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1.
Sclerotia ofCorticium olivascens are reported and described for the first time. Examples include sclerotia collected from a stump ofPinus virginiana in Greenbelt, Maryland, and those formed in several cultures originally developed from spores produced by basidiocarps. Among outstanding characteristics of basidiocarps ofC. olivascens are the greenish or olivaceous color of the hymenial surface, constant presence of clamp-connections, development of septate cystidia, and production of nonamyloid but dextrinoid basidiospores. Cultural characteristics are described, and the negative oxidase reaction is noted.C. olivascens is a highly distinctive fungus which requires further taxonomic attention.
Zusammenfassung Sclerotia vonCorticium olivascens sind das erste Mal mitgeteilt und beschrieben. Beispiele betrifft Sclerotia, die vom Baumstumpf vonPinus virginiana in Greenbelt, Maryland gesammelt worden sind und diejenigen, die sich in mehreren Kulturen, ursprünglich von Sporen der Basidiocarpen entwickelt haben. Unter den besonderen Kennzeichen der Basidiocarpen vonC. olivascens sind die grünliche oder olive Farbe der Hymenialoberfläche, ständiges Vorkommen der Klammerverbindungen, Entwicklung septierter Cystidien und die Produktion von nicht-amyloiden, sondern dextrinoiden Basidiosporen. Kulturkennzeichen sind beschrieben und die negative Oxidasenreaktion ist erwähnt.C. olivascens ist ein hoch distinguierter Pilz, der eine weitere, taxonomische Aufmerksamkeit verlangt.
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2.
The fine structure of haustoria ofErysiphe graminis hordei was studied using samples fixed with 3 per cent KMnO4 or 2 per cent OsO4. The cell wall of the infected leaves of barley seedlings was extremely electron-dense around the penetration point of this fungus. This may be due to chemical change of components in cell wall by the enzymatic action of the fungus. The cell wall was invaginated towards the cytoplasm at the point of penetration and formed a sheath around the infection hypha. Unknown electron-dense substances were accumulated around the infection hypha outside the sheath. The haustorial cell wall was surrounded with encapsulation and distinguished clearly from the cytoplasm of epidermal cell. The cell wall of the haustorium was very thin and electron-transparent, when compared with that of conidia and hyphae. A septum with a septal pore was observed between the infection hypha and the haustorium. Besides the nucleus, mitochondria, endoplasmic reticula and the like, many kinds of vesicles and specific coiled membraneous structure were found in the haustorium. The origin and the function of the encapsulation remain obscure.
Zusammenfassung Die Feinstruktur von Haustorien vonErysiphe graminis hordei war untersucht, indem Stücke mit 3 % KMnO4 oder 2 % OsO4 fixiert worden sind. Die Zellwand der infizierten Blätter der Gerstenkeimlinge war elektron-dicht um die Eindringungsstelle des Pilzes. Dies mag die Folge der chemischen Veränderung der Komponenten in der Zellwand durch die enzymatische Wirkung des Pilzes sein. Die Zellwand war an der Eindringungsstelle zum Zytoplasma gebogen und hat eine Hülle um die Infektionshyphe gebildet. Unbekannte, elektron-dichte Substanzen waren um die Infektionshyphe außerhalb der Hülle angesammelt. Die Haustorialzellwand war abgegrenzt und war vom Zytoplasma der Epidermalzelle unterscheidbar. Die Zellwand des Haustoriums war dünn und elektron-durchsichtig im Vergleich mit denen der Konidien und Hyphen. Ein Septum mit einer Septalpore war zwischen der Infektionshyphe und dem Haustorium beobachtet. Neben dem Nucleus, Mitochondrien, endoplasmatischen Netz sind mancherlei Blister, spezifische, eingerollte Membranstruktur im Haustorium gefunden worden. Die Herkunft und die Funktion dieser Strukturen blieb ungeklärt.


Contribution No. 232  相似文献   

3.
