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Zusammenfassung An Hühnerembryonen der Stadien 5–21 wurde das Auftreten von Cholinesterase-Aktivität in Zellverbänden verfolgt, die bei der Abfaltung des Embryos von Bedeutung sind.Im Neuroektoderm treten während der Neuralrohrbildung Cholinesterase-positive Zellen auf. Diese Aktivität verschwindet, wenn das Neuralrohr ausgebildet ist. Anschließend lassen sich Cholinesterase-positive Neuroblasten darstellen.Im Oberflächenektoderm tritt Cholinesterase-Aktivität während der Ausbildung der Kopffalte und der Grenzrinnen auf. Die Aktivität verschwindet, wenn sich die Kopfanlage vom extraembryonalen Teil der Keimblätter getrennt hat.Bei der Ausbildung der Entodermwülste und während des Einwanderns derselben zum Darmrohrschluß bilden sich palisadenartige Epithelverdickungen aus, die Cholinesterase aufweisen. Wenn das Darmrohr geschlossen ist, verschwindet die Aktivität wieder. Während der Darmrohrbildung wird das nach ventral und medial einwachsende Entoderm von palisadenartig strukturiertem Mesoderm begleitet, das Cholinesterase-Aktivität aufweist. Nach Schluß des Darmrohres löst sich die palisadenartige Anordnung auf und die Cholinesterase-Aktivität verschwindet.
Histochemical demonstration of cholinesterase during the folding off of the chick embryo
Summary The localization of cholinesterase activity in chick embryo of stage 5 up to stage 21 has been studied in cell layers that are involved in the formation of the primitive body tube.During the formation of the neural tube, cholinesterase activity can be demonstrated in cells of the neural plate. This pattern of enzyme activity disappears after formation of the neural tube. Thereafter, the enzyme is localized in neuroblasts.In the ectodermal layer, cholinesterase activity is found during the formation of the head fold and the lateral body folds. Again, the enzyme disappears after the development of the cephalic outgrowth.Formation of the entodermal folds and their fusion in the midline — thus establishing the gut tube — is associated with cholinesterase activity in palisade cell layers. There is no enzyme activity in the completed gut.During the formation of the gut tube, the mediad invading entodermal folds are covered by mesodermal cell palisades, which are positive for cholinesterase. After the formation of the gut tube, the palisades disappear as does the enzyme activity.
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Zusammenfassung Wir können also sagen, daß die Oberflächen-Schichten der Amöbenzelle eine weit höhere Viskosität zeigen als das Endoplasma. Die Auswirkung der eigentlich narkotischen Dosen von Chloroform und Chloreton auf die Viskosität ist eine Erhöhung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten und eine Erniedriging der Viskosität im Endoplasma während der ersten Zeit der Narkose.In späteren Stadien der Narkose gibt es auch im Entoplasma eine leichte Erhöhung der Viskosität.Die allerersten Anzeichen der Wirkung der Narkotika ergeben eine Erniedrigung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten (verdünnte Lösungen !).Alle diese Änderungen sind reversibel, nur die letzte Auswirkung der Intoxikation, die Koagulation, ist irreversibel.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Entscheidend für eine Betrachtung der Energetik ist die Wahl einer zweckmäßigen somatischen Bezugsgröße. Die Zellmasse scheint besonders geeignet. Ihre Berechnung aus dem Körpergewicht auf der Basis von Thiosulfat-Raumbestimmungen an Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern wird hergeleitet.2. Der globale Stoffwechsel wird am besten durch den Gesamtenergieumsatz repräsentiert, und Berechnungen ergeben, daß der Säugling etwa 100 Kal. pro kg ZM und Tag umsetzt, was der Leistung eines Schwerarbeiters entspricht.3. Die im Verlaufe des Wachstums sich entwickelnde körperliche Leistungsfähigkeit entsteht offenbar durch die Verschiebung des Oberflächen-Volumen-Verhältnisses zugunsten der letzteren Größe.
