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1.
Zusammenfassung 20 g schwere Mäuse erhielten eine einmalige Dosis von 800 C 3H-Glukose i.p. injiziert und wurden in Intervallen von 15 bis zu 240 min getötet. Die Silberkornfilamente wurden an den elektronenmikroskopischen Autoradiogrammen ausgezählt und die relativen spezifischen Lokalisationen von 3H-Glukose errechnet.Den Golgivesikeln kommt bei der Bildung der Mukopolysaccharide eine zentrale Rolle zu. Die Analyse der seimquantitativen Resultate ergibt, daß die Koppelung der Mukopolysaccharide mit den Proteinen in den Golgizisternen und in den unreifen Sekretgranula erfolgen muß. Die Befunde lassen die Existenz von zwei Typen von Golgibläschen vermuten: Golgivesikel, denen eine Transportfunktion vom Ergastoplasma zum Golgifeld zukommt, und Golgivesikel, in denen sich die ersten Syntheseschritte der Mukopolysaccharide vollziehen.Die Verwendbarkeit der 3H-Glukose für autoradiographische Untersuchungen über den Mukopolysaccharidstoffwechsel wird diskutiert.
Summary The synthesis of mucopolysaccharides in the gland of Brunner was investigated through the use of tritium labelled glucose by electronmicroscopic-autoradiography. Mice of 20 gm received a single injection of 800 C 3H-glucose. The mice were sacrified at intervals of five minutes until an end time of 240 minutes after giving the labelled glucose. The following results were obtained from morphologic and semiquantitative observations: The Golgi vesicles play a prime rôle in the synthesis of mucopolysaccharides. The coupling of the mucopolysaccharides with the proteins take place in the Golgi-cisternae and in the immature secret granules. The existence of two types of Golgi vesicles is discussed.


Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Microchemical techniques were used to assess the rate of penetration of diazoxon into the American cockroach Periplaneta americana L. by measuring loss from the surface of the cuticle after topical application. By similar methods the proportions of the amount entering which were decomposed, absorbed by the tissues, or circulating in the haemolymph were also estimated. About three-quarters of an LD90 of diazoxon (2.6 g) applied to the metathoracic sternum of adult male cockroaches had penetrated the cuticle 2 hr after treatment. The maximum concentration within the cockroach, reached about 1 hour after treatment, was 2.4 M, but two-fifths of this is sorbed on solids, leaving 1.4 M in the total body fluids. The maximum concentration in the haemolymph occurred 1 1/2 hr. after treatment and ranged from 0.9 to 3.4 M, with a median value of 1.8 M. The close relationship between concentration in haemolymph and in total body fluids suggests that they are in approximate equilibrium.An independent estimate of the concentration of diazoxon in the haemolymph of cockroaches treated with an LD90 of the insecticide, made by means of an electrophysiological technique, agreed well with the values obtained from the chemical assay. The maximum concentrations (0.6–1.0 M) was found 1–2 hr. after treatment, when irreversible damage to the nervous system first occurred.The close agreement between the chemical and biological estimates suggests that diazoxon invades the nerve cord from the haemolymph, and that it acts directly, rather than as a metabolite or by the release of a neuroactive material.
Zusammenfassung Um die Eindringgeschwindigkeit von Diazoxon in die Amerikanische Küchenschabe Periplaneta americana festzustellen, wurden mikrochemische Verfahren benutzt, indem nach örtlicher Aufbringung das Verschwinden von der Oberfläche der Kutikula gemessen wurde. Mit ähnlichen Methoden wurden auch die Anteile der eingedrungenen Menge abgeschätzt, die abgebaut oder von den Geweben absorbiert wurden oder in der Haemolymphe zirkulieren. Das Eindringen von Diazoxon, das auf dem Sternum des Metathorax erwachsener Küchenschaben-Männchen aufgetragen wurde, ist der vergangenen Zeit proportional, und über 3/4 einer LD90 (2,6 g) ist nach 2 Stunden eingedrungen. Die Menge im Insekt wächst eine Stunde nach der Applikation auf etwa 1/5 der angewendeten Dosis und nimmt nach 2 Stunden auf etwa 1/12 ab. Etwa 2/5 der eingedrungenen Menge wird an ungelöste Stoffe gebunden, und in Anbetracht dessen wurde für die maximal erreichte Konzentration in der gesamten Körperflüssigkeit 1,4 M berechnet, was etwa 1/8 der angewandten Dosis entspricht. Die Zeit-Konzentrations-Kurve des Diazoxons in der Haemolymphe einzelner Küchenschaben, die mit einer LD90 behandelt worden waren, hatte einen ähnlichen Verlauf wie die für das gesamte Diazoxon; die Konzentration erreichte ein Maximum 1 1/2 Stunden nach der Behandlung, wobei es von 0,9 bis 3,4 M mit einem Median wert von 1,8 M schwankte. Die enge Beziehung zwischen der Konzentration in der Haemolymphe und in der gesamten Körperflüssigkeit machte es wahrscheinlich, daß sie annähernd im Gleichgewicht miteinander stehen.Bei der Bespülung von Küchenschaben-Ganglien in vitro mit einer Reihe von Diazoxon-Konzentrationen in Kochsalzlösung unter Beobachtung der Vergiftungssymptome in den Metathorax-Ganglien mit elektrophysiologischen Methoden wurde eine Kurve aufgestellt über die Beziehungen der Diazoxon-Konzentration zu der Zeit, die erforderlich ist, um irreversible Schäden der Nervenfunktion hervorzurufen. Unter Anwendung der gleichen Methoden bei der Beobachtung des Verhaltens der Ganglien in Küchenschaben, die zu bekannter Zeit vorher mit LD90s von Diazoxon örtlich behandelt worden waren, konnte von der Kurve die Diazoxon-Konzentration in der Haemolymphe abgeschätzt werden, wann die Ganglien irreversibel geschädigt wurden. Irreversible Schädigung trat erst 1–2 Stunden nach der Anwendung mit einer LD90 auf, und die Konzentration, die zur Erzeugung des gleichen Vergiftungsstadiums in freigelegten Ganglien in vitro in der gleichen Zeit erforderlich war (0,6–1,0 M), ähnelt eher der mittleren Konzentration (1,8 M), die durch chemische Prüfung in der Haemolymphe ähnlich behandelter Schaben gefunden wurde. Daraus folgt, daß Diazoxon von der Haemolymphe aus in die Ganglien eindringt, und daß es eher direkt wirkt statt als Umwandlungsprodukt oder durch die Entbindung eines neuroaktiven Stoffes.