Zusammenfassung Eine chromosomal einheitliche, strukturell hybride, diploide Sippe vonAllium carinatum, die früher in Tirol, nämlich in der Umgebung des Wipptales (südlich von Innsbruck) und an der Ostabdachung des Arlberges festgestellt worden war, fand sich nun auch in Ebnit im Bregenzer Wald und bei Triesenberg in Liechtenstein. Die Wasserscheide des Arlberges bildete also für ihre Ausbreitung kein Hindernis.An dem Fundort bei Triesenberg kommen außer diploiden auch triploide Pflanzen vor; nach ihrer chromosomalen Konstitution zu schließen, sind sie durch Vereinigung eines reduzierten und eines unreduzierten Gameten und ohne weitere Umbauten aus der diploiden Sippe hervorgegangen. Denn während die diploide Sippe im Soma die vier unpaarigen SAT-ChromosomenABCD besitzt, zeigt die triploide sie in der KombinationAABCCD. Andere triploide Sippen aus den Ostalpen sind vergleichsweise stärker abgeleitet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Thylakoide vonRhodospirillum rubrum, Rhodopseudomonas viridis undRhodopseudomonas capsulata wurden durch Behandlung mit Phenol-Ameisensäure in makromolekulare, in der Gelelektrophorese wandernde Fraktionen aufgespalten. Dabei ergaben sich vier deutlich hervortretende Hauptfraktionen, die zum Teil noch in Unterfraktionen aufzulösen sind.BeiRhodospirillum rubrum wurden neben den Thylakoiden auch noch Rohfraktionen der cytoplasmatischen Membran und der Zellwand mit der gleichen Methode untersucht. Alle Strukturen unterschieden sich deutlich voneinander in der Zahl und Wanderungsgeschwindigkeit ihrer Banden.Aus einer Dunkelkultur vonRhodospirillum rubrum, in der durch Absenken des Sauerstoffpartialdruckes die Thylakoidmorphogenese und Pigmentsynthese induziert worden war, wurde die Gesamtmembranfraktion isoliert, durch Behandlung mit Phenol-Ameisensäure dissoziiert und gelelektrophoretisch aufgetrennt. In den Pherogrammen war deutlich von Beginn der Induktion an eine Zunahme thylakoidspezifischer Bandenmuster zu erkennen. Ein Ausplanimetrieren der Absorptionskurven ergab, daß das Wachstum der Thylakoidstrukturen exponentiell erfolgte. Unter den Bedingungen der Kultur wurde nach etwa 8 Std ein Plateau in der Ausbildung der thylakoidspezifischen Strukturen erreicht. Die Kurve der Bacteriochlorophyllsynthese nahm einen etwas anderen Verlauf. Sie war im Bereich des exponentiellen Wachstums der Thylakoidstrukturen stärker gekrümmt, bog dann aber später ebenfalls ab, so daß sie nach 8–10 Std parallel zu den Thylakoiden verlief.
Fractionation of thylakoid-components of some athiorhodaceae by polyacrylamide-gel electrophoresis
Summary Thylakoids (chromatophores) ofRhodospirillum rubrum, Rhodopseudomonas viridis, andRhodopseudomonas capsulata were fractionated after treatment with phenol-formic acid-water (2:1:1) by gel electrophoresis in four main fractions. The pattern of maxima was different in the three species.Crude preparations of cytoplasmic membrane and cell wall ofR. rubrum differ from the thylakoids in their pattern of electrophoresis distribution.Crude total membrane fractions were isolated from cells ofR. rubrum, which was induced to synthesize bacteriochlorophyll and thylakoids.Fractionation of the membranes by the above mentioned method shows very clearly that after induction of morphogenesis the thylakoid-specific membrane units are increased exponentially.
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5.
The ultra-structures of conidio- and ascospores of the ascomyceteByssochlamys fulva have been investigated in the electron microscope by means of ultrathin sections embedded in Vestopal and in Epon 812. The structure of conidiospores is completely different from that of ascospores. The most striking difference is the formation of extremely thick intermediate space between the cellwall and the cytoplasmic membrane of the ascospores. Within the intermediate space another cell-layer could be detected which might represent an additional protection for the cytoplasm against external influences.
Zusammenfassung Die Ultrastrukturen der Konidio- und Askosporen der AskomyzetenByssochlamys fulva sind im Elektronmikroskop mittels ultradünner Schnitte, eingebettet in Vestopal und in Epon 812, untersucht worden. Die Struktur der Konidiosporen ist von denen der Askosporen völlig verschieden. Der auffallendste Unterschied ist die Bildung eines äußerst dicken Zwischenraumes zwischen der Zellwand und der zytoplasmatischen Membrane der Askosporen. Innerhalb des Zwischenraumes war eine andere Zellenschicht sichtbar, die wohl einen zusätzlichen Schutz des Zytoplasmas gegen äußere Einwirkung darstellen mag.

This work was supported by grant FG-Austria-102 from the United States Department of Agriculture.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eiwei\kristalloide (Spindeln) sind bisher im Cytoplasma der Schlie\zellen nicht gefunden worden. Auch im Zellkern der Schlie\zellen fehlen die Kristalloide in der Regel. Eine Ausnahme bilden die Schlie\zellen vonCampanula-Alten, ihre Kerne weisen stets Eiwei\spindeln auf. Das Fehlen der Eiwei\kristalloide im Cytoplasma und meist auch im Karyoplasma der Schlie\zellen ist ein bisher kaum beachtetes Symptom der stoffwechselphysiologischen Eigenheit (Idioblastennatur) der Stomatazellen.  相似文献   

7.
