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1.
Ohne ZusammenfassungGeziemenden Dank sage ich zum Schlusse allen denjenigen Herren und Stellen, deren Entgegenkommen mir die Studien zu dieser Arbeit ermöglichten. Allen voran Herrn Kollegen Prof.Oelkers, der mit nie versagender Liebenswürdigkeit und Geschick die Erlaubnis zum Abschuß von im Verlauf der Jahre im ganzen fünf Kolbenhirschen und einem Bastbock bei den zuständigen Instanzen erwirkte, und durch seine Anordnungen das Auffinden gerade der gewünschten Stadien ermöglichte; ferner den Herren der Regierung in Kassel, Oberforstmeister (jetzigem Oberlandforstmeister)Doerr und OberforstmeisterAssmann, die ihre Zustimmung zum Abschuß gaben, den Herren Tierarzt Dr.Bergen, Münden, GeheimratBöther und Prof. O.Zietzschmann von der tierärztlichen Hochschule in Hannover, welche die Injektionen im dortigen Anatomischen Institut zur Ausführung bringen ließen, Herrn OberpräparatorGrützner, Göttingen, der den Hirsch Nr. 4 injizierte, ferner allen unter den Abbildungen genannten und sehr vielen anderen Herren, die mir ihre Geweihe zum Studium überließen und schließlich, aber nicht zuletzt, auch der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die mir in dem etatknappen Jahr 1924 durch einen erbetenen Zuschuß die Aufstellung eines Fang- und Beobachtungsgatters im Lehrrevier Gahrenberg ermöglichte.  相似文献   

2.
Summary When oil-droplets are submerged by the addition of chloroform to the oil and sufficiently alkaline threads be brought in contact with a sufficient proportion of an equatorial circumference, division of the droplets into two occurs.In cell-division the cleavage furrow is a region of low superficial tension, the poles of the egg are regions of high superficial tension.Bütschli andMcClendon's view to the contrary is shown to involve a contradiction of the laws of molecular attraction in liquids.McClendon's evidence in support of his hypothesis has been shown to be fallacious.
Zusammenfassung Werden öltröpfchen durch Zusatz von Chloroform zum öl zum Untertauchen und genügend alkalische Fäden mit einem ausreichenden Teile ihres Äquatorialumfanges in Berührung gebracht, so tritt Zweiteilung des Tröpfchens ein.Bei der Zellteilung ist die Teilungsfurche ein Bezirk niedriger Oberflächenspannung, die Eipole stellen Bezirke hoher Oberflächenspannung dar. Es wird gezeigt, daßBütschlis undMcClendons gegenteilige Ansicht einen Widerspruch gegen die Molekularattraktions-Gesetze in Flüssigkeiten involviert.McClendons Beweis zur Stütze seiner Hypothese wird als auf einem Irrtum beruhend nachgewiesen.
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3.
Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Chef, Herrn ProfessorTandler, danke ich zum Schlusse bestens für die überlassung des Materials und die Förderung, die er meiner Arbeit angedeihen ließ.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDank schulde ich meinem alten LehrerBraus, der mir zu dieser Arbeit den Anstoß gab; Petersen, meinem Chef, dessen Vertrauen mir die Möglichkeit bot, sie weiter zu führen; Vogt, der den Geist der Materialgeschichtserforschung an seiner alten Arbeitsstelle geweckt hatte und die Agarmethode erfand; Goerttler, der sie mir zeigte; cand. med.Apitz, der mir bei den normalen Durchbeobachtungen half;der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Würzburg, die mir das Geld zum Photographieren gab.  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung W. v. Buddenbrock zum 70. Geburtstag gewidmet!Der Deutschen Forschungsgemeinschaft möchte ich für die Stipendien danken, die mir diese Untersuchungen ermöglichten.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung Karl Thomas zum 70. Geburtstag gewidmet.Frau Winterstein, St. Gilgen am Wolfgangsee, Herrn Rechtsanwalt Dr. Schmitt, München, Wasserburgerstraße 14, der Direktion des Münchener botanischen Gartens und der Sternwarte sage ich Dank für die Erlaubnis zum Aufstellen der Versuchsstöcke auf ihrem Besitz.