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3.
Zusammenfassung Zur Feststellung des Kontraktionszustandes glatter Muskelfasern werden sehr viele Querschnitte im Gefrierschnittpräparat ausgemessen. Die Messung wird an Zeichnungen in tausendfacher Vergrößerung vorgenommen, die mit einem Zeichenprisma erhalten werden. Der genaue Kontraktionszustand kann nur dann einwandfrei festgestellt werden, wenn die gesamte Variationsbreite der Muskelfasern in verschiedenen Kontraktionszuständen bekannt ist. Darüber gibt die mittlere Dicke der herausgezeichneten Muskelfasern Auskunft. Es ist darauf zu achten, daß immer der kleinste Durchmesser einer Faser gemessen wird. Die mittlere Dicke bei völlig erschlafften Muskelfasern des Kaninchendünndarms beträgt 2,1, bei mäßiger Kontraktion 3,4. Für die grobe Orientierung kann ein Vergleich der Anzahl der vorhandenen Fasern mit der Fläche, die sie einnehmen, dienen. Ebenso kann die Zahl der Muskelfasern mit der Zahl der angeschnittenen Kerne verglichen werden. Beim Kaninchendünndarm entfallen bei maximaler Erschlaffung 11 Querschnitte auf 100 2, und auf einen sichtbaren Kern kommen 12 Fasern. In kontrahiertem Zustand werden 3,5 Fasern auf 100 2 gezählt und 4 Fasern kommen auf einen Kern.Paraffinschnitte eignen sich nicht für die statistische Auswertung der durchschnittlichen Faserdicke.Herrn Prof. Dr. S. Janssen zum 65. Geburtstag.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Membrana gliae limitans superficialis im Cortex des Gehirns der Katze ist an den Kuppen dünner (herab bis 3 m) als an den Windungstälern (bis zu 15 m). Sie enthält drei verschiedene Fortsätze der Astrocyten, deren Perikarya an der Grenze zum eigentlichen Neuropil der Molekularschicht liegen. Es handelt sich um: 1. Runde oder ovale Fortsätze mit dicht gepackten Gliafilamenten, die horizontal, schräg oder radiär verlaufen. 2. Flache, oberflächliche Fortsätze mit Filamenten (Endfüße). 3. Astrocytenlamellen, d.h. sehr platte, horizontal liegende Fortsätze ohne Filamente, die stapelförmig aufeinanderliegen. Eine specific junction wird beschrieben.
The membrana limitans gliae superficialis of cat's visual cortex
Summary In the region of the sulci of the cats brain the membrana limitans gliae superficialis is thicker (up to 15 m) than in the gyri (down to 3 m). It contains 3 different kinds of processes of astrocytes. Its pericarya are situated at the border of the neuropil. The different kinds of processes are: 1. round or oval processes with closely packed filaments of the glia having a horizontal, oblique or radiate direction, 2. flat, superficial processes with filaments (end-feet of the glia), 3. astrocytic lamellae = very flat processes without filaments lying horizontally, piled up between the processes with filaments. A specific junction is described.