Dr. Ilse Hövermann 《Planta》1951,39(6):480-499
Zusammenfassung In steriler Organkultur wurde die Wirkung von Aminosäuren und einigen anderen Substanzen mit strukturellen Beziehungen zum Eiweiß auf junge, undifferenzierte Kerne in den Wurzelspitzen vonImpatiens balsamina undSinapis alba untersucht.Gegenüber den Kontrollen ergab sich bei Zusatz von Aminosäuren zur Nährlösung eine Steigerung des Heterochromatingehalts der Zellkerne. In der gleichen Weise wirkten Pepton, Glucosamin und Asparagin. Hydroxylamin ließ den Heterochromatingehalt der Kerne sowie ihre Struktur unverändert.Von den typischen Histonbestandteilen Arginin und Histidin steigerte nur Arginin den Heterochromatingehalt, und zwar sehr stark.Die hier erzeugten hyperchromatischen Kerne waren nicht polypoid, wie es auf Grund eines Peptonversuches vonRosenberg und oft nachgewiesener endomitotischer Polyploidie in Kernen mit gesteigerten trophischen Funktionen hätte erwartet werden können. Sie zeigten normale diploide Mitosen.Die Häufigkeit der Zellteilungen war gegenüber den Kontrollen in manchen Serien gesteigert, das Wachstum und die Entwicklung der Kulturen öfters gefördert.Die Vergrößerung der Chromozentren, die hier nicht so erheblich war wie z. B. in den Drüsenzellen vonDrosera, erscheint als ein Schritt auf dem Wege zu jenen großen Chromatinansammlungen der sog. sekundären Chromozentren, deren Vorhandensein für alle Kerne mit gesteigertem Stoffwechsel typisch ist und als Ausdruck eben dieser Tätigkeit gilt. Das hier nachgewiesene Vorhandensein der gleichen oder einer ähnlichen Fähigkeit für Chromozentren, die sicher heterochromatische Chromosomenabschnitte sind und deren Gehalt an Thymonukleinsäure mittels der Nuklealreaktion nachgewiesen ist, macht es wahrscheinlich, daß diese bisher immer voneinander unterschiedenen Strukturelemente der Ruhekerne nur verschieden starke Ausprägungen ein und desselben Kernorganells sind.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Extracts of rice cultures of 8 of 16 isolates ofTrichothecium roseum killed one or more ducklings or mice or both. One of the isolates (MC-156) obtained from shelled corn was the most toxigenic; extracts of this isolate killed all treated ducklings and mice.Doses of purified toxic fraction TR-1 of 166 mg/kg body weight given intraperitoneally killed all test mice but none of the mice given 100 mg/kg doses died. However, a partially purified fraction (Fraction VII), from which toxic fraction TR-1 was derived, killed two of three mice given 78 mg/kg doses.Crude ether extracts of rice cultures ofT. roseum (MC-156) produced death when injected intraperitoneally in rabbits and a 19-day-old pig and also produced dermal necrosis when applied to the skin of rabbits. The latter phenomenon was not observed when 5 mg of toxic fraction TR-1 was applied to the skin of rabbits.The greatest production of toxin occurred in rice cultures when incubated at 28° C and with 20 % (ml/g) water added to the rice. Incubation of rice cultures ofT. roseum (MC-156) under CO2 tension suppressed toxin production.
Zusammenfassung Auszüge von Reiskulturen von acht der 16 Stämme vonTrichothecium roseum haben mehrere Entchen und/oder Mäuse getötet. Einer der Auszüge (MC-156) von abgeschälten Mais war das toxischste; Auszüge dieses Isolates hat alle Entchen und Mäuse getötet. Dosen der gereinigten toxischen Fraktion TR-1, 166 mg/Kg Körpergewicht, intraperitonial verabreicht, haben alle Mäuse getötet, aber keine der Mäuse starb mit der Dose von 100 mg/Kg. Jedoch hat eine teilweise gereinigte Fraktion (Fraktion VII), von welcher die toxische Fraktion TR-1 gewonnen war, zwei von drei Mäusen mit 78 mg/Kg Dose getötet. Ungereinigte Ätherauszüge vonT. roseum (MC-156) waren tödlich, wenn sie in Kaninchen, in ein 19 Tage altes Schweinchen intraperitonel injiziert worden sind. Sie haben auch eine Hautnekrose hervorgerufen, wenn sie auf die Haut von Kaninchen gebracht worden sind. Das letztere Phänomen war nicht beobachtet, wenn 5 mg der toxischen Fraktion TR-1 an Kaninchenhaut gebracht worden ist. Die größte Produktion des Toxins fand in Reiskulturen statt, wenn sie bei 28° C und mit 20 Perzent (ml/g) Wasser bebrütet worden sind. Inkubation von Reiskulturen vonT. roseum (MC-156) unter CO2-Druck hat die Toxinproduktion unterdrückt.
