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1.
Summary Twenty families each of Avena fatua and A. barbata drawn from a natural population were used for measuring the response to within-family selection for the two extremes in heading date and seed size. The estimates of the relative amounts of between- and within-family variation were interpreted in relation to the realized responses to show that A. fatua has greater genetic variability than A. barbata which, on the other hand, has more phenotypic plasticity. These results support our model on the alternative adaptive strategies in the two species discussed earlier.
Zusammenfassung Je 20 Familien von Avena fatua und A. barbata, die aus natürlichen Populationen entnommen worden waren, wurden zur Messung der Reaktion auf intrafamiliäre Selektion auf die beiden Extreme des Schoß-Termins und der Samengröße verwendet. Die Schätzungen der relativen Beiträge der Variation zwischen und innerhalb der Familien wurden in Beziehung zu der erzielten Reaktion interpretiert, um zu zeigen, daß A. fatua eine größere genetische Variabilität und A. barbata eine größere phänotypische Plastizität als die jeweils andere Art besitzt. Die vorliegenden Ergebnisse stützen unser früher diskutiertes Modell der alternativen adaptiven Strategien in diesen beiden Spezies.
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2.
    
Zusammenfassung Die Zahl der registrierten Vogelfamilien (ad. und noch nicht selbständige, eben flügge Jungvögel) auf einer Kontrollfläche in den bayerischen Nordalpen war 1986–1990 konstant, lag 1985 über dem Mittel, war 1991 am niedrigsten und erreichte 1992 ein Maximum. Eine Korrelation zwischen Familien und Abundanzwerten im Mai bestand nicht. Dagegen fiel das Maximaljahr mit einem außergewöhnlich trockenen und warmen Mai zusammen, das vorausgehende Minimumjahr mit einem außergewöhnlich kühlen und relativ feuchten Mai mit den meisten Schneetagen während des Untersuchungszeitraums. Die Zahl der Familien war mit einer Erhöhung der in einzelnen Jahren jedoch nicht sehr auffällig variierenden Abundanz im Juni korreliert. Auf die Abundanz im Juli und August schien die Produktion an Jungen nur noch geringen Einfluß zu haben. Dies würde bedeuten, daß Dismigration oder Jungvogelverluste die lokale Individuendichte regulierten. Monitoring von abweichenden Witterungsverhältnisse und ihrer Einflüssen auf Vogelgesellschaften und-populationen könnte Bedeutung für die Abschätzung des Treibhauseffektes bekommen.
Monitoring and singularities: Was 1992 a good breeding season?
Summary In 1985–1992 the dynamics of local bird communities were studied by year-round transect counts in an area of the northern Alps (800–1000 m asl.; Bavaria). The total of families (adults with fledglings) over all species per year was nearly constant within five successive years. In 1992 the number of families was extremely high, whereas in 1991 the lowest total was registered. Over eight years no correlation between total of families and abundance values in May could be found. This means, that higher production was not due to higher density of breeding pairs in spring. However, in 1992 the May was extremely warm and dry, whereas during May 1991 the lowest mean temperature and and the most days with snowfall within the study period could be registered. The abundance in June fluctuating within a rather low range was correlated with the total of families. For July and August, however, only a very weak correlation was found indicating that a higher production of young was eliminated from the study plots either by dismigration or by higher juvenile mortality. Monitoring weather effects on bird communities as well as on populations in long-term studies my be important to analyse the influence of predicted global warming.
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3.
Summary 1. The surface of the world may be divided into three great zones, each with a completely distinct lugworm fauna on its shores. The boundaries correspond roughly with the summer surface-water isotherms at 20° C, and they separate a northern cool-water, a warm-water and a southern cool-water zone. The third zone shows a subdivision of minor importance along the line of the 10° C isotherm.2. The main zones are characterized by endemic clusters of forms which seem to have evolved and differentiated within the zones. The temperature barriers must therefore have persisted for long enough to allow a considerable degree of intrazonal evolutionary differentiation to take place.3. Until ten years ago, our classification of the Arenicolidae was based almost entirely on museum material, the samples being mostly small and sometimes ill-preserved. In the circumstances, taxonomists could use only very obvious characters, and they tended to make their groups too large.4. Recent work with large samples of worms, combining field with laboratory study, has split several of the older taxa. The number of named species and subspecies of lugworms has risen in ten years, mainly as a result of splitting, from 10 to 24.5. The importance of temperature barriers, and of other isolating factors, in controlling lugworm distribution is now more clearly seen. It may be that similar studies, carried out on other families, would substantially reduce the number of polychaetes supposed to have wide (bipolar or cosmopolitan) distributions.
