Praescutum - ps Pistill - PSge Processus subgenalis - Pst Pterostigma - pstr Pistillträger - pt hintere Tentorialgrube - qua terminale Borstenquaste - qua terminale Borstenquaste der Maxille - r Radius - rbga rückwärtige Borstenreihe der Galea - rs Sector radii - rsplc rückwärtige Spange der Lacinia - sa Furcalgrube - Sa Subalare - sc Subcosta - Sc Scapus - Scl Scutellum - Sct Scutum - Sge Subgena - sgs Subgenalnaht - sl terminaler Seitenlappen des Labrum - SL sternaler Gelenkfortsatz für die Coxa - spga laterale Spange der Galea - sprn Spermarinne des Pumpenkörpersklerites - St Sternum - Stg Stigma - STg Subtegula - Sti Stipes - sto Stylarorgan - T Tergum - TB Tentorialbrücke - TG Tegula - Thy Thyridium - Tn Trochantinus - Tr Trochanter - trs Transversalsutur des N1 - ts Sulcus temporalis - u membranbekleidete Medialseite des Pumpenkörpersklerites - ub Unguitractorborsten - Un Unguis - Utr Unguitractor - Vx Vertex - w wulstartige Verdickung am Hinterende des Flügels des Pumpenkörpersklerites - wnkgr Winkelgruben - wnkz Winkelzähne - x Anhang am Hinterende der linken Genitalfalte - y caudales Ende der Genitalspalte - z l. Aufgabelung der Media - zi zipfelförmiger Anhang des Flügels des Pumpenkörpersklerites  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Zeichen an den Abbildungen A Antenne - a A Außenast der Tracheenkieme - bg F bindegewebige Fasern - bg S bindegewebiges Septum - Bl Blutkörperchen - bl A blind endigender Abschnitt des Blutraumes - BM Beugemuskulatur - BR Blutraum - BR c Blutraum, zentraler - BR cf Blutraum, zentrifugaler - BR cp Blutraum, zentripetaler - BR l Blutraum, lateraler - BR o Blutraum, oberer - BR v Blutraum, vorderer - C Cuticula - cf caudal vorspringende Falte - c G caudate Gefäße - Co Coxa - D Darmtraktus - d A 1 dorsale Ampulle Mesothorax - d A 2 dorsale Ampulle Metathorax - F Fettkörper - Fa Facettenauge - Fe Femur - Fl Flügel - Fl M Flügelmuskeln - Fls Flügelscheiden - FM Flugmuskulatur - G Gonade - Go Ganglion cerebrate - Go Ganglion opticum - Hy Hypodermis - HA Hinterrandader des Flügels - iA Innenast der Tracheenkieme - I h hintere Insertion der Membran - I v vordere Insertion der Membran - L Labrum - Lac Blutlacune - Li h hintere Ostienlippe - Li v vordere Ostienlippe - Lm Längsmuskulatur - Lu gefäßartiges Lumen - M Membran - m A mesenterienartige Aufhängung des Räckengefäßes - Me A äußere Membran der Herzwandung - Me I innere Membran der Herzwandung - Mss Muskelschicht - Mu Muskulatur - Mu qu querverlaufender Muskel - N Nervensystem bzw. Nerv - O Ostie - O vordere Ostien - O h hintere Ostien - Oc l laterale Ocelle - Oc m mediane Ocelle - Oe Ösophagus - PD Pericardialdiaphragma - PK Palméenscher Körper - Rgf Rückengefäß - S Sehne - SK Schwanzkammer - SM Streckmuskulatur - SO Sinnesorgan - sV schildartige Verbreiterung - Ta Tarsus - Te Tentorium - Th D thorakales Diaphragma - Ti Tibia - Tr Trachee - Tr K Tracheenkieme - Tro Trochanter - Tv H hinteres Taschenventil - Tv V vorderes Taschenventil - V Verdickung - VL Ventillippe - V vermutete Ventileinrichtung - Z Zellanhäufung  相似文献   

3.