Herrn Prof. Dr. Alkmar v. Kügelgen zum 60. Geburtstag gewidmet. — Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für technische Hilfe danke ich Frau H. Prien.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der Reihe der Leguminosenviren wurden zwei weitere Viren vermessen. Dabei ergab sich für das Weißkleevirus eine Normallänge von 476 m und für das Steinkleevirus eine solche von 616 m. Beide Viren sind damit von den Viren des Gewöhnlichen und des Gelben Bohnenmosaiks (mit je 750 m Länge) deutlich unterscheidbar.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Internodienlänge der Markfasern und ihre Abhängigkeit vom Durchmesser wird durch indirekte Messungen an elektronenmikroskopischen Bildern bestimmt. Der Ranviersche Schnürring wird für die Messung in einen nackten und zwei lamellierte Teile unterteilt (Abb. 1). Die Summenlänge der Markfasern und der Nodien besitzen die in Abb. 4 sichtbare Beziehung zum Durchmesser. Die Internodienlänge beträgt für Markfasern mit einem Durchmesser von 0,4 etwa 40 für solche mit einem Durchmesser von 2,5 etwa 500 . Es wurde eine mittlere Internodienlänge von 90 gefunden. Die Länge aller Markfasern pro mm3 beträgt 590 m; daraus kann eine Anzahl von 6 bis 7 Millionen Ranvierscher Schnürringe pro mm3 errechnet werden. Die Internodienlänge und der Durchmesser stehen wahrscheinlich in einer logarithmischen Beziehung (Abb. 8). In diese logarithmische Beziehung fügen sich die Ergebnisse anderer Autoren gut ein.
Summary In electron micrographs the internodal length of myelinated fibers and its relation to the diameter has been measured. In this investigation the node of Ranvier is subdivided in three parts, i. e. one non-myelinated and two lamellated parts (Fig. 1). The relationship between the length of the nodes of Ranvier and its diameter is determined (Fig. 4). The internodal length is about 40 for fibers with a diameter of 0.4 and 500 for those with a diameter of 2.5 . The average internodal length is about 90 . The myelinated fibers have a total length of 590 m per mm3; in one mm3 there are therefore 6 to 7 million nodes. The relation between length of internodium and diameter of fiber is probably logarithmic (Fig. 8). The results are compared with similar measurements on peripheral nerves carried out by other authors.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Im Ismaninger Teichgebiet sind seit 1934 im Frühling und Sommer mehrfach männliche Bastarde Tafelente × Reiherente aufgetreten. In den Jahren 1954–59 zeigten sich mindestens 3 verschiedene derartige Bastarde.Diese Kreuzung wird offenbar begünstigt dadurch, daß im April, also während des Höhepunktes der Balz beider Arten, bei der Tafelente (infolge ihrer besonderen Zugverhältnisse) die auf den Ismaninger Wasserflächen überwiegen, wogegen dann bei der Reiherente ein geringer Überschuß an besteht.Wiederholt wurden bei Ismaning fest zusammenhaltende Paare Reiher- und Tafel- bemerkt. Durch ihre Balzbewegungen unterscheiden sich die Tauchenten-Arten der GattungAythya viel weniger deutlich voneinander als die Schwimmenten-Arten, was die Bildung von Mischpaaren beiAythya erleichtern mag.Die Balz der Bastarde ließ Anteile der Bewegungsformen beider Elternarten erkennen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die schwachelektrischen Mormyridae haben eine dreischichtige Epidermis, deren innere Schicht aus nur etwa 0,22 m dicken sechseckigen Zellen von ca. 60 m Durchmesser besteht. Die etwa 2 m dicken, linsenförmigen Kerne von 7,6 m Durchmesser liegen am Zellrand. Die Zellen sind zu Säulen aufgeschichtet. Ihr Rand ist ausgezackt und dort, wo er die Säulengrenze erreicht, auf etwa 0,34 m verdickt. In der Nähe der Säulengrenzen sind die Zellen über Desmosomen mit den Nachbarn in der eigenen und in der angrenzenden Säule verbunden. Diese Epidermisschicht ist auf die Körperpartien beschränkt, in denen auch Elektrorezeptoren ausgebildet sind.Die beiden anderen Epidermisschichten haben den üblichen Aufbau einer Fischepidermis, abgesehen vom Fehlen der Becherzellen.
Ultrastructure of the electroceptor epidermis of the Mormyridae (Teleostei, Pisces)
Summary The weakly electric fish of the family Mormyridae have a three layered epidermis, with a medium layer consisting of hexagonal cells of only 0.22 m in thickness and about 60 m in diameter. The lens-shaped nuclei are about 2 m thick and 7.6 m in diameter and are situated near the border of the cells. The cells are piled up to hexagonal columns. Their margin is serrate and where it reaches the boundary of the column, it has a thickness of about 0.34 m. Close to the boundaries of the columns, the cells are linked to their neighbours within the column and of the adjoining column by desmosomes. This layer of the epidermis is confined to those regions of the body surface which also contain electroreceptors.The other layers of the epidermis have a structure as usual in fish, except for the lack of goblet cells.
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9.