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie Zeichnungen wurden von Herrn UniversitätszeichnerDettelbacher angefertigt; die Oberflächenbilder nach Photographien des lebenden Objekts, in 20 facher Vergrößerung; die Schnittbilder nach dem Objekt unter Zuhilfenahme von Mikrophotogrammen.Die Untersuchungen wurden zum Teil mit Unterstützung derRockefeller-Foundation ausgeführt, welcher auch an dieser Stelle besonderer Dank ausgesprochen sei.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungHerr Dr.Schneller, dem die Wissenschaft eine Reihe wertvoller Untersuchungen verdankt, hat bis zum Abend des Beginnes seiner bald tödlich verlaufenden Krankheit an seinem hier erscheinenden Beitrag gearbeitet und denselben in heroisch-freiwilliger Pflichterfüllung noch gerade beendet. Die Herausgeber möchten an dieser Stelle dem zu früh Dahingeschiedenen den wärmsten Dank aussprechen. Dank gebührt auch seiner Kollegin Frl.Else Koch, welche eine letzte Prüfung und Ergänzung des Manuskriptes im Sinne des Verblichenen vornahm.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungMit 16 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.A. Kühn zum 75. Geburtstag.Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Konzeption im wesentlichen den Anregungen von Herrn Prof.H. Grüneberg, F.R.S., dem ich für mannigfache Hilfe herzlich danke. Ein Teil der Arbeit wurde mit Mitteln der Rockefeller-Stiftung durchgeführt. Herrn Dr.M. S. Deol bin ich für die Benützung seiner Präparate zu Dank verpflichtet. Herrn Dr.C. A. B. Smith danke ich für seine Hilfe in statistischen Fragen, Frl.H. Schulze für die photographische Arbeit und FrauB. Vohdin für das Schreiben des Manuskripts. Herrn Prof. Dr.G. Töndury möchte ich für die Möglichkeit, das Manuskript im Anatomischen Institut der Universität Zürich fertigzustellen, bestens danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Infolge der Verhinderung der Metamorphose durch KClO4 treten bei den Kaulquappen vonXenopus laevis nach etwa 1 1/2 jähriger Versuchsdauer atypische Gewebsbildungen auf, und zwar: krebsartige Wucherungen der larvalen Epidermis und des Kiemenepithels, knötchenförmige Verdickungen des Mitteldarmepithels, welche zu Ulcerationen und Darmdurchbrüchen führen, mesenehymale Wucherungen, die zum Teil larvale Blutgefäße und Nerven durchsetzen. Der larvale Knorpel zeigt zum Teil eigenartige Degenerationserscheinungen mit kugelförmigen Eiweißablagerungen im Plasma, zum Teil aber auch Wucherungen (Chondroblastome und chondroplastische Sarkome). Die Schilddrüse der Versuchstiere hat adenomatösen Charakter mit Neigung zu heterotopem Wachstum. Je weiter die Verlagerung erfolgt, desto atypischer wird der Follikelbau.Versuche mit KClO4 an metamorphosierten Krallenfröschen von gleicher Versuchsdauer hatten niemals atypische Wucherungen zur Folge.Herrn Professor Dr. G.Koehler, Freiburg, zum 70. Geburtstag  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Farbensinn der Bienen ist wesentlich leistungsfähiger, d. h., die Zahl der unterscheidbaren Farbtöne ist größer als bisher angenommen:Auch innerhalb der Kühnschen Hauptspektralbereiche, deren Existenz bestätigt wurde, sind die Bienen zu echter Wellenlängenunterscheidung befähigt. Der Farbton ändert sich dabei innerhalb der zwei schmalen Spektralbereiche des Blaugrün und des Grenzbereiches Violett-UV relativ wesentlich mehr als innerhalb der drei breiten Spektralstrecken des Gelb-, Blau- und UV-Bereiches. Über eine Reihe gut unterscheidbarer Gelb + UV- Purpur töne (den Bienen-Purpurbereich) schließt sich das Bienenspektrum zum Farbenkreis. Dieses Ergebnis stützt die Vermutung, daß auch das Farbsystem der Bienen mindestens trichromatisch ist.Herrn Prof. Dr. Karl v. Frisch zum 70. Geburtstag gewidmet.Die Arbeit wurde aus Mitteln