Zusammenfassung In jedem Entwicklungsabschnitt von Häutung zu Häutung wiederholt sich ein gleichmäßiger Rhythmus von mehreren aufeinanderfolgenden Phasen, deren Phasendauer aber sehr verschieden lang sein kann. Es folgen auf eine Häutung nacheinander eine Beharrungs-, Chitinablösungs-und Zellteilungs-, Streckungs- und Faltungs- und Chitinbildungsphase.Erst während der Beharrungsphase des letzten Larvenstadiums legen sich die Flügelanlagen als einfache Hautfalten an, in welche die Tracheenäste hineingelangen, die vorher die Hypodermis an den Seiten des Mesound Metathorax versorgt haben.In der Chitinablösungsphase des letzten Larvenstadiums, bei dem Übergang zur Vorpuppe, erfolgt die Loslösung des gesamten Chitins von der Hypodermis und von der Tracheenmatrix der größeren Tracheenstämme. Dabei tritt zwischen Epithel und Chitin Exuvialflüssigkeit auf. Sofort nach der Chitinablösung treten die ersten Zellteilungen auf. Von den lateralen Tracheenbögen wachsen jeweils 6 Haupttracheenstämme, die sich verzweigen, in jede Flügelanlage ein. Am Ende der Zellteilungsphase scheiden die Flügelepithelien basal eine Basalmembran und apikal eine gallertige Masse aus. Gleichzeitig bildet sich in den Flügelanlagen ein Blutlakunensystem durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der Basalmembranen aus. Die verklebten Basalmembranen bilden die Mittelmembran.In der Streckungs- und Faltungsphase der Vorpuppe werden sämtliche Epithelien gestreckt, die Blutlakunen nur noch geweitet. Die Streckung ruft die Faltung der Hypodermis hervor. Die Hauptfalten, die im Imago flügel zu finden sind, werden schon in den Vorpuppenflügeln angelegt. Die Tracheen strecken sich entsprechend.In der Chitinbildungsphase erfolgt die Chitinbildung der gesamten Hypodermis, Tracheenmatrix und Sinnesorgane. Die Chitinbildung der Vorderflügeloberseite ist besonders stark.Schon 24 Stunden nach dem Schlüpfen setzt in der Puppe die Chitinablösungsphase ein, die genau so wie bei der Larve des letzten Larvenstadiums verläuft. Die verklebten Basalmembranen der Flügelanlagen rücken jedoch auseinander, im Vorderflügel ganz, im Hinterflügel nur teilweise.Im Vorderflügel häuten sich in der Hauptsache nur die 6 Haupttracheenstämme, im Hinterflügel sogar nur die Costa- und die Subcostatrachee, oft nur die Haupttrachee (c).In der Zellteilungsphase der Puppe wird die Zahl der Flügelepithelzellen stark vergrößert. Die gehäuteten Flügeltracheen wachsen stark heran und bilden neue Nebenäästchen aus.Am Ende der Zellteilungsphase der Puppe wird wieder das alte Blutlakunensystem ausgebildet durch teilweises Aneinanderlegen und Verkleben der beiden Basalmembranen. Zwischen- und Querlakunen treten neu hinzu. Die Basalmembranen werden verstärkt; apikalwärts wird von den Epithelien wieder eine gallertige Masse ausgeschieden.Die folgenden Phasen der Puppe verlaufen ganz entsprechend wie die der Vorpuppe.Die Chitinbildung der Vorderflügelepithelien ist mit dem 3. Tage der Imago abgeschlossen.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.Meinem Lehrer, Professor Dr. Kühn, danke ich für die Anregung und Förderung dieser Arbeit; ferner danke ich den Herren Dr. Kuhn und Dr. Henke für mannigfache Ratschläge.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An Hand einer schematischen Zeichnung wird zunächst die natürliche Formveränderung der Schwimmblase des Karpfens erläutert. Bei waagrechter Körperlage sind beide Abteilungen etwa gleich groß. Bei Schräglage mit dem Kopf nach oben ist die vordere Schwimmblasenabteilung größer. Bei Schräglage mit dem Kopf nach unten ist die hintere Schwimmblasenabteilung größer. Bei langgestreckten Karpfen mit normalem Ban der Wirbelsäule ist genügend Raum vorhanden in der Leibeshöhle, um beide Schwimmblasenabteilungen in waagrechter Lage unterzubringen. Bei Verkrümmung der Wirbelsäule in der Lenden-region ist nur noch die vordere Schwimmblasenabteilung normal ausgebildet. Die hintere Schwimmblasenabteilung hängt als kleines Zipfelchen an. Bei einer gewissen Verkürzung der Wirbelsäule ist der hintere Abschnitt der Schwimmblase deutlich kleiner. Er steht nicht mehr waagrecht, sondern weicht in der Lage nach unten und nach der Seite ab. Dabei kann es zu einer beulenartigen Ausbuchtung der Bauchwand an einer solchen Stelle kommen.Durch Anhängen von Gewichten am vorderen oder hinteren Ende des Karpfenkörpers kann der Zustand der Füllung der beiden Schwimmblasenabteilungen beeinflußt werden.Bei stärkerer Gasfüllung des verkümmerten hinteren Schwimmblasenabschnittes treten die Blutgefäße in der Schwimmblasenwand deutlich hervor. Weder these Erscheinung noch die Verkleinerung des hinteren Schwimmblasenabschnittes haben mit der Bauchwassersucht des Karpfens etwas zu tun.