Zusammenfassung Die Antipoden vonClivia miniata wachsen vor der Anthese und in geringem Maß auch noch zu Beginn der Anthese endomitotisch heran und werden 32-ploid.Sie enthalten zum Teil Kerne, in denen die endomitotischen Tochterchromosomen gemeinsamer Herkunft nur in den heterochromatischen proximalen Teilen zu radiären oder stabförmigen, locker gebauten Endochromozentren zusammenschließen und in den euchromatischen Teilen anscheinend getrennt verlaufen; weiter kommen vor: typische pflanzliche Riesenchromosomen aus relativ eng und ihrer ganzen Länge nach gebündelten Einzelchromosomen, diese allerdings nur selten, häufiger dagegen etwas atypische aus lockeren Bündeln bestehende Riesenchromosomen ; zwischen den Kernen mit Endochromozentren und mit Riesenchromosomen gibt es alle Übergänge.Die Zahl der Riesenchromosomen entspricht erwartungsgemäß der haploiden Chromosomenzahl 11; einzelne von ihnen zeigen im Heterochromatin stellenweise Andeutungen eines Scheibenbaues und bei den meisten tritt die Spindelansatzstelle als Einschnürung oder Unterbrechung hervor.Auch Kerne mit einer gleichmäßig feinen körnigen Struktur, die wahrscheinlich dem endomitotischen Formwechsel angehört, wurden beobachtet.Als Arbeitshypothese kann man annehmen, daß das Vorhandensein von viel und von kompaktem Heterochromatin die Bildung von pflanzlichen Riesenchromosomen fördert und bei Clivia meistens nur atypische lockere Riesenchromosomen auftreten, weil kompaktes Heterochromatin völlig fehlt und das lockere hinter dem Euchromatin an Menge stark zurückbleibt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Feinstruktur der neurosekretorischen Nervenzellen und der Gliazellen im Cerebralganglion des Regenwurmes (Lumbricus terrstris) wurde untersucht.Die Nervenzellen zeigen verschiedenartige Erscheinungsformen. Einzelne sind mit reifen Neurosekretgranula (Durchmesser von rund 280 m) gefüllt (Speicherzellen). In anderen dominieren leere Vesikel, oder das Ergastoplasma nimmt die ganze Zelle ein. In einzelnen Fällen erweitern sich die Ergastoplasmacysternen sackartig, so daß die Zelle ein vakuolisiertes Aussehen gewinnt. Der für ein Sekret charakteristische Stoff wird zuerst in den flachen Cysternen des Golgi-Apparates und in den Golgi-Vesikeln der entleerten Zellen gefunden. Daraus kann geschlossen werden, daß der Golgi-Apparat in enger Beziehung zur Sekretbildung steht. In einigen Zellen werden reife Sekretgranula im Interzellularraum zwischen den Fortsätzen der Glia- und Nervenzellen beobachtet.Charakteristisch für die Gliazellen sind ein gut entwickelter Golgi-Apparat, Stützfilamente und einzelne Vesikelreihen. Letztere stehen vermutlich mit der Pinocytose und Phagocytose in Zusammenhang. Oft kommen in den Gliazellen — aber in geringer Menge auch in den Nervenzellen — große, dunkle Körper (Durchmesser 0,5–2,5 ) mit feinkörnigem, homogenem oder lamellärem Inhalt vor. Anscheinend bestehen zwischen diesen Körpern und den Gliamitochondrien Übergangsformen.Erweiterungen des Interzellularraumes an isolierten Abschnitten stehen aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Entleerung des Sekretes in Verbindung. In ihnen ist ein blasser, fein präzipitierter Stoff zu finden. Die Wand der Kapillaren wkd von einer feinen Basalmembran und einer Myoendothelzellschicht gebildet. Oft sind zwischen benachbarten Endothelzellen und zwischen ihnen und der Basalmembran kleine homogene, dunkle Gebilde mit verwaschenem Umriß zu beobachten, die vielleicht mit der Entleerung der Sekretgranula in die Kapillaren in Zusammenhang stehen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die rostbraunen kugeligen 1–3 , großen Phaeomelaninkörnchen in den Zellen schillernder Federstrahlen von Columba trocaz erweisen sich, im Elektronenmikroskop an Schnitten von 0,1 , Dicke untersucht, teils als einheitliche, jedoch feinpunktierte Gebilde, teils aber als dichte Ballungen rundlicher Primärgranula. deren Größe und damit auch Zahl für die einzelnen Sekundärgranulen erheblich schwankt.Durch Messerwirkung kommt es zu Deformation der Granula, die bei den Sekundärgranulen streifige Struktur (Reihenanordnung und Verschmieren der Primärgranula) herbeiführen kann. Die so erzeugte feinbauliche Ordnung ist als Ursache der Doppelbrechung anzusehen, die deformierte Granula im Polarisationsmikroskop darbieten.Der etwa 0,5 , dicke, zur Länge des Federstrahles positiv doppelbrechende Keratinmantel der Radienzellen erscheint im Elektronenmikroskop homogen, glatt und von einer Grenzmembran überzogen. In dem von ihm umschlossenen, im natürlichen Zustande lufthaltigen intramoenialen Raum finden sich neben den beschriebenen Granulen strangartige Massen, teils vereinzelt, stellenweise auch dichtgefügt und im Zusammenhang mit dem Keratinmantel, die intramoenialen Tonofibrillenbündel. Nichtschillernden Federstrahlen fehlt (bis auf feine Lücken) der intramoeniale Raum und damit eine zusammenhängende Luftmasse; die meist kleineren Phaeomelaningranula werden unmittelbar vom Keratinum schlossen; damit geht die Differenzierung der Keratinmasse in Mantel und intramoeniale Tonofibrillenbündel verloren.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurden künstliche radioaktive Teilchen in Form von im Durchmesser 5–20 m großen Plexiglasperlen hergestellt, in die eine organische Scandiumverbindung homogen eingelagert ist. Nach eintägiger Aktivierung der Perlen im Reaktor kann bei einem Teilchen von 10 m Durchmesser eine Scandiumaktivität bis zu 10–10 Ci erreicht werden.  相似文献   

13.