der Rockefeller Foundation, die Herrn Professor v. Frisch zur Verfügung standen, wesentlich gefördert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Myokard können zwei Typen der Innervation beobachtet werden. In den Vorhöfen und den Papillarmuskeln bilden die feineren präterminalen Verzweigungen der Nerven ein von den Gefäßen unabhängiges Grundgeflecht. In der Kammermuskulatur lösen sich von den Gefäßen meist nur die intrasyncytialen Endverzweigungen (Grundplexus) der Nerven.Die intrasyncytialen Endverzweigungen der Herznerven degenerieren sekundär auf typische Weise nach Unterbrechung der zum Herzen führenden Nervenbahnen. Die Degeneration der imSchwannschen Leitgewebe befindlichen Nervenelemente spricht gegen die neueren Anschauungen über die angeblich syncytiale Natur der vegetativen Nerven, wenigstens was ihre Endausbreitung anbetrifft. Die Fortsätze der sympathischen Nervenzellen bleiben auch in demSchwannschen Syncytium unabhängige Axonen, die nach Abtrennung von ihrer Ursprungszelle unabhängig von den mit ihnen im gleichen Syncytium verlaufenden Fasern anderen Ursprunges einer sekundären Degeneration anheimfallen.Mit Hilfe der Degenerationsmethode können die Fasern verschiedenen Ursprunges auch in ihren letzten Verzweigungen voneinander differenziert werden. Es konnte erwiesen werden, daß sowohl die Fasern der beiderseitigen sympathischen cervicothoracalen Ganglien als auch die der zum Vagussystem gehörenden Herzganglien und die aus den Vagus- und den Intervertebralganglien der unteren Cervicalsegmente stammenden sensorischen Fasern in dem gleichenSchwannschen Syncytium unmittelbar nebeneinander verlaufen können. Somit wird die Bedeutung des kernhaltigen Endplexus (Grundplexus) als eines eigenen sympathischen oder vegetativen Endapparates hinfällig. DasSchwannsche Leitgewebe ist nichts weiter als die wahrscheinlich präterminale Hülle der Nervenfasern verschiedensten Ursprunges und verschiedener Funktion.Weitaus der größte Teil der Nerven des Myokards kommen aus den beiderseitigen Ganglia stellaria. Das linksseitige Ganglion versorgt vornehmlich die linke und hintere Fläche der Herzkammern und die Gegend der Herzspitze. Das rechtsseitige versorgt die vordere Fläche der Herzkammern, das Kammerseptum und den vorderen linken Papillarmuskel. Die Innervationsgebiete überdecken sich jedoch weitgehend.Die Fortsätze der intramuralen Ganglienzellen versorgen alle Teile des Herzens gleichmäßig. Ihre Fasern sind morphologisch nicht charakterisiert. Sensorische Fasern erhält das Myokard vor allem aus dem Nervus vagus und aus den unteren cervicalen Intervertebralganglien, die dem Herzen durch den Nervus vertebralis über das Ganglion stellare zugeführt werden. Die Fasern verschiedener Funktion und verschiedenen Ursprunges sind morphologisch nicht gekennzeichnet und nur durch Degenerations-untersuchungen voneinander zu isolieren.Nervenendigungen konnten im Myokard allerdings den Nervenfasern gegenüber in unverhältnismäßig geringer Zahl vorgefunden werden. Es sind zum Teil Seitenzweige der imSchwannschen Leitgewebe verlaufenden Nervenfasern.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Larven von Euroleon nostras Fourcr. legen ihre Fangtrichter im Regenschutz überhängender Geländestrukturen an. Nach Überwinterung begann der Trichterbau dieser Art in vitro bei einer mittleren Sandtemperatur von 11°C. Trichterbau- und Beutefangaktivität nehmen mit ansteigenden Temperaturen zu und erreichen etwas unterhalb 40°C optimale Ausprägung. Den während der Mittagsstunden wolkenloser Sommertage eintretenden Temperaturen von >400°C weichen die Ameisenlöwen im allgemeinen durch tieferes Eingraben in den dann stets kühleren Sandboden unterhalb des Trichters aus. Bei einer Trichtergrundtemperatur von 48° C; die einer Bodenoberflächentemperatur von 49° C entsprach, war keine der Larven trotz zweifelsfrei vorhandenen Hungers zum