Temperatur, taxonomische Technik und die Zoogeographie der Wattwürmer (Arenicolidae, Polychaeta)
Kurzfassung Die Erdoberfläche läßt sich in drei große Zonen einteilen, von denen jede an ihren Küsten eine vollständig unterschiedliche Wattwurmfauna aufweist. Die Zonengrenzen entsprechen in Annäherung dem Verlauf der Sommer-20°-C-Oberflächenisothermen und trennen eine nördliche und eine südliche Kaltwasserzone von einer mittleren Warmwasserzone. Die südliche Kaltwasserzone läßt einige Unterteilungen von geringer Bedeutung erkennen, und zwar entlang der 10°-C-Isotherme. Die Hauptzonen sind charakterisiert durch endemische Formengruppen. Offenbar haben die heutigen Temperaturschranken daher seit langer Zeit bestanden. Bis vor etwa 10 Jahren war die Klassifizierung der Arenicolidae nahezu ausschließlich auf Museumsmaterial begründet. Oft waren die Proben nur klein und nicht selten schlecht fixiert. Die Systematiker konnten daher nur sehr augenfällige Merkmale verwenden und kamen so oftmals zu Gruppen, von denen wir heute auf Grund von kombinierten Untersuchungen im Habitat und im Laboratorium wissen, daß sie zu weit gefaßt waren. In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Arten und Unterarten — hauptsächlich als Ergebnis einer verfeinerten Einteilung — von 10 auf 24 gestiegen. Die Bedeutung der Temperaturschranken und anderer isolierender Faktoren wird jetzt klarer erkannt. Möglicherweise werden ähnliche Studien an anderen Familien die Anzahl der Polychaetenarten, von denen bipolare oder kosmopolitische Verbreitung angenommen wird, erheblich reduzieren.
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4.
Zusammenfassung Die von Birdsong u. Rashad (1972) aufgestellte Behauptung, daß die sechsten Kinder koreanischer Familien signifikant mehr echte Fingerbeerenwirbel als die älteren Geschwister aufweisen, wird an Hand eines deutschen Befundmaterials von 43 Familien mit je 5 oder mehr Kindern varianzanalytisch geprüft, auch über die Zehenbeerenmuster. Unsere Untersuchungen kommen zu einem anderen Ergebnis: Die Anzahl der digitalen Wirbel steigt in unseren Familien mit zunehmender Geschwisterzahl statistisch nicht an, sondern sie bleibt innerhalb der familiären Erblichkeit ganz zufällig. Als erbbiologisch wichtig erscheint es, daß der Informationswert des Merkmals Wirbelanzahl durch die Geschwisteranzahl und-reihenfolge nach unseren Analysen offenbar nicht spezifizierend verwendet zu werden braucht. Wir glauben nicht, daß es auf Grund von weiteren Untersuchungen, auch nicht durch Untersuchungen an einem rassisch sehr andersartigen Befundmaterial, doch noch zu einer Bestätigung der eingangs zitierten Hypothese kommen wird. Vorläufig betrachtet gibt es auch keinen Anhaltspunkt dafür, daß das Gebäralter der Mutter die Wirbelanzahl der Kinder beeinflußt.
Does there exist a correlation between the number of whorls of the finger tips and birth order of sibs?
Summary It was stated by Birdsong and Rashad (1972) that the child of birth order number six of Korean families has significantly more true whorls on the finger tips than older brothers and sisters. To verify this assertion we studied a sample of all members of 43 normal German families with 5 or more legitimate children. The findings of the epidermal finger pattern types and those of the toe patterns were analysed. Results indicate a different conclusion regarding the number of digital whorls which were not increased statistically with increasing number of sibs. The number of whorls were randomly distributed within the heritable range of variability of the particular family. It appears of importance that, due to our analyses, the value of information of the characteristic number of whorls is not reduced and does not require a specific consideration regarding birth order. Furthermore, it can be stated preliminarly that there is no hint pointing to an influence of the maternal age on the number of whorls in their offspring.


