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N. Knauer 《Plant Ecology》1972,25(1):289-309
Zusammenfassung Die Standortcharakteristik verschiedener Grünlandpflanzengesellschaften hat nicht nur für die Grünlandbewirtschaftung große Bedeutung, sondern auch für die Kennzeichnung einzelner Pflanzengesellschaften und für die Ermittlung qualitativer oder auch quantitativer Zeigereigenschaften. Am Untersuchungsmaterial von mehr als 400 untersuchten Grünlandpflanzenbeständen wird gezeigt, daß einzelne Analysenwerte, also Momentaufnahmen ebenso wie die aus einer größeren Zahl von Einzelwerten gebildeten Mittelwerte nur groben Orientierungscharakter besitzen. Daran ändert sich auch durch die Prüfung eines umfangreicheren Analysenmaterials mittels Regressionsanalyse nicht viel.Zeitreihenanalysen, wie sie auf 5 Standorten in zwei Vegetations-perioden durchgeführt wurden, geben einen Einblick in die Dynamik der Meßgrößen. Durch die Anwendung moderner Rechenverfahren konnten sowohl einfache, wie multiple Zusammenhänge verschiedener Standortsfaktoren geprüft werden. Dabei ist zu erkennen, daß die Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzengesellschaften durchweg kleiner sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen Jahren. Trotz der teilweise nur sehr geringen Bestimmtheitsmaße ermöglichen die Untersuchungen einen Einblick in das Geschehen am natürlichen Standort und bilden die Basis für weitergehende experimentelle Untersuchungen. Auf die für die Grünlandwirtschaft bedeutenden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Standortsfaktoren und der Ertragsbildung der Pflanzenbestände wird hingewiesen.
Summary The local characterization of different grassland-associations is not only of great significance for the grassland-farming but even to mark special plant-associations and for the determination of possibilities for qualitative and quantitative diagnosis by plants. It is shown by 400 determined locations of permanent grassland that some special analysis taken at a fixed time (moment-pictures) as well as the average values calculated from a great many of single analysis can give only an unexact orientation. The testing of this comprehensive material by regression-analysis brought no better results.Series of analysis carried out during growth on 5 locations in 2 vegetation periods give an impression of the dynamik of the growth-factors.There could be tested simple correlations between locations factors as well as multiple ones by modern mathematic methods. Thereby has been found mostly a smaller distinction between the different plant associations than between the different years. Although the found coefficients of determination are very small, the determinations give an interesting impression of what happens on a natural location and they are a good basis for further experiments. Pointing to the relations between the different location factors and the grass growth of the sward a report is given of the great significance for the grassland farming.


Prof. Dr. N. Knauer — Aht. Grünlandwirtschaft und Futterbau im Institu für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Christian-Albrechts-Universität Kiel 23 KIEL, Olshausenstr. 40–60.  相似文献   

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N. Knauer 《Plant Ecology》1972,24(4-6):289-309
Zusammenfassung Die Standortcharakteristik verschiedener Grünlandpflanzengesellschaften hat nicht nur für die Grünlandbewirtschaftung groβe Bedeutung, sondern auch für die Kennzeichnung einzelner Pflanzengesellschaften und für die Ermittlung qualitativer oder auch quantitativer Zeigereigenschaften. Am Untersuchungsmaterial von mehr als 400 untersuchten Grünlandpflanzenbest?nden wird gezeigt, daβ einzelne Analysenwerte, also “Momentaufnahmen” ebenso wie die aus einer gr?βeren Zahl von Einzelwerten gebildeten Mittelwerte nur groben Orientierungscharakter besitzen. Daran ?ndert sich auch durch die Prüfung eines umfangreicheren Analysenmaterials mittels Regressionsanalyse nicht viel. Zeitreihenanalysen, wie sie auf 5 Standorten in zwei Vegetations-perioden durchgeführt wurden, geben einen Einblick in die Dynamik der Meβgr?βen. Durch die Anwendung moderner Rechenverfahren konnten sowohl einfache, wie multiple Zusammenh?nge verschiedener Standortsfaktoren geprüft werden. Dabei ist zu erkennen, daβ die Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzengesellschaften durchweg kleiner sind als die Unterschiede zwischen verschiedenen Jahren. Trotz der teilweise nur sehr geringen Bestimmtheitsmaβe erm?glichen die Untersuchungen einen Einblick in das Geschehen am natürlichen Standort und bilden die Basis für weitergehende experimentelle Untersuchungen. Auf die für die Grünlandwirtschaft bedeutenden Zusammenh?nge zwischen verschiedenen Standortsfaktoren und der Ertragsbildung der Pflanzenbest?nde wird hingewiesen. Prof. Dr. N. Knauer - Abt. Grünlandwirtschaft und Futterbau im Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Christian-Albrechts-Univer-sit?t Kiel 23 KIEL, Olshausenstr. 40–60.  相似文献   