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungErklärung- der Abkürrzunzen aB alte Stechborste - ACl Anteclypeus - An Analader - Ant Antenne - Ax 1 vorderes Tergalgelenkstück - Axe Mittelgelenkstück - Ax 3 Analwurzelstück - Bas Basalstück der Krallen - BM Bauchmark - BN Beinnerv - bs Basisternit - BTr Beintrachee - C Costa - CGg Cerebralganglion - ChB sehnenartige Brücke zwischen Hypopharynx und Ttv - ChS Chitinstab zwischen Hyp und Cr - Cr Crumena - Cu Cubitus - Cup Cupula - Cx Coxa - Epm Epimerum - Eps Episternum - F mediane Furche des Epicraniums - Fe Femur - Fl Flügelfläche - FrK Frontalkegel - Fr.Oc Frontalocellus - fs Furcasternit - Fu Furca - Gg Vorderlappen des C Gg - Gr 2 medianer Grat des Sternums von Aphis - Grl lateraler Grat des Sternums vonAphis - GrN Grenznaht zwischen Sternum u. Pleura - Hb hebelartiger Fortsatz von Po 1 - HFl Hinterflügel - hGF hinteres tergales Flügelgelenk - Hyp Hypopharynx - KPl Kehlplatte (Rest) - Kr Kralle - KrS Krallensehne - KSt Rest der Brücke zwischen Epicranium und Vorderkopf - L maxillarer Protractorarm - Lb Labium - Le GrN - Lig Flügelligament - Lmand. Lamina mandibularis - L.max Lamina maxillaris - LV verdickter Vorderrand von PCl - M Media., in Abb. 12 Muskeln - Md mandibulare Stechborste - Me Meron - Mer Meracanthus - MH Mundhöhle - MKn Mundknopf - MP Mundpumpe (oraler Teil des Pharynx - Mx maxillare Stehborste - N Nerv - Na sekundäre Naht des Scutums - N 1 Notum - nB neue Borste - NG Nahrungsgang des Borstenbündels - NH Nackenhaut - Oc Ocellus - OL Oberlippe - Ös Ösophagus - Öse Borstenöse des Labiums - P Pistill - Par 2 Basalare, Episternalgehenkstück - Par 2 Subalare, Epimeralgelenkstück - PCl Postclypeus - pcx posteoxale Brücke - PEps Praeepisternum - Peri Peritrema - PK Pumpenkanal - Ph Pharynx - Phr Phragma - Pl Pleura - plFGK pleuraler Flügelgelenkkopf - PlH Pleuralhaken - plHG pleurales Hüftgelenk - PlL Pleuralleiste - PIN Pleuralnaht - PN Postnotum - Po 1 Hautpolster der Flügelbasis - Po 2 Tegula - Pps Parapside - prcx präcoxale Brücke - ps Prästernit - Psc Präscutum - PT Prätarsus - Pul Pulvillus - QL Trennungsleiste zwischen OL und ACl - R Radius - S(vor Muskeln) Sehne - Sbc Subcosta - Sc Scutum - Scl Scutellum - Se Sehnenartiges Apodem der Mandibularborste - SGg Subösophagalganglion - SK Sehnenkappe - SKg Sinneskegel - sN sekundäre Naht bzw. Leiste des Mesepimerums - Sp Spina - SpDr Speicheldrüse - SpG Speichelgang im Borstenbündel - Sp G Ausführgang der Speicheldrüse - SpP Speichelpumpe - St Sternum - StB Stechborstenbündel - Stg Stigma - tH G sternales Hüftgelenk - Stif Sinnesstiftchen - SZ Sinnesorgan am Mundhöhlen-dach - Ta 1,2, 1. und 2. Tarsalglied - TA Tergalarm - THa vorderer Tergalhebel - THb hinterer Tergalhebel - Ti Tibia - ThGg thoraka,le Gangliermasse - Tr Trachee, Trochanter - TrA Tracbeenäste, die in den IIdlm 1 eindringen - tr Ga, b Hüft-Trochantergelenk - TrH G trochantinales Hüftgelenk - TrS Trochantersehne - TSp Tergalspalt - Tt Trochantinus - Ttq, Ttd, Ttv Arme des Tentoriums - Ttr Ttv - Ver Verbindungsstück zwischen KrS und Bas - VFl Vorderflügel - VL V.-Leiste - W Lateralwülste - Za Sprungzapfen - Zus Zusatzstück zu Ax 2  相似文献   

6.
Willi Hennig 《Zoomorphology》1936,31(2):328-370
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen a Anus - ae Aedeagus - c Cerci - d Darmkanal - de Ductus ejaculatorius - f Flügelfortsätze der Samenspritze - g 1–2 Gonopoden - h f Hakenfortsätze - hg hintere Gabelplatte - M 1–12 Muskeln 1–12 - pa Parameren - pl Processus longus - p Penishalter - s Samenspritze - s f Sichelfortsatz der Samenspritze - st Stielfortsatz der Samenspritze - st Chitinstäbe des Kopulationsapparates - t Tragplatte - g vordere Gabelplatte Dissertation der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei Serranus cabrilla, einem Physoklisten mit zweigeteilter Schwimmblase, wurde durch Operation das sogenannte hintere Gefäßorgan ausgeschaltet und so eine Schwimmblase hergestellt, die nur die Gasdrüse enthielt. Aus der regelmäßigen Wiederfüllung dieses Blasenrestes nach einer Entleerung und dem Zuleichtwerden der Mehrzahl der operierten Fische wurde geschlossen, daß die Gasdrüse in der Tat das Sekretionsorgan in der Schwimmblase darstellt, daß diese Sekretion eine kontinuierliche sein muß und daß unter diesen Versuchsbedingungen von einer nervösen oder anders gearteten Regulation der Gassekretion nichts zu beobachten war.Die Versuche zeigten ferner, daß das hintere Gefäßorgan das Hauptresorptionsorgan der Blase sein muß.Da in diesen nur die Gasdrüse enthaltenden Schwimmblasen nie ein höherer O2%-Gehalt als 85–94 zu finden war, dürfte die Gasdrüse vielleicht reinen Sauerstoff sezernieren, durch die Wundernetze usw. aber gleichzeitig Stickstoff und Kohlensäure in geringen Mengen in die Blase hinein diffundieren.Als Gegenstück wurde bei Perca fluviatilis und einigen Serranus die Gasdrüse durch Unterbindung des Arterienstieles ausgeschaltet. Das beobachtete Zuschwerwerden der Fische wurde wiederum als Beweis für die hier fehlende Sekretion der Gasdrüse und die dauernde Rückresorption von Gasen durch das hintere Gefäßorgan angesehen.I. Vgl. v. Ledebur: Z. vergl. Physiol. 8, 445 (1928).