Beutefang zu bewegen. Aus der Tatsache, daß an solchen Tagen die tageszeitlichen Maxima der Temperatur in der Trichterböschung von West über Nord bis Ost bzw. Süd dem Sonnengang entsprechend nacheinander erreicht werden, ergibt sich die unterschiedliche Lage der Ameisenlöwen am Trichtergrund in Abhängigkeit von der Tageszeit. An trüben Tagen zeigen die Temperaturwerte insgesamt wesentlich geringere Amplituden, so daß die Aktivität der Larven mittags keine Unterbrechung erfährt und die Helioregulation während des ganzen Tages überflüssig wird.Herrn Prof. Dr. Paul Buchner in tiefer Verehrung und Dankbarkeit zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die histologische Untersuchung von Weichteilbrücken, die sich in unserem Spaltkindergut zu 8–9% fanden, ließ eine völlige Differenzierung der sie bildenden ektodermalen und mesenchymalen Gewebe erkennen. Daraus wurde geschlossen, daß die Brücken ein phasenspezifisches Produkt sind und nicht Ausdruck fetaler Ausheilungsversuche.Diese Befunde bestätigen weitgehend die Anschauungen vonVeau undTöndury, wonach vermutlich Brückenbildungen dann resultieren, wenn a) der epitheliale Verschmelzungsprozeß frühzeitig zum Stillstand kommt, b) die Epithelmauer teilweise abnorm persistiert oder c) sie nur mangelhaft von Mesenchym durchlocht bzw. ersetzt wird.Nach einem am 21. September 1960 vor der Deutschen Gesellschaft für Kiefer- und Gesichtschirurgie in Salzburg gehaltenen Vortrag.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine Übersicht über die verschiedenen konstitutionell festgelegten Lagebeziehungen der Achsen von Mutterzellen und Auxosporen bzw. Erstlingszellen ergibt einige ursächliche Deutungsmöglichkeiten (mechanische Auslösung, Stellung zum Substrat); es ist zu erwarten, daß ein größere Tatsachenmaterial die Zusammenhänge besser erkennen lassen wird. Dies gilt auch für die Fragestellung, warum die 1. Epitheka in einer bestimmten Lage gebildet wird. Surirella ovata bildet aus 2 Mutterzellen ohne Umlagerung der Protoplasten je 2 Gameten, die allogam und isogam 2 Zygoten bzw. Erstlingszellen mit bestimmter Orientierung und bestimmter Lage der Epitheken liefern; die 4 anderen bisher untersuchten Arten bilden nur 1 Gameten und 1 Zygote, der Paarungsmodus und die Art des Wachstums und der Orientierung der Auxosporen bleibt sich aber bei allen Arten gleich.Seinem verehrten Kollegen HelmuthGams zum 70. Geburtstag.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Da der Roggen der Züchtung viele Schwierigkeiten bietet, wurde versucht, die Vorbedingung für die Anwendung eines Weges, der sich auf die Klonungsfähigkeit des Roggens gründet, zu prüfen. Eine Serie der im Laufe des ersten Sommers aus jeder Pflanze erzielten Klonteile steht im zweiten Sommer unter normalen Bedingungen im Leistungsversuch mit anderen Klonen. Während dieser Zeit wird die zweite Serie der im ersten Sommer erhaltenen Klonteile nach Überwinterung im Freiland in Kurztagbehandlung gebracht und damit am Schossen verhindert. Nach Auswertung der Versuches mit der Langtagserie blühen die besten Klone im 3. Sommer untereinander ab, und es werden diallele Paarungen durchgeführt, um die Kombinationsfähigkeit zu prüfen. Auf diese Weise wird praktisch das gleiche Individuum nach Prüfung seines Wertes im ersten Jahr im zweiten mit anderen wertvollen Typen zusammen zum Abblühen gebracht, was bisher in der Roggenzüchtung nicht möglich war, da das Individuum nicht mehr lebte, wenn sein Wert am Ertrag bestimmt werden konnte. Es wurde gezeigt, daß es möglich ist, Roggenklone mehrere Jahre am Leben zu erhalten. Durch das Klonen an sich findet keine Schwächung der Pflanzen statt. Die Benutzung klonungsfähiger Pflanzen schließt keine in bezug auf den Ertrag negative Auslese ein, und die Kurztagbehandlung wird von leistungsfähigen wie ertragsarmen Klonen in gleicher Weise vertragen.Für die Möglichkeit, diese