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相似文献
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Dental development takes place in stages over a long period of time. From the 6ths embryonal week, when the dental lamina develops, tooth number and shape are formed, followed by the production of dental hard tissues. Genetic dental developmental defects are not rare. Mostly these defects affect the tooth number, predominantly resulting in a decrease tooth number (hypodontia) which can occur isolated or as a finding in genetic syndromes such as Rieger syndrome, Witkop syndrome or several ectodermal dysplasias. Genetic defects of dental hard tissues are less frequent, different types of isolated enamel defects (amelogenesis imperfecta) are known. Dentinogenesis imperfecta or other dentinal defects are either caused by different mutations of the DSPP gene or a part of osteogenesis imperfecta.  相似文献   

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Josef Spek 《Protoplasma》1930,9(1):370-427
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen in der Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Krakau am 8. Januar 1912. Vgl. vorl. Mitteil. in Bull. internat. de l'Acad. des Sc. de Cracovie. 1912.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungBevor ich schließe, möchte ich noch meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Martin, meinen verbindlichsten Dank aussprechen für die Zuweisung des interessanten Themas, seine reiche Unterstützung bei der Ausarbeitung desselben und der Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. H. F.Lewis möchte ich für die Beschaffung des Materials sowie die Ermöglichung der Exkursion an dieser Stelle nochmals besonders danken.Ferner danke ich der American Association of University Women sowie der Fulbright Organisation für die zu dieser Arbeit gewährten Stipendien.  相似文献   

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As opposed to the common, genetically complex types of migraine, there are a few rare monogenic migraine variants. The prototype is familial hemiplegic migraine (FHM), a severe subtype of migraine with aura, for which three causative genes (FHM1–3), all of which are involved in ion translocation in the CNS, have been identified. This review summarizes the current knowledge about the clinical symptomatology, (differential) diagnosis, treatment, genetics, and pathophysiology of FHM. Clinically and genetically overlapping disorders, such as episodic ataxia type 2 (EA-2), spinocerebellar ataxia type 6 (SCA-6) and alternating hemiplegia of childhood (AHC) are briefly discussed, and novel genes which have been occasionally associated with HM or migraine are critically evaluated. Finally, monogenic (vascular) syndromes, in which migraine is part of the phenotypic spectrum, are discussed.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die Wirkung der Sorbinsäure (C6H8O2), der Propionsäure (CH3CH2COOH) und des Aktidions (Zykloheximide) auf die Entwicklung des PilzesTrichophyton gypseum var.asteroides untersucht.Von den drei angewandten chemischen Verbindungen hatte sich die Sorbinsäure als die wirksamste erwiesen; die das Pilzwachstum hemmende Dose beträgt hier 0,01 %.Die Propionsäure wirkt fungistatisch in einer Konzentration von 0,05 %.Das in den Untersuchungen angewandte Aktidion hat sich als ein das Wachstum desTrichophyton gypseum beschleunigender Faktor erwiesen. Bei einer Konzentration des Aktidions von 0,01 bis 1 % konnte beobachtet werden, dass die Entwicklung des Pilzes um so aktiver vor sich ging, je grösser die Konzentration des Aktidions war.
Summary The present investigation is dealing with the effect of the sorbic acid (C6H8O2), an unsaturated aliphatic acid, the propionic acid (CH3CH2COOH), an oxidation product of normal propyl alcohol, and the actidione (cycloheximide) on the development of the fungusTrichophyton gypseum var.asteroides.From the three chemicals used, the sorbic acid has proved itself as the most effective; the dose, which has inhibited the development of the fungus, is here 0.01 %.The propionic acid acts fungistatic in a concentration of 0.05 %.The actidione which has been used in the experiment, has proved itself as a growth factor ofTrichophyton gypseum. In the concentration of the actidione from 0.01 % to 1 % it could be observed, that the development of the fungus was the more active, the greater was the concentration of the actidione.
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From an acetylated fraction of Sargassum muticum (Yendo) Fensholt were isolated: phloroglucinol tri-acetate; diphlorethol pentaacetate (2,4,6,3′,5′-pentaacetoxydiphenyl ether), bifuhalol hexaacetate (2,4,6,3′,4′,5′-hexaacetoxydiphenyl ether), trifuhalol A octaacetate (2,6-diacetoxy-1-(3,4,5-triacetoxyphenoxy)-4-(2,4,6-triacetoxy- phenoxy)-benzene), and the new trifuhalol B octaacetate(3,5-diacetoxy -1-(2,4,6-triacetoxyphenoxy)-2-(3,4,5- triacetoxyphenoxy)-benzene).  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die Nukleinsäuresynthese während der Entwicklung der Makronukleusanlage vom diploiden Kern zum polyploiden Makronukleus untersucht. Die Nucleinsäuren wurden mit 3H-Thymidin und 3H-Uridin markiert. Dabei ergab sich:1.Während einer ersten Polyploidisierungsphase baut die Anlage 3H-Thymidin in ihre DNS ein. Am Ende dieser Phase ist die nunmehr polyploide Anlage stark markiert. Einige Stunden später jedoch, während der DNS-armen Phase, ist der größte Teil der Markierung verschwunden (Autoradiographien). Daraus wird gefolgert, daß die meiste DNS aus der Anlage verschwindet. Scintillationsspektrometrische Messungen zeigten, daß die DNS-Menge der Exkonjuganten um mehr als 90% reduziert wird. Diese Ergebnisse stimmen mit spektrophotometrischen Befunden (Ammermann, 1965) überein. 2. Auf das DNS-arme Stadium folgt eine zweite Polyploidisierungsphase, in welcher der endgültige polyploide Makronukleus heranwächst. Dabei wird neu aufgenommenes Thymidin eingebaut. 3. Weder in der Anlage mit Riesenchromosomen (am Ende der ersten Polyploidisierungsphase) noch in der DNS-armen Anlage noch in den Fragmenten des alten Makronukleus konnte eine RNS-Synthese nachgewiesen werden. Sie setzt erst mit dem Beginn der zweiten Polyploidisierungsphase ein (Autoradiographien).
Synthesis and decomposition of nucleic acids during macronuclear development in Stylonychia mytilus
The synthesis of nucleic acids during the development of the macronuclear anlage from a diploid nucleus to the polyploid macronucleus has been studied. The nucleic acids were labeled with 3H-thymidine and 3H-uridine. The following results have been obtained: 1. In the first polyploidization stage the anlage incorporates 3H-thymidine into its DNA. At the end of this stage the anlage is polyploid and strongly labeled. Some hours later, during the DNA-poor stage, most of the labeling has disappeared (autoradiographs). This indicates that most of the anlagen-DNA is decomposed. Scintillation counter measurements showed that only about 9 per cent of the DNA stays within the exconjugants. These data agree with earlier spectrophotometric results (Ammermann, 1965). 2. The DNA-poor stage is followed by a second polyploidization stage in which the definitive polyploid macronucleus develops. Completely new thymidine is incorporated during this stage. 3. RNA synthesis does not occur neither in the giant chromosome anlage (end of the first polyploidization stage), nor in the DNA-poor stage, nor in the fragments of the old macronucleus. RNA synthesis starts at the beginning of the second polyploidization stage (autoradiographs).