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9.
Lothar Geitler 《Chromosoma》1939,1(1):474-485
Zusammenfassung Während des Zellwachstums der Dauergewebe vonRhoeo undEpidendrum erfolgt Kernvergrößerung außer durch Kernsaftvermehrung durch Wachstum der Chromosomen und durch Vervielfachung der Chromosomen durch innere Teilung. Das Verhältnis kleinster und größter somatischer Chromosomen beträgt beiRhoeo etwa 14,2. Eine sichere Entscheidung darüber, ob das Chromosomenwachstum auf einfacher Substanzvermehrung oder vielleicht auf Vermehrung der Chromonemen beruht, läßt sich noch nicht treffen; Pro- und Telophasen großchromosomiger Kerne lassen jedenfalls keine Vermehrung der Chromonemen erkennen.Das Kernvolumen kann, aber muß sich nicht gleichsinnig wie die Chromatinmenge, d. h. das Chromosomenvolumen und die Chromosomenzahl verändern.  相似文献   

10.
Franz Kirchheimer 《Planta》1943,33(4):505-515
Zusammenfassung Von den Styracaceen war nurStyrax durch sichere Fossilien für das Tertiär nachgewiesen. Die mitHalesia undPterostyrax vereinigten Reste haben als botanisch wertlos oder zweifelhaft zu gelten. Nunmehr wird ein Vorkommen vonHalesia aus dem Oligozän der Niederlausitz beschrieben. Die betreffenden Reste sind manchen Steinkernen der heutigen ArtHalesia carolina L. in allen Merkmalen der Morphologie zu vergleichen. Auch zeigen ihre schlecht erhaltenen Gewebe die für das Endokarp vonHalesia festgestellte Zellstruktur. Ähnliche Fossilien wurden durchCl. undE. M. Reid (1915) unterCamptotheca crassa aus dem Pliozän der Niederlande beschrieben. Sie gehören aber zu keiner Cornaceen-Gattung, sondern sind der Herkunft vonHalesia verdächtig. Die mit Rücksicht auf das wahrscheinliche Synonym alsHalesia crassa bezeichnete Form liefert den Beweis für das Vorkommen einer zweiten Styracaceen-Gattung im Tertiär Europas. Durch sie werden die auf das atlantische Nordamerika und Südostchina beschränkten Teile des gegenwärtigen Areals der Halesien verbunden. Nicht berechtigt erscheint die mitunter im Schrifttum vertretene Vereinigung der Styracaceen und Symplocaceen, da beide Familien schon während des älteren Tertiärs verschieden gebaute Früchte entwickelt haben.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Zellwände der einzelligen Cyanophyceen Anacystis nidulans und Chlorogloea fritschii wurden nach Homogenisation durch fraktionierte Zentrifugation isoliert und ihre Reinheit elektronenmikroskopisch kontrolliert.Durch chemische Untersuchung der isolierten Wände konnte eine Beteiligung von Cellulose und Pectin ausgeschlossen werden.Dagegen enthalten die Zellwände die Mucopolymerbausteine N-Acetylglucosamin, N-Acetylmuraminsäure, Glutaminsäure, Diaminopimelinsäure und Alanin, bei Anacystis in den Molverhältnissen 1,34:1,07:1,52:1,0:2,4.Dieser Befund und die Tatsache, daß die isolierten Zellwände von Anacystis durch Lysozym aufgelöst werden können, spricht für das Vorhandensein einer Stützschicht in der Zellwand, die die gleiche Zusammensetzung hat wie bei gramnegativen Bakterien. Außerdem wurde Galaktosamin nachgewiesen, das bei Anacystis etwa in gleicher molarer Konzentration vorkommt wie N-Acetylglucosamin. Der Nachweis von zehn Aminosäuren läßt vermuten, daß Proteine in die Zellwand eingebaut sind. Die Lipidsubstanzen der Zellwand wurden durch Extraktion und Chromatographie nachgewiesen aber nicht näher analysiert.
