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相似文献
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1.
Hennig’s principle of analysis of characters is the best available method at present to analyse the relationship within one group or between groups. The analysis of characters has to be separated clearly from their phylogenetic and classificatory interpretation. New terms have been proposed to distinguish the status of classification of groups (synapogen, symplesiogen, paragen) from the character analysis (synapomorph etc.) and from its phylogenetic development (monophyletic, paraphyletic, polyphyletic). The origin of tetrapods is used as an example to show that every scheme of relationship depends on the use and evaluation of characters, the accepted homologies. A stabile classification is thus an illusion. No absolute criterion exists to recognize homologies.  相似文献   

2.
W. J. Schmidt 《Chromosoma》1939,1(1):253-264
Zusammenfassung Im fixierten sich furchenden Ei vonCerebratulus lacteus wirken Polstrahlen und Spindelfasern positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge. Mit dem Einsetzen der Anaphase tritt völlige Unterbrechung der Spindelfasern im Äquator ein, die sich als Auftreten eines isotropen Spaltraumes in polarisiertem Licht kenntlich macht. Von diesem Stadium ab besteht also keine Verbindung mehr zwischen den Polen durch doppelbrechende Fasern; der mit dem Auseinanderweichen der Gruppen der Tochterchromosomen sich entwickelnde Zwischenkörper verrät keine Doppelbrechung, was wohl als Hinweis auf seine gegenüber den Pol- und Spindelfasern andersartige Entstehung und Beschaffenheit gelten kann.Ein Vergleich der angefärbten Präparaten ermittelten Verhältnisse beimSeeigelei (AbbildungenBoveris vonPsammechinus microtuberculatus) mit dem, was daslebende sich furchende Ei vonPsammechinus miliaris in polarisiertem Licht darbietet, nötigt, das zwischen den Polen erscheinende doppelbrechende Ellipsoid, das ich früher mit den Chromosomen in Zusammenhang gebracht hatte, im wesentlichen auf dieSpindelfasern zwischen den Polen zu beziehen. Demnach ist auch die Halbierung des Ellipsoids als Durchteilung der Spindelfasern unter Auftreten eines isotropen Zwischenraumes zu betrachten.Die Tatsache, daß von der Anaphase ab zwischen den Polen der Kernspindel keine doppelbrechende Verbindung mehr nachweisbar ist, beseitigt den gegen die Zugfasertheorie der Chromosomenbewegung möglichen Einwand, daß bei Kontraktion der faserigen Spindelanteile zwar die Zugfasern die Chromosomen gegen die Pole bewegen, aber die Zentralspindelfasern die Pole einander nähern würden. Der Umstand aber, daß das faserige Material zwischen den Polen vor der Durchteilung der Spindel auffallende Doppelbrechung besitzt, die mit dem Verkürzen der Spindelhälften allmählich erlischt, entspricht durchaus dem Verhalten, daß bei Proteinfasern mit der eintretenden Kontraktion zu erwarten ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das elektronenmikroskopische Bild zeigt weitgehende Übereinstimmung in der Konstruktion des Follikels und der Rindenschichten der Oocyten von Teleosteern und Amphibien. Auf dieser Grundlage und unter Berücksichtigung der frühen Histogenese ist es möglich, die üblichen Termini zu vereinheitlichen. Alle nichtzelligen Schichten zwischen Follikelepithel und Oocytenmembran werden als Zona pellucida zusammengefaßt. Der Bau des Follikels ovoviviparer und viviparer Fische unterscheidet sich von dem der oviparen Arten im wesentlichen durch die Reduktion der Schichten und die dadurch engere Verbindung zum mütterlichen Kreislauf.
Summary Electron microscopic investigations of the layers of the oocyte cortex and the follicle of teleosts show correspondence with those of amphibians. In this regard and considering the early histogenesis it is possible to make use of the same terms in either case. All acellular layers between follicle epithelium and oocyte membrane form the zona pellucida. The construction of the follicle of ovoviviparous and viviparous fishes mainly differs from the follicle of oviparous species in the reduction of layers. Therefore the relation between the maternal and fetal blood is more intimate.


Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt, der dafür herzlich gedankt sei.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An einer Reihe menschlicher Feten von 25,7 mm Scheitel-Steißlänge bis zum Neugeborenen und Kindern im 1. Lebensjahr wurde die Entwicklung der Sternokostalgelenke, Sternokostalsynchondrosen und Sternalfugen im Hinblick auf die Histogenese dieser Verbindungen untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß Brustbein und Rippen durch Fibrozyten, die aus dem Perichondrium einwachsen, voneinander getrennt werden. Dabei entstehen Grenzschichten, die ein fibröses Gewebe darstellen, in welches während des Einwachsens Knorpelzellen einbezogen wurden. Zwischen dem 2. Rippenpaar dringen die Bindegewebszellen weiter in den Knorpel ein und trennen Manubrium und Corpus voneinander. Auf die gleiche Weise wird auch der Schwertfortsatz abgesondert. Die Entwicklung von gelenkigen oder nichtgelenkigen Verbindungen ist abhängig von der Segmentierung des Brustbeins, die auch an der 3. und 4. Rippe in der Regel angelegt wird, aber nicht bis zur vollständigen Durchschneidung des Brustbeins weitergeführt wird. Aus der Anlage entsteht das Ligamentum intraarticulare. Mit dem Beginn der Ossifikation werden die chondro-fibrillären Sternalelemente vaskularisiert.  相似文献   

5.
G. Klein  H. Linser 《Planta》1933,20(3):470-475
Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen zeigt, daß nach Fütterung von Prolin, Ornithin und Glutaminsäure eine Steigerung des Nikotingehaltes der Tabakpflanzen erreicht wird, wobei das Prolin sowohl als Ausgangssubstanz für den Nikotinsäurerest wie auch für den Prolinrest des Nikotins anzusehen ist.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O. Kuhn, zu seinem 65. Geburtstag gewidmet.Die Durchführung der Untersuchungen wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung des Deutschen Forschungsdienstes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, denen an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.  相似文献   

8.
Landolt E. 2006. Remarks on the present taxonomic and chorological knowledge of the Alpine flora. Bot. Helv. 116: 79–90. Recently published Floras of the Alps or of parts of the Alps show that our taxonomic and chorological knowledge of the Alpine flora is still incomplete regarding the morphology, delimitation and distribution of many taxa. The situation is demonstrated and discussed by different examples. Compared to Floras of the 20th century only few of the many critical aggregates of taxa have been clarified despite new study methods. A proposal is given to survey and improve our information on Alpine plant taxa. Manuskript angenommen am 7. M?rz 2006  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mittels eines Doppelmarkierungs-Verfahrens unter Verwendung von 14C- und 3H-Thymidin und der autoradiographischen Technik wurde die DNS-Verdopplungszeit (S-Phase) und die Generationsdauer bei einem vorwiegend diploiden Stamm des Ehrlich-Ascitestumors der Maus bestimmt. Eine 1. Gruppe von Inzucht-Mäusen wurde am 6. Tag nach Inokulation, d.h. nahe im Stadium des exponentiellen Tumorwachstums, und eine 2. Gruppe am 11. Tag nach Inokulation untersucht.Am 6. Tag nach Inokulation ergab sich ein 3H-Index von 36±4%. Tageszeitliche Schwankungen dieses Wertes wurden nicht beobachtet. Am 11. Tag nach Inokulation wies der 3H-Index größere Schwankungen auf, welche aber offenbar durch nicht-exponentielles Wachstum und nicht durch tageszeitliche Schwankungen bedingt sind.Für die DNS-Verdopplungszeit ergab sich ein Wert von 9 Std und für die Generationsdauer von 24 Std. Am 11. Tag nach Inokulation scheint die DNS-Verdopplungszeit von der gleichen Größe zu sein. Für die Mitose-Dauer fand sich ein Wert von etwas weniger als 1 Std (späte Probis frühe Telophase) in Übereinstimmung mit den Werten