Institut für Psychologie der Universität Freiburg i. Br.  相似文献   

5.
Dermanyssus gallinae kept at 25° remain active throughout the year; the mites tend to feed in the dark but they do not appear to be subject to a photoperiodic influence. Liponyssus sylviarum tend to infest mature contour feathers and it is probably for this reason that female and young chickens are rarely infested.
Zusammenfassung Befall mit Dermanyssus gallinae tritt hauptsächlich im Sommer durch normalerweise nachts saugende Milben auf. An einzelnen Vögeln bei einer Temperatur von 25° gehaltene Milben blieben jedoch das ganze Jahr über aktiv. Es wurde beobachtet, daß in der Dunkelheit mehr Milben Nahrung aufnahmen als im Hellen und daß unter den erwähnten Bedingungen nachts mehr als am Tage gefressen wurde. Es wurde kein Unterschied in der Anzahl der saugenden Milben festgestellt, die Dauerbelichtung (74,7%), und denen, die dauernder Dunkelheit ausgesetzt waren (74,0%). Diese Beobachtungen weisen darauf hin, daß D. gallinae keine Nahrungsaufnahmerhythmik besitzt, die photoperiodischen Einflüssen unterliegt, und daß die Temperatur der Hauptfaktor ist, der ihre Aktivität beherrscht. Liponyssus sylviarum, welcher das ganze Jahr über an Vögeln auftritt, befällt selten Jungvögel oder Weibchen. Versuche bestätigten dies und es wurde geschlossen, daß an Vögeln, die jünger als 9 Wochen alt sind, wahrscheinlich keine großen Milbenzahlen auftreten. Es wird vermutet, daß der Grund hierfür darin liegt, daß weder Weibchen noch Jungvögel ausgereifte Konturfedern aufweisen, an denen sich L. sylviarum zu häufen pflegt.
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6.
Zusammenfassung Bei stark trommelsüchtigen Fischen, Serranus cabrilla, die plötzlich aus großer Meerestiefe an die Wasseroberfläche gezogen worden waren, wurde das Vorhandensein von zahlreichen Gasbläschen in Form von Schaum in der Gegend der Gasdrüse beobachtet. Bei genauer makroskopischer und mikroskopischer Betrachtung konnte festgestellt werden, daß die Gasbläschen in der Gasdrüse selbst, entweder in den Drüsenzellen oder, was wahrscheinlicher ist, nur in den Bäumen zwischen den Drüsenzellen und an der Oberfläche der Drüse, in einem von diesen Zellen abgesonderten Sekret freigeworden sind. In den Gefäßen und Kapillaren der Drüse selbst und den Wundernetzkapillaren waren niemals Gasbläschen nachweisbar; zerrissene Blutgefäße oder Blutungen fehlten. Die aus diesen Befunden zu ziehenden Bückschlüsse auf den in den einzelnen Teilen des Gasausscheidungsapparates herrschenden Gasdruck können mit den neueren Theorien über die Gasausscheidung in der Fischschwimmblase nicht in Einklang gebracht werden.I. Vgl. v. Ledebur,: Z. vergl. Physiol. 8, 445 (1928). — II. v. Ledebur: Z. vergl. Physiol. 10, 431 (1929).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ebenso wie die Laubblätter sind auch die Blütenblätter imstande, Vorläuferspitzen auszubilden, die entweder bifazial oder unifazial gebaut sein können. Besonders die unifazialen Spitzen lassen erkennen, daß die Vorläuferspitze — ganz ähnlich wie der ebenfalls zum Oberblatt gehörende Blattstiel — nicht nur entwicklungsgeschichtlich, sondern auch morphologisch eine gewisse Selbständigkeit besitzt.Das an 85 Arten aus 32 Familien untersuchte Auftreten der Vorläuferspitzen an Blütenblättern ist nicht an bestimmte Verwandtschaftskreise gebunden und variiert innerhalb der einzelnen Familien.  相似文献   

8.