Summary Cell walls of the blue green algae Anacystis nidulans and Chlorogloea fritschii have been isolated by fractionated centrifugation after homogenization in a Mickel-disintegrator by shaking with glass beads. The purity of cell walls was controlled in the electron microscope.The freeze-dried cell wall-material was hydrolyzed 14 h in 4 n HCl for chromatography of amino acids and amino sugars, or 3 h in n/1 HCl for sugar-chromatography. Neutral sugars and uronic acids are not detected. But the mucopolymer components N-acetylglucosamine, N-acetylmuramic acid, glutamic acid, diaminopimelic acid, and alanine in a molar ratio of 1.34:1.47:1.52:1.0:2.4, and eight unspecific amino acids in molar ratios from 0.1–0.4, and further galactosamine (molar ratio 1.2) are present. Isolated cell walls are lysed by lysozyme. But whole cells are transformed in spheroplasts only by completing the lysozyme-medium with ethylene diamine tetra-acetic acid. These facts suggest that walls of Chlorogloea and Anacystis are equipped with a rigid layer of mucopolymer like bacteria. The mucopolymer is responsible for rigidity and shape of cell walls. Besides mucopolymer proteins, lipids, and other unidentified substances compose the cell wall of these species of cyanophyta.
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12.
Zusammenfassung Eine Untersuchung der Karpelle vonDrimys piperata, membranea, insipida, lanceolata und vickeriana, die alle der SektionTasmannia angehören, hat ergeben, daß ihre Spreiten keineswegs in ihrer ganzen Länge konduplikat gefaltet sind. Diese Bauweise ist ihnen nämlich vonBailey und seinen Mitarbeitern zugeschrieben worden, die von diesen primitiven Karpellen alle übrigen Angiospermen-Karpelle ableiten wollen. Die Spreitenbasis aller hier untersuchten Karpelle ist vielmehr schlauchförmig gebaut, was auch bündelmorphologisch durch das häufige Auftreten eines Ventralmedianus bestätigt wird. Der Schlauchteil der Spreite ist allerdings meist niedrig — nur beiDrimys vickeriana nimmt er ungefähr die halbe Karpellänge ein — und darüber hinaus äußerlich durch die weit herablaufenden Narbenkämme maskiert. Diese Narbenkämme entsprechen nicht den echten Karpellrändern, die ganz normal am Oberende des Schlauchteiles miteinander kongenital verwachsen, sondern sind randnahe Auswüchse der Karpellaußenseite.Die Karpelle der beiden Sektionen (Tasmannia undWintera) der GattungDrimys verwirklichen also die gleiche, peltat-schlauchförmige Bauweise; ihre Gestaltsunterschiede sind daher nicht prinzipieller Art, wieTucker angenommen hat, sondern bloß quantitativer. Mit dem Nachweis, daßdie primitiven Karpelle derDrimys-SektionTasmannia manifest peltat gebaut sind, ist schließlich auch eine neuerliche und beachtenswerte Stütze für die Ansicht gegeben, daß die Angiospermen-Karpelle ihrem Typus nach peltat-schlauchförmige Blätter sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An 32 Amnien menschlicher Embryonen (von 5,6–250 mm SSL) und Neugeborenen wurden im Epithel die Häufigkeit der Mitosen (Abb. 1) der tetraploiden (4-DSN-)Kerne (Abb. 2) und der zweikernigen Zellen (Abb. 3) bestimmt. Die Mitosen reichen für das Wachstum des Amnionepithels bis etwa zum 6. Embryonalmonat aus. Später und bei Neugeborenen finden sich praktisch keine Mitosen mehr. Die zweikernigen Zellen sind bei Neugeborenen am häufigsten. Die 4-DNS-Kerne entsprechen in frühen Stadien der Mitosehäufigkeit, sind aber auch in späteren Stadien und bei Neugeborenen anzutreffen.Photometrische Bestimmungen des DNS-Gehaltes an Feulgen-Präparaten zeigen, daß die einzelnen Kerne mehrkerniger Zellen diploiden oder polyploiden Klassen zugehören (Abb. 6). Eingeschnürte Kerne haben stets einen 4-DNS-Gehalt oder sind noch höherploid. Die durch die Einschnürung vorgezeichneten Kernabschnitte sind stets euploid. Das Geschlechtschromatin ist in weiblichen Amnien in den einzelnen Kernen mehrkerniger Zellen gleich häufig wie in einkernigen Zellen. In eingeschnürten Kernen findet sich in jedem Partner ein Geschlechtschromatin.Die gegen Ende der Schwangerschaft vermehrt auftretenden mehrkernigen Zellen entstehen wahrscheinlich durch direkte Einschnürung der Kerne ohne nachfolgende Zytoplasmateilung. Dieser Vorgang wird als Amitose bezeichnet. In