der Literatur für somatische Zellen erwachsener Tiere.Ein Vergleich von Tumorzellen, somatischen Zellen erwachsener Tiere und fetalen Zellen zeigt, daß die von Zellart zu Zellart sehr großen Unterschiede der Generationsdauer im wesentlichen auf Unterschiede der G 1-Phase beruhen. Damit verglichen ist das Zeitintervall zwischen Beginn der DNS-Verdopplung und dem Ende der Mitose relativ konstant. Die gegenüber der Ursprungszelle stark verkürzte Lebensdauer der Ascitestumor-Zelle kommt vorwiegend durch eine Verkürzung der G 1-Phase zustande.Wir danken Herrn Dr. J. Gimmy und Frl. E. Verlemann für ihre Hilfe bei der Durchführung der Versuche.Die Arbeit wurde durch Mittel der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten in Nordrhein-Westfalen und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung unterstützt.Inzwischen wurde von R. Baserga u. E. Lisco eine Arbeit veröffentlicht, in der auch über eine Bestimmung der DNS-Verdopplungszeit beim Ehrlich-Ascitestumor der Maus durch ein Doppelmarkierungs-Verfahren berichtet wird [J. nat. Cancer Inst. 31, 1559 (1963)].  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Blattzellen junger und alter Mnium-Gametophyten unterscheiden sich in ihrer Ultrastruktur. Das Plasma der jungen Blattzellen erscheint weniger dicht als das der alten Blättchen, enthält aber ein stärker ausgebildetes ER. Bei den jungen Blättchen finden sich zahlreiche Vesikel innerhalb des Tonoplasten. Besonders auffallende Unterschiede lassen sich zwischen den Chloroplasten der jungen und alten Moossprosse beobachten. Verglichen mit den Chloroplasten der jungen Blätter besitzen die der alten Blattzellen viel mehr Thylakoidmembranen, die große Grana bilden. Die Änderungen der Ultrastruktur mit dem Alter treten parallel zu früher beschriebenen Änderungen der Ionentransport-mechanismen auf. Einige Überlegungen über die Möglichkeit eines kausalen oder nur indirekten Zusammenhanges zwischen diesen Erscheinungen werden angestellt.
Ultrastructure of the leaf cells of young and old branches of Mnium and its relation to ion uptake
Summary Differences in the ultrastructure of the leaf cells of young and old branches of Mnium are demonstrated. The appearance of the cytoplasm and the endoplasmatic reticulum membranes differs with the age of the leaves. In the young leaves numerous vesicles are found within the tonoplast. Quite pronounced are changes in plastid structure. Compared with those of the young leaves the chloroplasts of the old leaf cells have many more thylacoid membranes which form large grana. The changes in ultrastructure coincide with differences in transport phenomena reported earlier. A few speculations on the possible significance of this correlation are presented.
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11.
Summary The differentiation of the bird's retina is described, paying special attention to the development of synapses and bipolar cells. The structural differentiation of receptor cells and bipolars, the topography and the time sequence of synaptic development has been studied in embryonic material ranging from 6 to 21 days of incubation.Due to the intimate interdigitation of opposing cell membranes in contact with each other, the formation of specialized contacts (synapses) occurs at selected places and shows special features. Their differentiation is characterized by a) accumulation of electrondense material close to the pre- and postsynaptic membrane, b) the presence of large numbers of synaptic vesicles initially perinuclear and moving later in the cytoplasmatic presynaptic processes, c) a special type of synaptic lamella surrounded by vesicles.

Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Volkswagenstiftung für ihre Unterstützung, FräuleinCh. Kiele und FräuleinE. Möhring für die technische Assistenz.  相似文献   

12.