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Lakunen sind im jungen Puppenflügel röhrenförmige, Hämolymphe, Tracheen und Nerven enthaltende Spalträume in der Mittelmembran, welche die Zellkörper der Flügelepithelien nicht berühren. Mit Ausnahme der Lakunen, die später reduziert werden, erweitern sich alle Lakunen vom Zeitpunkt der Verpuppung ab. Die Mittelmembran. soweit sie die Lakunenwand bildet, nähert sich zuerst dem Lakunenbodenepithel (bei etwa 30 Stunden Puppenalter), später (bei 150 Stunden) auch dem Dachepithel. Das Lakunendachepithel gleicht auf allen Stadien dem übrigen Oberseitenepithel; es enthält Schuppenbildungszellen. Das Bodenepithel, an dem sich alle weiteren Differenzierungen der Aderbildung abspielen, ist von 30 Stunden an ein. Plattenepithel. Bei etwa 60 Stunden beginnt das Bodenepithel höher zu werden. Schuppenbildungszellen treten nicht darin auf. Die Zellgrenzen sind, wie in den anderen Flügelepithelien, von etwa 150 Stunden ab im Bodenepithel nicht mehr festzustellen. Vor der Chitinbildung wird das Plasma des Lakunenbodensyncytiums stark vakuolig; die Kerne nähern sich der Oberfläche. Dickes Aderchitin wird nur auf der Flügelunterseite abgeschieden, gleichzeitig mit der Chitinisierung des übrigen Epithels.In den Lakunenwandzellen treten bei 400 Stunden Puppenalter, wie in den übrigen Hypodermiszellen, Spannungsfibrillen (Tonofibrillen) auf. Diese verlaufen in der Aderhypodermis von der einen zur anderen Aderseite, nicht wie in den anderen Hypodermiszellen vom Chitin der Flügeloberseite zur Flügelunterseite.Im Lakunensystem treten während der Puppenruhe folgende Änderungen auf: m, im Vorderflügel auch an werden reduziert; entsprechend der späteren Discoidalquerader verbinden sich r 4 mit m 1 und cu 1 mit m 3.Zwischen dem primären Tracheensystem der Vorpuppe und dem sekundären der Imago bestehen folgende Unterschiede: 1. In beiden Flügeln fehlt die Mediatrachee, im Vorderflügel außerdem die Analistrachee. Die erhaltenen Lakunen m 1 und m 3 führen Tracheen, die von den Nachbartracheen [r] und [cu] ausgehen. 2. Alle Flügeltracheen der Imago sind verzweigt, die der Vorpuppe nicht. 3. An den Basalstücken der Imaginaltracheen sitzen Tracheenblasen.Bei der Metamorphose des primären Traeheensystems entspringen aus Knospungszonen der Tracheenmatrix an der Basis bestimmter primärer Tracheen neue Tracheen und Blasen; die alten Tracheen werden zurückgebildet.Aus der Knospungszone einer Trachee entsteht ein Tracheensproß, der in der Richtung der Lakune vorwächst und schon sehr bald einer Kanal aufweist.Vom Hauptstamm einer sekundären Trachee wachsen seitlich Nebenäste aus, die sich in ähnlicher Weise differenzieren wie der Hauptsproß und aus der Lakune zwischen die beiden Flügelepithelien vordringen.An der Spitze der Nebenäste lösen sich Tracheolenbildungszellen aus dem Verband und wandern fort, dabei eine schon vorher in ihnen aufgerollt gebildete Tracheole hinter sich abrollend.Das primäre Tracheensystem des Vorderflügels besteht aus einer Costo-Radial-Gruppe und einer Medio-Cubito-Anal-Gruppe, das sekundäre aus einer Costo-Cubital-Gruppe und einer Axillar-Gruppe.Das primäre Tracheensystem funktioniert bis zum Schlüpfen der Imago, das sekundäre füllt sich erst in diesem Zeitpunkt mit Luft.Als Dissertation angenommen von der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen AF Antennolabrofrontalnerv - Ag Antennalglomeruli - aK äußere Kreuzung - B Brücke - Ba Balken - Bg Becherglomeruli - Bz Becherzellen - C Zentralkörper bei Larve T. molitor - C 1 äußerer Zentralkörper - C 2 innerer Zentralkörper - C 3 kleine Glomerulimasse - Ck Kommissur bei Larve O. nasicornis - D Deutocerebralerhebung - Do parosmetische Masse (Dorsalmasse) - Dz Deutocerebralzellen - E von hinten in der Richtung der optischen Kerne zu verlaufende Einströmungen - Ei Einströmungen aus den Zellen des Hinterteils des Protocerebrum - F Frontalnerv - Fo Foco ovoideo - Fl Foco laminar - hZ hintere Zellengruppe im Sehlappen - Im Neurilemm - K Kommissur zwischen beiden Protocerebralloben - kBz kleine Becherzellen - kF aus Riesenzellen gehende, sich kreuzende Fasern - kP kleiner Pilzstiel - KR gekreuzte Fasern, welche in die Riechstränge eintreten - L Labralnerv - Lo Lobus opticus - M Nebenlappen - Me Medulla externa - N Nervus antennalis - Na Nervus antennalis accessorius - No Nervus ocelarius - Ns Nervus sympaticus paarig - Nt Nervus tegumentalis - Nv neu beschriebene Fasern - Oc Sehlappen bildende Zellanhäufungen - oK obere optische Kommissur - Op optische Kerne - Or oraler Querstrang - P Pilzstiel - Pl Protocerebralloben - R rückläufiger Stiel - Rs Riechstrang - S Strang von unten nach den Becherglomeruli - Sc Schlundkonnektive - T Tritocerebrum - Tg Tritocerebralglomeruli - Tr Tritocerebralkommissur - uK untere optische Kommissur - upl unterer Teil der Protocerebralloben - V Verbindungen der Sehlappen mit den optischen Kernen - Va Verbindung zwischen beiden Antennalglomeruli - Vo Verbindung der Becherglomeruli mit den die Sehlappen bildenden Zellen - Vk Verbindung der Brücke mit der oberen optischen Kommissur - VR Verästelung des Riechstrangs - VZ vordere Zellengruppe in Lobus opticus - Z Riesenzellen - Ze äußere Körnerschicht von Medulla externa  相似文献   

10.