The morphological effects of population density in locusts in the production of phases is now well established and in recent years somewhat parallel effects have been observed in the larvae of Lepidoptera. Unlike locusts Lepidoptera pass through a quiescent pupal period but nevertheless the adult may be affected. In both P. gamma and P. brassicae adults from crowded larval cultures were smaller in both size and weight although the effect was counteracted to some extent by approaching pupal diapause in P. brassicae. The effect was similar in many cases to that produced by an increase in temperature except that it disturbed the relationships between the lengths of the wing and hind femur with the live weight. The ratio of these lengths (equivalent to E/F ratio in locusts) was significantly increased but was not a satisfactory index of larval population density. No effects were observed in the wing pattern and colouration in either species.
Zusammenfassung Die Einwirkung der larvalen Populationsdichte auf die Morphologie der jungen Falter wurde bei Plusia gamma und Pieris brassicae durch Vergleich frischgeschlüpfter Falter aus Einzel- und aus Massenzuchten bestimmt.Bei P. gamma wogen Puppen aus Massenkulturen etwas weniger und verloren während des Puppenstadiums mehr an Gewicht. Die entstehenden Falter waren gewichtsmäßig deutlich leichter und hatten etwas kürzere Flügel. Größe und Gewicht der Männchen waren größer als die der Weibchen, und da die Massenzucht die meßbaren Größen bei den Weibchen stärker beeinflußt, verstärkte sie den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jahreszeitliche Unterschiede wurden beobachtet, wobei Gewicht und Größen in der warmen Jahreszeit geringer waren, doch blieb der jahreszeitliche Einfluß geringer als der durch Übervölkerung hervorgerufene.Bei P. brassicae hatte die Massenzucht eine ähnliche Wirkung auf die Puppen- und Erwachsenengewichte und auch auf die Maße, außer daß der Flügel kürzer und schmaler war. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden durch die Massenaufzucht nicht verschärft. Lebendgewicht und Femurlänge waren beim Männchen größer, währen das Weibchen größere Flügel hatte. Bei Herannahen der Diapause wurde die Wirkung der Massenkultur auf Puppen- und Imaginalgewicht kompensiert, aber die Wirkungen auf die Erwachsenenmaße blieben noch erhalten, wenn auch in geringerem Ausmaß als sie bei nichtdiapausierenden Generationen zu beobachten waren. In der wärmeren Jahreszeit wurden Variationen erzielt, die in etwa den durch Übervölkerung bewirkten ähnlich waren, außer daß die Flügel abweichende Form aufwiesen und daß Übervölkerung bei den Männchen die Wirkung stark reduzierte.In Einzelkulturen beider Arten wurden positive, aber nicht stark signifikante Korrelationen in der Beziehung von Costa- und Hinterschenkellänge mit dem Lebendgewicht gefunden. Diese Beziehungen wurden durch Massenkultur gestört.In beiden Arten wurde das Costa-Schenkel-Verhältnis durch Massenkultur signifikant vergrößert (cf. E/F-Rate bei Heuschrecken), ergab aber keinen befriedigenden Index für die larvale Populationsdichte.In der Flügelzeichnung und Färbung beider Arten wurden durch larvale Massenkultur keine Wirkungen beobachtet.
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9.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die Karpellformen der Magnoliales gegeben, die auf eigenen Untersuchungen und auf kritischer Auswertung der Literaturangaben beruht. Sie ergibt, daß die Mehrzahl der Familien dieser Ordnung (nämlich 14 von insgesamt 22) peltat gebaute Karpelle besitzt, und daß darüber hinaus sich gelegentlich auch an den Karpellen der restlichen Familien Baueigentümlichkeiten (z. B. unifaziale Karpellstiele) zeigen, die in morphologischer Beziehung zur Peltation stehen. Da nun bekanntlich die Magnoliales vielfach als die ursprünglichste Ordnung der Angiospermen angesehen werden, besitzt die daraus sich ergebende Folgerung, daß nämlich die peltat-schlauchförmig gebauten Karpelle nicht nur in morphologischer, sondern auch in phylogenetischer Hinsicht die Grundform der Angiospermen-Megasporophylle darstellen, einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Durch Anwendung der