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Zusammenfassung Nachkommen aus diallelen Kreuzungen zwischen 4 mehltauresistenten Müncheberger Stachelbeerklonen und 4 Sorten wurden auf ihr Verhalten gegenüber dem amerikanischen Stachelbeermehltau (Sphaerotheca mors uvae (Schw.) Berk.) geprüft. Die Methodik der künstlichen Infektion der Sämlinge wird beschrieben.In Abhängigkeit von den verwendeten Kreuzungspartnern wurden 0–30% resistente Sämlinge erhalten. Die unterschiedlichen Aufspaltungsergebnisse weisen auf kompliziertere Verhältnisse bei der Vererbung hin, als bisher angenommen wurde. Im Gegensatz zuLorenz, der trifaktorielle rezessive Vererbung fand, wird vermutet, daß bei Prävalenz der Anfälligkeit die Resistenzallele sich additiv vestärken und beim Erreichen einer bestimmten Quantität. Resistenz auszulösen vermögen. Auf diese Weise können in bezug auf die Mehltauanfälligkeit heterozygote Genotypen resistent sein. Es wird angenommen, daß die einzelnen Faktoren eine unterschiedlich hohe Resistenzkraft besitzen.Durch Infektion junger Blätter anfälliger und resistenter Sorten im Gewächshaus und nachfolgende mikroskopische Untersuchung konnte gezeigt werden, daß vollresistente Pflanzen auch unter günstigen Bedingungen für die künstliche Infektion nicht befallen werden. Die Abwehr des Infektes beruht auf Hypersensibilität der befallenen Epidermiszelle. Feldresistente Individuen wurden unter den angewendeten Bedingungen schwach befallen.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Erforschung und praktische Ausnutzung der Heterosis im Gemüsebau berichtet. Bei mehr als 20 Gemüsekulturen wurde bisher ein Heterosiseffekt nachgewiesen. Besonders beleuchtet werden die Ergebnisse zur ausnutzung der Heterosis bei Tomaten, Gurken und Zwiebeln. Das Auftreten von Formen und Sorten mit zytoplasmatisch bedingter Pollensterilität ermöglicht die Erzeugung von Hybridsaatgut ohne Kastration. Pollensterile Pflanzen wurden bei 9 Zwiebelsorten, 1 Weißkohl-und 1 Mohrrübensorte ausgelesen. Ferner wurde eine Methode zur Erzeugung von Hybridsaatgut bei Fremdbefruchtern (Mohrrüben, Zwiebeln usw.) und bei Selbstbefruchtern (aufgezeigt am Beispiel der Tomate) ausgearbeitet. Weiterhin führte man Untersuchungen zur Ausarbeitung von Methoden für eine Frühdiagnose des Heterosiseffektes durch.Herrn Prof. Dr.Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet.Übersetzung A. Vetter  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDen Herren Prof. Dr. S. Ikeno, Prof. Dr. N. Ohno und Dr. N. Yatsu bin ich für ihre gütige Unterstützung zu großem Danke verpflichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Wachstumsversuche mit Scenedesmus 276-3a führten zur Formulierung einer neuen Spurenelement-Stammlösung für dichte Kulturen einzelliger Grünalgen. Bei Verwendung dieser PAZ-Spurenelementlösung wachsen Scenedesmus 276-3a und Chlorella fusca 211-8b eindeutig besser als in einem herkömmlichen Vergleichsmedium, und sie erreichen nahezu die Wachstumsleistung, die sie in einer Lösung von industriellem Volldünger aufweisen.In Abhängigkeit von der Dosierung der PAZ-Lösung erhält man für Scenedesmus 276-3a eine Optimumkurve, die im wesentlichen der Abhängigkeit des Wachstums von der Mangankonzentration entspricht. Die optimales Wachstum ergebende Sättigungskonzentration des Mangans ist eine Funktion der Suspensionsdichte.Ausgehend von dem Unterschied in der Biomasseproduktion je Volumeneinheit, der zwischen Kulturen hoher und niedriger Suspensionsdichte besteht, läßt sich der apparente Manganbedarf für die autotrophe Produktion einer Gewichtseinheit Algentrockensubstanz berechnen. Er beträgt etwa 60 mg Mn je kg. Für Vanadium liegt der entsprechende Wert bei 5 g/kg. Der Zusatz weiterer Spurenelemente zu dem Fe enthaltenden Grundmedium ergab keine eindeutige Wachstumssteigerung, da die verwendeten p. a. Reagentien offenbar Co, Cu, Zn usw. in Konzentrationen enthalten, die bereits zur Deckung des Bedarfs ausreichen.
Meeting the Trace Elements Requirement of Dense Cultures of microalgae under special consideration of manganese and vanadium
Summary On the basis of comparative growth experiments with Scenedesmus 276-3a, a new trace element formula (PAZ-solution) for mass cultures of unicellular green algae has been designed. Yields of Scenedesmus 276-3a and Chlorella fusca 211-8a in the new synthetic medium were comparable to those obtained in an artificial fertilizer medium containing chemicals of low purity. The optimum curve for the growth of scenedesmus 276-3a in synthetic media with different concentrations of the PAZ solution was found to be essentially a function of the manganese concentration. The saturating manganese concentrations strongly depend on the suspension density of the Scenedesmus cultures. The difference in biomass production of dilute and dense suspensions optimally supplied with manganese is used to estimate the apparent manganese demand per unit dry weight of Scenedesmus 276-3a produced. This method was also employed for estimating the vanadium demand. The addition of other trace elements to a basal medium did not stimulate the growth of dense Scenedesmus suspensions, since the demand for these nutrients was probably saturated by impurities of the analytical grade reagents.

Folgende Abkürzungen werden im Text bzw. in den Abbildungen verwendet EDTA Titriplex III', Na2-Salz der Äthylendiamintetraessigsäure - EDDHA Äthylendiamin-N,N-bis-(o-hydroxyphenyl-essigsäure) - E Extinktion, optische Dichte - E0 Ausgangsextinktion - TS Trockensubstanz - VF Vermechrungsfaktor = Quotient der Extinktionen oder Trockensubstanz  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 2 AbbildungenFrau Professor Dr.E. Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus einer Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1953.  相似文献   

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