Zusammenfassung Transversal abgeflachte Karpellspitzen können im einfachsten Fall durch Ausbreitung der sonst bogenförmig eingefalteten Karpellspreite entstehen. Häufiger aber erfährt das Wachstum der echten Karpellränder eine starke Hemmung, und die Karpellunterseite bildet sekundäre Flügel aus, oder aber die Abflachung kommt durch vorauseilendes Wachstum und Verbreiterung des Karpellrückens allein zustande. Zu sekundären Flügeln wächst stets die Übergangsstelle vom Karpellrücken in die Spreitenflügel aus, welche auch am normalen Karpellquerschnitt oft durch leistenartige Vorsprünge gekennzeichnet ist.  相似文献   

11.
Vera Tonkov 《Zoomorphology》1925,4(3):416-429
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abbildungen B Basis der Drüse - Ch Chitin - DL Darmlumen - DW Darmwand - H Höhlung - KW Kreiswulst - LW Lateralwand - MW Medianwand - Rd Rectaldrüse - SS Streifensaum - Tr Tracheen - TrK Tracheenkörner - Tr Z Tracheenzweig  相似文献   

12.
Karin Michel 《Zoomorphology》1974,77(4):285-315
Zusammenfassung Das Tympanalorgan von Gryllus bimaculatus Degeer liegt an der lateralen Wand der vorderen Trachee and schließt sich unmittelbar an das Subgenualorgan an. Es besteht aus 3 eng beieinanderliegenden Abschnitten: dem proximalen Absehnitt (10–12 Scolopidien), den Scolopidien des hinteren Tympanalnervs (10–12 Scolopidien) and einem distalen Absehnitt (35–40 Scolopidien).Ein Scolopidium des Tympanalorgans besteht aus folgenden Zellen: einer bipolaren Sinneszelle, die sich nach distal in einen Sinnesfortsatz mit einem Sinnescilium fortsetzt, einer oder zwei Gliazellen, einer proximalen Hüllzelle, der Stiftzelle (= 1. Hüllzelle), der Kappenzelle (= 2. Hüllzelle) und der akzessorischen Zelle (= 3. Hüllzelle). Das Sinnescilium ist mit einem langen, sich aufspaltenden Wurzelfaden im Sinnesfortsatz verankert. An der Cilienbasis befinden sich zwei Basalkörper. Die Spitze des Ciliums reicht in einen Stiftkopf, der wie bei alien hemimetabolen Insekten nicht massiv ist. Unterhalb des Stiftkopfes erweitert sich die Cilie zu einer Ciliendilatation, deren Zentrum elektronendichtes Material enthält. Die Cilie verläuft in einem extrazellulären Raum, der durch Stützstrukturen innerhalb der Stiftzelle, den Wandrippen, aufrecht gehalten wird. Das Organ hat an der lateralen Wand des Beines eine schmale Anheftungsstelle; die Verankerung in der Epidermis erfolgt über die akzessorischen Zellen.
The tyrnpanic organ of Gryllus bimaculatus Degeer (saltatoria, gryllidae)
Summary The tympanic organ of Gryllus bimaculatus Degeer is situated at the lateral wall of the anterior trachea just distal to the subgenual organ. It consists of three groups of sensilla lying quite close together: the proximal part (10–12 scolopidia), the scolopidia of the posterior tympanic nerve (10–12 scolopidia), and a distal part (35–40 scolopidia).Each scolopophorous sensillum of the tympanic organ is composed of the following distinct cells: the bipolar sense cell, which narrows to form the dendrite with the cilium, one or two glial cells, the proximal enveloping cell, the scolopale cell (= 1st sheath cell), the cap cell (= 2nd sheath cell), and the accessory cell (= 3rd sheath cell). The cilium is anchored within the dendrite with a long root, which divides into numerous rootlets. There are two basal bodies at the base of the cilium. The tip of the cilium projects into the cap, which, as in all hemimetabol insects, is not solid. Proximal to the cap the cilium widens into a dilatation containing electron-dense material in the centre. The cilium passes through an extracellular space, which is maintained by supporting structures, the rods, lying in the scolopale cell. The organ is attached to the epidermis of the wall of the leg by means of the accessory cells.

Abkürzungen A Anheftungsstelle - äK äu\ere Kante der kleinen Trachee - akZ akzessorische Zelle - Ax Axon - Bk Blutkanal - Bz Blutzelle Das Tympanalorgan von Gryllus bimaculatus Deg Cd Ciliendilatation - Cu Cuticula - D Desmosom - dBa distaler Basalkörper - De Dendritenerweiterung - Dm Deckmembran - Ep Epedermis - ER endoplasmatisches Reticulum - ETk Epithel des Trachealkörperehens - Ex Extrazellularraum - F Fettgewebe - Fc Femur - Fi Fibrillen - fiF fingerförmige Fortsätze - G Gliazelle - Go Golgi-Komplex - Hd Hemidesmosom - hSn hinterer des Subgenualnervs - hT hinteres Tympanum - hTl hintere Tympanalleiste - hTr hintere Trachee - iN integumentaler Nerv - K Kappenzelle - M Mündung der klemen Trachee - Mi Mitochondrium - Mk Muskelkanal - Mt Mikrotubulus - Mu Muskel - N Nucleus - Nt Neurotubulus - Pi Pigment - pBa proximaler Basalkörper - pHz proximale Hüllzelle - prA proximaler Abschnitt - S Suspensorium - Sc Sinnescilium - Se Sehne - Sf Sinnesfortsatz - Si Stift - Sk Stiftkopf - Sn Subgenualnerv - So Subgenualorgan - Stz Stiftzelle - Sz Sinneszelle - Tan Tarsalnerv - Tf Tonofibrille - Ti Tibia - Tin Tibialnerv - Tk Trachealkörperchen - Tn Tympanalnerv - To Tympanalorgan - Tsn Subgenualast des Tympanalnervs - V Vakuole - vSn vorderer - Ast des Subgenualnervs - vT vorderes Tympanum - vTl vordere Tympanalleiste - vTr vordere Trachee - W Wurzelfaden - Wr Wandrippe - Wu Wulst Dissertation im Fachbereich Biologie der Universität Mainz.Herrn Professor Dr. H. Risler bin ich für die Themenstellung und für die gewährte Unterstützung zu Dank verpflichtet. Herra Professor Dr. K. Schmidt danke ich für die Einführung in die elektronenmikroskopische Technik und für wertvolle Anregungen und Hinweise.  相似文献   

13.