Chromenes (benzopyrans), common to many genera of the Asteraceae, are lethal to the neonate variegated cutworm, Peridroma saucia Hübner, when presented on the inner walls of glass vials at concentrations of 1.0 mol/vial or less. Closely related benzofurans, including some from the same plants, are relatively inactive at these concentrations. The most potent of seven naturally-occurring and four derived chromenes is the well known allatocidin, precocene II, with an LD50 of 0.134 mol/vial or 0.67 g/cm2. A more widely distributed chromene, desmethoxyencecalin, is also relatively toxic with an LD50 of 0.98 g/cm2.Structure-activity comparisons of the chromenes tested in this study suggest that the presence of a free hydroxyl group at either C-7 or C-11 significantly diminishes activity. Saturation of the 3,4 double bond, which destroys the allatocidal activity of the precocenes, diminishes, but does not alleviate, contact toxicity of chromenes to cutworm larvae. Brief exposure (24 h) of 2-day-old larvae to chromene residues significantly inhibits subsequent larval growth. The degree of chronic growth inhibition (sublethal toxicity) from five different chromenes is highly correlated to their lethal potencies to neonate larvae.
Zusammenfassung Verschiedene Chromene (Benzopyrane), die in einer Vielzahl von Gattungen aus der Familie der Asteraceae vorkommen, erwiesen sich als insektizid gegenüber frischgeschlüpften Raupen von Peridroma saucia. Die getesteten Substanzen wurden dabei als Film an den Innenwänden von Glass-Scintillationsgefäßen in Konzentrationen bis zu 1 mol/Gefäß appliziert und die Raupen über 24 h in diesen Gefäßen gehalten. Den Chromenen biogenetisch ähnliche Benzofurane, die oft gemeinsam in Asteraceen gefunden werden, weigten im Vergleich keine oder nur schwache insektizide Wirkungen. Von sieben natürlich vorkommenden und vier durch Partialsynthesen getesteten Chromenen erwies sich das bekannte Allatocidin Precocen II als die aktivste Verbindung. Der LD 50-Wert dieses Chromens betrug 0.134 mol/Scintillationsgefäß oder 0.67 g/cm2. Das weitaus häufigere Chromen desmethoxyencecalin wies im Vergleich einen LD 50-Wert von 0.98 g/cm2 in diesem Biotest auf.Struktur/Aktivitätsuntersuchungen der getesteten Chromene zeigten, daß die Anwesenheit einer OH-Gruppe an den Positionen C-7 und C-11 zu einer deutlichten Aktivitätsminderung führte. Hydrierung der heterocyclischen Doppelbindung, die einen völligen Verlust der allatociden Wirkung von Precocenen bewirkt, verringerte die Kontakttoxizität der Chromene auf 50% der ursprünglichen Aktivität.Ein kurzer Kontakt (24 h) von zwei Tage alten Peridroma-Raupen des ersten Larvenstadiums mit den Chromenen resultierte in einer signifikanten Verringerung des nachfolgenden Wachstums der Raupen auf künstlicher Diät.Die deutlichsten Struktur/Aktivitätsbeziehungen, die in der vorliegenden Arbeit ermittelt wurden, lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1) Die Gegenwart eines Furanringes statt eines Pyranringes (Chromen) bewirkt einen zumeist vollständigen Verlust an insektizider Wirkung; 2) die Gegenwart eines OH-Substituenten führt zu einer drastischen Abnahme an Aktivität. Eine Übersicht der bisher vorliegenden Daten sowie laufender Untersuchungen zeigt, daß Chromene ein breites Spektrum an insektizider Wirkung besitzen.
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14.
H. F. Linskens 《Planta》1969,85(2):175-182
Summary At high potassium concentrations it is possible to isolate largely intact polysomes from fertilized and unfertilized Fucus vesiculosus eggs, and to study the distribution pattern of ribosomal particles in a sucrose gradient. The changes in the ribosomal pattern before and after fertilization reflect the time course of protein synthesis. In the unfertilized egg there is a pool of inactive light polysomes which are fairly resistant to ribonuclease treatment, whilst a heavier polysomal fraction shows some amino-acid incorporation activity. 2 hr after fertilization, the heavy polysome fraction is strongly increased and highly active; the light polysomes disappear. 6 hr after fertilization, when protein synthesis is depressed, new monomeric and possibly dimeric ribosomes are formed; these ribosomes have a very low incorporation activity. The rearrangement of ribosomal particles does not appear to be necessarily linked with the synthesis of new RNA.