Some energetic problems during human growth
The energetics of growth are best correlated with the development of the cell mass. The relationship between transformation of total energy and cell mass during the embryonal and infantile period is constant and corresponds to the value of hard-working people. The high rate of infant metabolism appears to be unaffected since the caloric turnover remains equally distributed throughout the day. This fixed energy distribution is typical for the infant, whereas the adult is capable of a remarkable additional turnover of energy. This situation loosens up with the development of static function whereas the period of relatively intensive cell mass build-up stops simultaneously.
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Zusammenfassung Hoden, Hypophysen und Daumenschwielen von Fröschen (Rana temporaria) wurden während eines Jahres, d.h. während eines spermatogenetischen Zyklus, untersucht. Der Zyklus wurde in die Stadien Involution, Vermehrung, Zystenbildung, Reifung (Spermiogenese), Ruhe und Brunst eingeteilt.Während der aktiven Spermatogenese (Mai bis August) zeigen die Leydigschen Zwischenzellen das Bild von inaktiven Zellen: Zellkern und Zytoplasma sind geschrumpft, im Zytoplasma befinden sich cholesterinhaltige Fettvakuolen, wenig Mitochondrien und ein spärliches ER. Dagegen scheinen die Zwischenzellen im Herbst wieder zu neuer Aktivität zu erwachen: Kern und Zytoplasma nehmen an Umfang zu, die Zahl und Größe der Fettvakuolen nimmt ab, das ER ist gut entwickelt und es erscheinen osmiophile Granula im Zytoplasma. Diese Aktivitätsphase dauert bis zur Brunst. Zu diesem Zeitpunkt verschwinden die osmiophilen Granula, während die Fettvakuolen wieder vermehrt auftreten. Übergangsformen zwischen Bindegewebszellen und Zwischenzellen oder Zellteilungen von Zwischenzellen wurden nicht beobachtet. Der Aktivität der Leydigzellen läuft eine Entwicklung der Daumenschwielen parallel.Während der relativen Funktionsruhe der Zwischenzellen im Sommer dürften die-Zellen des Hypophysenvorderlappens vermehrt Gonadotropine (FSH) ausschütten. Zur gleichen Zeit bieten die Stützzellen in den Samenkanälchen Zeichen erhöhter Aktivität. Letztere äußert sich u. a. im Auf- und Abbau von cholesterinhaltigen Fettvakuolen und einer anschließenden Glykogenbildung. Da die Stützzellen alle morphologischen Merkmale von steroidhormonproduzierenden Zellen tragen, wird angenommen, daß hypophysäres FSH spezifisch auf die Stützzellen der Samenkanälchen wirkt. Die Stützzellen könnten ihrerseits den Zustrom von Nährstoffen zu den Samenzellen regulieren und so einen direkten Einfluß auf den Ablauf der Spermatogenese ausüben.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Herrn Prof. Dr.W. Bargmann und Herrn Prof. Dr.A. von Kügelgen danke ich für die Überlassung von Arbeitsplätzen, Herrn Priv.-Doz. Dr.A. Oksche für Material, FrauGuttenberger für die Anfertigung lichtmikroskopischer Präparate.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 2 Textfiguren Diese Untersuchung ist mit Unterstützung der Stiftung “Therse und Johan Anderssons Minne” ausgeführt worden. Bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten ist mir meine Frau in hervorragender Weise behilflich gewesen.  相似文献   

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Zusammenfassung Filmanalysen haben gezeigt, daß im geometrisch exakten Keilverband fliegender Gänse eine strenge Phasenbeziehung zwischen den Flügelschlägen verschiedener Tiere herrscht: Weiter seitwärts fliegende Individuen erreichen eine gegebene Schlagstellung um einen bestimmten, konstanten Zeitbetrag später als ihre inneren Nachbarn. Die vorderste Gans, der Hauptführer, bestimmt den phasischen Rhythmus. Größe und Richtung der Phasenverschiebung sind unabhängig von der Zahl der Tiere, die einen Keilschenkel bilden; schon 2 Tiere können in der genannten phasischen Koordination fliegen. Störungen in der Geometrie der Keilformation haben ihr Korrelat in entsprechenden Veränderungen der Phasenbeziehungen. Nebenführer fliegen etwas vom Verband abgesetzt und bestimmen meist den phasischen Rhythmus der außen sich anschließenden Tiere. Bis zu 2 Nebenführer (1. und 2. Ordnung) pro Keilschenkel wurden beobachtet.