Summary The author studies the developpement of the neuro-sensorial organs on the legs ofCalotermes flavicollis Fab. He has found that the outline of the neuro-sensorial organs developing in the larvae of the first instar do not change their structure. After each molt the number of sensorial organs increases and in correlation with this the small sensorial nerves ramify and secondary nerfs branch off the primary nerfs. On the legs of the larvae of the forth and mainly on those of the fifth instar the number of sensorial organs increases considerably. These latter are of different size and sit according to the region of the leg more or less densely together. The same is observed on the nymphs and imagines.A regression of the number and size of the sensorial organs accompanies the development of the pseudergates.The anatomy of the neurosensorial system of the third pair of legs is alike that of the second pair. The first pair of legs shows on the front surface the anatomy found inthe hind surface of the second pair of legs and the hind surface of the first pair the one of the front surface of the second pair.
Zusammenfassung Die Studie behandelt die Innervation der Beine vonCalotermes flavicollis Fab. Es wurde festgestellt, dass die gesamte sensoriel-nervöse Anlage schon bei den Larven des ersten Entwicklungsstadiums vorhanden ist und sich nicht mehr verändert, und dass nur mit jeder stattfindenden Häutung die Anzahl der sensoriellen Organe zunimmt und begleitet ist von einer reicher werdenden Verzweigung der Sinnesnerven. Gleichzeitig entstehen sekundäre Abzweigungen der Sinnesnerven, welche von den Hauptnerven ausgehen. Die Extremitäten der Larven des vierten und hauptsächlich des fünften Stadiums weisen eine sehr starke Zunahme der Sinnesorgane auf. Diese letzteren haben dann verschiedene Grösse und stehen je nach Region des Beines mehr oder weniger dicht beisammen. Dieselben Verhältnisse finden sich auch bei den Nymphen und Imagines.Eine zahlen- und grössenmässige Regression der Sinnesorgane wurde bei der Entstehung der Pseudergaten festgestellt. Die Anatomie der Sinnesorgane des dritten Beinpaares ist derjenigen des mittleren Beinpaares ähnlich. Die vordere Fläche des vordersten Beinpaares ist der hinteren Fläche des mittleren Paares ähnlich und die hintere Fläche derjenigen der Vorderfläche des mittleren Beinpaares.
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14.
Zusammenfassung Die völlig pigmentlose Caecilioides acicula/ besitzt eine außerordentlich schmale, dreigeteilte Sohle mit sehr breitem Mittelfeld. Der Hautmuskelschlauch tritt gegenüber den großen Bluträumen des Fußes stark zurück. Für den Columellariskomplex ist die Länge der einzelnen Muskelbänder bemerkenswert. Die Lokomotionsgeschwindigkeit der Caecilioides acicula übertrifft diejenige aller anderen daraufhin untersuchten Landschnecken ganz bedeutend. Der Darmtraktus ist dem der Clausilien ähnlich. Am Dünndarm findet sich ein hier erstmalig nachgewiesenes, winziges Divertikel, dessen Funktion unklar ist. An der schlauchartigen Leber fällt die geringe Entwicklung der inneren Oberfläche auf. Der obere, apikal gelegene Leberlappen ist bedeutend größer wie der untere. Am Grunde der langgestreckten Lungenhöhle liegt die eigenartig gestaltete Niere. Der geschlossene, sekundäre Ureter mündet in zwei kurzen Asten in die Kloakenhöhle bzw. in den Atemgang. Die große Kloakenhöhle führt von Zeit zu Zeit rhythmische Verschlußbewegungen aus. Ihr liegt außen ein großer Drüsenkomplex auf, die Kloakendrüse. Die Ganglien des Schlundringes sind wenig konzentriert. Ein in die Unterseite des Pharynx eintretendes Nervenpaar zeigt gangliöse Anschwellungen, wie she his jetzt nur bei wenigen Stylommatophoren beobachtet worden sind. Tast-, Geruch- und Wärmesinn sind gut entwickelt und wichtig zur Orientierung im Raum. Die Reaktion auf optische Reize ist nicht ganz so deutlich ausgeprägt. Die Ausführwege des Genitalapparates sind stark drüsig. Die Kopulationswerkzeuge entbehren jeglicher