derartige Amitosen treten nur polyploide Kerne ein, also geht eine DNS Synthese voran. DNS und Geschlechtschromatin werden bei der direkten Kerneinschnürung entsprechend euploiden Chromosomensätzen auf die Tochterkerne aufgeteilt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Tagesperiodische Volumenschwankungen von Zellkernen wurden für folgende Objekte festgestellt: Schließzellen vonAllium cepa, Zellen des Bewegungsgewebes in den Gelenken sowie in der Epidermis und im Mesophyll der Blattspreite vonPhaseolus multiflorus.In der Regel sind die Kerne gegen Ende der Dunkelperiode und zu Anfang der Lichtperiode am größten, im Laufe der Lichtperiode werden sie kleiner.Durch die Fixierung können sich die Unterschiede ausgleichen oder sogar umkehren.Die Volumenschwankungen setzen sich unter konstanten Bedingungen (Klimakammer mit Dauerlicht) fort.Durch Phenylurethan sind diese Volumenschwankungen so stark modifizierbar, daß die Maxima und Minima der Volumina zu völlig anderen Tageszeiten erreicht werden. Dabei sind Konzentrationen wirksam, die auch die endogen tagesperiodischen Blattbewegungen deutlich beeinflussen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Perigonblätter der südafrikanischen Liliaceen-Melanthioideen-GattungOrnithoglossum an Hand von Herbarmaterial hat ergeben, daß sie, und zwar in beiden Kreisen, gemäß ihrer äußeren Form, Bündelversorgung und Ontogenese als peltat-schlauchförmige Blätter zu bezeichnen sind. Damit ist die morphologisch bedeutsame peltate Bauweise im Perianth einer weiteren Monokotyledonen-Gattung nachgewiesen worden.Mit ihrer sitzenden Spreite und den an ihrem Schlauchteil herablaufenden akzessorischen Randkanten gehören die Perigonblätter vonOrnithoglossum jener Modifikation des Schlauchblattes an, die auch die Nektarblätter vonRanunculus verwirklichen. Bemerkenswerterweise wiederholen sich die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten der Ventralspreite derRanunculus-Nektarblätter an den Perigonblättern vonOrnithoglossum: die taschenartige Ausbildung der Ventralspreite beiO. viride, das Auswachsen des Randes der Ventralspreite zur freien Nektarschuppe beiO. calcicolum und schließlich der Zusammenschluß des Ventralspreitenrandes durch einen akzessorischen apikalen Wulst zu einer in sich geschlossenen Kurve bei gewissen Formen vonO. viride und beiO. glaucum.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Schnitten und an isolierten Zellen wurde der submikroskopische Bau der Zellmembranen in der Wurzel, dem Stengel und dem Blatt untersucht. Im ersten Teil ist die Entwicklung der Primärwände an verschieden alten Parenchymzellen erläutert und mit den bisherigen Wachstumstheorien verglichen worden. Aus den Aufnahmen ist zu schließen, daß das Flächenwachstum sowohl durch Dehnung wie durch aktives Wachstum erfolgt. In einem weiteren Kapitel sind die sekundären Wandverdickungen in den Epidermisund Kollenchymzellen des Hyazinthenblattes und den Markzellen im Stengel von Sedum ausführlich beschrieben worden. Diese Membranen weisen eine deutliche Lamellenstruktur auf, die beim Kollenchym durch abwechselnde Pektin- und Zelluloseschiehten verursacht wird. Auch die stark verdickten Sekundärwände des Holzes sind lamelliert, jedoch liegen die Schichten so eng aufeinander, daß sie kaum mehr voneinander unterschieden werden können. Die Ergebnisse bestätigen also die bisherigen licht- und polarisationsoptischen Befunde in jeder Hinsicht.Die vorliegende Arbeit wurde durch ein Fellowship des National Institutes of Health in Bethesda ermöglicht. Die elektronenmikroskopischen Untersuchungen sind im Laboratorium von Herrn Dr. R. W. G. Wyckoff, dem ich für seine Unterstützung bestens danken möchte, gemacht worden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Frankeniaceen-Blätter besitzen den gleichen Spreitenbau wie die ericoiden Rollblätter der Ericaceen und Empetraceen, deren Morphologie erst 1946 vonHagerup endgültig geklärt worden ist, und stellen damit den zweiten bekanntgewordenen Fall von revolutiven Rollblättern dar, an welchen die Röhrenform der Spreite nicht durch Einrollung der Spreite selbst, sondern durch Auswachsen von lamellenartigen Wucherungen aus der Unterseite der an sich flachen Spreite zustande kommt. Dies geht