Podle vzhledu nelze spolehlivě ur?it, ?ím jsou zp?sobeny nekrotieké p?íznaky na listech a stoncíeh raj?at. ?ádny ze zkou?ených diferen?ních hostitel? (Nico-tiana glutinosa, Datura stramonium, Gomphrena globosa, Chenopodium giganteum) není pou?itelný pro ryohlou p?ímou identifikaci nekrotické ?árkovitosti raj?at (zp?sobené komplexnim ochuravěním virem mozaiky tabáku a X-virem bram-boru) a je t?eba provést dal?í pasá?e k d?kazu X-viru ze systémově infikovaných list?N. glutinosa neboD. stramonium. PomocíG. globosa aCh. giganteum nem?-?eme podle lézí oba viry spolehlivě rozli?it. Mikroskopioké vy?et?ení inklusí v tri-chomech raj?ete m??e spolehlivě dokázat pouze p?ítomnost viru mozaiky tabáku. Naproti tomu jednoduchou p?ípravou preparát? pro elektronomikroskopické vy?et?ení (homogenát 1 cm2 listové ?epele v 10 ml vody) lze získat dostate?ně kva-litní obraz ?ástic obou vir?, v něm? je snadné revidovat délku vláknitých ?á stic X-viru braboru (515 x 13 mµ) porovnáním s tlust?ími krat?ími ty?inkami viru mozaiky tabáku (280 X 15 mµ).  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungEine eingehendere und genauere Darstellung der Mechanik des Balkens, vor allem des Venenbalkens und der Kapsel kann erst gegeben werden, wenn ihr feinerer Bau (Elastikastrukturen, Anordnung der Muskulatur) so untersucht wird, wie Goerttler kürzlich den Bau des Ductus deferens untersuchte (s. Morphol. Jahrbuch 1935). Auch ist die mikroskopische Anatomie des Gefäßsystemes der Milz vom vergleichenden Standpunkte aus gesehen noch lange nicht eingehend genug untersucht. Abschließende Untersuchungen sind hier nötig, um dem Experimentator funktioneil bedeutsame Verschiedenheiten vor Augen zu führen.Die Arbeit wurde hergestellt mit Unterstützung der Selma- und Rudolf Mann-Stiftung und der medizinischen Fakultät der Universität Köln.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In möglichst genauer Übereinstimmung mit einer in Durham, N. C., USA durchgeführten Versuchsserie (Schmidt-Koenig, 1966), wurden zu einem in Frankfurt a. M. gegründeten Taubenschlag 32 Auflaßplätze in 8 Entfernungsstufen von 5–300 km in den 4 Haupthimmelsrichtungen ausgesucht. Von jedem Platz wurden 2 Kollektive von je 20 erfahrenen Tauben in vorbestimmter Sequenz bei sonnigem Wetter aufgelassen und die Verschwinderichtungen, Verschwindezeiten und die Heimkehrleistung registriert.In Frankfurt zeigte die Anfangsorientierung ein ausgeprägtes entfernungsabhängiges Muster, ähnlich dem der Versuche von Durham: Bis etwa 20 km und jenseits von etwa 100 km war die Anfangsorientierung besser heimgerichtet als von den dazwischenliegenden Entfernungen (Abb. 1). Jenseits 200 km nahm die Genauigkeit der Anfangsorientierung jedoch wieder ab und zwar wesentlich steiler als bei Durham (Abb. 5). In Frankfurt (Abb. 2) weist die überlagerte Richtungstendenz nach WSW (Durham WNW). Die relative Heimkehrleistung und die Entfernung waren negativ korreliert (Abb. 4); das Muster der Anfangsorientierung wiederholte sich nicht in der Heimkehrleistung.Die Ergebnisse von Durham und Frankfurt werden verglichen, das gefundene entfernungsabhängige Muster der Anfangsorientierung und das der Heimkehrleistung werden diskutiert und zu anderen relevanten Ergebnissen in bezug gesetzt. Die Frage, ob ein oder zwei Navigationsverfahren existieren wird erörtert. Eine Antwort ist noch nicht möglich. Die Erklärbarkeit der Befunde mit der Sonnennavigations-Hypothese wird besonders diskutiert und verneint.