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 122 Ratten, 21 Meerschweinchen, 28 Hunden und 18 Menschen wurde die Entwicklung der neurosekretorischen Kerngebiete und der Neurohypophyse im Laufe des Lebens untersucht.Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus und paraventricularis sind in der ersten Zeit noch sehr cytoplasmaarm, ihre kleinen Kerne besitzen einen schwach ausgeprägten Nucleolus. Zellfortsätze sind nicht sichtbar. Im Laufe der ersten Lebenszeit, beim Menschen schon in der Fetalzeit, wachsen die undifferenzierten Ganglienzellen langsam heran. Zu einem wohldefinierten Zeitpunkt, wenn nämlich das Cytoplasma eine gewisse Ausdehnung erreicht hat, läßt sich in ihm erstmalig mit Gomoris Chromalaunhämatoxylin ein sehr feinkörniges Neurosekret nachweisen. Im Laufe des weiteren Lebens nimmt dieses Sekret mit der Vergrößerung der Zellen ständig an Menge zu. Die Zahl der neurosekretorischen tätigen Ganglienzellen wächst. Zweikernige, neurosekretorisch tätige Ganglienzellen treten beim Menschen bereits in der Fetalzeit auf.Noch vor dem Sichtbarwerden des Neurosekretes in den Ganglienzellen der Kerngebiete findet man Neurosekret im Hypophysenhinterlappen. Diesen Umstand führen wir auf die Speicherfunktion der Hypophyse zurück. Auch im Hypophysenhinterlappen nimmt der Neurosekretgehalt im Laufe des Lebens stetig zu; in gleichem Maße bessert sich die Kapillarisierung.Die Gliazellen der Kerngebiete und die Neurohypophyse lassen eine Beteiligung an histologischen und cytologischen Entwicklungsprozessen, soweit man die Chromalaunhämatoxylin-Phloxinfärbung einer Beurteilung zugrunde legen darf, vermissen.Die Beobachtungen über die Histogenese des neurosekretorischen Systems stehen mit der Entwicklung anderer für den Wasserhaushalt wichtiger Organe wie der Niere und mannigfachen physiologischen und klinischen Beobachtungen in gutem Zusammenhang. Beispielsweise besitzen auch Extrakte des Hypophysenhinterlappens vom Neugeborenen nur Bruchteile der Wirksamkeit vom Erwachsenen. Der physiologische Diabetes insipidus des Säuglings darf zum Teil auf ein Unvermögen der neurosekretorisch tätigen Kerngebiete im Hypothalamus zur Produktion antidiuretischer Substanzen zurückgeführt werden. Das morphologische Bild der Niere, Clearanceuntersuchungen und eine selbst bei Belastung durch Hinterlappenextrakte fixierte physiologische Isosthenurie beim Säugling weisen darauf hin, daß im Falle einer Bildung antidiuretisch wirksame Substanzen infolge der Unreife der Nieren dort keinen Angriffspunkt fänden. Auch die osmoreceptorische Funktion der neurosekretorischen Zellen dürfte sich erst mit der Zeit ausbilden.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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