Untersuchungen durchzuführen, und stete Anteilnahme und Förderung danke ich Herrn ProfessorKappert.Mit 1 TextabbildungHerrn Prof.H. Kappert zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Männchen von Bombyx mori reagieren auf den weiblichen Sexual-duftstoff mit mehreren Verhaltensformen, die in Korrelation zur Reizintensität in 6 gut voneinander unterscheidbare Reaktionsstufen aufgegliedert werden konnten. Diese umfassen niedere Reaktionsstufen — wie Fühlerheben, Fühlerputzen, Flügelsehwirren — bis zu komplexen Orientierungshandlungen, dem Anmarsch im Konzentrationsgefälle. Entsprechende Stufen wurden auch bei den einheimischen Arten Orgyia antiqua, Lasiocampa quercus, Lymantria dispar und Lymantria monacha beobachtet.In den Experimenten erfolgte die Variation der Reizintensität a) durch verschiedene Duftstoffkonzentrationen oder b) durch Reduktion der Anzahl Sensillen durch Fühlerteilamputationen.In Versuchen mit verschiedenen Duftstoffkonzentrationen und verschiedenen Fühleramputationagraden zeigte sich in Korrelation zum Amputationsgrad eine Verlängerung der Latenzzeit zur Auslösung der einzelnen Reaktionsstufen und eine größere Häufigkeit der niederen Reaktionsstufen. Bei der weitgehenden Amputation bis auf 2–5 Fiederpaare lassen sich durch hohe Duftstoffkonzentrationen aber noch alle Reaktionen auslösen, d.h. die Geruchssensillen müssen über den ganzen Fühler verteilt sein. Derartige Fühleramputierte mit 2–5 Fiederpaaren sind bei entsprechend hoher Duftstoffkonzentration ebenfalls zu der durch den Geruchssinn ausgelösten Strömungsorientierung befähigt.Von den 3 für den Geruchssinn in Frage kommenden Haupttypen der Sensillen auf den Fühlern konnten im Verhaltensexperiment nur die Sensilla styloconica, die durch Fühlerrandbeschneidungen selektiv zu entfernen sind, geprüft werden. Weder bei Erregungsversuchen im Schalentest noch bei Anlockversuchen im Konzentrationsgefälle und duftstoffhaltigen Luftstrom zeigte sich ein Hinweis auf eine Geruchsfunktion; die Tiere ohne Sensilla styloconica sind zu allen Reaktionsstufen befähigt und zeigen auch die normalen Orientierungshandlungen auf den Sexualduft. Ob nun die Sensilla coeloconica oder die dünnwandigen Sensilla trichodea die Geruchsrezeptoren sind, steht noch offen.Die Untersuchungen wurden überwiegend an Bombyx mori unter konstanten Laboratoriumsbedingungen durchgeführt. Parallelbeobachtungen und Freilandanflugversuche mit anderen Spinnern stimmen mit den Befunden an Bombyx überein, insbesondere konnten auch Lymantria-Männchen, denen die Sensilla styloconica weggeschnitten waren, im freien Fluge die Weibchen aufsuchen.Herrn Prof. Dr. Alfred Kühn zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof Dr. K. v. Frisch danke ich herzlich für die mir gewährte freundliche Unterstützung. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt und aus Mitteln der Rockefeller Foundation, die Prof. v. Frisch zur Verfügung standen, gefördert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An dicken Hirnschnitten wird das Auftreten und die Verteilung der Succinodehydrogenase im Hirn von 122 Vögeln, 97 Säugetieren und 2 menschlichen Feten untersucht. Bei den Vögeln wurden neben ausgewachsenen Gehirnen von 4 Arten die Entwicklung des Fermentmusters bei 5 Arten studiert, von denen Gallus und Anas zur Gruppe der Nestflüchter und Columba, Passer und Melopsittacus zu den Nesthockern gehören. Bei den Säugern wurden vorzugsweise Entwicklungsstadien von Mus, Felis, Canis, Oryctolagus (Nesthocker) sowie Cavia, Sus, Ovis (Nestflüchter) bearbeitet.Für die erwachsenen Vögel wurden zum ersten Mal detaillierte Angaben über die Verteilung des Fermentes in verschiedenen Hirnregionen gemacht.Die Entstehung des Fermentmusters bei den Entwicklungsstadien folgt im allgemeinen der Regel, daß zum Zeitpunkt des Schlüpftermines bzw. der Geburt der Nestflüchter ein differenzierteres Fermentmuster