Distance and homing behaviour in pigeons
Summary In close methodological agreement with a preceding study at Durham, N. C., USA (Schmidt-Koenig, 1966), 8 release sites were selected from 5 to 300 km distance in each of the four cardinal compass directions centering on a newly established loft in Frankfurt a. M. The members of two groups of experienced homers were released, in a predetermined sequence, once from each relase site under sunny conditions.Vanishing bearings, vanishing time and homing performance were recorded.A pronounced relation between distance of release and the accuracy of initial orientation, similar to that obtained at Durham, emerged. Initial orientation was more nearly homeward-directed below about 20 km and beyond about 100 km than for intermediate distances (Fig. 1). Beyond 200 km, however, accuracy of initial orientation decreased again, the decrease being clearly steeper than that observed at Durham (Fig. 5). A general WSW directional tendency (Fig. 2). was found to be superimposed on vanishing directions (Durham WNW).Relative homing performance and distance were negatively correlated (Fig. 4); the pattern found for initial orientation did not recur for homing performance.The results obtained at Durham and Frankfurt are compared: the patterns of initial orientation and of homing performance and other relevant evidence are discussed. Attempts to interpret the evidence deal with the question of whether one or two navigation systems are operating. There is at present no answer. The incompatibility of our results with the hypothesis of sun navigation is discussed in detail.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Unterstützung, Herrn Prof. Dr. M. Lindauer, Frankfurt, für die gastliche Aufnahme des Taubenschlages im Institutsgarten. Ich danke Herrn Dr. H. J. Lang und meinen Mitarbeitern, vor allem den Herren H.-J. Schlichte und A. Sonnberg, für kritische Diskussionen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Tagesperiodik einer jeden biologischen Funktion kann nicht als das mehr oder weniger zufällige Ergebnis des Zusammentreffens innerer Ursachen und äußerer Begleitumstände angesehen werden. Sie ist vielmehr als Zeitstruktur genauso in der Erbmasse festgelegt wie die räumliche Struktur des Individuums. Auch leicht und in weiten Grenzen veränderliche Funktionen wie die lokomotorische Aktivität verlaufen regelhaft in immer gleicher Weise; die über mehrere Tage gemittelten Meßdaten liefern typische Aktivitätsmuster, deren intraindividuelle Schwankungen von Tag zu Tag geringer sind als die Unterschiede zwischen 2 Individuen. Mit einfacher statistischer Methodik lassen sich Individual- und Artmuster voneinander trennen. Die Art des Musters richtet sich nach dem jeweiligen Funktionszustand des Tieres und den äußeren Begleitumständen.  相似文献   

16.
In Silurian loboliths (Camarocrinus , bladder-like root of Scyphocrinites) two morphogenetic types are recognized: an older and previously almost unknown 'cirrus lobolith', and the familiar cosmopolitan 'plate lobolith'. Their functional interpretation as buoys, for the latter type so far mainly based on its unusual form and mode of occurrence, is supported by (1) approximation to the paradigm, (2) buoyancy calculations of the gas contents, and (3) physical-technical considerations based on the optimation involved in the phylogenetic transition from cirrus to plate loboliths.
Die lange Zeit umstrittene Funktion der Lobolithen (hohle, kugelförmige Wurzelregion von Scyphocrinites) wird an zwei verschiedenen, aber phylogenetisch nahe verwandten Bautypen, dem bisher praktisch unbekannten, stratigraphisch älteren 'Cirren-Lobolithen' und dem schon mehrfach bearbeiteten 'Platten-Lobolithen', untersucht. Beide hatten mit Sicherheit Ballon-Funktion; denn(l) entspricht ihr Bau dem Paradigma dieser Funktion, (2) besaßen beide Lobolithen auf Grund ihrer Gasfüllung eine mehr als ausreichende Tragkraft, (3) entspricht der Übergang von Cirren- zu Platten-Lobolithen einer weiteren Optimierung der Ballon-Funktion.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungIII.) Nachtigall, Kuckuck, Tannenmeise.S. Journ. f. Ornithologie 1917, Festschrift für Reichenow.