Zusammenfassung Aus den Eiern des Blasentanges (Fucus vesiculosus) konnten bei hoher Kalium-Konzentration weitgehend intakte Polysomen isoliert und am Zucker-Gradienten in der Ultrazentrifuge aufgetrennt werden. Als Kriterien für den ribosomalen Charakter der isolierten Partikel werden herangezogen: die Schichtung der bei 260 m absorbierenden Fraktionen im Gradienten, das konstante Verhältnis der optischen Dichte 260/280 m, die Fähigkeit zum Einbau radioaktiv markierter Aminosäuren, sowie die Sensitivität für Ribonuclease.Die Änderungen im ribosomalen Verteilungsmuster reflektieren den zeitlichen Verlauf der Änderungen der Proteinsynthese vor und nach Befruchtung. Im unbefruchteten Ei findet sich eine aktive Fraktion schwerer Polysomen, sowie eine inaktive Fraktion leichter Polysomen, mit erhöhte Stabilität gegenüber Ribonuclease. 2 Std nach Befruchtung ist die letztgenannte Fraktion verschwunden, während die schweren Polysomen in Menge und Aktivität stark vermehrt sind.6 Std nach Befrunchtung ist die Syntheseaktivität der stark reduzierten polysomalen Fraktion stark vermindert, während neue, aber inaktive, monomere und wahrscheinlich auch dimere Ribosomen auftreten.Es kann angenommen werden, daß in den unbefruchteten Eiern ein Pool von Polysomen mit maskierter messenger-RNS vorhanden ist, der durch die Befruchtung aktiviert wird. Im weiteren Verlauf der Morphogenese werden vor Eintritt der ersten Zellteilung offensichtlich neue ribosomale Partikel synthetisiert; für den Aufbau derselben scheint keine Synthese neuer RNS-Matrizen notwendig zu sein.
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15.
E. Schnepf 《Protoplasma》1973,78(1-2):145-173
Zusammenfassung Sphagnum-Blättchen entwickeln sich durch sehr regelmäßige äquale und (später) inäquale Teilungen, die stets antiklinal sind. In sich nicht teilenden Zellen sind die Mikrotubuli (MT) mit dem Plasmalemma verbunden; sie laufen an den Innenwänden parallel (antiklinal), an den Außenwänden in Streutextur. In der Präprophase sind sie in einem Präprophaseband konzentriert, während der Mitose in der Spindel und im Phragmoplast und nach der Zellteilung in einer Postcytokinese-Lage an der jungen Wand. Ihre regelmäßige Anordnung ermöglicht einige ungefähre quantitative Abschätzungen. Ihre Gesamtlänge pro Zelle beträgt etwa 500–900 m in der Interphase, 1000 m in der Präprophase, etwa 1000 m (oder ein wenig mehr) in der Spindel und vermutlich auch im Phragmoplast und etwa 500 m in der Postcytokinese. Zwischen einigen von diesen Stadien ist ihre Menge stark verringert. Die Gültigkeit und die Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert. Die MT werden hauptsächlich durch Ab- und Wiederaufbau umgeordnet und wahrscheinlich nicht durch Verlagerung, obwohl sie sich möglicherweise manchmal auch in Längsrichtung bewegen. Ihre Verteilung an der jungen Wand, an den sich entwickelnden Spangen in den Hyalinzellen und an einigen sich besonders stark streckenden Wandzonen spricht dafür, daß sie hauptsächlich als Cytoskelett-Elemente dienen, die an der Wandbildung und Zellmorphogenese beteiligt sind. Möglicherweise bilden sie lokale Wandverdickungen dadurch, daß sie das Plasmalemma von der Wand — gegen den Turgor — abheben und einen extraplasmatischen Raum schaffen, in dem Wandmaterial (zuerst aus dem Golgi-Apparat) akkumuliert wird.
Distribution and redistribution of microtubules, cell wall formation, and cell morphogenesis in developingSphagnum leaflets
Summary Sphagnum leaflets develop by very regular, equal and (later on) unequal divisions which both are exclusively anticlinal. In non-dividing cells the microtubules (MT) are connected with the plasmalemma; at the inner walls they run parallel (anticilinally), at the outer walls they are dispersed. In preprophase they are concentrated in a preprophase band, during mitosis in the spindle and in the phragmoplast, and after cytokinesis in a postcytokinetic layer along the young wall. Their regular distribution allows some rough quantitative estimations. Their total length per cell is about 500–900 m in interphase, 1000 m in preprophase, about or a little more than 1000 m in the spindle and presumably also in the phragmoplast, and about 500 m in postcytokinesis. Between some of these stages their amount descreases drastically. The validity and meaning of these data are discussed: the MT are redistributed mainly by disaggregation and reaggregation rather than by displacement though sometimes a movement in the direction of their axis may also occur. Their arrangement at the young cell wall, at the developing wall thickenings in the hyalocytes and at certain extraordinarily elongating wall zones favour the idea that they function mainly as cytoskeletal elements which are involved in wall formation and cell morphogenesis. It is suggested that they may allow a localized thickening of a wall by lifting off the plasmalemma from the wall against the turgor pressure to form an extraplasmatic space in which wall material (at first Golgi apparatus-derived) is accumulated.