Phase relationship in the wing beat of geese flying in V formation
Summary Film analysis has demonstrated a precise phase relationship in the wing beat of geese flying in exact V-formation. The farther out along the arms of the V the geese are located, the later their wings achieve a given stroke position. This lag in stroke of one goose behind its more apically situated immediate neighbour remains more or less constant and is approximately the same for each pair of geese in the sequence. It is independent of the number of geese forming the arm of a V; a single pair can display this phase coordination. The rhythm is established by the main leader, the goose at the apex. Departure from the V-formation is accompanied by a break in the phase relationship. A goose out of line is a goose out of phase relationship; it is usually the secondary leader who determines the rhythm for those lining up behind it, i.e. off to the side of the V-formation. Up to two secondary leaders were observed per V-arm.
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Ohne ZusammenfassungDie Erklärungen der Abbildungen befinden sich im Texte. Alle Abbildungen sind mit Abbes Zeichenapparat von Zeiss ausgeführt; Mikroskop Zeiss, Okular 6, Immersionsobjektiv 1/18. Höhe des Zeichenbrettes am Fu\e des Mikroskopstativs; die Abb. 7 wurde mit Okular 6 und dem Objektiv 1)* von Zeiss gezeichnet.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Dünndarmepithel werden helle und dichte Saumzellen und sezernierende Zellen unterschieden. Die dichten Saumzellen entsprechen lichtmikroskopisch dunklen Zellen. Aus ihrer Feinstruktur wird geschlossen, daß es sich um die Stammzellen der hellen Saumzellen handeln kann.Auf den Microvilli der hellen Saumzellen wird eine Decksubstanz gefunden, die als Sekret der Becherzellen gedeutet wird. Sie dürfte nicht nur als Schutzschicht, sondern auch als Fermentträger für die durchtretenden Milchbestandteile von Bedeutung sein.Bei der Deutung des Resorptionsablaufes wurden die Milchfetttröpfchen im Darmlumen berücksichtigt. Sie können im Darmlumen zu kleinsten Partikeln abgebaut werden. Zwischen den Microvilli werden nur sehr selten kontrastreiche größere Partikel (Lipidtropfen) gefunden, nicht jedoch im angrenzenden Schlußleistennetz. Aus den Befunden wird geschlossen, daß Milchfetttröpfchen zu elektronenmikroskopisch nicht mehr sichtbaren Partikeln abgebaut werden können, die als solche resorbiert werden. Andererseits deuten die Befunde darauf hin, daß größere Partikel durch Pinocytose an der apicalen Zellmembran aufgenommen werden. Den morphologischen Befunden können chemisch unterschiedliche Abbaustufen der Milchfetttröpfchen zugrunde liegen. Die intrazelluläre und interzelluläre Verteilung des resorbierten Milchfettes ist ähnlich wie bei Resorption reiner Fette nach experimenteller Fütterung. Kontrastreiche Tröpfchen (Lipid) werden auch in der perinucleären Zysterne und in den Zellkernen gefunden.Im Gegensatz zur Resorption reiner Fette findet man nach Milchresorption in den intrazellulären Bläschen außer den kontrastreichen Lipidtröpfchen noch kontrastarme Substanzen und kleine Vesikeln sowie verschiedenartige Einschlüsse. Dieser Unterschied gegenüber der reinen Fettresorption wird auf die Resorption von Kohlenhydraten und Eiweißen der Milch zurückgeführt.Die Feinstruktur der hellen Saumzellen im Darm des Goldhamsters entspricht im wesentlichen jener der entsprechenden Zellen im Darm von Ratte und Maus.In hellen Saumzellen ohne Lipidtröpfchen werden verschiedenartige Cytosomen beobachtet.Die Feinstruktur von sezernierenden Zellen wird kurz beschrieben.Höhe, Durchmesser, Oberfläche und Anzahl der Microvilli und der Flächenzuwachsfaktor für die apicale Zellmembran werden gemessen und berechnet.Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin. Der Medizinischen Akademie in Düsseldorf vorgelegt. — Arbeit unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. Lindner.  相似文献   

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