Anhangsorgane. In bezug auf Größe und Zahl der Eier verhält sich Caecilioides acicula wie ein echtes Höhlentier. Auch die durch subterrane Lebensweise bedingte Pigment-und Augenlosigkeit hat these Schnecke mit vielen Troglobien gemeinsam. Caecilioides acicula ist eine Ferussaciide. Thieles Einreihung der Ferussaciidae unter die Achatinacea ist nach dem gegenwärtigen Stand unserer Kenntnis berechtigt.Zeiehenerklärung. a Ausführagänge der Fußdrüsenzellen - af After - ant ant Äste des Nervus tentacularis - ao Aorta - ao Außenseite der Lungendecke - at Atrium - atg ausgestülpte Genitalatrien - bc Buccalkommissur - bf bogenförmige Furche - bg Buccalganglien - bh Bindegewebshülle - bk Bindegewebskerne - blu Bluträume - bz Blutraum über der Zwitterdrüse - c Cuticula - ca Anbeftung der Spindelmuskulatur - cc Cerebralkommissur - cg Cerebralganglien - cl cr linkes, bzw. rechtes Band des Spindelmuskels - co Spindehnuskulatur - cpc Cerebropedalkonnektiv - cpl Cerebropleuralkonnektiv - d Dünndarm - de Eiweißdrüsen der Haut - di Dünndarmdivertikel - dk Kalkdrüsen - dph Diaphragma - e Wandepithel der Statozyste - ed Enddarm - ei Ei im Uterus - eiz Eizelle - eiw Eiweißmasse - ep Wandepithel des Ovidukts - es Eischale - ew Eiweißdrüse - fd Fußdrüse - fdd dorsale Drüsenzellen der Fußrüse - fdm Mündung der Fußdrüse - fl Flimmerbesatz - fr Fußsaumrinne - fv ventrale Drüsenzellen der Fußdrüse - g Geschlechtsöffnung - in innerer Nierenporus - k Kiefer - kd Kloakendrüse - kl Kloake - kl 1 äußere Öffnung der Kloake - kld Drüsenzellen der Kloakendrüse - klh Kloakenhöhle - kv Atrioventricular-Klappe - ldo Divertikel des oberen Leberlappens - ldu Divertikel des unteren Leberlappens - lh Lungenhöhle - llo oberer Leberlappen - llu unterer Leberlappen - lo obere Lebermündung - lu untere Lebermündung - lpar linkes Parietalganglion - lpl linkes Pleuralganglion - lppac linkes Pleuroparietal-Konnektiv - lr untere Längsrinne - m Mundöffnung - ma Magen - ml Mundlappen - mm Retractor tentaculi minoris - mp Retractor pedis - mph Pharynxretraktor - mr Mantelrinne - ms Magenblindsack - mrl Lippenretraktoren - mt Retractor tentaculi majoris - mw Mantelwulst - nr Nackenrinnen - ns Nierensack - ns 1 innerer Teil des Nierensackes - nst Nervus staticus - nt Nervus tentacularis - oe Oesophagus - ov Ovidukt - pah hintere Papille des Penisschlauches - pav vordere Papille des Penisscalauches - pc hintere Pedalkommissur - pd 1 distales Drüsenpolster der Mantelrinne - pd 2 proximales Drüseupolster der Mantelrinne - pe Penis - per Pericard - per unter dem Nierensack gelegener Teil des Pericards - pg Pedalganglien - ph Pharynx - plp Pleuropedalkonnektiv - pn Atemloch - po Periostracum - pro Prostata - prom Einmündung eines längsgetroffenen Prostataschlauches in die Samenrinne - pvc Parietovisceral-Konnektiv - rc Receptaculum seminis - rg Renopericardialgang - rk Riesenkerne - rkg Kern einer Riesenzelle des Pedalganglions - rp Penisretraktor - rppac rechtes Pleuroparietal-Konnektiv - rpar rechtes Parietalganglion - rpl rechtes Pleuralganglion - rs Sohlenrinne - s Seitenfeld der Fußsohle - sb Stützbalken der Radula - sd Soblendrüsen - sf Fermentzellen der Speicheldrüsen - sg Speichelgang - sh hintere Muskelsepten des Penis - sk Sekretmassen - skg gelb-grimes Sekret - sl Schleim der Fußdrüse - sld Schleimdrüsen der Haut und des Mantelrandes - slz Schleimzelle der Speicheldrüse - sor Sohlenrinne - spd Speicheldrüsen - spo Spermovidukt - sr Samenrinne - sta Statozyste - sv vordere Muskelsepten des, Penis - syk Syncytialkerne - t unterer Tentakel - tg Ganglion des Nervus tentacularis - ud Uterusdrüsen - uro oberer Ausführgang des sekundären Ureters - urp primärer Ureter - urs sekundärer Ureter - uru unterer Ausführgang des sekundären Ureters - v Ventrikel - v2, v3, v4 Nerven des Visceralgangglions - vag Vagina - vd Vas deferens - vi Visceralganglion - vml vorderer Mantellappen - vp Vena pulmonalis - zg Zwittergang - zgu aufgeknäuelter, unterer Teil des Zwitterganges - zw Zwitterdrüse  相似文献   

15.