Ich danke Frl. G.Deichgräber für ihre bewährte, umsichtige Mitarbeit, Herrn Prof. Dr. Th.Butterfass für die Bestimmung der Pflanzen und wichtige Hinweise und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Cytopharynx von Paramecium aurelia wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Aus Befunden und den aus zahlreichen Veröffentlichungen erhobenen lichtmikroskopischen Beobachtungen ließen sich Rückschlüsse auf den Vorgang des Einstrudeins der Nahrungspartikel und die Funktion der Schlundfasern bei der Bildung und Abschnürung der Empfangsvakuole ziehen. Beim Einstrudeln der Nahrungspartikel aus einem durch die Mundfeldbewimperung hervorgerufenen Zirkulationsstrom gelangen die peripher erfaßten Partikel durch die Mundöffnung, die durch Falten der Vestibulum- und Pharynxpellikula gebildet wird, in den Pharynx. Durch die Mundverengung wird sowohl ein Abfiltrieren zu großer Partikel als auch eine Reusenwirkung der in den Pharynx gelangten Nahrungspartikel bewirkt. Die in den Pharynx aufgenommenen Partikel werden von dem Peniculus und der Vierermembran zum Ösophagus befördert, wobei der Peniculus als hauptsächlichstes Schluckorganell angesehen werden muß. Zahlreiche Mikrovilli an den Cilien verhindern ein Zurückströmen der Partikel. Am Endabschnitt des Pharynx inserieren in Rippen die Schiundfasern, die röhrenförmige und in flachen Bändern angeordnete Fibrillen darstellen, denen Kontraktilität zugeschrieben wird. Sie führen am Ösophagus entlang caudalwärts und enden anscheinend blind im Cytoplasma. Im erschlafften Zustand ermöglichen sie eine Dehnung des Ösophagus, an dessen Endabschnitt die Empfangsvakuole gebildet wird. Nach maximaler Anschwellung der Empfangsvakuole erfolgt eine Kontraktion der Schlundfasern, die als Kontraktionswelle von der Ansatzstelle der Fibrillen aus caudalwärts fortschreitet, dabei den Ösophagus verengt, die Empfangsvakuole abschnürt und nach hinten wegbewegt. Am Pharynx gelegene hochgradige Fibrillenkomplexe werden als das von Gelei (1934) beschriebene Neuromotorium gedeutet. Lichtmikroskopische Befunde verschiedener Autoren über eine unterschiedliche Beschaffenheit der Wände (Membranen) in den einzelnen Cytopharynxabschnitten konnten elektronenmikroskopisch nicht bestätigt werden. Eine Klärung der funktionellen Bedeutung von schlauchförmigen Strukturen, die im Endabschnitt des Pharynx an den Rippen in den Pharynx einmünden, steht noch aus.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion von Bienen auf monochromatische Lichter und variabler Intensität im Spektrum von 300 bis 665 m untersucht. Das Spaltbild eines Spektrographen wurde auf die Wand einer Versuchskammer vergrössert abgebildet. Als Test der Reaktion wurde die Zahl der Bienen genommen die während einer vorgegebenen Zeit auf das Spaltbild zugehen und ihm entlanglaufen.Dabei ergaben sich folgende Resultate: 1) Eine lineare Abhängigkeit zwischen der Reaktionszahl und dem Logarithmus der verwendeten Spektralenergie für alle verwendeten monochromatischen Lichter. 2) Eine spektrale Empfindlichkeitskurve mit zwei Maxima bei 550 und bei 365 m. Das Letztere ist etwa doppelt so intensif wie das im Sichtbaren.Die gefundenen Resultate bestätigen z. Teil die Resultate Bertholf's und ergänzen sie. Es konnte gezeigt werden, warum bei Sander das Max. bei 365 m nicht auftritt.Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dassApis mellifica keinerlei Lichthautsinn besitzt.  相似文献   

18.
Dr. Reta Krull 《Planta》1960,55(6):598-629
Zusammenfassung Die Entwicklung der Plasmodesmen im Rindenparenchym vonViscum album wurde elektronenmikroskopisch untersucht.Im Meristem entstehen die Plasmodesmen während des Teilungswachstums auf 2 verschiedenen Wegen:In den neu eingezogenen Quermembranen werden feine fadenförmige Plasmodesmen primär angelegt, vermutlich im Verlauf der Zellteilung.In den Längsmembranen, die nicht neugebildet werden, sondern durch Streckung aus vorhandenen hervorgehen, werden die Plasmodesmen sekundär durch Teilung vermehrt. Dabei entstehen bisher noch nie beobachtete verzweigte Plasmodesmen, bei denen von einer zentralen Plasmamasse in der Mitte der Wand, dem Mittelknoten der Lichtmikroskopie, nach beiden Seiten mehrere Fäden ausstrahlen (Abb. 4, S. 608).Das Auftreten solcher verzweigter Plasmodesmen kann durch Multinetzwachstum der Wand erklärt werden.Während des Streckungswachstums nimmt die Zahl der Plasmodesmen nicht weiter zu.Die fertige Zelle besitzt bei etwa 10000 2 Oberfläche etwa 6000 bis 24000 Plasmodesmen, was die lichtoptischen SchätzungenKuhlas (1900) um eine Zehnerpotenz übertrifft.Plasmodesmen aller Altersstadien zeigen häufig eine submikroskopische Röhren-Struktur.Angaben russischer Autoren über eine zeitweilige Unterbrechung der Plasmaverbindungen bei ruhenden Organen wurden nachgeprüft, konnten aber nicht bestätigt werden.Mit 10 TextabbildungenTeilabdruck einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn (D5). Das vollständige Exemplar kann an der obigen Stelle eingesehen werden.  相似文献   

19.