im Gehirn aufweist als der Nesthocker. Melopsittacus zeigt als extremer Nesthocker nicht allein auf den Schlüpftermin bezogen eine verzögerte Fermentreifung, sondern in den übergeordneten Hirnbezirken des Telencephalons auch eine absolut späte Differenzierung. Columba nimmt auch hier — wie unter anderen Gesichtspunkten — eine Übergangsstellung ein. Als Nesthocker zeigt sie eine relativ frühzeitige Ausreifung.Bei Melopsittacus betrifft die verzögerte Fermentreifung nicht allein das Gehirn insgesamt, sondern speziell die übergeordneten Hirnzentren wie das Telencephalon. Der Zeitraum zwischen der beginnenden Differenzierung im Rhombencephalon und ihrem Abschluß im Telencephalon wird so gedehnt, daß ein Stadium, wie es zu dem des Nestflüchters beim Schlüpftermin passen könnte, nie vollkommen, d. h. in allen Hirnteiluen gleich gut entsprechend, erreicht wird.Die Reihenfolge der Fermentreifung zeigt bei Vögeln und Säugern eine caudokraniale Entwicklung, weiter Erscheinungen, die einerseits Anklänge an die phylogenetische Entwicklung erkennen lassen, andererseits solche, die an eine Reifung funktionell zusammengehöriger Kerngruppen denken lassen (akustisches System).Bei den Säugern zeigen die sechs untersuchten Formen bezüglich der Unterscheidung in Nestflüchter und Nesthocker weniger eine scharfe Gruppenbildung als eine Reihe, die von Mus, dem deutlichsten Nesthocker, über Felis, Canis, Oryctolagus, Cavia, Sus zu Ovis, dem extremen Nestflüchter, führt. Überraschend ist vor allem der Befund bei Oryctolagus, der trotz der bekannten Nesthockereigenschaften eine auffallend frühe Fermentdifferenzierung aufweist.Schon die wenigen bisher vom Menschen untersuchten Stadien zeigen, daß der menschliche Embryo durchaus dem Typ des Nestflüchters folgt und damit auch in diesem Zusammenhang Portmanns Vorstellungen vom sekundären Nesthockertum des Menschen rechtfertigt.Die Befunde werden im Rahmen der Ergebnisse amerikanischer Biochemiker (Flexner, Potter, Lowry, Greengard und McIlwain, Kimel und Kavaler, Meyer und Dixon, Richter u. a.) sowie im Zusammenhang mit den Untersuchungen aus der Portmann-Schule (Sutter, Schifferli, Helfer) diskutiert.

Abkürzungen

Vögel G Gallus dom. (Var. New Hampshire) - A Anas platyrhynchos dom - C Columba dom - P Passer montanus - M Melopsittacus undulatus Säuger Mu Mus musculus (Var. alba) - Fe Felis catus L - Ca Canis familiaris - Or Oryctolagus cuniculus dom - Cv Cavia porcella dom - Su Sus scrofa dom - Ov Ovis aries Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht und stand unter Leitung von Prof. Ortmann.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im oberen Ötztal (Tirol), und zwar in der ferneren Umgebung der Ortschaft Obergurgl, wurde eine Population vonChrysosplenium alternifolium L. aufgefunden, deren Pflanzen eine niederere Chromosomenzahl aufwiesen: nämlich 2n=36 anstatt wie bisher bekannt 2n=48. Die Bestimmung des Polyploidiegrades scheitert derzeit noch an der unzulänglichen Kenntnis der Grundzahlen innerhalb der Gattung.Die Untersuchungen wurden zum Teil an der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl durchgeführt. Dem Kuratorium dieser Institution, insbesondere Herrn Prof. Dr. W.Heissel, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank für die freundliche Aufnahme in die Forschungsstelle sowie für die Überlassung der für die Untersuchungen nötigen Arbeitsgeräte sagen.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDie Anregung zur vorliegenden Arbeit verdanke ich Herrn Prof. Dr.Hannes Mayer. Bei der Probengewinnung unterstützte mich Herr Dipl.-Ing. Dr.Kurt Zukrigl, der mich auf die beiden Moore hinwies und mir auch Angaben über die gegenwärtigen Bewaldungsverhältnisse — zum Teil auf Grund seiner noch unveröffentlichten Vegetationsaufnahmen — in dankenswerter Weise zur Verfügung stellte.  相似文献   

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