Ernst Budde 《Zoomorphology》1925,3(5):706-784
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen Ag Ausfuhrgang der Fußdrüsen - Au Augen - cV contractile Blase - Dst Dotterstock - ED Enddarm - FDr Fußdrüsen - Fl Flimmertrichter - G Gehirn - Ga Ganglion - K Kauer - KD kernhaltige Drüse - Kst Keimstock - Kl Cloake - MD Magendarm - Oe Öffnung der Zelle - R Rüssel - RO Räderorgan - Rot Rotator - Sp Sporen - SpDr Speicheldrüsen - T Taster - Z Zehen  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abbildungen A S Analsphinkter - BD Blinddarm - C Kardo - C.A.P. Kaput - CP Kapsel der Geschlechtsanlage - CR Krypten - D Ausführungsgang der Geschlechtsanlage - D S 1 Gemeinsamer Ausführungsgang der Speicheldrüsen - DUN Dünndarm - FK Fettkörper - GAB Ganglion abdominale - GF Ganglion frontale - GIO Ganglion infraoesophageale - GSO Ganglion supraoesophageale - GTH Ganglion thoracale - H Hypopharynx - KR Kropf - LAB Labrum - LB Labium - LEX Lobus externus - LIN Lobus internus - LME Lappen der vierkammerigen Geschlechtsanlage - LSD Lappen der Speicheldrüse - LSD einfacher Lappen der Speicheldrüse - LSD 2 doppelter Lappen der Speicheldrüse - MA Mitteldarm - M 1 M 4 dorsale Schlunddilatatoren - M 5 M 6 ventrale Schlunddilatatoren - M 7 dorsaler Speiseröhredilatator - M 8 ventraler Speiseröhredilatator - M D Mandibel - M E vierkammerige Geschlechtsanlage - M G Malpighische Gefäße - M H Mundhöhle - M N Mentum - M R radialer Schlunddilatator - M R 1 radiale Enddarmdilatatoren - M X Maxillen - OE Ösophagus - PHA Pharynx - PL Unterlippentaster - PM Unterkiefertaster - R Speicheldrüsenreservoir - REC Rektum - RM ringförmige Schlundmuskeln - RM 1 ringförmige Ösophagusmuskeln - RM 2 ringförmige Enddarmmuskeln - S Stipes - TE einkammerige Geschlechtsanlage Diese Arbeit wurde in der dem Andenken von Prof. N. A. Cholodkowsky gewidmeten Sitzung der Russischen Entomologischen Gesellschaft zu Leningrad mitgeteilt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Auf Grund der Untersuchung zahlreicher Stämme von Drosophila subobscura, die aus Köderfängen in Österreich, Oberitalien, Großbritannien, Holland, Sardinien, Syrien und Palästina abgeleitet worden waren, wurde eine Übersicht über die Verteilung und relative Häufigkeit der verschiedenen chromosomalen Strukturtypen dieser Art erzielt. Zur Ergänzung dieses Bildes wurden die Resultate von Stumm-Zollinger (1953) herangezogen.2. Die verschiedene Verbreitung und Häufigkeit der Strukturtypen wird als das Resultat eines alten phylogenetischen Prozesses gedeutet, wobei die Heterosiswirkung der strukturell heterozygoten Zustände als die zur strukturellen Mannigfaltigkeit führende Kraft angenommen wird.  相似文献   

18.
Eberhard Müller 《Protoplasma》1963,57(1-4):611-618
Zusammenfassung Die Michaelis-Konstante der ureatischen Harnstoffspaltung ergibt sich für das Gewebe vonNymphaea alba L. in vivo zuK m =3,5. 10–3 mol/l, was mit den für Urease in vitro ermittelten Konstanten anderer Autoren der Größenordnung nach übereinstimmt. Die Bedeutung fermentkinetischer Untersuchungen in vivo für die Lokalisation kleinmolekularer Substrate in der Zelle wird diskutiert.Herrn Professor Dr. K. Höfler zum siebzigsten Geburtstag in Verehrung gewidmet.Der wissenschaftlieh-technischen Assistentin Fräulein Irmgard Hähnel danke ieh für gewissenhafte Mitarbeit bei den Versuchen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Ölgehalt vonL. albus ist eine erbliche Eigenschaft, die von Außenbedingungen verhältnismäßig stark beeinflußt wird.Erhöhend auf den Ölgehalt wirken folgende Außenumstände: Guter Boden, frühe Aussaat, viel Niederschläge im Juni, reichlich Sonnenschein im Juli–August.Der Ölgehalt der Samen einer Pflanze schwankt je nach Insertionsstelle der Hülse im artspezifischen Maße.Zwischen Ölgehalt auf der einen Seite und Korngröße, Reifezeit und Eiweißgehalt auf der anderen bestehen keine Korrelationen.Die aus diesen Beobachtungen zu folgernden Maßnahmen für die Züchtung werden besprochen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die durch eine rasche Temperatursteigerung allgemein verschlechterte Sauerstoffbeladung des Blutes wird bei Rana esculenta durch eine Temperaturadaptation wieder gebessert. Dieser von Kirberger (1953) bereits bei einem Sauerstoffpartialdruck nachgewiesene Adaptationseffekt bewirkt, daß die durch die Temperaturerhöhung zunächst nach rechts verlagerte Sauerstoffbindungskurve des Froschblutes sich wieder teilweise nach links verschiebt. Dies könnte durch die festgestellte Zunahme von Erythrocytenzahl und Gesamtvolumen der Blutkörperchen und die Abnahme des aus der Größe berechneten Volumens des einzelnen Erythrocyten erklärt werden, alles Erscheinungen, die auftreten, wenn die Frösche in höhere Temperaturen überführt und dort belassen werden. Ob sich auch die Sauerstoffaffinität des Hämoglobins mit der Adaptation ändert, konnte wegen störender Koagulationserscheinungen bei der Untersuchung von Hämolysaten noch nicht entschieden werden.Nach der Überführung in höhere Anpassungstemperaturen steigen die Werte für die Alkalireserve, das pH, den Natrium- und Chlorgehalt des Plasmas. Diese Erscheinungen haben jedoch keinen direkten Einfluß auf den genannten Adaptationseffekt, da im Vollblut und in Blutkörperchensuspensionen (in Kochsalz oder Ringerlösung) unterschiedlich adaptierter Tiere bei gleichem Sauerstoffpartialdruck hinsichtlich der Sauerstoffbindung das gleiche Adaptationsausmaß nachzuweisen ist.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht). Einige der benutzten Apparate stellte die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

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