Explantationsmethode vonMangold wird der Rumpfschwanzteil der Medullarplatte in vitro explantiert, um die Evolutionsfähigkeiten der isolierten Medullaranlage und die Entwicklungskorrelationen zwischen dem Chorda-Mesodermkomplex und der Morphohistogenese des Rückenmarks zu studieren.Es wird vor allem festgestellt, daß der Neuralstrang, der sich aus der explantierten Neuralplatte bildet, auch ohne Mitwirkung der Chorda oder irgendeines Stützorgans verlängerungsfähig ist.Von großer Bedeutung für die Morphohistogenese des Neuralstranges scheint die Chorda zu sein, und gewissermaßen auch das Mesoderm.Fehlt das Mesoderm, so schmelzen die Ganglien zu einer einzigen Masse zusammen, ventral zum Neuralstrang; die Struktur des Neuralstranges erleidet aber dadurch keine Veränderung.Fehlt die Chorda dagegen, so treten sehr wichtige Veränderungen im Neuralstrang ein, d. h. übermäßige große der Neuralröhre oder mehrfache Röhrenbildung, Zerstörung der Zellen- und Fasernanordnung, Neuroblastenabsonderung aus dem Rumpfteil des Neuralstranges.Wenn aber, auch bei fehlender Chorda, der Neuralstrang von Mesodermmassen begleitet wird, ist seine Struktur viel regelmäßiger.Es scheint also, daß das Mesoderm, außer die Wirkung auf die Zerteilung der Ganglienanlagen, auch gewissermaßen die ausgebliebene Wirkung der Chorda ersetzen kann.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Samenanlagen aus der KreuzungS. tuberosum (2n=48) ×S. phureja (2n=24) , die sich weiter entwickelt hatten als die Mehrzahl der Samenanlagen dieser Kreuzung; wurden im wesentlichen an Hand von Schnittpräparaten, aber auch von Quetschpräparaten untersucht. Die Endosperme waren meistens hexaploid. Ungefähr ein Drittel von diesen enthielt entweder keine oder (in 5 Fällen) haploide (2n=24) Embryonen. Viele Embryonen waren tetraploid und nur in einem Fall wurde eine Samenanlage mit einem triploiden Embryo und einem pentaploiden Endosperm gefunden, obwohl diese Chromosomenzahlen für diese Kreuzung zu erwarten sind. Pentaploide Endosperme sterben gewöhnlich ab und verhindern dadurch die Entwicklung der Embryonen. Es ist deshalb zu vermuten, daß haploidesS. tuberosum in der Weise entsteht, daß die Chromosomensätze beider Spermien eines reduzierten Pollenkornes auf irgendeine Weise in den sekundären Embryosackkern gelangen und so zur Entstehung eines hexaploiden Endosperms beitragen, das sich normal ausbildet und die Entwicklung der unbefruchteten Eizelle in einer Anzahl von Fällen ermöglicht. Die Befruchtung des sekundären Embryosackkerns durch unreduzierte Pollen und Ausfall der Befruchtung der Eizelle ist weniger wahrscheinlich, obwohl viele tetraploide Embryonen mit hexaploidem Endosperm auf Grund von unreduzierten Pollen entstanden zu sein scheinen. Es wurde gezeigt, daß das Endosperm sich unabhängig vom Embryo und dessen Chromosomenzahl bis weit über den üblichen Zeitpunkt der Endospermdegeneration hinaus normal entwickeln kann.

With 14 Figures in the Text  相似文献   

12.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Untersuchung des Verdauungskanals von mehr oder weniger einseitigen Nektarfressern aus den Familien der Trochiliden, Nectariniiden und Meliphagiden zeigt, daß Anpassungen an die Spezialnahrung vorhanden sind, die denen der spezialisierten Fruchtfresser, besonders derDicaeum-Arten, ähneln. Diese Aehnlichkeit der Anpassungen beruht auf einer durch die Nahrungswahl begründeten funktionellen Verwandtschaft zwischen Fruchtfressern und Nektarfressern, jedoch sind die Spezialisierungen bei den Nektarfressern lange nicht so stark und einseitig ausgeprägt wie bei denDicaeum-Arten und durch alle Uebergänge mit normalen Bautypen innerhalb der gleichen Familie verbunden.Ausgeprägte Anpassung an Nektarnahrung zeigt folgende Eigentümlichkeiten: Der Muskelmagen ist kräftig ausgebildet, die Ein- und Ausgangsöffnung ganz nahe zusammengerückt, sodaß dadurch eine eigene kleine Kamnier über der eigentlichen Magenkammer mehr oder weniger stark angedeutet ist. Infolgedessen kann der leicht verdauliche Nektar wahrscheinlich auch bei prall gefülltem Magen direkt vom Drüsenmagen in den Darm übertreten. Der Darmkanal ist relativ sehr kurz und großkalibrig wie ein typischer Fruchtfresserdarm.  相似文献   

14.