bei den Frankeniaceen nämlich einwandfrei aus dem Verlauf des wahren Blattrandes hervor, der von der gamophyllen Unterblattscheide der beiden Blätter eines Wirteis ausgeht und in Gestalt niedriger Kanten die adaxiale Fläche der Rollspreite hinaufzieht. BeiAnthobryum reichen die sichtbaren Randkanten fast bis zur Blattspitze, beiNiederleinia, den meistenFrankenia-Arten und beiHypericopsis jedoch nur bis auf die Basis der Spreite und bei manchenFrankenia-Arten schließlich sind sie nur im Bereich der Scheide und am untersten Teil des Blattstieles zu erkennen. Der echte Spreitenrand ist in seiner Entwicklung stark gehemmt, denn ähnlich wie bei pleuroplasten Blättern setzt sein Wachstum erst spät in der Ontogenese ein, und zwar lange nach der Anlegung der falschen Spreitenränder. Damit ist aber ein beträchtlicher Unterschied zu den Ericaceen-Blättern gegeben, deren falsches Randsystem erst nach dem echten entsteht. Da zudem bei den Frankeniaceen das Vorwachsen des echten Randes von der Basis gegen die Spitze des Blattes fortschreitet, ist bei wechselndem Ausmaß der Entwicklungshemmung das verschieden weite Hinaufgreifen der echten Randkanten auf die Spreite der erwachsenen Blätter verständlich. Einen Sonderfall stellen die Blätter vonFrankenia punctata dar, da an ihnen im Gegensatz zu allen anderen Frankeniaceen die falschen Ränder, die Auswüchse des Blattrückens, sogar auf die Unterblattscheide hinuntergreifen, wodurch ihre Wesensverschiedenheit von den echten, in der Scheide endigenden Blatträndern noch besonders hervorgehoben wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Ausführungsgänge des Pankreas von Chimaera monstrosa sind mit einem zweireihigen Epithel ausgekleidet, dessen äußere Zellen eine muköse Substanz sezernieren.Die inkretorischen Elemente des Pankreas werden durch größere, mit den Ausführungsgängen verbundene Inseln und durch im Gangepithel gelegene Inselzellknospen verkörpert. Mit dieser Lage nimmt der Inselapparat der holocephalen Chimaera eine Stellung zwischen dem Inselorgan der Elasmobranchier und der Teleostomen ein.Als Bauelemente der Inseln lassen sich außer A-, B- und spärlichen D-Zellen X-Zellen ausmachen, die zahlenmäßig überwiegen. Ein Homologon dieser Zellen ist für andere Tierarten nicht bekannt. Die Kerne der B-Zellen sind in den Kapillarwänden stark genähert; an der apikalen Partie der B-Zellverbände finden sich Interzellularlumina.Herrn Prof. Dr. med. Teizo Ogawa (Tokio) zum 60. Geburtstag gewidmet.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

19.
The inhibitory action of an antibiotic isolated fromB. subtilis is studied onC. albicans, C. clausenii, C. langeronii, C. stellatoidea, andC. visvanathii, as a possible means forC. albicans rapid identification. Growth inhibition ofC. albicans by the antibiotic was observed when the yeast was preincubated on malt-agar slants, at 30° C, during 24 hours, and tested afterwards for antibiosis on Sabouraud-agar plates. No growth inhibition could be detected withC. clausenii, C. langeronii, C. stellatoidea, andC. viswanathii, under the same experimental conditions.In support of our results are the data reported byPérez-Silva &Gil-Alvarez (1960), where 33 strains ofC. albicans tested against that antibiotic, were shown to be the only sensitive yeast amongst 68 strains of yeast from several species.
Zusammenfassung Die Wirkung der Inhibition eines vomB. subtilis isolierten Antibiotiks wurde untersucht anC. albicans, C. clausenii, C. langeronii, C. stellatoides, undC. viswanathii als ein mögliches Mittel für die schnelle Bestimmung vonC. albicans. Wachstumsinhibition vonC. albicans durch das Antibiotik war beobachtet, wenn die Hefe an Maltose-Schrägagar vorher inokuliert, bei 30° C für 24 Std., und nachher für Antibiosis an Sabouraud Agarplatten untersucht worden ist. Keine Inhibitionswirkung konnte mitC. clausenii, C. langeronii, C. stellatoides undC. viswanathii unter den selben experimentellen Bedingungen beobachtet werden. Die Ergebnisse sind durch diejenigen vonPérez-Silva &Gil-Alvarez (1960) unterstützt, in denen 33 Stämme vonC. albicans gegen das Antibiotik getested und gezeigt worden sind, daß nurC. albicans die einzige empfindliche Hefe unter 68 Stämmen von Hefen verschiedener Arten war.