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach allen vorliegenden Versuchen ist die Ausbildung des Haarkleides bei der Levkoje, ebenso wie die durch Anthozyane bedingte Färbung der Blüte polygen bedingt. Von den an dem Zustandekommen desincana-Merkmals beteiligten Genen konnten durch die hier mitgeteilten Untersuchungen drei voneinander frei spaltende Faktoren,G, E undJ nachgewiesen werden.G undE sind gleichzeitig für die Anthozyanbildung erforderlich, dazu muß aber außerdem ein weiterer FaktorF treten, der auf die Behaarung ohne Einfluß ist.G·E·J·ff-Genotypen sind daher weißincana, Genotypen mitgg oderee sind stets weißglabra, G·E·ii sindglabra, und zwar farbig bei Gegenwart, weiß bei Fehlen vonF.Außer dem denglabra-Charakter verursachenden Allelg gibt es ein weiteres Allel zuG, das den Haarfilz auf die Unterseite der Blätter beschränkt und das alsg sem symbolisiert wurde und das demH 1 vonSaunders entspricht. Die Abschwächung seiner Wirkung gegenüberG zeigt sich auch in der Ausbildung der Blütenfarbe:g sem g sem -Genotypen zeichnen sich durch verminderte Farbstoffbildung vor allem in den Mittelpartien der Petalen aus. Gegenüberg sem ist dasglabra bedingendeg das prävalierende Allel. Die Dominanzverhältnisse der Allele entsprechen hier also nicht ihren quantitativ abgestuften Wirkungen auf die Merkmale der Behaarung und Färbung, sondern durchbrechen die Regel, daß das die höhere Intensitätsstufe der Merkmalsausprägung verursachende Allel über das der geringeren Stufe dominiert, ein Verhalten, wie es ähnlich dieR-Allele beim Mais in bezug auf ihre Wirkung auf die Antheren und Griffelfärbung zeigen (Emerson 1921).Mit demincana und FarbfaktorE ist ein Modifikator der BlütenfärbungL gekoppelt, der die satte, leuchtende Farbe gegenüber der stumpfen Tönung bedingt. Auch ein ChlorophyllfaktorT, dessen Fehlen ein helles Laub bedingt, gehört zu dieser Koppelungsgruppe. Der dritte für die Anthozyanbildung notwendige FaktorF ist mit einem Gen gekoppelt, das blaue Farbtöne bedingt.Eine Koppelung von Behaarungs- und Farbfaktoren, die sich bald als absolut, bald als partiell zeigen soll, oder gar in gewissen Fällen freier Kombinierbarkeit weichen soll, läßt sich nicht nachweisen. Auch die länger zurückliegenden Versuche vonSaunders können eine solche Annahme nicht stützen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung BeiPrimula marginata Curtis können Diploide (x=31) und Tetraploide weitgehend nach ihren Pollenkorngrößen unterschieden werden. Insgesamt sind etwa 120 Exemplare aus 11 über das ganze Areal der Art verstreuten Gebieten auf ihren Polyploidiegrad untersucht worden. Die Tetraploiden sind anscheinend auf den Südostteil des Artareals beschränkt; wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Diploiden müssen sie wohl als Autotetraploide gelten. Die Arealtrennung dürfte geschichtliche, nicht ökologische Gründe haben.Der Leitung des Botanischen Gartens München danke ich für die Arbeitsmöglichkeiten an Mikroskop und Binokular und für die Aufnahme des lebenden Materials, der Leitung der Botanischen Staatssammlung für die Arbeitsmöglichkeiten an Herbar und Bibliothek. Herrn Professor Dr. H.Merxmüller danke ich noch besonders dafür, daß er meine Bedenken, das Thema zu bearbeiten, zerstreute.  相似文献   

20.
Entwicklung und Struktur der Proplastiden   总被引:1,自引:0,他引:1       下载免费PDF全文
In this study the proplastid development in embryonic cells is described for the apical meristem of Elodea canadensis, embryo sacs from Lilies, and Begonia leaf buds. The formation of these cell organelles originates with submicroscopical particles which consist of a homogeneous stroma with a surrounding double membrane. When these proplastids reach an average size of 1 µ, the inner layer of the membrane begins to invaginate into the stroma. This process is comparable to tubuli formation in mitochondria. Under growth conditions with sufficient exposure to light, the development of the grana and stroma lamellae proceeds without interruption. If the plants are kept in the dark, small vesicles are formed which accumulate in the prolamellar body of the proplastids. After illumination these elementary vesicles merge to form membranes which evolve into grana and stroma lamellae. The structural similarity of the early proplastid stages with the mitochondria seems to indicate that there exists some phylogenetic relationship between the two cell organelles.  相似文献   

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