The duration of the teneral stage in M. persicae was closely related to temperature, but experiments involving the reciprocal transfer of newly moulted alatae reared on bean or chinese cabbage to leaves of the other host plant, or to dry filter paper, showed that it was also influenced both by the environmental conditions in which the aphids were reared and by the surface on which they were placed at the final moult.
Verhaltens- und entwicklungskomponenten des ausreifungs-stadiums bei Myzus persiace
Zusammenfassung Die Dauer des Ausreifungsstadiums von Myzus persicae erwies sich in ähnlicher Weise von der Temperatur abhängig wie die von A. fabae. Es konnte jedoch gezeigt werden, daß die Ausreifungsperiode nicht nur einfach einen Abschnitt der Entwicklung darstellt. Die bis zum ersten Flug verstreichende Zeit hing nämlich nicht nur von der vollständigen Entwicklung des Flugapparates, sodern auch von dem Grade der Flugerregbarkeit ab. In Versuchen bei einer konstanten Temperatur von 23° wurden junge Geflügelte, die auf Ackerbohnen oder Chinakohl herangezogen worden waren, kurz nach der Imaginalhäutung auf Blätter der jeweils anderen der beiden Wirtspflanzen oder auf trockenes Fließpapier übertragen. Sie zeigten, daß die Dauer der Ausreifungsperiode sowohl von den Aufzuchtbedingungen der Läuse (als Larven) wie von der Substratoberfläche beeinflußt werden, auf die sie bei der Imaginalhäutung gesetzt wurden.
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15.
High temperatures and long days favour apterous development in Aphis craccivora Koch. Temperature was found to influence both prenatal and postnatal control of form while photoperiod was only found to influence prenatal control. It is suggested that when temperature and daylength are high and long enough to suppress sexual development in aphids, they also suppress alate development, but alate development can proceed in the presence of other factors such as crowding and poor host plant. The threshold of response of aphids to these stimuli is influenced by the temperature and photoperiod which they have experienced. There is some evidence which suggests that in prenatal form control temperature and photoperiod can act directly on the embryos.
Zusammenfassung In temperaturkonstanten Räumen wurden unter kontrollierten Bedingungen Versuche über die Auslösung des Flügelpolymorphismus bei Aphis craccivora Koch und Aphis fabae Scop. durchgeführt. Die Blattläuse wurden bei verschiedenen Temperaturen und Tageslängen isoliert auf Blattscheiben gehalten, die aus Blättern ihrer Wirtspflanzen ausgeschnitten waren. Es ließ sich zeigen, daß bei Aphis craccivora sowohl Temperatur wie Photoperiode die praenatale Formdetermination beeinflussen können und daß die Temperatur, aber nicht die Photoperiode, die postnatale Formbildung beeinflussen kann. Niedere Temperaturen und kurze Tageslängen begünstigen die Entwicklung von Geflügelten, hohe Temperaturen und lange Tage dagegen die der Ungeflügelten. Bei Aphis fabae wurde nachgewiesen, daß Larve, die sich normalerweise zu Gynoparen entwickelt hätten, durch Aufzucht bei hohen Temperaturen zur Entwicklung in ungeflügelte Virginopare veranlaßt werden konnten und daß Dekapitation von ungeflügelten Aphis fabae, die geflügelte Virginopare produzierten, diese zur Produktion ungeflügelter Virginoparer umstimmte, daß aber die Dekapitation von Läusen, die geflügelte Gynopare hervorbrachten, keinen Einfluß auf die Form der Nachkommen ausübte, die sie daraufhin lieferten. Es wird vermutet, daß bei der praenatalen Formdetermination Temperatur und Photoperiode einen direkten Einfluß auf den Embryo haben. Wenn sie genügend hoch bzw. lang genug sind, um die Entwicklung von Sexuales zu verhindern, unterdrücken sie auch die Geflügeltenbildung, aber die Geflügeltenentwicklung kann trotzdem fortschreiten, wenn Reize vorhanden sind, die wie Zusammenpferchung mit anderen Läusen oder ungünstige Wirtspflanzen zusätzlich die Geflügeltenbildung begünstigen.