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20.
Zusammenfassung Die Kerne der Aracee Sauromatum guttatum und der Hydrocharitacee Trianea bogotensis besitzen in verschiedenen Geweben bzw. Zellsorten sehr verschiedene Größe. Die gesteigerte Größe beruht ausschließlich oder während der ersten Entwicklungsstadien auf echtem Wachstum, d. h. auf Vermehrung der chromatischen Substanz; erst in den End-stadien der Entwicklung vergrößern sich die Kerne mancher Gewebe durch Kernsaftvermehrung ohne Substanzzunahme des Chromatins. Rhythmisches Kernwachstum läßt sich — vielleicht nur infolge technischer Schwierigkeiten — nicht nachweisen.Die Kerne besitzen Chromozentren und sind nach dem Typus der Kappenkerne gebaut. Der größte Teil wahrscheinlich aller Chromosomen ist heterochromatisch.Die Chromosomenzahl von Sauromatum beträgt 2n = 26 (Haase-Bessell gibt 32 an, was wohl auf einer Namensverwechslung beruht). Die beiden kleinsten Chromosomen des diploiden Satzes sind SAT-Chromosomen. Entsprechend der Zweizahl der SAT-Chromosomen entstehen in der Telophase zwei Nukleolen; die Einschaltung des Nukleolus in die sekundäre Einschnürung des SAT-Chromosoms läßt sich in der Prophase nachweisen. In abnormen polyploiden — wahrscheinlich tetraploiden — Zellreihen entstehen bis zu 4 Nukleolen, womit eine neue Bestätigung der Auffassung von Heitz über die Beziehung von SAT-Chromosomen und Nukleolen erbracht ist. Die beiden Nukleolen sind in den untersuchten Pflanzen ungleich groß (Heteromorphie des SAT-Paares ?); einer der Nukleolen besitzt einen ihm anliegenden oder von ihm sich ablösenden kleinen Nebennukleolus.Die vergrößerten Kerne von Sauromatum nehmen ausnahmslos ihren Ursprung von diploiden meristematischen Kernen; diese können verschieden groß sein und in der Mitose verschieden große Chromosomen bilden; der Größenunterschied ist aber verschwindend klein im Vergleich zu dem später einsetzenden Kernwachstum.In den maximal herangewachsenen Kernen erschienen die Chromo-somen (Chromozentren) aus regellos verschlungenen Chromonemata aufgebaut; die Anzahl der Chromonemata läßt sich nicht sicher fest-stellen, durch die Untersuchung identifizierbarer Chromozentren läßt es sich aber wahrscheinlich machen, daß keine Vermehrung der Chromonemenzahl gegenüber den meristematischen Kernen eingetreten ist. Die Chromonemata zeigen pachynematischen Bau, sind also mit Chromomeren besetzt; in den heterochromatischen Abschnitten sind die Chromomeren größer und dichter gelagert als in den euchromatischen. Der Trabant besitzt eine besonders dichte heterochromatische Ausbildung (gleichgebaute Heterochromatinbrocken unbekannter Herkunft finden sich auch scheinbar frei im Kernraum).Das Heterochromatin des Trabanten gleicht dem -Heterochromatin von Drosophila virilis, das der anderen Chromosomen dem -Heterochromatin. Das Trabantenheterochromatin von Sauromatum ist wachstumsfähig. Falls die Gleichsetzung mit dem -Heterochromatin von Drosophila zulässig ist — was aber fraglich ist —, ergäbe sich die Auffassung, daß das -Chromozentrum in den Schleifenkernen von Drosophila virilis einem wachstumsfähigen, heterochromatischen Abschnitt besonders kondensierter Ausbildung entspricht, der infolge seiner Größe in den mitotischen Chromosomen nicht sichtbar ist.Der Vergleich der Riesenkerne von Sauromatum (und Trianea) mit denen der Dipteren und Wanzen ergibt, daß bei den untersuchten Pflanzen keine oder nur eine unwesentliche Vermehrung der Chromonemen stattfindet, daß aber die Chromosomen (Chromonemata) selbst beträchtlich heranwachsen.Wie die Chromozentren von Sauromatum und Trianea dürften sich die von Jachimsky untersuchten großen Kerne von Aconitum verhalten. Im weiteren Sinn gilt dies wohl auch für die von Yampolsky beschriebenen Kerne von Mercurialis, deren Chromozentren aber vermutlich aus dem kondensierten Heterochromatin bestehen, das den Trabanten von Sauromatum aufbaut.  相似文献   

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