The effects of different doses of two attractants on the interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana (F.) were investigated. In lines of three traps along the wind, each containing 103 g (E)-10-dodecen-1-yl acetate (E10-12: Ac), interactions were evident at spacings of 15 m and 50 m; the centre trap catch was suppressed (cf. an isolated trap) but, unlike interacting traps containing 102 g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate (E, E8, 10–12: Ac), the upwind trap did not catch more moths than the other traps.Changing the dose of E10-12: Ac in lines of traps with a spacing of 50 m did not affect the profile of catches, but reducing the dose of E, E8, 10–12: Ac to 1 g per trap resulted in a profile similar to that obtained with all doses of E10-12: Ac.The efficiency with which traps caught moths approaching within 1 m was affected by the attractant rather than the dose. Traps containing E, E8, 10–12: Ac were almost twice as efficient as those containing E10-12: Ac, suggesting that the former is a better close-range attractant.
Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener Mengen zweier Attraktivstoffe auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen für den Erbsenwickler, Cydia nigricana F., wurde untersucht. Drei Fallen mit je 103 g des Pheromonanalogs (E)-10-dodecen-1-yl Acetat (E10-12: Ac), wurden in einer Reihe in der Hauptwindrichtung aufgehängt. Bei Fallenabständen von 15 m und 50 m war die gegenseitige Beeinflussung offensichtlich. Im vergleich mit isolierten Fallen wurde der Fang der zentralen Falle reduziert. Die Aufwindfalle fing nicht mehr als die andern Fallen und zwar im Gegensatz zu Versuchen, in denen die Fallen je 102 g des natürlichen Pheromons (E,E) 8, 10-dodecadien-1-yl Acetat (E, E8, 10–12: Ac) enthielten.Wenn die Menge von E10-12: Ac in Fallenreihen mit 50 m Abstand geändert wurde (z.B. 104 g), wurde das Fangprofil nicht geändert. Wurde die Menge von E, E8, 10–12: Ac auf 1 g pro Falle vermindert, ergab sich ein Profil, das allen Kombinationen von E10-12: Ac entsprach.Die Fängigkeit der Fallen im Nahbereich von 1 m wurde mehr durch den Lockstoff als durch die Menge beeinflusst. Fallen mit E, E8, 10–12: Ac waren fast zweimal fängiger als Fallen mit E10-12: Ac (37% und 22%). Demnach scheint die erste Substanz der bessere Nahdistanzlockstoff zu sein.
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20.
Zusammenfassung Es wurde Haut aus der Bauchdecke des Menschen vom 8 cm-Keimling (Scheitel-Steiß) bis zum 82jährigen elektronenmikroskopisch untersucht.Die Differenzierung der Haut wird mit Hilfe der Kriterien Fibrillendicke, Versilberungsmodus und Verhalten der Kittsubstanz verfolgt. Die Differenzierung der Kollagenfibrillen der Haut ist bereits intrauterin abgeschlossen und entwickelt sich nur noch wenig im frühesten Kindesalter (Neugeborenes) weiter.Im Verlaufe dieser Entwicklung werden die Fibrillen dicker, die Kittsubstanz nimmt ab. Bei einem Foeten von 33,4 cm Gesamtlänge hegt der Versilberungsmodus der reifen kollagenen Fibrillen, nämlich die streng periodische Einlagerung der Silberteilchen in die D-Teile.Im hohen Alter werden die Fibrillen dünner, die periodische Innenversilberung wird ungleichmäßig und die Menge der amorphen Kittsubstanz nimmt wieder zu, wobei diese grobschollig ist. Dieser Befund wird diskutiert.Aus der Verteilungskurve der Fibrillendicken geht hervor: Die Fibrillendicken vom 8 cm-Keimling bis zum Neugeborenen schwanken zwischen 5 und 70 m. Im Laufe dieser kontinuierlichen Dickenzunahme wandert das Maximum von 10 und 20 m (Keimling 8 cm Scheitel-Steiß) bis zu 50 m (Neugeborenes). Im Erwachsenenalter schwanken die Fibrillendicken von 30–100 m mit einem Maximum bei 60 m. Im hohen Alter (72–82 Jahre) liegen die Dickenwerte zwischen 20 und 80 m mit dem Maximum zwischen 50 und 60 m.Die Querstreifungsperiode betrug im Durchschnitt 65 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dissertation unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

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