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16.
The suitability of some crop cultivars, planted in the Orange Free State province of South Africa, as hosts for the wheat aphid, Schizaphis graminum (Rond.), was examined in the laboratory by giving aphids tethered flight and releasing them on individual plants. Comparisons made between wheat, oats and rye and between differently aged wheat foliage, showed that wheat was more readily infested by alighting aphids than either oats or rye, on which subsequent longevity was moreover adversely affected, and that mature wheat was just as readily infested as young wheat.
Zusammenfassung Die Eignung einiger im Oranje-Freistaat Südafrikas angebauter Getreide als Wirtspflanzen für die Weizenblattlaus Schizaphis graminum (Rond.) wurde im Laboratorium untersucht, indem flugfähige Blattläuse nach Flug an der Fessel auf den einzelnen Pflanzen freigelassen wurden.Vergleiche zwischen Weizen, Hafer und Reis zeigten, daß Weizen ein attraktiverer Wirt ist als Hafer und Reis, zumindest was die hier geprüften Kultivare anbetrifft. Läuse, die nach einem Flug von 5, 10 oder 60 Minuten auf den genannten Wirtspflanzen freigelassen wurden, zeigten deutliche Unterschiede in ihrem Ansiedlungsverhalten und der ferneren Lebensdauer. Während sich die Mehrzahl der Versuchstiere auf Weizen innerhalb kurzer Zeit für dauernd ansiedelte, waren die auf Hafer und Reis angesetzten ruhelos und verließen diese Wirtspflanzen leicht wieder. Die Annahme der Wirtspflanzen konnte jedoch gesteigert werden durch Verlängerung der vorangehenden Flugdauer, indem sich nach verlängerten Flügen mehr Aphiden ansiedelten als nach kurzen. Obwohl die Geflügelten alle drei Wirte besiedelten und die Produktion von Larven aufnahmen, war ihre lebensdauer auf Hafer und Reis beeinträchtigt, wo sie zwischen 10 und 24 bzw. zwischen 12 und 42 Tagen schwankte, während sie auf Weizen vergleichsweise 22–52 Tage währte. Obwohl infolge Anfangsfruchtbarkeit Weizen nach allen Flugzeiten rascher besiedelt wurde als Hafer oder Reis, so zeigte doch die Gesamtfruchtbarkeit pro angesiedelter Mutterlaus mit 21–71 Larven auf Weizen, 18–73 auf Hafer und 9–70 auf Reis keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Wirten.Beim Vergleich von Versuchsergebnissen über Fruchtbarkeit, Lebensdauer und Probeverhalten der Geflügelten, die an jungen oder reifen Weizenblätten freigelassen wurden, ergaben sich keine signifikanten Unterschiede, mit der Ausnahme, daß die Reproduktionsrate auf den jungen Blättern anfangs höher war. Es ist deshalb zu erwarten, daß die Weizenläuse im Freiland erwachsene Weizenpflanzen ebenso leicht befallen wie junge.
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17.
The infestation pattern in a bean field is related to the effects of shelter on the activity of the migrants and developing apterous colonies.
Zusammemfassung Frühlingsmigranten von Aphis fabae, die ein Bohnenfeld befielen, waren hauptsächlich auf die Bestandsränder beschränkt, wo die von ihnen begründeten Kolonien Randbefall bildeten. Der Initialbefall nahm in der auf die primäre Migration folgenden Zeit an Dichte und Ausmaß zu, wobei die Befallsverteilung im wesentlichen die gleiche blieb wie die von den primären Zufliegern erzeugte. Der Innenteil des Feldes wurde allgemeiner befallen, als ein kleiner Teil der im Felde herangewachsenen Geflügelten in den Bestand eindrang und diesen Teil des Feldes besiedelte; jedoch faßte der Befall nicht Fuß.Auf der geschützten Leeseite des Feldes entwickelte sich ein viel schwererer Befall, obwohl die Anzahl der hier festgestellten Migranten nicht größer war als an jeder anderen Seite des Feldes. Es wird daraus geschlossen, daß die verhältnismäßig ruhigen Bedingungen auf dieser geschützten Seite eine größere Flugaktivität der einfallenden Frühjahrszuwanderer gestattete und daher jeder von ihnen eine größere Anzahl von Pflanzen infizierte als die Migranten in anderen Teilen des Feldes. Es wird angenommen, daß physikalische Wirkungen des Windschutzes, z.B. höhere Temperaturen, Ursache dafür waren, daß an dieser Seite größere Kolonien beobachtet wurden.
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18.
Zusammenfassung Genaue Rekonstruktionen haben nachgewiesen, daß die interstitielle Zellhaufen in der Schilddrüse der reifen Meerschweinchen keine von Follikeln unabhängigen Formationen sind, sondern daß sie dagegen Kugelabschnitte der Follikel oder auch Enden von Auswüchsen, die den Follikeln mit unregelmäßiger Form gehören, darstellen.Die besonderen Verhältnisse der Gefäße, die in zwischen den Zellen ausgegrabenen Furchen laufen, die besondere Anordnung des Bindegewebes zwischen den Epithelzellen, tragen in sehr bedeutender Weise dazu bei, in den Schnitten der follikulären Kugelabschnitte und Auswuchsenden, Zellhaufen oder auch einzelnen Zellen scheinbar zu isolieren. Nach meiner Meinung hat die ungenügende Beurteilung dieser Tatsachen viele Forscher zu einer unrichtigen Erklärung dieser Zellhaufen veranlaßt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In verschiedenen Dauergeweben aus Wurzel, Stamm und Blatt wurden bei 13 von 14 untersuchtenAllium-Arten mehr oder weniger regelmäßig gelappte, eingeschnürte und durchgeschnürte Kerne gefunden. Ihre Häufigkeit lag zwischen 2 und 100%. Abwandlungen der Präparationstechnik zeigten, daß es sich nicht um Artefakte handelte; die Untersuchung verschiedener Entwicklungsstadien spricht gegen die Deutung als Restitutionskerne oder als Degenerationsformen. DNS-Messungen lassen vermuten, daß Kernzerfall nur bei Endopolyploidie oder nach DNS-Replikation diploider Kerne (also im Stadium G2) eintritt. Offenbar erfordert der Stoffwechsel der Zellen eine Oberflächenvergrößerung der Kerne, und kann die Lappung und Fragmentation der Kerne als normaler Prozeß in der Entwicklung der Zellen aufgefaßt werden.
Summary Lobed, constricted or divided nuclei were regularly found in various differentiated tissues of the root, stem, and leaf in 13 of 14 investigatedAllium species. Their frequency was between 2 and 100%. Different methods of preparation showed that the described structures were not artefacts. Investigations of different developmental stages inhibit an interpretation of those nuclei as been formed by restitution or degeneration. DNA measurements revealed that nuclear fragmentation occurs only in endopolyploid nuclei or in diploid nuclei after DNA replication (i. e. in G2). Probably, the metabolic activity of the cells requires an enlargement of the nuclear surface. The lobeling and fragmentation of the nuclei may be a normal step in the development of the cells.
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20.
Fourth instar nymphs of Chorthippus brunneus were dosed topically with polychlorobiphenyl. No sublethal effects were detected on development or reproductive potential except for a probable latent toxicity, which may be correlated with mobilisation of lipids at the moult. The amounts absorbed to produce these toxic effects are much greater than those found in wild specimens.
Zusammenfassung Vierten Larvenstadien von Chorthippus brunneus wurden jeweils einzeln Dosen von 12,5, 50 oder 200 g Polychlorbiphenyl (PCB) äußerlich appliziert. Die höchste Dosis verursachte in beiden Geschlechtern eine gewisse akute Vergiftung und es entstand wahrscheinlich auch eine latente Giftwirkung unmittelbar nach der Imaginalhäutung, welche mit der wenig polaren Natur von PCB und der Mobilisation von Lipiden bei der Häutung zusammenhangen könnte. Weitere subletale Wirkungen auf die Entwicklung oder die Fortpflanzungsfähigkeit waren nicht feststellbar, und verglichen mit den bei Wildfänglingen gefundenen Rückständen scheint es unwahrscheinlich, daß PCB beim gegenwärtigen Grad der Umweltverseuchung irgendwelche Wirkungen auf freilebende Insektenpopulationen ausübt.
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